fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



EINFÜHRUNG

In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten)  für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.

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Gott gibt uns die Anweisung IHN zu suchen. Das tun wir am Besten in seinem Wort. Dort finden wir eigentlich alles was wir brauchen. Oftmals allerdings nur in einer Sprache, die wir so, situationsbezogen auf...   mehr




Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!


1.9.2022


Nach Sukkot also im Oktober 22 beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung. Ab dann werden die entsprechenden Kurzimpulse als Audio und später auch als PDF zu finden sein.

Bis dahin kommen gelegentliche generelle Gedanken und dem Punkt B, die sie auch nutzen können.

 

Dreiunddreißigste Wochenlesung – Be`Haalotecha "Wenn du erhebst"

02.06.2023, 07:13

4. Mose 8,1-12,16 Sacharja 2,14-4,7; Matthäus 14,14-21; ; Lukas 17,11-18,14 ; Johannes 19:31-37 and Hebräer 3:1-6 Philipper 2:1–18

Wir lesen in dieser Woche 1. Den Befehl das Licht der Menora aufzurichten, 2. Die Arbeit der Leviten 3. Die Notwendigkeit Pessach zu halten und die Regeln für eine zweite Chance, wenn man Pessach nicht...   mehr




Zweiunddreißigste Wochenlesung – Naso "Erhebe oder erhöre"

31.05.2023, 17:11

Teil 2

Ein weiterer Teil dieser Lesung betraf den eifersüchtigen Mann. Wir hatten bereits gesagt, dass die verschiedenen Teile scheinbar nicht zusammen passen. Aber ich schlage vor, dass wir dies einmal unter dem...   mehr


27.05.2023, 20:44

4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2-25; Johannes 11,1-54; Sprüche 25-28; Epheser 1:1–23

Das hebräische Wort „Naso“ bedeutet „erhebe oder erhöhe““ und kommt von der Aussage „hebt eure Häupter“. (4ter Mose 4,21 bis 22) Auch diesmal geht es, wie in der letzten Lesung Barmidbar, um eine Zählung der...   mehr




Einunddreißigste Wochenlesung – Bamidbar "In der Wüste"

23.05.2023, 18:45

Teil 2

Schauen wir uns jetzt noch die Vermischung zwischen den Israeliten und Nicht- Israeliten an. Also Ägypter, die ebenfalls mit, aus Ägypten und der Sklaverei, ausgezo gen waren. Sie waren eine eigene Gruppe,...   mehr


20.05.2023, 16:05

4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28. Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Lukas 2:1-7; Römer 15:1–7; 1 Korinther 12:12-31

Die hebräischen Namen der Bücher Bereschit, Schemot, Wajikra, Bemidbar (sind wir gerade) und als nächstes Debarim zeigen schon durch ihre Bedeutung das Prinzip unseres Wandels mit YHWH auf: Anfänge, Auszug,...   mehr




Dreißigste Wochenlesung – Behar „Auf dem Berge“

16.05.2023, 19:37

Teil 2

Diesmal wollen wir uns im Teil 2 ein wenig intensiver mit den sehr wichtigen Worten und Bedeutung von Erlösung und wahrer Freiheit befassen. Beide sind sehr inhaltsschwer und viel umfangreicher als das, was...   mehr


12.05.2023, 20:43

3. Mose 25,1 – 26,2; Sprüche 13-16; Jeremia 32:6–27+ 46-52¸32:6–27; Mt. 13-17; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Röm. 6:1–23

Berge haben in der Bibel eine ganz besondere Bedeutung. Gott regiert von den Höhen. Leider kopiert der Feind auch hier alles. Er versucht seine Heiligtümer, Aschera Statuen und sonstige Denkmäler mit Altären...   mehr




Neunundzwanzigste Wochenlesung – Emor "Rede"

09.05.2023, 07:20

Teil 2

Von den Erkenntnissen und Erfahrungen des ersten Teils wollen wir uns nun fragen was uns die Bibel über unser ethisch, kulturelles Verhalten sagt, also über Werte und  Haltung, Ethik und Moral, Betragen...   mehr


06.05.2023, 10:59

3. Mose 21,1-24,23; Hesekiel 44,15-31; Lukas 11,1-12,59; Mt. 7-12; Sprüche 9-12; 2.Kö 22-25; Jakobus 1:1–18

Wieder beginnen wir diese Wochenlesung mit der Überschrift. Diesmal „Emor = Rede“, gleich im dritten Mose 21.1, als der Herr zu Mose sagte: „Redet zu den Priestern den Söhnen Aarons ...“
Es geht hier um die...
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Achtundzwanzigste Wochenlesung – Acharei Mot/Kedoschim - "Nach dem Tod/Heilige"

03.05.2023, 09:57

Teil 2

Im zweiten Teil dieser Wochen Lesung möchte ich nicht nur darauf hinweisen, dass die Bibel, vor allem im Alten Testament auch ein Buch der Familien Geschichten ist, sondern jetzt noch einmal besonders auf den...   mehr


