fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Parashas – biblische Wochenlesungen

EINFÜHRUNG

In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten)  für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.

Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!

Nach Sukkot also im Oktober  beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung

DIE PARASHAS DES BIBLISCHEN KREISLAUFS 
2022 BIS 2023 FINDEN SIE HIER!
 

oder als Druckausgabe in unseren Buchshop

Achtundzwanzigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod" / Kedoschim "Heilige"

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26.04.2024, 17:10

Teil 2

Wir lesen auch in dem ergänzenden prophetischen Teil der Haftara, wieder einiges über 3.Mose 19,2 B „Sei heilig, weil ich heilig bin“. Gegen Ende finden wir dazu noch mehr. Eigentlich stellen sich nicht nur...   mehr


18.04.2024, 17:34

3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17 / 3.Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

In der letzten Woche lasen wir noch die Gebote/Gesetze von tumah (Unreinheit) and taharah (Reinheit), die ebenso zur Heiligung und Heiligkeit gehören. Diese Woche haben wir erneut eine Doppellesung, die dann...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung - Tazira "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige"

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16.04.2024, 19:20

Teil 2

Kommen wir nun erneut zu den Unreinheiten (metzora) und den dann resultierenden unheilbaren Krankheiten (Tzara`at). Aber zuerst müssen wir uns viel mehr darüber klar werden, was Verunreinigungen eigentlich...   mehr


12.04.2024, 08:47

3. Mose 12,1-15,33; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42

Die Grundlagen für diese Wochenlesung wurden bereits mit den Basisdaten im letzten Jahreskreislauf gelegt. Es geht um die zwei Hauptthemen, der Unreinheit einer Frau nach der Geburt, aber danach auch um...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung - Shemini "Achter"

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04.04.2024, 19:29

3. Mose 9,1 – 11,47; Psalm 18-21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1–7,17; 2.Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1-23,2 +9,1–13; Römer 12-16;

Wir starten mit 3. Mose 9,1. In diesem Vers, wird der achte Tag zuerst erwähnt. Sehr vieles über die Bedeutung der Nummer 8, speziell in der Bibel, wurde bereits im letzten Jahr ausgeführt. Der aktive Dienst...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete"

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02.04.2024, 06:53

Teil 2

Wir sehen also in dieser Wochenlesung eine Weiterführung der Opfer d.h. heute Gebet und Anweisungen für den priesterlichen Dienst und seine Einhaltung. Wie jeder andere Beruf hat auch der Priesterdienst für...   mehr


29.03.2024, 09:46

3. Mose 6,1-8,26; Maleachi 3,4-24; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Römer 12,1-2; Matthäus 17,9-13; 1.Korinther 10,14-23 +15,1–58

Vom letzten Jahr kennen wir bereits einige wesentliche Merkmale, die mit dieser Parascha/Wochenlesung zu tun haben. Zusammenfassung Mose führt die neuen Anweisungen bzgl. Opfer etc., aus der Sicht von...   mehr




Dreiundzwanzigste/Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief"

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19.03.2024, 21:40

Teil 2

Wir sind bereits im letzten Jahr auf die Bedeutung von Sünde, Schuld und Schuldbewusstsein eingegangen. Wir müssen uns noch ein wenig intensiver in der allgemeinen Empfindsamkeit, gerade auch für alle, die...   mehr


15.03.2024, 16:10

3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, proph. Lesung) Jes. 43,21-44,23; Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1–28; Markus 7,1-30

Wir fangen nun mit dem dritten Buch Mose an. Die ersten Kapitel behandeln des Opfersystem. Auch hier gilt es, dass die meisten Christen kein großes Interesse daran haben, weil sie glauben, dass das schon...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung - Vajakhel "und er versammelte"

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11.03.2024, 06:46

Teil 2

Ich würde gerne nochmals auf den Punkt zurückkommen, dass die heutige Parascha den letzten drei so stark ähnelt, dass man sie gerne überspringen würde. Das haben wir doch schon alles gelesen, denkt man sich so...   mehr


