EINFÜHRUNG
In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten) für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.
.
Gott gibt uns die Anweisung IHN zu suchen. Das tun wir am Besten in seinem Wort. Dort finden wir eigentlich alles was wir brauchen. Oftmals allerdings nur in einer Sprache, die wir so, situationsbezogen auf... mehr
Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!
1.9.2022
Nach Sukkot also im Oktober 22 beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung. Ab dann werden die entsprechenden Kurzimpulse als Audio und später auch als PDF zu finden sein.
Bis dahin kommen gelegentliche generelle Gedanken und dem Punkt B, die sie auch nutzen können.
Dreiunddreißigste Wochenlesung – Be`Haalotecha "Wenn du erhebst" |
02.06.2023, 07:13
4. Mose 8,1-12,16 Sacharja 2,14-4,7; Matthäus 14,14-21; ; Lukas 17,11-18,14 ; Johannes 19:31-37 and Hebräer 3:1-6 Philipper 2:1–18
Wir lesen in dieser Woche 1. Den Befehl das Licht der Menora aufzurichten, 2. Die Arbeit der Leviten 3. Die Notwendigkeit Pessach zu halten und die Regeln für eine zweite Chance, wenn man Pessach nicht... mehr
Zweiunddreißigste Wochenlesung – Naso "Erhebe oder erhöre" |
31.05.2023, 17:11
Teil 2
Ein weiterer Teil dieser Lesung betraf den eifersüchtigen Mann. Wir hatten bereits gesagt, dass die verschiedenen Teile scheinbar nicht zusammen passen. Aber ich schlage vor, dass wir dies einmal unter dem... mehr
27.05.2023, 20:44
4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2-25; Johannes 11,1-54; Sprüche 25-28; Epheser 1:1–23
Das hebräische Wort „Naso“ bedeutet „erhebe oder erhöhe““ und kommt von der Aussage „hebt eure Häupter“. (4ter Mose 4,21 bis 22) Auch diesmal geht es, wie in der letzten Lesung Barmidbar, um eine Zählung der... mehr
Einunddreißigste Wochenlesung – Bamidbar "In der Wüste" |
23.05.2023, 18:45
Teil 2
Schauen wir uns jetzt noch die Vermischung zwischen den Israeliten und Nicht- Israeliten an. Also Ägypter, die ebenfalls mit, aus Ägypten und der Sklaverei, ausgezo gen waren. Sie waren eine eigene Gruppe,... mehr
20.05.2023, 16:05
4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28. Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Lukas 2:1-7; Römer 15:1–7; 1 Korinther 12:12-31
Die hebräischen Namen der Bücher Bereschit, Schemot, Wajikra, Bemidbar (sind wir gerade) und als nächstes Debarim zeigen schon durch ihre Bedeutung das Prinzip unseres Wandels mit YHWH auf: Anfänge, Auszug,... mehr
Dreißigste Wochenlesung – Behar „Auf dem Berge“ |
16.05.2023, 19:37
Teil 2
Diesmal wollen wir uns im Teil 2 ein wenig intensiver mit den sehr wichtigen Worten und Bedeutung von Erlösung und wahrer Freiheit befassen. Beide sind sehr inhaltsschwer und viel umfangreicher als das, was... mehr
12.05.2023, 20:43
3. Mose 25,1 – 26,2; Sprüche 13-16; Jeremia 32:6–27+ 46-52¸32:6–27; Mt. 13-17; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Röm. 6:1–23
Berge haben in der Bibel eine ganz besondere Bedeutung. Gott regiert von den Höhen. Leider kopiert der Feind auch hier alles. Er versucht seine Heiligtümer, Aschera Statuen und sonstige Denkmäler mit Altären... mehr
Neunundzwanzigste Wochenlesung – Emor "Rede" |
09.05.2023, 07:20
Teil 2
Von den Erkenntnissen und Erfahrungen des ersten Teils wollen wir uns nun fragen was uns die Bibel über unser ethisch, kulturelles Verhalten sagt, also über Werte und Haltung, Ethik und Moral, Betragen... mehr
06.05.2023, 10:59
3. Mose 21,1-24,23; Hesekiel 44,15-31; Lukas 11,1-12,59; Mt. 7-12; Sprüche 9-12; 2.Kö 22-25; Jakobus 1:1–18
Wieder beginnen wir diese Wochenlesung mit der Überschrift. Diesmal „Emor = Rede“, gleich im dritten Mose 21.1, als der Herr zu Mose sagte: „Redet zu den Priestern den Söhnen Aarons ...“ Es geht hier um die... mehr
Achtundzwanzigste Wochenlesung – Acharei Mot/Kedoschim - "Nach dem Tod/Heilige" |
03.05.2023, 09:57
Teil 2
Im zweiten Teil dieser Wochen Lesung möchte ich nicht nur darauf hinweisen, dass die Bibel, vor allem im Alten Testament auch ein Buch der Familien Geschichten ist, sondern jetzt noch einmal besonders auf den... mehr
29.04.2023, 10:46
3. Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Hesekiel 22:1–22:19; 1 Korinther 6:9–20; ; Matthäus 15,10-20; Markus 12,28-34; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32