29.04.2023, 10:46

3. Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Hesekiel 22:1–22:19; 1 Korinther 6:9–20; ; Matthäus 15,10-20; Markus 12,28-34; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

Wir beginnen diese Wochen Lesung wieder mit dem ersten Wort „Acharei Mot, dass ich in Deutsch „nach dem Tod“ nennen würden. (3. Mose 16,1). Gerade waren die zwei Söhne Aarons, die den Herrn in der falschen...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung – Tasria תזריע„Sie empfängt“

25.04.2023, 20:30

Teil 2

Lepra und Seuchen sind eine schwerwiegende Sache. Das hebräische Wort „tzara´at“ (Strongs 6883) kann von dem aramäischen Wort „Segiruts“, das „Isolation“ heißt, abgeleitet werden. Es wird von vielen als...   mehr


21.04.2023, 07:03

3. Mose 12,1 – 15,33; Psalm 23+24 Jesaja 49-66 2. Könige 7,3-20; Markus 9,14-50; Lukas 9,51-10,42; Apg. 20-23

So liebe Leser; wir haben mit dem Monat Nissan jetzt das neue hebräische Jahr 5784 bekommen und wir haben jetzt auch nach Pessach und das Fest der Erstlingsfrüchte eine neue Parascha für die Woche 27, die...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung – Shemini "Achter"

18.04.2023, 20:24

Teil 2

Wem von uns war wirklich klar, dass bereits Adam eine Art Priesterschaft inne hatte? Mir auf alle Fälle nicht, bis ich es jetzt einmal von einer anderen Seite erklärt bekam. Adam hat also seine Priesterschaft...   mehr


15.04.2023, 19:21

3. Mose 9,1 – 11,47; 2 Samuel 6:1–7: Jesaja 31-48¸Rö 12-16 Psalm 18-21 ; Markus 9:1–13

Priesterschaft ist wirklich etwas Besonderes. In der letzten Woche hatte Gott Mose instruiert, wie seine zukünftigen Aufgaben, seine Rechte und Pflichten als Priester wahrzunehmen sind. In dieser Woche können...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung – Tzav "gebiete"

09.04.2023, 15:28

Teil 2

Im Teil 2 möchte ich noch mal auf die Besonderheit des Brandopfers hinweisen. Denn es geht hier wirklich um die totale Heiligung. Darauf müssen wir uns fokussieren.
Diese Heiligung wird im dritten Mose 8, 12...
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07.04.2023, 13:45

3. Mose 6,1 – 8,36; Maleachi 3,4-24; Jeremiah 7:21 - 8:3; 9:22 - 9:23; 1 Korinther 15:1–58 Matthäus 17,9-13; Röm. 9-11 Psalm 12-17 Jesaja 17-30

Obwohl das dritte Buch Mose so langweilig erscheint, ist es dies überhaupt nicht, weil wir bedauerlicherweise mit diesen verschiedenen Opfern nie Yeshua, also Jesus, mit in diese heutige Zeit und in die...   mehr




Vierundzwanzigste Wochenlesung – Wajikra – „und er rief“

04.04.2023, 19:17

Teil 2

Im Teil 2 wird es wieder sehr spannend, denn es geht um das Mass, um die Messlatte, um das Senkblei, nachdem Gott auch Kriterien für den Umgang als Individuen (3ter Mose 4,1) Gemeinschaft (3ter Mose 4,13) und...   mehr


31.03.2023, 19:15

3. Mose 1,1-5,26 Jesaja 43,21-44,23; Markus 7,1-30; Hebräer 9,1-28

Starten wir mit 3ter Mose1,1, in dem es heisst, dass der Herr Mose zu sich rief und mit ihm im Zelt der Begegnung sprach. Daher kommt auch der Name Wajikra/vajikra „und er rief“ Wir beginnen also heute mit...   mehr




Dreiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakhel - Pekudai – "Und er zählte"

28.03.2023, 19:06

Teil2

Wir sehen, dass Mose alle Teile für die Stiftshütte eingesammelt, dann beiseite getan, also ausgesondert hat und sie zuletzt segnete, salbte und weihte. Wir sehen auch, dass Dinge, die sonst alltäglich und...   mehr


24.03.2023, 22:19

2. Mose 38,21-40,38 1. Könige 7,51-8,21; Lukas 16,1-13

Wir hatten in der letzten Wochenlesung von Vayakhel schon gesagt, dass diese und die heutige Pekudeilesung zusammengehören, weil sie den Abschluss vom zweiten Buch Mose bilden. Pekudai heißt „er zählte oder...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakehl ויקהל „Und er versammelte“

21.03.2023, 19:14

Teil 2

Wir hatten im Teil 1 erwähnt, dass die reale Stiftshütte eher klein und schmal war, verglichen in ihrer absoluten Größe, gegenüber Kathedralen, Kirchen oder Großsynagogen, wie sie bisher in dieser Welt gebaut...   mehr