09.03.2024, 07:56

2. Mose 35,1 – 38,20; Psalm 47+48; Micha; Hesekiel 45,16-46,18; Haftara - 2.Könige 12,1-17 Markus 6,14-29; Johannes 6,1-71; Markus 11-16; Lukas 21,1-4

Wir haben eine Doppellesung von Wochenparashas. Eine heißt Vajakhel und eine Pekudei. Im letzten Jahr habe ich hierzu einiges ausgeführt. Wir lesen, dass Mose diese gesamten ausgeführten Arbeiten, alle...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tissa "Wenn du zählst"

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29.02.2024, 16:35

2. Mose 30,11 – 34,35; 1. Könige 18,1-39; 4. Mose 19,1-22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Kö 14-17; Lukas 1,14-20; 1. Kor. 10,2-3,1-18; Mk. 6-10

Es erfüllt mich immer wieder mit Freude festzustellen, was wir aus den Wochenlesungen alles herausbekommen können. Beim Durchlesen vom letzten Jahr in Band 1 Vitamine ist mir so viel wieder in den Sinn...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst befehlen/gebieten"

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23.02.2024, 20:32

2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10–27; 1. Sam. 15,2-34; Markus 1-5, 43; 1. Petr. 2:1–25; Philipper 4,10-20

Es ist erstaunlich, wie schnell man vergisst. In der Vorbereitung für diese Wochenlesung zur Priesterkleidung und der besonderen Bedeutungen der Kleidungsstücke bzw. des Priesters insgesamt, machte ich schon...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung - Terumah "Hebeopfer"

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16.02.2024, 16:32

2.Mose 25,1–27,19; 2.Kor.10-13; Psalm 6+38+51; 2.Kö.1-13; 1.Kö.5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 8,1-6, 9,1-28+10,1

Das Wort „Terumah“ als Titel dieser Parasha heißt im hebräischen „geben, spenden, einlegen, mitwirken“. Diese Gabe des „Gebens und Mitwirkens“ ist ein sehr wichtiges und sehr großes Ding, weil es generell das...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung - Mischpatim "Rechtsordnung"

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12.02.2024, 10:08

2. Mose 21,1-24,18; 2. Könige 12,1-17; Jeremia 34,8-22; and Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg 23,1-11 and Hebräer 10,28-39. Lukas 7,1-8,3; Kol. 3,1–25

Wir haben über Mischpatim, also Gesetzesordnungen und viele andere Bedeutungen dazu, im letzten Jahr ausführlich gesprochen. Die entsprechende Wortbedeutung und vieles mehr könnt ihr auf der Webseite oder in...   mehr




Siebtzehnte Wochenlesung - Yitro (Jethro)

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02.02.2024, 21:16

2. Mose 18,1–20,3; Jes. 6,1–13,6; 9,5–6; 1.Kö. 12-25; Psalm 66+67+68; 1. Joh. 5,1–11; 2.Kor 1-5; Matthäus 6,1-8,1

Auch zu dieser Woche könnt ihr im Vitamine Buch bereits die vielen Impulse vom letzten Jahr nachlesen. Dieses Jahr wollen wir uns weiter mit dem Verhältnis Mose mit Jitro, dem Ruf Gottes an Mose hinauf auf...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung - Beschalach "Als er ziehen ließ"

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26.01.2024, 19:13

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4–5,13; Lukas 2,22-24; 1.Korinther 10,1-13; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petr. 1

Schon im letzten Jahr konnten wir einiges über den Pharao, seinen Zorn nachdem die Israeliten geflohen waren, lesen. Immerhin hatte er gerade zehn Plagen durchlaufen, seinen ältesten, also erstgeborenen Sohn...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung - Parasha Bo "Komm"

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22.01.2024, 18:00

Teil 2

Israel ist, im rechtlichen und tatsächlichen Sinn, nicht die erstgeborene Nation in der Welt. Es gab schon lange vorher andere Nationen. Aber diese Nation ist von YHWH ins Leben gerufen worden, damit die...   mehr


18.01.2024, 18:48

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46,13–28; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24; Joh. 19,31-37; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+ 16,1-21.