Wir beginnen diese Wochen Lesung wieder mit dem ersten Wort „Acharei Mot, dass ich in Deutsch „nach dem Tod“ nennen würden. (3. Mose 16,1). Gerade waren die zwei Söhne Aarons, die den Herrn in der falschen... mehr
Siebenundzwanzigste Wochenlesung – Tasria תזריע„Sie empfängt“ |
25.04.2023, 20:30
Teil 2
Lepra und Seuchen sind eine schwerwiegende Sache. Das hebräische Wort „tzara´at“ (Strongs 6883) kann von dem aramäischen Wort „Segiruts“, das „Isolation“ heißt, abgeleitet werden. Es wird von vielen als... mehr
21.04.2023, 07:03
3. Mose 12,1 – 15,33; Psalm 23+24 Jesaja 49-66 2. Könige 7,3-20; Markus 9,14-50; Lukas 9,51-10,42; Apg. 20-23
So liebe Leser; wir haben mit dem Monat Nissan jetzt das neue hebräische Jahr 5784 bekommen und wir haben jetzt auch nach Pessach und das Fest der Erstlingsfrüchte eine neue Parascha für die Woche 27, die... mehr
Sechsundzwanzigste Wochenlesung – Shemini "Achter" |
18.04.2023, 20:24
Teil 2
Wem von uns war wirklich klar, dass bereits Adam eine Art Priesterschaft inne hatte? Mir auf alle Fälle nicht, bis ich es jetzt einmal von einer anderen Seite erklärt bekam. Adam hat also seine Priesterschaft... mehr
15.04.2023, 19:21
3. Mose 9,1 – 11,47; 2 Samuel 6:1–7: Jesaja 31-48¸Rö 12-16 Psalm 18-21 ; Markus 9:1–13
Priesterschaft ist wirklich etwas Besonderes. In der letzten Woche hatte Gott Mose instruiert, wie seine zukünftigen Aufgaben, seine Rechte und Pflichten als Priester wahrzunehmen sind. In dieser Woche können... mehr
Fünfundzwanzigste Wochenlesung – Tzav "gebiete" |
09.04.2023, 15:28
Teil 2
Im Teil 2 möchte ich noch mal auf die Besonderheit des Brandopfers hinweisen. Denn es geht hier wirklich um die totale Heiligung. Darauf müssen wir uns fokussieren. Diese Heiligung wird im dritten Mose 8, 12... mehr
07.04.2023, 13:45
3. Mose 6,1 – 8,36; Maleachi 3,4-24; Jeremiah 7:21 - 8:3; 9:22 - 9:23; 1 Korinther 15:1–58 Matthäus 17,9-13; Röm. 9-11 Psalm 12-17 Jesaja 17-30
Obwohl das dritte Buch Mose so langweilig erscheint, ist es dies überhaupt nicht, weil wir bedauerlicherweise mit diesen verschiedenen Opfern nie Yeshua, also Jesus, mit in diese heutige Zeit und in die... mehr
Vierundzwanzigste Wochenlesung – Wajikra – „und er rief“ |
04.04.2023, 19:17
Teil 2
Im Teil 2 wird es wieder sehr spannend, denn es geht um das Mass, um die Messlatte, um das Senkblei, nachdem Gott auch Kriterien für den Umgang als Individuen (3ter Mose 4,1) Gemeinschaft (3ter Mose 4,13) und... mehr
31.03.2023, 19:15
3. Mose 1,1-5,26 Jesaja 43,21-44,23; Markus 7,1-30; Hebräer 9,1-28
Starten wir mit 3ter Mose1,1, in dem es heisst, dass der Herr Mose zu sich rief und mit ihm im Zelt der Begegnung sprach. Daher kommt auch der Name Wajikra/vajikra „und er rief“ Wir beginnen also heute mit... mehr
Dreiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakhel - Pekudai – "Und er zählte" |
28.03.2023, 19:06
Teil2
Wir sehen, dass Mose alle Teile für die Stiftshütte eingesammelt, dann beiseite getan, also ausgesondert hat und sie zuletzt segnete, salbte und weihte. Wir sehen auch, dass Dinge, die sonst alltäglich und... mehr
24.03.2023, 22:19
2. Mose 38,21-40,38 1. Könige 7,51-8,21; Lukas 16,1-13
Wir hatten in der letzten Wochenlesung von Vayakhel schon gesagt, dass diese und die heutige Pekudeilesung zusammengehören, weil sie den Abschluss vom zweiten Buch Mose bilden. Pekudai heißt „er zählte oder... mehr
Zweiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakehl ויקהל „Und er versammelte“
Zurück zur Übersicht
17.03.2023
Mose 35,1 – 38,20; 1 Könige 7:40-8.21; Offenbarung 11:1-13, 15:5¸Lukas 21, 1-4; Markus 11-16;Psalm 47+48; Micha
Eigentlich gehört diese und nächste Wochenlesung zusammen, da es das Buch Exodus, also den 2.Mose abschließt.
Es wird berichtet, - wie die Stiftshütte aufgebaut wird,
welchen Prozess der Heiligung man hatte, wie speziell die Priester gekleidet wurden,
um ihrer Rolle als Priester gerecht zu werden und wie man
- die „Mishkan, den Ort an dem Gott wohnte,
der schon in der Wochenlesung „Terumah“ erwähnt wurde, aufbaute und fertigstellte.
Mose bat die Israeliten um ein Opfer, welches als Material im Tempel benötigt und eingesetzt wurde.