17.03.2023, 18:27

Mose 35,1 – 38,20; 1 Könige 7:40-8.21; Offenbarung 11:1-13, 15:5¸Lukas 21, 1-4; Markus 11-16;Psalm 47+48; Micha

Eigentlich gehört diese und nächste Wochenlesung zusammen, da es das Buch Exodus, also den 2.Mose abschließt. Es wird berichtet, - wie die Stiftshütte aufgebaut wird, welchen Prozess der Heiligung man hatte,...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung – Ki Tisa - "Wenn du erhebst"


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14.03.2023

Teil 2

Im Teil 2 wollen wir uns mit einer besonders betonten Anweisung befassen.
Hierbei geht es um die besonderen Zutaten von Räucherwerk und Salböl.
Es braucht bestimmte Gewürze und Öl, um mit einem speziellen Rezept, diesen besonderen Duft von Räucherwerk und Salböl herstellen zu können.
Mit diesen Zutaten werden dann alle physischen Gebrauchsgegenstände im Tempel, in der Stiftshütte geheiligt (2.Mose 30,22 bis 38).
Natürlich haben alle diese einzelnen Bestandteile der Rezeptur eine besondere Bedeutung, die wiederum im Geistigen für uns heute auch noch wichtig sind.
Wir müssen diese kennen und wissen.
Aber schon damals mussten sich die Priester fragen, wo sie diese Bestandteile finden und wie sie diese dann kaufen können.
Diese Gewürze waren meistens nicht in Israel zu finden, d.h. sie wurden dort weder angebaut, noch waren sie dort erhältlich.
Sie kamen aus Afrika, Indien und so weiter. Diese Gewürze zu finden und zu besorgen solcher ist aufwendig, anstrengend aber auch wichtig.
Damals war es der Nomadenstamm der Nabateär, der sehr weit reisen konnte, der auch über die See fuhr oder durch die Wüste wanderte, um diese Bestandteile und Gewürze zu besorgen.
Es waren Händler mit ihren Netzwerken, die kleine Forts oder Festungen auf den langen Wegen aufstellten, um zu schlafen, ihre Kamele zu füttern und Wasser zu bekommen.
Nur so konnten sie diese langen Strecken sicher durchwandern und überleben.
Es waren anstrengende und teilweise gefährliche Reisen, welche diese Händler unternahmen.
Das zeigte ihre außerordentliche Fähigkeit etwas zu finden, zu konservieren und letztlich auch - speziell bei Wasser - zu lagern und aufzubewahren.
Entsprechend teuer waren die Gewürze oder Rezepturteile, die für das Tempelsalböl gebraucht wurden.

Wir müssen uns auch fragen, wenn diese Gewürze doch so kritisch für die Funktionsweise der Stiftshütte und den Dienst waren, warum die Israeliten und speziell die Leviten, diese wichtige und besondere Aufgabe, einfach anderen Händlern überließ und nicht selbst solche Netzwerke aufbauten?!
Denn wir müssen bedenken, dass ohne diese Gewürze und das Öl, der Tabernakel nicht sauber, in all seine Funktionen kommen und auch nicht sauber geheiligt werden konnte.
Es musste alles in göttlicher Ordnung sein, damit es so war wie es von Gott vorgeschrieben.
Also war das ein essentieller und wichtiger Teil.
Die Heilige Schrift sagt uns genau, dass der physische Tempel hier auf Erden, das genaue Spiegelbild des himmlischen Tempels im Geistigen sein soll.
Somit sagt uns die Bibel indirekt auch folgendes:
Wenn die Israeliten diese besonderen, spezifischen Gewürze, Öle und Duftstoffe für die Stiftshütte in der Wüste, also leibhaftig hier auf Erden, auch notwendigerweise, gebraucht haben, dann bedeutet das, dass dieselben Bestandteile ebenfalls in einer transformierten Form, für den himmlischen Tempel in uns heute notwendig sind.
Wir brauchen diese spirituellen Dinge, die damals materiell waren, in besonderem Masse und das ist anstrengend.
Letztlich auch teuer, denn es kostet Zeit und auch Geld uns dieses Wissen an zu eignen, um zu setzen uvm.
Das ist unsere Aufgabe.
Die können und sollen wir nicht delegieren.
Händler von biblischem Wissen wären heute z.B Theologen in allen Varianten.
Sie geben uns weiter was sie gelernt haben, aber wie sie es menschlich sehen und auslegen. ( wenn überhaupt)
ABER wir sollen auch selbst diese Beziehung zu Gott aufbauen und uns vom heiligen Geist (NICHT dem RELIGIÖSEN GEIST) in alle Wahrheit führen lassen.
Dabei können uns solche Helfer und Vermittler sicher – zumindest anfangs – hilfreich sein.
Aber über die Jahre muss ich auch allein laufen lernen und festere Speise essen und nicht nur Milch, sagt uns Paulus.
Milch ist einfach, nahrhaft und unkompliziert.
Es kostet mich wenig.
Schwarzbrot muss ich kauen und verdauen, auch als geistige Speise rutscht diese nicht mehr so leicht.
Aber wenn ich erwachsen bin, kann ich auch nicht mehr nur von Milch leben.
Es nährt mich nicht ausreichend.
Ich bin unterernährt !!!! Ich zeige Mangelerscheinungen !!! in Geist, Seele und Leib.

