EINFÜHRUNG
In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten) für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.
.
Gott gibt uns die Anweisung IHN zu suchen. Das tun wir am Besten in seinem Wort. Dort finden wir eigentlich alles was wir brauchen. Oftmals allerdings nur in einer Sprache, die wir so, situationsbezogen auf... mehr
Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!
1.9.2022
Nach Sukkot also im Oktober 22 beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung. Ab dann werden die entsprechenden Kurzimpulse als Audio und später auch als PDF zu finden sein.
Bis dahin kommen gelegentliche generelle Gedanken und dem Punkt B, die sie auch nutzen können.
Dreiunddreißigste Wochenlesung – Be`Haalotecha "Wenn du erhebst" |
02.06.2023, 07:13
4. Mose 8,1-12,16 Sacharja 2,14-4,7; Matthäus 14,14-21; ; Lukas 17,11-18,14 ; Johannes 19:31-37 and Hebräer 3:1-6 Philipper 2:1–18
Wir lesen in dieser Woche 1. Den Befehl das Licht der Menora aufzurichten, 2. Die Arbeit der Leviten 3. Die Notwendigkeit Pessach zu halten und die Regeln für eine zweite Chance, wenn man Pessach nicht... mehr
Zweiunddreißigste Wochenlesung – Naso "Erhebe oder erhöre" |
31.05.2023, 17:11
Teil 2
Ein weiterer Teil dieser Lesung betraf den eifersüchtigen Mann. Wir hatten bereits gesagt, dass die verschiedenen Teile scheinbar nicht zusammen passen. Aber ich schlage vor, dass wir dies einmal unter dem... mehr
27.05.2023, 20:44
4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2-25; Johannes 11,1-54; Sprüche 25-28; Epheser 1:1–23
Das hebräische Wort „Naso“ bedeutet „erhebe oder erhöhe““ und kommt von der Aussage „hebt eure Häupter“. (4ter Mose 4,21 bis 22) Auch diesmal geht es, wie in der letzten Lesung Barmidbar, um eine Zählung der... mehr
Einunddreißigste Wochenlesung – Bamidbar "In der Wüste" |
23.05.2023, 18:45
Teil 2
Schauen wir uns jetzt noch die Vermischung zwischen den Israeliten und Nicht- Israeliten an. Also Ägypter, die ebenfalls mit, aus Ägypten und der Sklaverei, ausgezo gen waren. Sie waren eine eigene Gruppe,... mehr
20.05.2023, 16:05
4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28. Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Lukas 2:1-7; Römer 15:1–7; 1 Korinther 12:12-31
Die hebräischen Namen der Bücher Bereschit, Schemot, Wajikra, Bemidbar (sind wir gerade) und als nächstes Debarim zeigen schon durch ihre Bedeutung das Prinzip unseres Wandels mit YHWH auf: Anfänge, Auszug,... mehr
Dreißigste Wochenlesung – Behar „Auf dem Berge“ |
16.05.2023, 19:37
Teil 2
Diesmal wollen wir uns im Teil 2 ein wenig intensiver mit den sehr wichtigen Worten und Bedeutung von Erlösung und wahrer Freiheit befassen. Beide sind sehr inhaltsschwer und viel umfangreicher als das, was... mehr
12.05.2023, 20:43
3. Mose 25,1 – 26,2; Sprüche 13-16; Jeremia 32:6–27+ 46-52¸32:6–27; Mt. 13-17; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Röm. 6:1–23
Berge haben in der Bibel eine ganz besondere Bedeutung. Gott regiert von den Höhen. Leider kopiert der Feind auch hier alles. Er versucht seine Heiligtümer, Aschera Statuen und sonstige Denkmäler mit Altären... mehr
Neunundzwanzigste Wochenlesung – Emor "Rede" |
09.05.2023, 07:20
Teil 2
Von den Erkenntnissen und Erfahrungen des ersten Teils wollen wir uns nun fragen was uns die Bibel über unser ethisch, kulturelles Verhalten sagt, also über Werte und Haltung, Ethik und Moral, Betragen... mehr
06.05.2023, 10:59
3. Mose 21,1-24,23; Hesekiel 44,15-31; Lukas 11,1-12,59; Mt. 7-12; Sprüche 9-12; 2.Kö 22-25; Jakobus 1:1–18
Wieder beginnen wir diese Wochenlesung mit der Überschrift. Diesmal „Emor = Rede“, gleich im dritten Mose 21.1, als der Herr zu Mose sagte: „Redet zu den Priestern den Söhnen Aarons ...“ Es geht hier um die... mehr
Achtundzwanzigste Wochenlesung – Acharei Mot/Kedoschim - "Nach dem Tod/Heilige" |
03.05.2023, 09:57
Teil 2
Im zweiten Teil dieser Wochen Lesung möchte ich nicht nur darauf hinweisen, dass die Bibel, vor allem im Alten Testament auch ein Buch der Familien Geschichten ist, sondern jetzt noch einmal besonders auf den... mehr