Sehr vielen ist nicht bewusst, dass die Gegenwart Gottes, hier am Berg Sinai, zum ersten Mal wieder deutlich wurde, nachdem seine Gegenwart nach der Garten Eden Episode, nicht mehr so erkennbar und spürbar war.
Mose segnete die Menschen.
Man feierte den ersten Geburtstag - am ersten Tag des ersten Monats vom 2. Jahr dieses Auszugs - und
als letztes richtete Mose zum ersten Mal einen Tabernakel auf.
Es fällt gerade jetzt, am Schluss der Wochenlesung, dieses „erste Mal“ besonders ins Auge. Welche Bedeutung hat dieses „erste Mal“ für dich, für mich, für Gott? Überlegt mal!
Aus einer anderen Auslegung, habe ich den Gedanken aufgenommen, wie speziell es ist, festzustellen, welchen Umfang die Schrift für die Berichte und die Anleitungen braucht, um diese „Mishkan“ zu bauen.
Wenn wir die Anzahl der Seiten bzw. der Worte für diesen Bau mit den Beschreibungen der Schöpfung vergleichen, dann müssen wir offensichtlich feststellen, dass es für den Menschen sehr viel schwieriger zu sein scheint, ein schönes Zuhause für Gott zu bauen, als es für Gott war die ganze Welt für den Menschen zu schaffen.
Wir müssen uns immer darüber klar sein, dass diese Stiftshütte, diese Miskhan, in der Gott wohnen möchte, unserem inneren Menschen und unserem Geist entspricht.
Auch wir haben diese Dreiteilung des äußeren Rahmens in unserem Selbst.
Sowohl den Außenbereich d.h. den Hof, als auch das Heiligtum und das Allerheiligste.
Darauf müssen wir in einer eigenen Einheit eingehen.
Bei uns selbst begonnen und in der Gemeinschaft weitermachend.
Gemeinschaft startet in Partnerschaft und Ehe, genauso wie in Freundschaft.
Erst dann kommt die Gemeinschaft der Gemeinde und Kirche.
Wir haben im Laufe der Wochenlesungen, seit unserem Anfang im Oktober, schon öfter die Frage gestellt, wie es uns persönlich mit dem Gelesenen und den Erfahrenen geht?!
Was also auf dich und mich zutrifft?!
Wir haben festgestellt, wie oft und wie leicht, aber auch wie schnell uns, unser Ego bzw. unser Stolz vom Weg abbringt, mit Gott zusammenzuarbeiten und ihn wirklich in unser Haus, in all unsere Zimmer, unseren Keller und unseren Dachboden hineinzubitten, da unser alter Mensch so oft weiter über das, was wir tun, machen und planen, kontrollieren und regieren will.
Er will sich nicht auf das, was Gott für uns als Einzelperson im Sinn hat, einlassen.
Sowohl diese Haltung, als auch unsere eigenen Wege sind ziemlich krumm und verbogen.
Sie bereiten uns daher Schwierigkeiten und durchaus Mühe, einen schönen Platz für Gott in unserem Herzen und unserem Sein zu bauen.
Das ist auch die Begründung, warum es unserem alten Ego, unserem alten Selbst so wichtig ist, dass es erst gar nicht zulassen möchte, dass unser Herz, unser Verstand und unsere Seele beschnitten werden.
Somit ist das durchaus auch der wahre Grund, dass wir oftmals der echte, wahre Heilige Geist nicht wirklich hineingelassen.
Da ist doch die Kopie, die uns immer sagt, was wir gerne hören möchten viel angenehmer. Nur leider ist das nicht der Heilige Geist, sondern ein religiöser Geist mit seinen Gesetzen und Traditionen und Regeln, nach dem Motto „ Tue dies und du bekommst jenes“.
Dass ist ein falsches aber einfacheres Verständnis, dass aber keine Verantwortung übernehmen möchte.
Aber so hat Gott sein Wort nicht formuliert und aufgebaut. Es gibt allerdings eine ganze Reihe von „Wenn du….. dann erst…..“.
Manchmal ist das auch etwas von unserem eigenen Ego.
Deswegen ist es für uns so lebenswichtig zu verstehen und auch zu sehen, wie groß diese Stiftshütte wirklich ist.
Denn wir müssen uns darüber klar sein, dass wenn wir, incl. unser Gehirn, der Meinung sind, dass ein solches Projekt „uns/mich verändern zu lassen“ viel zu groß und umständlich für uns ist, dann entmutigt uns das sehr schnell und wir fangen erst gar nicht damit an.
Aber das, wäre ein riesen großer Fehler.
Wer selbst schon einmal in Israel, in Shilo war, wo die Originalstiftshütte wiederaufgebaut wurde, musste sicher feststellen, dass sie erstaunlich klein ist, gegenüber einem Tempel, den wir in einer ganz anderen Größe aus Stein gewohnt sind.
Wir werden in Teil 2 noch ein wenig intensiver darauf eingehen.
Kommen wir nun zu einem anderen Thema, das wirklich, gleich am Anfang dieser Lesung, gleichbedeutend mit dem Bau der Stiftshütte, aufgeführt ist.
Der Shabbat.
Noch vor den eigentlichen Anweisungen zum Bau, wird die Priorität und Bedeutung des Shabbats hervorgehoben.