Im letzten Parascha oder Wochenlesungskreislauf gab es für die 15te Woche schon viel zu lesen und zu erkennen. Die letzte Woche hatten wir mit einer erstaunlichen Frage abgeschlossen. Es ging um den freien...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung - Wa´era "und ich erschien"


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16.01.2024

Teil 2

In allem, was wir gelesen haben, lernen wir immer besser, das GOTT sehr genau weiss, was ER an Gaben in uns platziert hat und dass ER unsere Charakterzüge sehr wohl kennt, wie auch die Umstände, in die er uns hinein gesetzt hat, wenn es um die Erfüllung bestimmter Aufgaben oder Berufungen geht.
In der Entwicklung der Plagen bis dann zum Schluss, vergessen wir völlig, dass bereits am Ende dieser zehn Plagen der Auszug aus Ägypten bevorstand.
Die Ereignisse liefen immer schneller und wurden immer grösser.
Ebenso dürfen wir uns heute darüber klar sein, dass wir, je mehr wir uns klar und deutlich mit Gottes Geboten und seinem Willen auseinandersetzen, unseren Berufungen folgen, uns die Welt, wie damals der Pharao auch, entgegenstehen wird.
Nehmen wir also kurz das Ende vorweg und erinnern uns an Paulus, der uns im ersten Korinther 5,8 klar anweist, das Pessachfest in aller Ernsthaftigkeit und Wahrheit zu halten.
Aber ohne die geistigen Augen, von denen wir in der letzten und diesen Wochen bereits gesprochen haben, wird eine Rückschau auf die Ereignisse in Ägypten und deren geistige Bedeutung gar nicht möglich sein.
Es ist bekannt, dass ähnlich wie bei Wehen, die letztlich zur Geburt eines Kindes führen, die damit verbundenen Schmerzen von der Mutter, in der Freude das Neugeborenen in ihren Händen zu halten, vergessen ist.
Genauso geht es dem Menschen generell, wenn es um Emotionen, Frustration, negative Gefühle generell und auch den Stand der menschlichen Werte in der damaligen, wie auch in der heutigen Zeit, geht.
Wir vergessen es sehr schnell, sobald freudige Ereignisse uns überraschen.
Zwar erinnern wir uns an den Hass oder auch, dass wir mit Rachegedanken zu tun hatten, aber dass wir selbst daran, in irgendeiner Weise beteiligt waren, dass wir falsche Haltungen, falsche Taten und Worte, auch selbst in diesen Zeiten benutzt haben, vergessen wir gerne.
Deshalb verschieben oder über sehen wir gern, dass wir dazu in eine tiefe Busse müssen, um überhaupt eine Wiederherstellung und eine Versöhnung, von dem was wir falsch gemacht haben, zu kommen.
Auch die Herrscher dieser Welt und unsere eigenen Umstände werden uns nicht ganz so leicht vom Haken lassen.
Wir vergessen ebenso, dass noch vor 30, 40 und 50 Jahren unsere Welt ganz anders ausgesehen hat und die Kinder von heute sich überhaupt nicht vorstellen können, wie eine Welt ohne Handy und Tablet, funktioniert.
Ruhe und andere uralten Werte, wie, Handarbeiten, Rezepte austauschen, keine Einkaufszentren und so vieles mehr, wären für die Kids von heute kaum noch wegzudenken. Nächstenliebe und Hilfe dagegen sind immer fremder geworden.
Es gilt nur noch unser Ego, unser Wohlbefinden und einiges mehr, was wir so als Götzen halten.
Wie sollen sie sich da, in eine Welt, die 100 Jahre zurückliegt, versetzen oder gar in eine Welt vor mehreren tausend Jahren, die aber von grosser Bedeutung für die heutige Welt und für das Verständnis vom Königreich Gottes, wichtig sind.
Es geht um einen geistiges und nicht nur ein materielles Erbe, was wir unseren Kindern beibringen und auch hinterlassen müssen.
Immerhin hatte GOTT schon im zweiten Mose 6,8 zu Mose gesagt, dass ER ihnen dieses Land und mehr als Erbe gehen will, denn ER ist der HERR.
ER spricht also von einer Verheissung, von einer Zusage.
In diesem Fall ist das hebräische Wort „mo-ra-sha aus der Strongs 4181, welches Erbe bedeutet und auch als Besitz, Erbschaft, Nachlass ,Kultur- oder Naturerbe, übersetzt werden kann.
Am besten verstehen wir es, dass damit ein Grund und Boden gemeint ist, der zurückgelassen wird, wenn ein Vater stirbt.
Es geht also auch um Land.
Dieses Land Israel hat immer und wird immer dem Herrn gehören, denn ER ist der Schöpfer.
Eigentlich und genau genommen haben wir gar kein Recht auf ein solches Besitz tum, denn wir arbeiten nicht für dieses Erbe.
Wir bekommen es einfach nur deshalb, weil wir seine Kinder sind.
Und genau deshalb, weil wir für dieses Erbe nicht gearbeitet haben, sehen wir so oft wie es die nächste Generation zerstört.
Die meisten wertschätzen gar nicht, was sie eigentlich umsonst bekommen.
Wer erinnert sich noch an das Prinzip des Jubeljahres, in dem das Land auch komplett wieder hergestellt wird und der Familie zurückgegeben werden muss. Schon das nächste Mal, wenn dieses Wort „mo-ra sha“ gebraucht wird, ist im 5. Mose, als Mose uns klar macht, dass wir die Tora, also das Wort Gottes, aus den ersten fünf Bücher Mose, ERBEN.
Ein Erbe und ein solches Besitztum ist bedeutsam, wichtig und wertvoll.
Aber wir haben dieses Verständnis ziemlich verloren.
Damit ist auch das Verständnis weitergegeben, dass auch wenn eine Generation es wählt diese Gabe Gottes, dieses Geschenk Gottes nicht zu nutzen oder zu ehren, dies dennoch intakt für bleibt.
Dann für die nächsten Generation, damit wir zu seinen Wegen zurückkehren und dieses Geschenk wieder in Anspruch nehmen können.
Somit kann dieses Erbe nicht aufgebraucht werden. (5 Mose 33, 4).
Dieses Erbe wird im Normalfall durch das Rollenvorbild der Eltern für die Kinder geistig weitergegeben.
Denn diese Eltern installieren die Werte und Prinzipien, als wie auch die Wertschät zung von Gottes Wort, in die nächste Generation.
Man kann auf der materiellen Welt z.B Kleider, Geld, Autos weggeben, verbraucht, verschleudert und eine Art Testament mit dem Rest hinterlassen.
Aber bei Gottes Wort funktioniert das nicht.