29.04.2023, 10:46
3. Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Hesekiel 22:1–22:19; 1 Korinther 6:9–20; ; Matthäus 15,10-20; Markus 12,28-34; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32
Wir beginnen diese Wochen Lesung wieder mit dem ersten Wort „Acharei Mot, dass ich in Deutsch „nach dem Tod“ nennen würden. (3. Mose 16,1). Gerade waren die zwei Söhne Aarons, die den Herrn in der falschen... mehr
Siebenundzwanzigste Wochenlesung – Tasria תזריע„Sie empfängt“ |
25.04.2023, 20:30
Teil 2
Lepra und Seuchen sind eine schwerwiegende Sache. Das hebräische Wort „tzara´at“ (Strongs 6883) kann von dem aramäischen Wort „Segiruts“, das „Isolation“ heißt, abgeleitet werden. Es wird von vielen als... mehr
21.04.2023, 07:03
3. Mose 12,1 – 15,33; Psalm 23+24 Jesaja 49-66 2. Könige 7,3-20; Markus 9,14-50; Lukas 9,51-10,42; Apg. 20-23
So liebe Leser; wir haben mit dem Monat Nissan jetzt das neue hebräische Jahr 5784 bekommen und wir haben jetzt auch nach Pessach und das Fest der Erstlingsfrüchte eine neue Parascha für die Woche 27, die... mehr
Sechsundzwanzigste Wochenlesung – Shemini "Achter" |
18.04.2023, 20:24
Teil 2
Wem von uns war wirklich klar, dass bereits Adam eine Art Priesterschaft inne hatte? Mir auf alle Fälle nicht, bis ich es jetzt einmal von einer anderen Seite erklärt bekam. Adam hat also seine Priesterschaft... mehr
15.04.2023, 19:21
3. Mose 9,1 – 11,47; 2 Samuel 6:1–7: Jesaja 31-48¸Rö 12-16 Psalm 18-21 ; Markus 9:1–13
Priesterschaft ist wirklich etwas Besonderes. In der letzten Woche hatte Gott Mose instruiert, wie seine zukünftigen Aufgaben, seine Rechte und Pflichten als Priester wahrzunehmen sind. In dieser Woche können... mehr
Fünfundzwanzigste Wochenlesung – Tzav "gebiete" |
09.04.2023, 15:28
Teil 2
Im Teil 2 möchte ich noch mal auf die Besonderheit des Brandopfers hinweisen. Denn es geht hier wirklich um die totale Heiligung. Darauf müssen wir uns fokussieren. Diese Heiligung wird im dritten Mose 8, 12... mehr
07.04.2023, 13:45
3. Mose 6,1 – 8,36; Maleachi 3,4-24; Jeremiah 7:21 - 8:3; 9:22 - 9:23; 1 Korinther 15:1–58 Matthäus 17,9-13; Röm. 9-11 Psalm 12-17 Jesaja 17-30
Obwohl das dritte Buch Mose so langweilig erscheint, ist es dies überhaupt nicht, weil wir bedauerlicherweise mit diesen verschiedenen Opfern nie Yeshua, also Jesus, mit in diese heutige Zeit und in die... mehr
Vierundzwanzigste Wochenlesung – Wajikra – „und er rief“ |
04.04.2023, 19:17
Teil 2
Im Teil 2 wird es wieder sehr spannend, denn es geht um das Mass, um die Messlatte, um das Senkblei, nachdem Gott auch Kriterien für den Umgang als Individuen (3ter Mose 4,1) Gemeinschaft (3ter Mose 4,13) und... mehr
31.03.2023, 19:15
3. Mose 1,1-5,26 Jesaja 43,21-44,23; Markus 7,1-30; Hebräer 9,1-28
Starten wir mit 3ter Mose1,1, in dem es heisst, dass der Herr Mose zu sich rief und mit ihm im Zelt der Begegnung sprach. Daher kommt auch der Name Wajikra/vajikra „und er rief“ Wir beginnen also heute mit... mehr
Dreiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakhel - Pekudai – "Und er zählte" |
28.03.2023, 19:06
Teil2
Wir sehen, dass Mose alle Teile für die Stiftshütte eingesammelt, dann beiseite getan, also ausgesondert hat und sie zuletzt segnete, salbte und weihte. Wir sehen auch, dass Dinge, die sonst alltäglich und... mehr
24.03.2023, 22:19
2. Mose 38,21-40,38 1. Könige 7,51-8,21; Lukas 16,1-13
Wir hatten in der letzten Wochenlesung von Vayakhel schon gesagt, dass diese und die heutige Pekudeilesung zusammengehören, weil sie den Abschluss vom zweiten Buch Mose bilden. Pekudai heißt „er zählte oder... mehr
Zweiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakehl ויקהל „Und er versammelte“ |
21.03.2023, 19:14
Teil 2
Wir hatten im Teil 1 erwähnt, dass die reale Stiftshütte eher klein und schmal war, verglichen in ihrer absoluten Größe, gegenüber Kathedralen, Kirchen oder Großsynagogen, wie sie bisher in dieser Welt gebaut... mehr
17.03.2023, 18:27