Bis jetzt, hatte das Volk noch nicht erfahren, was JHWH, Mose aufgetragen hatte, als dieser 40 Tage und Nächte auf dem Berg Sinai verweilte.
Er versammelte danach die gesamte Gemeinde, um JHWHs Unterweisungen weiterzugeben. Die erste Mitteilung war; das Halten des Shabbats: „Sechs Tage sollt ihr arbeiten, den siebenten Tag aber sollt ihr heilig halten, als einen Shabbat völliger Ruhe, heilig für JHWH. Wer an diesem Tag arbeitet, soll sterben. Der Shabbat ist „ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Israeliten“ (2.Mose 35,2).
Zu den Israeliten gehörten alle zwölf Stämme, aber auch alle, die sonst noch mitgezogen waren.
Uns sollte bewusst sein, wer den Shabbat hält, welcher als Bundeszeichen gilt, hält damit auch genau an diesem, für uns so , Bund fest.
In rabbinischen Auslegungen wird gesagt, dass das Halten des Shabbats, mit dem Ring verglichen wird, den die Braut trägt.
Denn es heißt in der Torah: „Einerlei Gesetz und einerlei Recht soll gelten für euch und für den Fremdling, der bei euch wohnt” (4. Mose 15,16).
Auch hier ist wichtig zu sehen, dass mit „euch“ alle 12 Stämme und die Nichtisraeliten, also auch Fremde gemeint sind.
Von den 12 Stämmen wurden 10 in die Nationen zerstreut und sind somit unter uns. Teilweise gehören wir sogar selbst dazu, als Nachkomme dieser ursprünglichen Wanderzüge der Vertreibung.
Nur, wenn wir die Bedeutung der Shabbatunterweisung verstehen, gelingt auch der nächste Schritt, den Sinn der Feste zu begreifen, die in der Stiftshütte ( nach himmlischem Modell angefertigt) gefeiert wurden.
Dabei kommt es nicht so sehr darauf an, dass immer wieder von Seiten der Christen betont wird, dass das doch nur für die Israeliten gilt.
NEIN, denn der Ruhetag gilt für uns alle.
Somit sollten wir die Bedeutung dieses Ruhetags nicht willkürlich verschieben, sondern begreifen, was Gott damit gemeint und gewollt hat.
Dasselbe gilt auch für die Feste des HERRN, die für alle, als Volk Gottes, eingesetzt wurden. Die Israeliten wussten damals noch nichts von Jeshua und seinen späteren Nachfolgern.
Die Anweisungen, die Gott gegeben hatte, waren für die damalige Zeit und für das Volk, dass ER selbst auserwählt hatte.
Danach heißt es aber auch in Römer 11, dass wir eingepfropft sind in diesen Baumstamm, in dieses Volk.
Somit ist es wichtig, dass wir uns, auch um unseres eigenen Segens Willen, damit beschäftigen und es verstehen lernen.
Im Übrigen, finden wir hier zum Shabbat und den Festen einen recht interessanten Vergleich im Buch Ester.
Das Buch wurde gerade zum gerade abgelaufenen Fest von Purim gelesen, von dem wir in einer der letzten Lesungen schon Einiges mitbekommen haben.
Die erste Königin Wasti, wollte der Einladung des Königs zu seinem Fest nicht folgen, um damit rechtzeitig zum Fest zu kommen.
Das war der siebte Tag.
Der siebte Tag hat eine besondere Bedeutung, denn oftmals wird in der Bibel, ein Tag auch wie ein Jahr oder auch 1000 Jahre gesetzt (Psalm 90,4).
Somit wäre der siebte Tag heute, das siebte Jahrtausend, wenn wir es mit der hebräischen Zeitrechnung, in der wir augenblicklich bei 5783, also dem Ende des sechsten Jahrtausends stehen.
Auch, wenn hier einige Zeitdifferenzen von vielleicht 10 bis 20 Jahren sein könnten, wird deutlich, dass wir am Übergang in das siebte Jahrtausend stehen.
Die Tatsache, dass Wasti, die Königin nicht kam, kostete sie ihre Königskrone und ihre Königswürde.
Es wäre jetzt spannend, noch in die einzelnen hebräischen Wörter und ihre Wurzeln hineinzugehen, dann hätten wir noch mehr Verständnis.
Aber wir können ableiten, das Wasti ihre Stellung als Königin verloren hatte, weil sie ungehorsam gegenüber ihrem Ehemann war und eben nicht am siebten Tag erschienen war. Durch diesen Ungehorsam und den Anstoß, den sie damit dem König und seinen Ratgebern gab, wurde sie aus dem Königreich und von allem Zukünftigen ausgeschlossen.
Sollten wir hier nicht intensiver über unser eigenes Tun nachsinnen?!
Sind wir – du und ich – nicht auch immer wieder, wenn auch nicht unbedingt willentlich oder wissentlich, aber indirekt ganz oft, ungehorsam, weil wir uns in der Bedeutung der Schrift für uns heute nicht auskennen?
Doch das wird uns später, wenn wir im Endgericht vor IHM stehen, als Ausrede nichts nützen.
Die Quellen und Möglichkeiten sind und waren da.
Wenn wir sie nicht nutzen, aus welchem Grund auch immer, ist das unsere ganz persönliche Verantwortung.
Wer ist uns wichtiger?