Wir müssen uns also zum besseren Verständnis, die genauen Instruktionen anschauen, die von Gott gegeben wurden, beispielsweise, wie wir dieses Salböl benutzen sollen.
Es ist ausdrücklich verboten, dieses Öl einfach als Körperlotion zu benutzen.
Denn es ist ausschließlich dafür vorgesehen, es für die Gerätschaften der Stiftshütte und damit für alles in unserem inneren geistigen Menschen, zu benutzen.
Diese einzelnen Bestandteile, sind in unserem täglichen Leben notwendig.
Wir sollten vielleicht bedenken, dass unser geistiger Innenmensch, auch immer wieder in diesen Gewürzen, in diesem Öl, in diesen Duftstoffen gebadet werden sollte, damit wir auch geistige Früchte bringen können.
Wir können hier nicht alle Bestandteile im Detail anschauen.
Ich möchte im Folgenden, nur drei Teile anreißen.
Zudem überlasse ich es den Lesern, hier selbst noch tiefer in die Bibel einzusteigen und die Erkenntnisse, wie ein Detektiv, Stück für Stück zu finden und wie ein Archeologe auszugraben.

1. Myrrhe
Die geistige Bedeutung von Myrrhe, hat etwas mit Freiheit, loslassen und „im Fluss sein“ zu tun.
Myrrhe wird mit einem anderen hebräischen Wort „derowre“ verbunden, welches auch noch folgende Gedanken zur weiteren Klarheit mit beisteuert:
Ein freier, überfließender Fluss, spontane Freiheit und Jahre der Befreiung.
Real, wird es auch als verstärkendes Bei- oder Zusatz-Öl benutzt, um den Duft von anderen Ölen, länger halten zu lassen.
Es wird im Übrigen auch als schmerzlindernd bezeichnet.
Myrrhe als Duftstoff, bedeckt sozusagen den Schmerz.
Sowohl real, als auch im Geistigen, wenn die Welt ungerecht und schmerzlich für uns ist.
Es gäbe natürlich weit mehr darüber zu sagen. Versucht euch gern auch einmal selbst daran.

2. Weihrauch
Die geistige Bedeutung ist die Brillanz der Farbe Weiß, ein Tropfen in Form einer Perle.
Das Produkt selbst, hat eine brillante, weiße Farbe und wird in Tropfen, welche die Form einer Perle haben, gewonnen.
Um tatsächlich ein reines Opfer bringen zu können, damit wir in die Gegenwart Gottes kommen und verbleiben können, dürfen und müssen wir Gott erlauben, ein solches Feuer über und in uns anzufachen, dass alle Unreinheiten verbrannt werden.
Der Baum, von welchem diese Tropfen geerntet werden, wird verwundet und das Harz, das ausfließt, ist der Weihrauch.
In derselben Art und Weise erleben wir das auch auf unserer harten Lebensreise.
So wie unsere Väter, haben auch wir Wüstenzeiten und Bedrängnisse.
Das sind dann die Momente der Opfer, die wir in unserem Leiden, Gott hinhalten.
Diese Opfer werden dann zu Perlen.
Wir werden sehr viel und recht schnell feststellen, dass die Reinheit unseres Laufes, im Gehorsam Gott gegenüber, tatsächlich sehr wertvolle Perlen sind.
Es ist somit der Tropfen unseres Opfers, unseres Gehorsams und damit der Tropfen der Reinheit und Heiligkeit.
Es repräsentiert ein Attribut der Anbetung in Geist und in Wahrheit.
Wenn wir also unsere hiesigen Gewürze in geistige Düfte umwandeln können, dann werden wir gut riechen, als wären wir ein wohlriechender Duft für Gott, wie in seinem Garten Eden.

3. Zimt
Die Pflanze, aus der Zimt gewonnen wird, wächst ungefähr zehn Meter hoch und ist mit Wolken von weiß-gelben Blumen bedeckt.
Es ist die Rinde dieses Baumes, die wir nutzen und damit die natürliche Form, die diese kleinen Rollen von Zimt bilden.
Wenn diese Rindenteile geschmolzen werden, werden sie extrem heiß.
Wenn wir also mit diesem Gewürz gesalbt werden, werden wir zu einem Heilungsbalsam, der von uns zu anderen übergeht.
Damit werden wir sozusagen in den Werken des Gehorsams, im Dienst an anderen, eingerollt.
Was geschieht also, wenn wir dieses Gewürz benutzen?
Wir waschen den Geruch und den Duft der Welt ab und damit muss das Ego, der alte Menschen verschwinden.
Zur selben Zeit werden wir ausgesondert von all den Anderen und lernen auch den Mut zu haben, anders zu sein und anders zu leben.