Mose 35,1 – 38,20; 1 Könige 7:40-8.21; Offenbarung 11:1-13, 15:5¸Lukas 21, 1-4; Markus 11-16;Psalm 47+48; Micha
Eigentlich gehört diese und nächste Wochenlesung zusammen, da es das Buch Exodus, also den 2.Mose abschließt. Es wird berichtet, - wie die Stiftshütte aufgebaut wird, welchen Prozess der Heiligung man hatte,... mehr
Einundzwanzigste Wochenlesung – Ki Tisa - "Wenn du erhebst" |
14.03.2023, 18:20
Teil 2
Im Teil 2 wollen wir uns mit einer besonders betonten Anweisung befassen. Hierbei geht es um die besonderen Zutaten von Räucherwerk und Salböl. Es braucht bestimmte Gewürze und Öl, um mit einem speziellen... mehr
10.03.2023, 20:23
2. Mose 30,11-34,35¸1 Könige 18:1–39¸Hesekiel 36,16-38; Lukas 1:14-20; 1. Korinter 10: 2- 3:1-18; Matthäus 9,35-11,1
Auch diese Woche gibt es viel zu entdecken. In den letzten zwei Wochen lasen wir über das Design der Stiftshütte in der Wildnis bzw. in der Wüste und haben deren Einrichtung und die priesterlichen Gewänder... mehr
Zwanzigste Wochenlesung – Tetzaveh - Du sollst gebieten |
07.03.2023, 18:21
Teil 2
Jetzt befassen wir uns noch speziell mit dem Licht und den weisen Jungfrauen. In der Dunkelheit braucht es Licht, sodass wir etwas sehen und erkennen können. Altbekannte Tatsache. Die Stiftshütte, der... mehr
03.03.2023, 23:47
2.Mose 27,20-30,10; 1.Samuel 15,2-34; Hesekiel 43,10-27 und Philipper 4,10-20; Markus 6,14-29; 1.Peter 2,1-25
Diese Wochenlesung wird ganz anderes als die Letzte. Der Aufbau der Stiftshütte, also der Hütte der Begegnung bzw. der Tabernakel war spannend genug, wenn man die Prinzipien und geistigen Bedeutungen der... mehr
Neunzehnte Wochenlesung – Terumah (Opfer) |
28.02.2023, 20:20
Teil 2
Im zweiten Teil möchte ich noch einmal auf die Bibelstelle vom 2.Mose 25,22 eingehen. Hier wird so deutlich gefordert , dass wir freiwillig, also mit ganzem Herzen und nicht mit geteiltem Herzen geben können... mehr
24.02.2023, 20:07
2.Mose 25,1-27,19; 1.Könige 1,13; 5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 9,1-28; 2.Korinther 10-13; Psalm 6+38+51
In dieser Woche geht es vor allem um die Stiftshütte und die Bauanleitung Gottes dazu. Der erste Schritt war der Aufruf, freiwillige Gaben, also Opfer und keine Pflichtgaben zu spenden, um den Bau überhaupt... mehr
Achtzehnte Wochenlesung – Mischpatim משפטים „Rechte“ |
21.02.2023, 22:36
Teil 2
Wir dürfen aus dem bisher Gelesenen ersten Teil dieser Wochenlesung, ganz klar ableiten, dass der Gott Israels und sein Wort heute noch genauso relevant sind, wie damals. Die Grundsatzfrage ist nun, wie wir... mehr
17.02.2023, 23:57
2.Mose 21,1-24,18; Jeremia_ 34,8-22+33,25-26; Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg. 23,1-11 und Hebräer 10,28-39; Kolosser 3,1-25; 2.Kor. 6-9; Psalm 72+73+74; Obadja + Joel
Dies sind die Ordnungen/Voraussetzungen/Rechtsbestimmungen, die ich vor dich setze (2.Mose 21,2) Was für ein unglaubliches Ereignis, als die zehn Gebote, mit all dem Getöse und den äußeren Zeichen, an das... mehr
Siebzehnte Wochenlesung – Jithro |
14.02.2023, 20:03
Teil 2
Das Treffen am Berg Sinai dreht sich um den Erhalt der zehn Worte bzw. der zehn Gebote. Der Sinn und Zweck dieser Gebote ist nicht nur als das Recht Gottes zu sehen und zu verstehen. Sondern sie sind auch als... mehr
10.02.2023, 19:37
2.Mose 18,120+23; Jesaja 6,1-7,6; 1.Timotheus 3,1-14; 1.Petrus 2,9-10 und Jakobus 2,3-18
Die Neuigkeiten von dem göttlich geführten Exodus aus der Sklaverei in die Freiheit hinein, hatte mittlerweile alle umliegenden Nationen erreicht. Moses Schwiegervater hatte ebenfalls von diesen Wundern... mehr
Sechzehnte Wochenlesung – Beschalach - „Als er ziehen ließ“ |
06.02.2023, 20:33
Teil 2
Wirklich freie Menschen sollten nie wieder zu Sklaven werden. Das soll und muss unsere Absicht und Deklaration sein. Eigentlich können wir bei Adam und Eva bereits sehen, was die Fülle von Freiheit wirklich... mehr
02.02.2023, 21:05
2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4-5,31; Matthäus 14,22-33¸ Lukas 2:22-24; 1 Korinther 10:1-13; Offenbarung 15:1-4.