Unser Job, unsere Familie, unser Ruf und Ansehen, unser…… oder GOTT, unser Schöpfer und Jeshua unser Erlöser?!
Sagt Jeshua nicht ganz klar: „Wer nicht Vater und Mutter verlässt, ist meiner nicht würdig?!!“
Dazu gäbe es noch ähnliche und weitere Aussagen Jesu, in Verbindung zu unserer Liebe, Gehorsam und Treue zu ihm.
Denn sind Adam und Eva und damit nicht auch wir, aus dem Garten Eden ausgeschlossen worden?!
Wir sehen hier, das Strafmaß für Ungehorsam ist Ausschluss und Vertreibung.
Die 10 Stämme des Nordreiches Israel, hatten genau das erlebt, als sie Gottes Feste, durch Jerobeam, dem damaligen König des Nordreiches, einen Monat später als von Gott festgelegt, gehalten haben?!
Sie wurden durch die Assyrer ins Asyl verschleppt.
In wieweit, haben unsere Kirchenoberen denn Gottes Zeiten wirklich verdreht und auf andere Zeitpunkte gelegt?
Die heißen Diskussionen über den Sonntag oder die christlichen Feiertage Ostern und Weihnachten, die so überhaupt nicht in der Bibel erwähnt sind und erst durch Kaiser Konstantin eingeführt wurden, haben durchaus harte Fronten geschaffen.
Aber sind diese veränderten Zeiten durch Dekrete wirklich richtig, nur weil sie von Mächtigen so angeordnet wurden und mittlerweile über hunderte von Jahren einfach als Tradition gefeiert werden?! Wir müssen uns fragen und prüfen wann und warum die ursrünglichen Anweisungen und auch das Halten diese Gottesfeste durch die Urgemeinde geändert wurden.
Wir müssen selbst prüfen lernen und uns erkundigen, die Wahrheit, die in den letzten Jahrzehnten sehr offenbar geworden ist, auch für uns herauszufinden.
Ist es denn unserem Schöpfergott wirklich so wichtig, dass ausgerechnet diese Tage und Feste genau so und nicht anders gefeiert werden müssen, könnten wir uns fragen?!
Ja sicher, denn sie sind klare Bilder auf seinen Sohn Jesus/Jeshua und damit auf sein erstes und zweites Kommen.
Somit würde eine Veränderung der Zeitpunkte, auch eine Veränderung des Messias-Bildes darstellen können, oder?!
Wirklich ein heißes Diskussionsthema.
All das, gilt auch für die Braut, die Königin werden soll.
Die Braut Christi.
Wenn sie nicht am siebten Tag rechtzeitig erscheint, dann wird sie den Zeitpunkt verpassen. Das hat natürlich extreme Folgen.
In Hesekiel 23, 38 heißt es sehr deutlich: „Überdies haben sie mir das angetan: Sie haben noch am gleichen Tag mein Heiligtum unrein gemacht und meine Shabbate entheiligt:“ Man bemerke, es sind Seine Shabbate, sowie die Feste, auch Seine Feste sind.
„Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir Bestand haben, spricht JHWH, so soll euer Geschlecht und Name Bestand haben. Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem anderen und einen Shabbat nach dem anderen kommen, vor mir anzubeten, spricht JHWH“ (Jesaja 62,22).
Babychristen, die gerade zum Glauben an Jesuah gekommen sind, werden das vielleicht noch nicht gleich begreifen können. Vor allem wenn sie die Traditionen aus den Grosskirchen gewohnt sind. Aber reife Christen oder solche die sich als solche bezeichnen wollen, müssen hier unbedingt aufhorchen, prüfen und das Original und nicht die Tradition nehmen.
Im Teil 2 kommen wir dann wieder auf die „Wohnung für den HERRN – den Tabernakel – die Stiftshütte“ generell und speziell für uns zurück.