All das und mehr sind die geistigen Bedeutungen von diesen Rezeptbestandteilen.
Wir müssen uns darüber klar sein, dass wir immer im gegengesetzten Geist, der in dieser Welt durch das goldene Kalb dargestellt wird, leben müssen.
Weiteres dazu können wir in den nächsten Jahreskreisläufen besprechen.
Weise Leiter werden also immer auf die leise, stille Stimme Gottes und des Heiligen Geistes hören.
Zuerst aber müssen sie lernen, diese leise, stille Stimme Gottes zu erkennen und diese von all den anderen Stimmen dieser Welt zu unterscheiden.

Zum Abschluss noch eine kleine Besonderheit:
Wenn wir die zwei Männer betrachten, die zur Herstellung der einzelnen Werksutensilien in der Stiftshütte, von Gott aus der Menge herausgewählt wurden, sehen wir, dass der eine aus Dan und der andere aus Juda kam.
Wir wissen, dass bei Gott nichts zufällig ist.
Somit muss diese Wahl in irgendeiner Form prophetisch sein und in diesem Sinne auch den Ablauf der Bewegungen (Myrrhe), in dem all dies geschieht, reflektieren.
Wir wissen aus der Schrift, dass Juda immer zuerst geht und Dan den Schluss eines Zuges sicherte.
Beide Stämme haben somit auch eine gewisse Salbung für Kriegsführung, die in brüderliche Liebe und Fürsorge für den anderen gipfelt.
Beide Stämme sind die Ersten, um die Schwachen und Alten zu beschützen.
Wir sehen also, allein an diesen verschiedenen Kapiteln, die wir noch bei Weitem nicht ausgeschöpft haben, wie vielfältig und tief uns die Schrift mit Tagesweisheiten und Lebensweisheiten versorgen kann.
Wenn wir suchen und graben!!
Wenn wir uns die gefundenen Perlen der Weisheit und Erkenntnis, aber auch zu einem Lebensmotto und zur Priorität machen.
Allein das Wissen, reicht nicht, wir müssen es auch umsetzen.

Wenn wir nun all dies und es ist nur ein Bruchteil dessen, was es wirklich alles zu entdecken gäbe, betrachten, können wir nur in Ehrfurcht stehen und DANKEN.

WELCH EINEM WUNDERBAREN, ANBETUNGSWÜRDIGEN GOTT DÜRFEN WIR DIENEN!!

Dieses Bewusstsein hilft auch, wenn wir selbst in Schwierigkeiten und Bedrängnissen sind und uns daran erinnern.
Damit er uns dann auch hindurch helfen und uns auch tragen kann, wenn wir ihn lassen und IHN nicht durch eigene Kraft ersetzen wollen.
Das heißt sicher nicht, dass wir gar nichts mehr tun müssen oder brauchen.
Es heißt, dass wir unseren Stolz: „Ich kann es alleine“, erkennen und auf den Altar legen müssen, damit er schmilzt und wir wirklich in Demut bitten können, dass ER uns trägt bzw. durchträgt.
Keine Selbstverständlichkeit, sondern wahre, echte Demut ist notwendig.
Ebenso wie Gehorsam, Treue und Loyalität.
Das ist der Beginn einer echten Bundes-BEZIEHUNG und keiner Religion.
Dies alles, soll IHM allein gelten und keiner Kirche oder Institution. Solches sind Organisationsstrukturen, die helfen können, die anleiten und aufklären sollen, um in unsere Selbstverantwortung zu kommen.
Jetzt haben wir schon wertvolle Hinweise bekommen, wie wir in diese direkte und wahre Verbindung bzw. Bindung an JESUS/JESHUA, den Vater und den wahren Heiligen Geist kommen können.
Umsetzen und den heiligen Geist fragen, wie es für dich richtig ist, musst du schon selbst. UND DANN TUN!!!
Smah Israel – höre und tue!!!



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Zwanzigste Wochenlesung – Tetzaveh - Du sollst gebieten

07.03.2023, 18:21

Teil 2

Jetzt befassen wir uns noch speziell mit dem Licht und den weisen Jungfrauen. In der Dunkelheit braucht es Licht, sodass wir etwas sehen und erkennen können. Altbekannte Tatsache. Die Stiftshütte, der...   mehr


03.03.2023, 23:47

2.Mose 27,20-30,10; 1.Samuel 15,2-34; Hesekiel 43,10-27 und Philipper 4,10-20; Markus 6,14-29; 1.Peter 2,1-25

Diese Wochenlesung wird ganz anderes als die Letzte. Der Aufbau der Stiftshütte, also der Hütte der Begegnung bzw. der Tabernakel war spannend genug, wenn man die Prinzipien und geistigen Bedeutungen der...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung – Terumah (Opfer)

28.02.2023, 20:20

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch einmal auf die Bibelstelle vom 2.Mose 25,22 eingehen. Hier wird so deutlich gefordert , dass wir freiwillig, also mit ganzem Herzen und nicht mit geteiltem Herzen geben können...   mehr