Auch diese Woche gibt es wieder sehr viel zu entdecken. Die Israeliten flohen auf einer Route, bei der sie nicht in Gefahr gerieten, den Philistern zu begegnen. Dafür entdeckte der Pharao die Flucht seiner... mehr
Fünfzehnte Wochenlesung – Bo בא „Komm“ |
30.01.2023, 09:43
Teil 2
In dieser Woche 15 kommen wir zu den Zehn Geboten, die eine Zusammenfassung von Gottes Moralgesetzen und seinen gerechten Anforderungen an sein Volk bilden. Man kann es als Grundlage für die biblische Ethik... mehr
27.01.2023, 19:58
2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46:13–28; Offenbarung 9:1–21 1.Kor 6-10; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24
Die Überschrift der Wochenlesung „Bo“ heißt eigentlich im hebr. „komm“ und bezieht sich auf den ersten Vers, indem Gott Mose befiehlt, dass er zum Pharao gehen soll . Wir haben also hier nicht „geh“ wie im... mehr
Vierzehnte Wochenlesung – Wa’era וארא „Und ich erschien“;. Oder auch VA’ERA |
25.01.2023, 07:01
Teil 2
Im Teil 2 geht es jetzt ein wenig um unser Erbe Gott hatte also einen Plan für Israels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, den er dem Mose offenbaren wollte. Nicht anders ist es für uns heute. Schon in... mehr
20.01.2023, 21:23
32. Mose 6,2 – 9,35; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20 ;Hesekiel 28:25 - 29:21; 1.Kor 1-5; ; Offenbarung 15:1–16:20
Als Erstes wieder zum Namen Wa èra oder Vaèra, was bedeutet – „Und ich erschien“. Im 2. Buch Mose 6,2-3 lesen wir „ Und ich erschien“ dem Abraham, Isaak und Jakob als El Shaddai, ABER mit meinem Namen YHWH... mehr
Dreizehnte Wochenlesung – Namen Shemot |
17.01.2023, 19:47
Teil 2
Bevor wir wieder ein wenig mehr über die Verwalterschaft und Leiterschaft, anhand der Person Mose_ berichten, noch ein kurzes Wort zum Titel der Wochenlesung „Shemot“, also den Namen. Namen haben im hebräisch,... mehr
13.01.2023, 19:42
2. Mose 1,1-6,1 Jesaja 27,6-28,13; 29,22-23; Matthäus 2,1-12
Es beginnt etwas Neues. Das zweite Buch Moses oder Exodus sagt schon im Titel, um was es geht. Der Auszug der Israeliten aus Ägypten. Das hat natürlich eine Vorgeschichte von Tod, Neugeburt, Unterdrückung,... mehr
Zwölfte Wochenlesung – Vajechi - und er lebte |
11.01.2023, 09:52
Teil 2
Gerade der letzte Wunsch Jakobs an Josef, doch dafür zu sorgen, dass sein Leib, nach dem Tod, wieder zurück nach Israel in das verheißene Land gebracht wird, zeugt auch heute noch von dem ganz, ganz tiefen... mehr
07.01.2023, 10:09
1. Mose 47,28-50,26; 1. Könige 2,1-12; Johannes 10,1-21; 13,1-19; 1 Peter 1:3-9;2:11-17.9
Mit dieser Wochenlesung/Parascha endet das erste Buch Mose, die Genesis. Wir haben noch in dem letzten Abschnitt gelesen, dass Jakob dem Pharao sein langes und hartes Leben klagte. Nun war er schon 17... mehr
Elfte Wochenlesung – Vayigash - denn er kam nahe |
02.01.2023, 18:35
Teil 2 - Zwei Stäbe werden zu Einem. Hesekiel 37, 14-28
In und durch diese Geschichte dürfen wir die Genialität unseres HERRN kennen lernen. Sein umfassender Plan, wird uns als Leitbild und Projekt, besonders durch die Entwicklung der Geschichte des Hauses Josef,... mehr
30.12.2022, 18:49
1.Mose 44,18-47,27; Hesekiel 37,15-28; Epheser 2,1-22; Johannes 5,1-47
Vergebung und Versöhnung heilt eine Familie Die heutige Wochenlesung startet mit 1.Moses 44, indem wieder der Name „Vayigash“- „er trat heran“ oder „er kam nahe“ zu lesen ist. Juda nähert (nagash) sich... mehr
Zehnte Wochenlesung – Mitzeh - Eigene Auslegung |
26.12.2022, 13:32
Teil 2
Was können wir aus dem Entwicklungsprozess Josefs lernen und ableiten? Dass eine große Transformation und Charakterveränderung in Josefs Leben stattgefunden hat, können wir nur durch seine folgenden Aktionen... mehr
23.12.2022, 19:58
1.Mose 41,1 – 44,17; 1. Könige 3,15-4,1 4 Mose 28:9-15; Sachariah 2:14 – 4:7; Lukas 24:13 – 29.Johannes 1:1–18