Zurück zur Übersicht
Einundzwanzigste Wochenlesung – Ki Tisa - "Wenn du erhebst" |
14.03.2023, 18:20
Teil 2
Im Teil 2 wollen wir uns mit einer besonders betonten Anweisung befassen. Hierbei geht es um die besonderen Zutaten von Räucherwerk und Salböl. Es braucht bestimmte Gewürze und Öl, um mit einem speziellen... mehr
10.03.2023, 20:23
2. Mose 30,11-34,35¸1 Könige 18:1–39¸Hesekiel 36,16-38; Lukas 1:14-20; 1. Korinter 10: 2- 3:1-18; Matthäus 9,35-11,1
Auch diese Woche gibt es viel zu entdecken. In den letzten zwei Wochen lasen wir über das Design der Stiftshütte in der Wildnis bzw. in der Wüste und haben deren Einrichtung und die priesterlichen Gewänder... mehr
Zwanzigste Wochenlesung – Tetzaveh - Du sollst gebieten |
07.03.2023, 18:21
Teil 2
Jetzt befassen wir uns noch speziell mit dem Licht und den weisen Jungfrauen. In der Dunkelheit braucht es Licht, sodass wir etwas sehen und erkennen können. Altbekannte Tatsache. Die Stiftshütte, der... mehr
03.03.2023, 23:47
2.Mose 27,20-30,10; 1.Samuel 15,2-34; Hesekiel 43,10-27 und Philipper 4,10-20; Markus 6,14-29; 1.Peter 2,1-25
Diese Wochenlesung wird ganz anderes als die Letzte. Der Aufbau der Stiftshütte, also der Hütte der Begegnung bzw. der Tabernakel war spannend genug, wenn man die Prinzipien und geistigen Bedeutungen der... mehr
Neunzehnte Wochenlesung – Terumah (Opfer) |
28.02.2023, 20:20
Teil 2
Im zweiten Teil möchte ich noch einmal auf die Bibelstelle vom 2.Mose 25,22 eingehen. Hier wird so deutlich gefordert , dass wir freiwillig, also mit ganzem Herzen und nicht mit geteiltem Herzen geben können... mehr
24.02.2023, 20:07
2.Mose 25,1-27,19; 1.Könige 1,13; 5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 9,1-28; 2.Korinther 10-13; Psalm 6+38+51
In dieser Woche geht es vor allem um die Stiftshütte und die Bauanleitung Gottes dazu. Der erste Schritt war der Aufruf, freiwillige Gaben, also Opfer und keine Pflichtgaben zu spenden, um den Bau überhaupt... mehr
Achtzehnte Wochenlesung – Mischpatim משפטים „Rechte“ |
21.02.2023, 22:36
Teil 2
Wir dürfen aus dem bisher Gelesenen ersten Teil dieser Wochenlesung, ganz klar ableiten, dass der Gott Israels und sein Wort heute noch genauso relevant sind, wie damals. Die Grundsatzfrage ist nun, wie wir... mehr
17.02.2023, 23:57
2.Mose 21,1-24,18; Jeremia_ 34,8-22+33,25-26; Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg. 23,1-11 und Hebräer 10,28-39; Kolosser 3,1-25; 2.Kor. 6-9; Psalm 72+73+74; Obadja + Joel
Dies sind die Ordnungen/Voraussetzungen/Rechtsbestimmungen, die ich vor dich setze (2.Mose 21,2) Was für ein unglaubliches Ereignis, als die zehn Gebote, mit all dem Getöse und den äußeren Zeichen, an das... mehr
Siebzehnte Wochenlesung – Jithro |
14.02.2023, 20:03
Teil 2
Das Treffen am Berg Sinai dreht sich um den Erhalt der zehn Worte bzw. der zehn Gebote. Der Sinn und Zweck dieser Gebote ist nicht nur als das Recht Gottes zu sehen und zu verstehen. Sondern sie sind auch als... mehr
10.02.2023, 19:37
2.Mose 18,120+23; Jesaja 6,1-7,6; 1.Timotheus 3,1-14; 1.Petrus 2,9-10 und Jakobus 2,3-18
Die Neuigkeiten von dem göttlich geführten Exodus aus der Sklaverei in die Freiheit hinein, hatte mittlerweile alle umliegenden Nationen erreicht. Moses Schwiegervater hatte ebenfalls von diesen Wundern... mehr
Sechzehnte Wochenlesung – Beschalach - „Als er ziehen ließ“ |
06.02.2023, 20:33
Teil 2
Wirklich freie Menschen sollten nie wieder zu Sklaven werden. Das soll und muss unsere Absicht und Deklaration sein. Eigentlich können wir bei Adam und Eva bereits sehen, was die Fülle von Freiheit wirklich... mehr
02.02.2023, 21:05
2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4-5,31; Matthäus 14,22-33¸ Lukas 2:22-24; 1 Korinther 10:1-13; Offenbarung 15:1-4.
Auch diese Woche gibt es wieder sehr viel zu entdecken. Die Israeliten flohen auf einer Route, bei der sie nicht in Gefahr gerieten, den Philistern zu begegnen. Dafür entdeckte der Pharao die Flucht seiner... mehr
Fünfzehnte Wochenlesung – Bo בא „Komm“ |
30.01.2023, 09:43
Teil 2
In dieser Woche 15 kommen wir zu den Zehn Geboten, die eine Zusammenfassung von Gottes Moralgesetzen und seinen gerechten Anforderungen an sein Volk bilden. Man kann es als Grundlage für die biblische Ethik... mehr
27.01.2023, 19:58
2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46:13–28; Offenbarung 9:1–21 1.Kor 6-10; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24