24.02.2023, 20:07

2.Mose 25,1-27,19; 1.Könige 1,13; 5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 9,1-28; 2.Korinther 10-13; Psalm 6+38+51

In dieser Woche geht es vor allem um die Stiftshütte und die Bauanleitung Gottes dazu. Der erste Schritt war der Aufruf, freiwillige Gaben, also Opfer und keine Pflichtgaben zu spenden, um den Bau überhaupt...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung – Mischpatim משפטים „Rechte“

21.02.2023, 22:36

Teil 2

Wir dürfen aus dem bisher Gelesenen ersten Teil dieser Wochenlesung, ganz klar ableiten, dass der Gott Israels und sein Wort heute noch genauso relevant sind, wie damals. Die Grundsatzfrage ist nun, wie wir...   mehr


17.02.2023, 23:57

2.Mose 21,1-24,18; Jeremia_ 34,8-22+33,25-26; Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg. 23,1-11 und Hebräer 10,28-39; Kolosser 3,1-25; 2.Kor. 6-9; Psalm 72+73+74; Obadja + Joel

Dies sind die Ordnungen/Voraussetzungen/Rechtsbestimmungen, die ich vor dich setze (2.Mose 21,2) Was für ein unglaubliches Ereignis, als die zehn Gebote, mit all dem Getöse und den äußeren Zeichen, an das...   mehr




Siebzehnte Wochenlesung – Jithro

14.02.2023, 20:03

Teil 2

Das Treffen am Berg Sinai dreht sich um den Erhalt der zehn Worte bzw. der zehn Gebote. Der Sinn und Zweck dieser Gebote ist nicht nur als das Recht Gottes zu sehen und zu verstehen. Sondern sie sind auch als...   mehr


10.02.2023, 19:37

2.Mose 18,120+23; Jesaja 6,1-7,6; 1.Timotheus 3,1-14; 1.Petrus 2,9-10 und Jakobus 2,3-18

Die Neuigkeiten von dem göttlich geführten Exodus aus der Sklaverei in die Freiheit hinein, hatte mittlerweile alle umliegenden Nationen erreicht. Moses Schwiegervater hatte ebenfalls von diesen Wundern...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung – Beschalach - „Als er ziehen ließ“

06.02.2023, 20:33

Teil 2

Wirklich freie Menschen sollten nie wieder zu Sklaven werden. Das soll und muss unsere Absicht und Deklaration sein. Eigentlich können wir bei Adam und Eva bereits sehen, was die Fülle von Freiheit wirklich...   mehr


02.02.2023, 21:05

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4-5,31; Matthäus 14,22-33¸ Lukas 2:22-24; 1 Korinther 10:1-13; Offenbarung 15:1-4.

Auch diese Woche gibt es wieder sehr viel zu entdecken. Die Israeliten flohen auf einer Route, bei der sie nicht in Gefahr gerieten, den Philistern zu begegnen. Dafür entdeckte der Pharao die Flucht seiner...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung – Bo בא „Komm“

30.01.2023, 09:43

Teil 2

In dieser Woche 15 kommen wir zu den Zehn Geboten, die eine Zusammenfassung von Gottes Moralgesetzen und seinen gerechten Anforderungen an sein Volk bilden. Man kann es als Grundlage für die biblische Ethik...   mehr


27.01.2023, 19:58

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46:13–28; Offenbarung 9:1–21 1.Kor 6-10; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24

Die Überschrift der Wochenlesung „Bo“ heißt eigentlich im hebr. „komm“ und bezieht sich auf den ersten Vers, indem Gott Mose befiehlt, dass er zum Pharao gehen soll . Wir haben also hier nicht „geh“ wie im...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung – Wa’era וארא „Und ich erschien“;. Oder auch VA’ERA

25.01.2023, 07:01

Teil 2

Im Teil 2 geht es jetzt ein wenig um unser Erbe Gott hatte also einen Plan für Israels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, den er dem Mose offenbaren wollte. Nicht anders ist es für uns heute. Schon in...   mehr


20.01.2023, 21:23

32. Mose 6,2 – 9,35; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20 ;Hesekiel 28:25 - 29:21; 1.Kor 1-5; ; Offenbarung 15:1–16:20

Als Erstes wieder zum Namen Wa èra oder Vaèra, was bedeutet – „Und ich erschien“. Im 2. Buch Mose 6,2-3 lesen wir „ Und ich erschien“ dem Abraham, Isaak und Jakob als El Shaddai, ABER mit meinem Namen YHWH...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung – Namen Shemot

17.01.2023, 19:47

Teil 2

Bevor wir wieder ein wenig mehr über die Verwalterschaft und Leiterschaft, anhand der Person Mose_ berichten, noch ein kurzes Wort zum Titel der Wochenlesung „Shemot“, also den Namen. Namen haben im hebräisch,...   mehr