Weiter in Josefs Lebensgeschichte. Nicht in allen Übersetzungen wird bei 1. Mose 41,1 übersetzt: „Es geschah, dass am Ende“ von zwei Jahren der Pharao einen Traum hatte. Es ist aber wichtig das zu beleuchten.... mehr
Neunte Wochenlesung – Wajeschew – Jakob ließ sich nieder - er wohnte |
20.12.2022, 19:30
Teil 2
Das Rollenmodell des Vaters Jakob zu Josef und den anderen Vorbildern. Eigentlich sollte jeder Vater ein bestimmtes Rollenmodell seinen Kindern vorleben. Vor allem auch den Söhnen, damit sie wiederrum ihre... mehr
16.12.2022, 20:50
1. Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107; Ruth 1-4; Römer 8,18–39; Matthäus 1,18–25
Die Familienchronik geht weiter: Wir haben nun den Übergang von Jakob auf Josef. Josef wird der Schwerpunkt im nächsten Kapitel sein. Jakob als Stammvater, hat verständlicherweise als der Dritte der Stamm-... mehr
Achte Wochenlesung – Wajischlach –…und er sandte- |
13.12.2022, 19:25
Teil 2
Die Namensänderung von Jakob Diese Namensänderung war das Ergebnis des Sieges im Ringen mit einer unbekannten Person, die als Engel des Herrn bezeichnet wurde, und die Jakob im Morgengrauen dann gewann.... mehr
09.12.2022, 19:49
1.Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23; 1. Korinther 5,1-13; Epheser 4,1-32; Offenbarung 7,1-12
Allein aus dieser Wochenlesung könnten wir wieder ein kleines Buch machen. Wir beschränken uns heute aber auf zwei Hauptpunkte. Der Eine ist die Konfrontation Jakobs mit Esau und den damit verbundenen... mehr
Siebte Wochenlesung – Vayetzei – und er zog aus…
Zurück zur Übersicht
06.12.2022
Teil 2
Wie wir anfangs gelesen haben, ist in dieser Wochenlektion einiges über Träume und Visionen für die Zukunft zu finden. Im biblischen Monat Kislev, der eigentlich parallel zu dieser Wochenlesung läuft, geht es ebenfalls darum. Auch über die biblischen Monate und deren prophetischen Bedeutung, ist eine separate Ausarbeitung geplant. Zusätzlich geht es auch um Wiederherstellung!!
Doch zurück zu Jakob. Genau wie er selbst, werden auch wir häufig genug, durch sehr widrige Umstände in neue Bereiche hinein katapultiert, wenn wir unsere Komfortzone nicht freiwillig verlassen, obwohl uns der HERR eventuell schon gerufen hat. Wir überhören ihn dann gern oder verdrängen seine Pläne für unser Leben, da es gerade nicht in unsere Wünsche, Pläne und Vorstellungen passt.
Väter sind eigentlich dazu gerufen das Potenzial, die Talente und Fähigkeiten ihrer Kinder zu erkennen und sie zu unterstützen, sodass diese sich entfalten können. Das Kind soll in der Sicherheit und Umgebung der Familie experimentieren und lernen dürfen. Auch im Fehler machen. Fehler, die dann nicht angeprangert oder verfolgt werden dürfen und sollen. Es ist wichtig, dass sie das in einer guten Familienumgebung vorgelebt und gezeigt bekommen, dass es auch beim göttlichen Vater möglich und erlaubt ist, Fehler zu machen, ohne als Versager zu gelten und gleich eine Strafe auferlegt zu bekommen. Das soll Ihnen helfen, Mut zu entwickeln und neue Gelegenheiten zu ergreifwn.
Ermutigung und Unterstützung sind auf dem Lebensweg jedes Menschen existenziell wichtige Bausteine. Jesus hat uns das vorgelebt. Wir müssten uns sehr viel tiefer in dieses Thema hineinbegeben, was leider an dieser Stelle nicht möglich ist. In diesem Zusammenhang ist eine wichtige Wurzel Bitterkeit und Unvergebenheit, denn wenn etwas schiefläuft, wird uns das immer aus unserem Land der Verheißung heraushalten. Unser göttliches Ziel muss es sein, jederzeit in des Vaters Haus und somit in den Shalom Frieden zurückkehren. Wir lesen das in Genesis 28,20 + 21. Letztlich ist dies Jakob nach einigen Umwegen auch möglich gewesen.
Nun ein kleiner Einschub, was das Wörtchen „Shalom“ bedeutet, denn es gibt weitaus mehr dazu. Nach der Strongs Konkordanz H7965 wäre das „Vollständigkeit“, auch im numerischen Sinn. Dann auch Wohlstand, Gesundheit, Frieden, Ruhe, Ausgeglichenheit, Zufriedenheit, Freundschaft mit Gott in Bundesbeziehungen und natürlich auch Friede vor Krieg“.