Die Überschrift der Wochenlesung „Bo“ heißt eigentlich im hebr. „komm“ und bezieht sich auf den ersten Vers, indem Gott Mose befiehlt, dass er zum Pharao gehen soll . Wir haben also hier nicht „geh“ wie im... mehr
Vierzehnte Wochenlesung – Wa’era וארא „Und ich erschien“;. Oder auch VA’ERA |
25.01.2023, 07:01
Teil 2
Im Teil 2 geht es jetzt ein wenig um unser Erbe Gott hatte also einen Plan für Israels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, den er dem Mose offenbaren wollte. Nicht anders ist es für uns heute. Schon in... mehr
20.01.2023, 21:23
32. Mose 6,2 – 9,35; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20 ;Hesekiel 28:25 - 29:21; 1.Kor 1-5; ; Offenbarung 15:1–16:20
Als Erstes wieder zum Namen Wa èra oder Vaèra, was bedeutet – „Und ich erschien“. Im 2. Buch Mose 6,2-3 lesen wir „ Und ich erschien“ dem Abraham, Isaak und Jakob als El Shaddai, ABER mit meinem Namen YHWH... mehr
Dreizehnte Wochenlesung – Namen Shemot |
17.01.2023, 19:47
Teil 2
Bevor wir wieder ein wenig mehr über die Verwalterschaft und Leiterschaft, anhand der Person Mose_ berichten, noch ein kurzes Wort zum Titel der Wochenlesung „Shemot“, also den Namen. Namen haben im hebräisch,... mehr
13.01.2023, 19:42
2. Mose 1,1-6,1 Jesaja 27,6-28,13; 29,22-23; Matthäus 2,1-12
Es beginnt etwas Neues. Das zweite Buch Moses oder Exodus sagt schon im Titel, um was es geht. Der Auszug der Israeliten aus Ägypten. Das hat natürlich eine Vorgeschichte von Tod, Neugeburt, Unterdrückung,... mehr
Zwölfte Wochenlesung – Vajechi - und er lebte |
11.01.2023, 09:52
Teil 2
Gerade der letzte Wunsch Jakobs an Josef, doch dafür zu sorgen, dass sein Leib, nach dem Tod, wieder zurück nach Israel in das verheißene Land gebracht wird, zeugt auch heute noch von dem ganz, ganz tiefen... mehr
07.01.2023, 10:09
1. Mose 47,28-50,26; 1. Könige 2,1-12; Johannes 10,1-21; 13,1-19; 1 Peter 1:3-9;2:11-17.9
Mit dieser Wochenlesung/Parascha endet das erste Buch Mose, die Genesis. Wir haben noch in dem letzten Abschnitt gelesen, dass Jakob dem Pharao sein langes und hartes Leben klagte. Nun war er schon 17... mehr
Elfte Wochenlesung – Vayigash - denn er kam nahe |
02.01.2023, 18:35
Teil 2 - Zwei Stäbe werden zu Einem. Hesekiel 37, 14-28
In und durch diese Geschichte dürfen wir die Genialität unseres HERRN kennen lernen. Sein umfassender Plan, wird uns als Leitbild und Projekt, besonders durch die Entwicklung der Geschichte des Hauses Josef,... mehr
30.12.2022, 18:49
1.Mose 44,18-47,27; Hesekiel 37,15-28; Epheser 2,1-22; Johannes 5,1-47
Vergebung und Versöhnung heilt eine Familie Die heutige Wochenlesung startet mit 1.Moses 44, indem wieder der Name „Vayigash“- „er trat heran“ oder „er kam nahe“ zu lesen ist. Juda nähert (nagash) sich... mehr
Zehnte Wochenlesung – Mitzeh - Eigene Auslegung |
26.12.2022, 13:32
Teil 2
Was können wir aus dem Entwicklungsprozess Josefs lernen und ableiten? Dass eine große Transformation und Charakterveränderung in Josefs Leben stattgefunden hat, können wir nur durch seine folgenden Aktionen... mehr
23.12.2022, 19:58
1.Mose 41,1 – 44,17; 1. Könige 3,15-4,1 4 Mose 28:9-15; Sachariah 2:14 – 4:7; Lukas 24:13 – 29.Johannes 1:1–18
Weiter in Josefs Lebensgeschichte. Nicht in allen Übersetzungen wird bei 1. Mose 41,1 übersetzt: „Es geschah, dass am Ende“ von zwei Jahren der Pharao einen Traum hatte. Es ist aber wichtig das zu beleuchten.... mehr
Neunte Wochenlesung – Wajeschew – Jakob ließ sich nieder - er wohnte |
20.12.2022, 19:30
Teil 2
Das Rollenmodell des Vaters Jakob zu Josef und den anderen Vorbildern. Eigentlich sollte jeder Vater ein bestimmtes Rollenmodell seinen Kindern vorleben. Vor allem auch den Söhnen, damit sie wiederrum ihre... mehr
16.12.2022, 20:50
1. Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107; Ruth 1-4; Römer 8,18–39; Matthäus 1,18–25
Die Familienchronik geht weiter: Wir haben nun den Übergang von Jakob auf Josef. Josef wird der Schwerpunkt im nächsten Kapitel sein. Jakob als Stammvater, hat verständlicherweise als der Dritte der Stamm-... mehr
Achte Wochenlesung – Wajischlach –…und er sandte- |
13.12.2022, 19:25
Teil 2
Die Namensänderung von Jakob Diese Namensänderung war das Ergebnis des Sieges im Ringen mit einer unbekannten Person, die als Engel des Herrn bezeichnet wurde, und die Jakob im Morgengrauen dann gewann.... mehr
09.12.2022, 19:49
1.Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23; 1. Korinther 5,1-13; Epheser 4,1-32; Offenbarung 7,1-12