13.01.2023, 19:42

2. Mose 1,1-6,1 Jesaja 27,6-28,13; 29,22-23; Matthäus 2,1-12

Es beginnt etwas Neues. Das zweite Buch Moses oder Exodus sagt schon im Titel, um was es geht. Der Auszug der Israeliten aus Ägypten. Das hat natürlich eine Vorgeschichte von Tod, Neugeburt, Unterdrückung,...   mehr




Zwölfte Wochenlesung – Vajechi - und er lebte

11.01.2023, 09:52

Teil 2

Gerade der letzte Wunsch Jakobs an Josef, doch dafür zu sorgen, dass sein Leib, nach dem Tod, wieder zurück nach Israel in das verheißene Land gebracht wird, zeugt auch heute noch von dem ganz, ganz tiefen...   mehr


07.01.2023, 10:09

1. Mose 47,28-50,26; 1. Könige 2,1-12; Johannes 10,1-21; 13,1-19; 1 Peter 1:3-9;2:11-17.9

Mit dieser Wochenlesung/Parascha endet das erste Buch Mose, die Genesis. Wir haben noch in dem letzten Abschnitt gelesen, dass Jakob dem Pharao sein langes und hartes Leben klagte. Nun war er schon 17...   mehr




Elfte Wochenlesung – Vayigash - denn er kam nahe

02.01.2023, 18:35

Teil 2 - Zwei Stäbe werden zu Einem. Hesekiel 37, 14-28

In und durch diese Geschichte dürfen wir die Genialität unseres HERRN kennen lernen. Sein umfassender Plan, wird uns als Leitbild und Projekt, besonders durch die Entwicklung der Geschichte des Hauses Josef,...   mehr


30.12.2022, 18:49

1.Mose 44,18-47,27; Hesekiel 37,15-28; Epheser 2,1-22; Johannes 5,1-47

Vergebung und Versöhnung heilt eine Familie Die heutige Wochenlesung startet mit 1.Moses 44, indem wieder der Name „Vayigash“- „er trat heran“ oder „er kam nahe“ zu lesen ist. Juda nähert (nagash) sich...   mehr




Zehnte Wochenlesung – Mitzeh - Eigene Auslegung

26.12.2022, 13:32

Teil 2

Was können wir aus dem Entwicklungsprozess Josefs lernen und ableiten? Dass eine große Transformation und Charakterveränderung in Josefs Leben stattgefunden hat, können wir nur durch seine folgenden Aktionen...   mehr


23.12.2022, 19:58

1.Mose 41,1 – 44,17; 1. Könige 3,15-4,1 4 Mose 28:9-15;  Sachariah 2:14 – 4:7; Lukas 24:13 – 29.Johannes 1:1–18

Weiter in Josefs Lebensgeschichte. Nicht in allen Übersetzungen wird bei 1. Mose 41,1 übersetzt: „Es geschah, dass am Ende“ von zwei Jahren der Pharao einen Traum hatte. Es ist aber wichtig das zu beleuchten....   mehr




Neunte Wochenlesung – Wajeschew – Jakob ließ sich nieder - er wohnte

20.12.2022, 19:30

Teil 2

Das Rollenmodell des Vaters Jakob zu Josef und den anderen Vorbildern. Eigentlich sollte jeder Vater ein bestimmtes Rollenmodell seinen Kindern vorleben. Vor allem auch den Söhnen, damit sie wiederrum ihre...   mehr


16.12.2022, 20:50

1. Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107; Ruth 1-4; Römer 8,18–39; Matthäus 1,18–25

Die Familienchronik geht weiter: Wir haben nun den Übergang von Jakob auf Josef. Josef wird der Schwerpunkt im nächsten Kapitel sein. Jakob als Stammvater, hat verständlicherweise als der Dritte der Stamm-...   mehr




Achte Wochenlesung – Wajischlach –…und er sandte-

13.12.2022, 19:25

Teil 2

Die Namensänderung von Jakob Diese Namensänderung war das Ergebnis des Sieges im Ringen mit einer unbekannten Person, die als Engel des Herrn bezeichnet wurde, und die Jakob im Morgengrauen dann gewann....   mehr


09.12.2022, 19:49

1.Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23; 1. Korinther 5,1-13; Epheser 4,1-32; Offenbarung 7,1-12

Allein aus dieser Wochenlesung könnten wir wieder ein kleines Buch machen. Wir beschränken uns heute aber auf zwei Hauptpunkte. Der Eine ist die Konfrontation Jakobs mit Esau und den damit verbundenen...   mehr




Siebte Wochenlesung – Vayetzei – und er zog aus…

06.12.2022, 21:48

Teil 2

Wie wir anfangs gelesen haben, ist in dieser Wochenlektion einiges über Träume und Visionen für die Zukunft zu finden. Im biblischen Monat Kislev, der eigentlich parallel zu dieser Wochenlesung läuft, geht es...   mehr


02.12.2022, 20:15

1.Mose 28,10 – 32,3; Maleachi 1,1–2+7; Römer 9,6–29; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Ri 1-9

Das letzte Mal haben wir einiges über Generationssegen, aber auch Flüche gelernt. Dazu auch das Saat- und Ernte-Prinzip. In dieser Woche vertieft sich das Ganze anhand des weiteren Lebensverlaufes von Jakob...   mehr