In diesem Gebet, was Jakob in dieser Stunde, an diesem Platz aussprach, hat er für nichts Kleines, sondern für etwas Extravagantes gebeten. Er bat um die volle Wiederherstellung aller Dinge!! Jakob hatte mit Verrat und Missrepräsentation seinen Lauf begonnen. Er hatte sich bei seinem Vater, als jemand anderen ausgegeben, welcher er nicht war. Das hatte Folgen, denn die Täuschung kam durch die Kleidung, die den Geruch des Esaus ausströmte. Aber mit solchen Täuschungen und letztlich auch dem Verrat, ziehen wir, auch heute noch, eine ganze Reihe von Flüchen auf uns. Dazu kommen die Flüche, die bereits aus den Vorfahrenslinien auf uns übertragen bzw. an uns weitervererbt wurden. Hier kommen die Gene und DNA ins Spiel.
Wir müssen die Bibel und vor allem auch das vollkommene Werk Christi sehr gut kennen, um uns aus diesen Flüchen, zu denen Jesus Christus letztlich gem. Jesaja 53 geworden ist, heraus zu ringen. Aber es sind nicht nur die Flüche, die im Geistigen durch Jesus Christus und den Glauben an ihn gebrochen werden können, es sind vor allem die vererbten Verhaltensweisen und Fehler, die uns erneut in solche Flüche hineintappen lassen.
Wenn wir einmal diese Wochenlesung, die vorherige und die Nächste genauer anschauen, entdecken wir ganz viel Täuschung, Illusionen und Verrat. Dies hat(te) schlimme Folgen, sodass von einer Ganzheitlichkeit einer Person oder einer Familie in keinster Weise gesprochen werden kann. „Shalom Friede_“ finden wir hier nicht. Auch nicht im Haus des Jakobs, denn seine zwei Frauen, haben als konkurrierende Schwestern, viel mit und gegeneinander konkurriert. Hier haben wir zudem sicherlich die Saat von falscher und verdrehter Liebe, sogar unglücklicher Liebe, die ebenfalls zu unglücklichen Entscheidungen führen kann. Damals wie heute.
Es scheint, dass zu diesem Zeitpunkt von den außergewöhnlichen Segnungen, die Jakob von seinem Vater Isaak ergaunert hatte, nicht sehr viel übriggeblieben war. Obwohl er vom Prinzip her, doch einen ruhigeren Charakter hatte und lieber zu Hause war, als in den Wäldern oder draußen herumzustrolchen, ging ihm dies alles jetzt verloren. Ihm blieb nur Arbeit und ein hartes Leben, wie er später beim Pharao sagte. Das er allerdings selbst mit daran schuld war, hatte er vorsorglich einmal verschwiegen und sich das auch für sich selbst, nie ehrlich eingestanden.
Machen wir uns bewusst. Jakob zog aus von Haran – durch den Vater erst einmal reich gesegnet. Doch der Fluch des Verrates und der Täuschung folgte auf Schritt und Tritt. Gottes Erziehungsprogramm startete. Statt in einem warmen Bett, musste er jetzt im Anschluss sofort in der Kälte, draußen, auf hartem Untergrund seine erste Nacht verbringen und hatte dabei keinerlei Schutz. Nichts destotrotz und genau wegen dieser harten Umgebung, die wir heute in unserem Leben auch so oft finden und es gelegentlich „Wüstenzeiten“ nennen, bekam Jakob, genau dort sein geistiges Erbe. Jede Art von Ängstlichkeit, die einem solchen ruhigen, zurückhaltenden Menschen innewohnte, musste fliehen, als ihm der Herr selbst im Traum erschien. Licht verdrängt nun einmal die Dunkelheit. Durch Gottes Aussage in diesem Traum, war erneut klar, dass die göttliche Entscheidung für dieses Land, dass es dem Samen Jakobs zugeteilt würde, unwiderruflich und bis heute feststeht.
Wie wir anfangs gelesen haben, ist in dieser Wochenlektion einiges über Träume und Visionen für die Zukunft zu finden. Im biblischen Monat Kislev, der eigentlich parallel zu dieser Wochenlesung läuft, geht es ebenfalls darum. Auch über die biblischen Monate und deren prophetischen Bedeutung, ist eine separate Ausarbeitung geplant. Zusätzlich geht es auch um Wiederherstellung!!
Doch zurück zu Jakob. Genau wie er selbst, werden auch wir häufig genug, durch sehr widrige Umstände in neue Bereiche hinein katapultiert, wenn wir unsere Komfortzone nicht freiwillig verlassen, obwohl uns der HERR eventuell schon gerufen hat. Wir überhören ihn dann gern oder verdrängen seine Pläne für unser Leben, da es gerade nicht in unsere Wünsche, Pläne und Vorstellungen passt.
Väter sind eigentlich dazu gerufen das Potenzial, die Talente und Fähigkeiten ihrer Kinder zu erkennen und sie zu unterstützen, sodass diese sich entfalten können. Das Kind soll in der Sicherheit und Umgebung der Familie experimentieren und lernen dürfen. Auch im Fehler machen. Fehler, die dann nicht angeprangert oder verfolgt werden dürfen und sollen. Es ist wichtig, dass sie das in einer guten Familienumgebung vorgelebt und gezeigt bekommen, dass es auch beim göttlichen Vater möglich und erlaubt ist, Fehler zu machen, ohne als Versager zu gelten und gleich eine Strafe auferlegt zu bekommen. Das soll Ihnen helfen, Mut zu entwickeln und neue Gelegenheiten zu ergreifwn.