Allein aus dieser Wochenlesung könnten wir wieder ein kleines Buch machen. Wir beschränken uns heute aber auf zwei Hauptpunkte. Der Eine ist die Konfrontation Jakobs mit Esau und den damit verbundenen... mehr
Siebte Wochenlesung – Vayetzei – und er zog aus… |
06.12.2022, 21:48
Teil 2
Wie wir anfangs gelesen haben, ist in dieser Wochenlektion einiges über Träume und Visionen für die Zukunft zu finden. Im biblischen Monat Kislev, der eigentlich parallel zu dieser Wochenlesung läuft, geht es... mehr
02.12.2022, 20:15
1.Mose 28,10 – 32,3; Maleachi 1,1–2+7; Römer 9,6–29; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Ri 1-9
Das letzte Mal haben wir einiges über Generationssegen, aber auch Flüche gelernt. Dazu auch das Saat- und Ernte-Prinzip. In dieser Woche vertieft sich das Ganze anhand des weiteren Lebensverlaufes von Jakob... mehr
Sechste Wochenlesung – Parasha – Eigene Auslegung |
29.11.2022, 19:17
2. Teil
Es gäbe noch viel mehr dazu zu sagen, aber wir gehen jetzt weiter zu Teil 2, der sich mit Rebecca und den Flüchen auf Frauen befasst. Wir beginnen mit guten Nachrichten bei Rebecca. Sie erlebte ein Wunder... mehr
25.11.2022, 22:48
Mose 25,19-28,9; Maleachi 1,1-2,7; Matthäus 10,21-38; Maleachi 1,1-2,7; Römer 9,6-16; und Hebräer 12,14-17
In dieser Wochenlesung hören wir das erste Mal über „Generationen“ (toldot in heb. ). Diese Generationen starten mit Abraham, gehen über Isaak und enden mit Jakob (Genesis 25,19), über den es dieses Mal im... mehr
Fünfte Wochenlesung – chaje sarah - das Leben von Sarah - Eigene Auslegung |
25.11.2022, 07:33
2. Teil
Wir haben oben bereits 1. Mose 23, 4 gelesen. Eigentlich scheint es seltsam, in ein und demselben Vers das Wort „Fremder“ und gleichzeitig „Gast“ zu benutzen. Wobei hier „der Gast als Fremder in einem Land... mehr
18.11.2022, 20:49
1. Mose 23,1-25,18; 1. Könige 1,1-31; Johannes 4,3-14; 1. Petrus 3,1–7; Matthäus 8,19-22; Lukas 9,57-62.
Diese Wochenlehreinheit handelt von mehreren Personen. Sie heißt das Leben von Sarah, obwohl es letztlich mehr um ihren Tod zu gehen scheint. Das ist ein Irrtum, wie wir gleich sehen werden. Diese Lesung ist... mehr
Vierte Wochenlesung – Vayjera - und er erschien _ Eigene Parashaauslegung |
14.11.2022, 16:28
Teil 2
Wenn wir also diese Parasha in der Bibel durchgelesen haben, sehen wir das enorme Spektrum der verschiedenen angesprochenen Themen. In all dem wird deutlich, dass wir uns vor Allem mit unserem alten Menschen,... mehr
12.11.2022, 17:46
Vayjera: 1.Mose 18,1-22,24; 2. Könige 4,1-37; Lukas 17,28-37; Psalm 113+114+115; Hiob 32-42; Römer 9,6-9; Galater 4,21-31; Hebräer 6,13-20 und 2. Petrus 2;4-10
Zuletzt haben wir gelesen, dass Abraham die Aufgabe seines Vaters Terah beenden sollte und nach Kanaan auszog. Dabei nahm er seinen Neffen Lot mit. Das war aber von Gott nicht angeordnet worden und so wurde... mehr
Dritte Wochenlesung – Lech Lecha - gehe für dich, geh voran |
07.11.2022, 21:11
Teil 2
Im zweiten Teil wollen wir uns jetzt noch ein wenig mit der Ehe von Abraham und Sarah befassen. Den wenigsten Bibelkundigen, geschweige denn anderen ist bewusst, dass Sarah und Abraham denselben Vater hatte... mehr
05.11.2022, 11:59
1. Mose 12,1-17,27/ Jesaja 40,27-41,16;/ Johannes 8,51-5/ Matthäus 1:1–17
Zuerst beginnen wir wieder mit kurzen allgemeinen, aber wichtigen Erklärungen. In dieser Wochenlesung begegnen wir zwei wichtigen Personen. Abraham und Sarah. Gott erzählt uns also die ersten Geschichten... mehr
Zweite Wochenlesung - Parasahauslegung – Noah 2022 |
27.10.2022, 10:11
Noach „Noah“ 1.Mose 6,9 – 11,32;Lk1,5-80 + 6-10;Psalm 104+105; Hiob 11-21¸ Jesaiah 54:1–55:5;
In dieser zweiten Woche der ParaschalLesung werden wir bereits mit einigen Konzepten, Prinzipien und Schlüssel, wie wir sie dann durch die ganze Bibel hindurch finden, durch Gott/Jesus bekannt gemacht. Es... mehr
Erste Wochenlesung - Bereshit - Im Anfang |
27.10.2022, 09:59
Bereshit - Teil 2 - Eigene Pharasaauslegung
Die Bibel und damit das Alte Testament beginnt mit dem Satz in Genesis 1,1:“ am Anfang schuf (barah) Gott (Elohim) die Himmel und die Erde. Aus dem Hebräischen sollten wir wissen, dass das Wörtchen „El“ von... mehr
22.10.2022, 16:30
1 Mose 1,1-6,8; Jesaja 42,5-43,10; Johannes 1,1-17
Einige erklärende Worte: Viele lesen die Bibel schon jede Woche oder teilweise sogar täglich. Wir studieren die Geschichten und den Inhalt der Bibel mit der Leidenschaft und dem Willen Gott besser kennenlernen... mehr