Sechste Wochenlesung – Parasha – Eigene Auslegung

29.11.2022, 19:17

2. Teil

Es gäbe noch viel mehr dazu zu sagen, aber wir gehen jetzt weiter zu Teil 2, der sich mit Rebecca und den Flüchen auf Frauen befasst. Wir beginnen mit guten Nachrichten bei Rebecca. Sie erlebte ein Wunder...   mehr


25.11.2022, 22:48

Mose 25,19-28,9; Maleachi 1,1-2,7; Matthäus 10,21-38; Maleachi 1,1-2,7; Römer 9,6-16; und Hebräer 12,14-17

In dieser Wochenlesung hören wir das erste Mal über „Generationen“ (toldot in heb. ). Diese Generationen starten mit Abraham, gehen über Isaak und enden mit Jakob (Genesis 25,19), über den es dieses Mal im...   mehr




Fünfte Wochenlesung – chaje sarah - das Leben von Sarah - Eigene Auslegung

25.11.2022, 07:33

2. Teil

Wir haben oben bereits 1. Mose 23, 4 gelesen. Eigentlich scheint es seltsam, in ein und demselben Vers das Wort „Fremder“ und gleichzeitig „Gast“ zu benutzen. Wobei hier „der Gast als Fremder in einem Land...   mehr


18.11.2022, 20:49

1. Mose 23,1-25,18; 1. Könige 1,1-31; Johannes 4,3-14; 1. Petrus 3,1–7; Matthäus 8,19-22; Lukas 9,57-62.

Diese Wochenlehreinheit handelt von mehreren Personen. Sie heißt das Leben von Sarah, obwohl es letztlich mehr um ihren Tod zu gehen scheint. Das ist ein Irrtum, wie wir gleich sehen werden. Diese Lesung ist...   mehr




Vierte Wochenlesung – Vayjera - und er erschien _ Eigene Parashaauslegung

14.11.2022, 16:28

Teil 2

Wenn wir also diese Parasha in der Bibel durchgelesen haben, sehen wir das enorme Spektrum der verschiedenen angesprochenen Themen. In all dem wird deutlich, dass wir uns vor Allem mit unserem alten Menschen,...   mehr


12.11.2022, 17:46

Vayjera: 1.Mose 18,1-22,24; 2. Könige 4,1-37; Lukas 17,28-37; Psalm 113+114+115; Hiob 32-42; Römer 9,6-9; Galater 4,21-31; Hebräer 6,13-20 und 2. Petrus 2;4-10

Zuletzt haben wir gelesen, dass Abraham die Aufgabe seines Vaters Terah beenden sollte und nach Kanaan auszog. Dabei nahm er seinen Neffen Lot mit. Das war aber von Gott nicht angeordnet worden und so wurde...   mehr




Dritte Wochenlesung – Lech Lecha - gehe für dich, geh voran

07.11.2022, 21:11

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir uns jetzt noch ein wenig mit der Ehe von Abraham und Sarah befassen. Den wenigsten Bibelkundigen, geschweige denn anderen ist bewusst, dass Sarah und Abraham denselben Vater hatte...   mehr


05.11.2022, 11:59

1. Mose 12,1-17,27/ Jesaja 40,27-41,16;/ Johannes 8,51-5/ Matthäus 1:1–17

Zuerst beginnen wir wieder mit kurzen allgemeinen, aber wichtigen Erklärungen. In dieser Wochenlesung begegnen wir zwei wichtigen Personen. Abraham und Sarah. Gott erzählt uns also die ersten Geschichten...   mehr




Zweite Wochenlesung - Parasahauslegung – Noah 2022

27.10.2022, 10:11

Noach „Noah“ 1.Mose 6,9 – 11,32;Lk1,5-80 + 6-10;Psalm 104+105; Hiob 11-21¸ Jesaiah 54:1–55:5;

In dieser zweiten Woche der ParaschalLesung werden wir bereits mit einigen Konzepten, Prinzipien und Schlüssel, wie wir sie dann durch die ganze Bibel hindurch finden, durch Gott/Jesus bekannt gemacht. Es...   mehr





Erste Wochenlesung - Bereshit - Im Anfang

27.10.2022, 09:59

Bereshit - Teil 2 - Eigene Pharasaauslegung

Die Bibel und damit das Alte Testament beginnt mit dem Satz in Genesis 1,1:“ am Anfang schuf (barah) Gott (Elohim) die Himmel und die Erde. Aus dem Hebräischen sollten wir wissen, dass das Wörtchen „El“ von...   mehr


22.10.2022, 16:30

1 Mose 1,1-6,8; Jesaja 42,5-43,10; Johannes 1,1-17

Einige erklärende Worte: Viele lesen die Bibel schon jede Woche oder teilweise sogar täglich. Wir studieren die Geschichten und den Inhalt der Bibel mit der Leidenschaft und dem Willen Gott besser kennenlernen...   mehr