Ermutigung und Unterstützung sind auf dem Lebensweg jedes Menschen existenziell wichtige Bausteine. Jesus hat uns das vorgelebt. Wir müssten uns sehr viel tiefer in dieses Thema hineinbegeben, was leider an dieser Stelle nicht möglich ist. In diesem Zusammenhang ist eine wichtige Wurzel Bitterkeit und Unvergebenheit, denn wenn etwas schiefläuft, wird uns das immer aus unserem Land der Verheißung heraushalten. Unser göttliches Ziel muss es sein, jederzeit in des Vaters Haus und somit in den Shalom Frieden zurückkehren. Wir lesen das in Genesis 28,20 + 21. Letztlich ist dies Jakob nach einigen Umwegen auch möglich gewesen.
Nun ein kleiner Einschub, was das Wörtchen „Shalom“ bedeutet, denn es gibt weitaus mehr dazu. Nach der Strongs Konkordanz H7965 wäre das „Vollständigkeit“, auch im numerischen Sinn. Dann auch Wohlstand, Gesundheit, Frieden, Ruhe, Ausgeglichenheit, Zufriedenheit, Freundschaft mit Gott in Bundesbeziehungen und natürlich auch Friede vor Krieg“.
In diesem Gebet, was Jakob in dieser Stunde, an diesem Platz aussprach, hat er für nichts Kleines, sondern für etwas Extravagantes gebeten. Er bat um die volle Wiederherstellung aller Dinge!! Jakob hatte mit Verrat und Missrepräsentation seinen Lauf begonnen. Er hatte sich bei seinem Vater, als jemand anderen ausgegeben, welcher er nicht war. Das hatte Folgen, denn die Täuschung kam durch die Kleidung, die den Geruch des Esaus ausströmte. Aber mit solchen Täuschungen und letztlich auch dem Verrat, ziehen wir, auch heute noch, eine ganze Reihe von Flüchen auf uns. Dazu kommen die Flüche, die bereits aus den Vorfahrenslinien auf uns übertragen bzw. an uns weitervererbt wurden. Hier kommen die Gene und DNA ins Spiel.
Wir müssen die Bibel und vor allem auch das vollkommene Werk Christi sehr gut kennen, um uns aus diesen Flüchen, zu denen Jesus Christus letztlich gem. Jesaja 53 geworden ist, heraus zu ringen. Aber es sind nicht nur die Flüche, die im Geistigen durch Jesus Christus und den Glauben an ihn gebrochen werden können, es sind vor allem die vererbten Verhaltensweisen und Fehler, die uns erneut in solche Flüche hineintappen lassen.
Wenn wir einmal diese Wochenlesung, die vorherige und die Nächste genauer anschauen, entdecken wir ganz viel Täuschung, Illusionen und Verrat. Dies hat(te) schlimme Folgen, sodass von einer Ganzheitlichkeit einer Person oder einer Familie in keinster Weise gesprochen werden kann. „Shalom Friede_“ finden wir hier nicht. Auch nicht im Haus des Jakobs, denn seine zwei Frauen, haben als konkurrierende Schwestern, viel mit und gegeneinander konkurriert. Hier haben wir zudem sicherlich die Saat von falscher und verdrehter Liebe, sogar unglücklicher Liebe, die ebenfalls zu unglücklichen Entscheidungen führen kann. Damals wie heute.
Es scheint, dass zu diesem Zeitpunkt von den außergewöhnlichen Segnungen, die Jakob von seinem Vater Isaak ergaunert hatte, nicht sehr viel übriggeblieben war. Obwohl er vom Prinzip her, doch einen ruhigeren Charakter hatte und lieber zu Hause war, als in den Wäldern oder draußen herumzustrolchen, ging ihm dies alles jetzt verloren. Ihm blieb nur Arbeit und ein hartes Leben, wie er später beim Pharao sagte. Das er allerdings selbst mit daran schuld war, hatte er vorsorglich einmal verschwiegen und sich das auch für sich selbst, nie ehrlich eingestanden.
Machen wir uns bewusst. Jakob zog aus von Haran – durch den Vater erst einmal reich gesegnet. Doch der Fluch des Verrates und der Täuschung folgte auf Schritt und Tritt. Gottes Erziehungsprogramm startete. Statt in einem warmen Bett, musste er jetzt im Anschluss sofort in der Kälte, draußen, auf hartem Untergrund seine erste Nacht verbringen und hatte dabei keinerlei Schutz. Nichts destotrotz und genau wegen dieser harten Umgebung, die wir heute in unserem Leben auch so oft finden und es gelegentlich „Wüstenzeiten“ nennen, bekam Jakob, genau dort sein geistiges Erbe. Jede Art von Ängstlichkeit, die einem solchen ruhigen, zurückhaltenden Menschen innewohnte, musste fliehen, als ihm der Herr selbst im Traum erschien. Licht verdrängt nun einmal die Dunkelheit. Durch Gottes Aussage in diesem Traum, war erneut klar, dass die göttliche Entscheidung für dieses Land, dass es dem Samen Jakobs zugeteilt würde, unwiderruflich und bis heute feststeht.
Zurück zur Übersicht
Sechste Wochenlesung – Parasha – Eigene Auslegung |
29.11.2022, 19:17
2. Teil
Es gäbe noch viel mehr dazu zu sagen, aber wir gehen jetzt weiter zu Teil 2, der sich mit Rebecca und den Flüchen auf Frauen befasst. Wir beginnen mit guten Nachrichten bei Rebecca. Sie erlebte ein Wunder... mehr
25.11.2022, 22:48
Mose 25,19-28,9; Maleachi 1,1-2,7; Matthäus 10,21-38; Maleachi 1,1-2,7; Römer 9,6-16; und Hebräer 12,14-17
In dieser Wochenlesung hören wir das erste Mal über „Generationen“ (toldot in heb. ). Diese Generationen starten mit Abraham, gehen über Isaak und enden mit Jakob (Genesis 25,19), über den es dieses Mal im... mehr
Fünfte Wochenlesung – chaje sarah - das Leben von Sarah - Eigene Auslegung |
25.11.2022, 07:33
2. Teil
Wir haben oben bereits 1. Mose 23, 4 gelesen. Eigentlich scheint es seltsam, in ein und demselben Vers das Wort „Fremder“ und gleichzeitig „Gast“ zu benutzen. Wobei hier „der Gast als Fremder in einem Land... mehr
18.11.2022, 20:49
1. Mose 23,1-25,18; 1. Könige 1,1-31; Johannes 4,3-14; 1. Petrus 3,1–7; Matthäus 8,19-22; Lukas 9,57-62.
Diese Wochenlehreinheit handelt von mehreren Personen. Sie heißt das Leben von Sarah, obwohl es letztlich mehr um ihren Tod zu gehen scheint. Das ist ein Irrtum, wie wir gleich sehen werden. Diese Lesung ist... mehr
Vierte Wochenlesung – Vayjera - und er erschien _ Eigene Parashaauslegung |
14.11.2022, 16:28
Teil 2
Wenn wir also diese Parasha in der Bibel durchgelesen haben, sehen wir das enorme Spektrum der verschiedenen angesprochenen Themen. In all dem wird deutlich, dass wir uns vor Allem mit unserem alten Menschen,... mehr
12.11.2022, 17:46
Vayjera: 1.Mose 18,1-22,24; 2. Könige 4,1-37; Lukas 17,28-37; Psalm 113+114+115; Hiob 32-42; Römer 9,6-9; Galater 4,21-31; Hebräer 6,13-20 und 2. Petrus 2;4-10
Zuletzt haben wir gelesen, dass Abraham die Aufgabe seines Vaters Terah beenden sollte und nach Kanaan auszog. Dabei nahm er seinen Neffen Lot mit. Das war aber von Gott nicht angeordnet worden und so wurde... mehr
Dritte Wochenlesung – Lech Lecha - gehe für dich, geh voran |
07.11.2022, 21:11
Teil 2
Im zweiten Teil wollen wir uns jetzt noch ein wenig mit der Ehe von Abraham und Sarah befassen. Den wenigsten Bibelkundigen, geschweige denn anderen ist bewusst, dass Sarah und Abraham denselben Vater hatte... mehr
05.11.2022, 11:59
1. Mose 12,1-17,27/ Jesaja 40,27-41,16;/ Johannes 8,51-5/ Matthäus 1:1–17
Zuerst beginnen wir wieder mit kurzen allgemeinen, aber wichtigen Erklärungen. In dieser Wochenlesung begegnen wir zwei wichtigen Personen. Abraham und Sarah. Gott erzählt uns also die ersten Geschichten... mehr
Zweite Wochenlesung - Parasahauslegung – Noah 2022 |
27.10.2022, 10:11
Noach „Noah“ 1.Mose 6,9 – 11,32;Lk1,5-80 + 6-10;Psalm 104+105; Hiob 11-21¸ Jesaiah 54:1–55:5;
In dieser zweiten Woche der ParaschalLesung werden wir bereits mit einigen Konzepten, Prinzipien und Schlüssel, wie wir sie dann durch die ganze Bibel hindurch finden, durch Gott/Jesus bekannt gemacht. Es... mehr
Erste Wochenlesung - Bereshit - Im Anfang |
27.10.2022, 09:59
Bereshit - Teil 2 - Eigene Pharasaauslegung
Die Bibel und damit das Alte Testament beginnt mit dem Satz in Genesis 1,1:“ am Anfang schuf (barah) Gott (Elohim) die Himmel und die Erde. Aus dem Hebräischen sollten wir wissen, dass das Wörtchen „El“ von... mehr
22.10.2022, 16:30
1 Mose 1,1-6,8; Jesaja 42,5-43,10; Johannes 1,1-17
Einige erklärende Worte: Viele lesen die Bibel schon jede Woche oder teilweise sogar täglich. Wir studieren die Geschichten und den Inhalt der Bibel mit der Leidenschaft und dem Willen Gott besser kennenlernen... mehr