Dessen müssen wir uns auch wieder bewusst werden.
Deswegen ist der Prozess, ein solches Erbe weiterzugeben, zuerst durch eine Wiederherstellung der Beziehung zu Gott notwendig ist.(2. Mose 6,6 bis 7).
Dazu gehört allerdings auch, dass ich sein Wort kenne und deine Zeitpunkte und Feste halten, denn sie sind von ihm selbst genannt und vorgegeben worden.
Als Nächstes sollen Gottes Eigenschaften in einem Rollenmodell von den Eltern übernommen und gelebt werden, so dass sie sein Licht reflektieren können.
Wir Menschen lernen durch Beispiele.
Was immer wir mit unseren Augen sehen, wird auch zu einem Vorbild, zu einem Wegweiser, wenn wir unsere eigene Reise starten.
Die Reise unseres Lebens.
Seien wir uns also bewusst, dass wenn Verrat, Untreue und andere negative Werten unsere Lebens Massstäbe als Normen, Orientierungs und Richtgrössen darstellen, dass das Kind, welches das sieht, dem letztlich auch folgen wird.
Somit ist es extrem wichtig, das Wahrheit in unserem täglichen Leben der Massstab ist.
Ehrlichkeit, Freundschaft und viele dieser Werte mehr.
Dann ebenfalls, dass jeder Mensch gleich ist und Gott keinen höher, als den anderen ansieht.
Rassismus hat also in unserem Wertesystem nichts zu suchen.
Auch wenn wir unterschiedlich sind.
Sowohl was Grösse, Hautfarbe, Gaben, Fähigkeiten und vieles mehr anbetrifft. Schon in dieser Leserunde wird das bedeutsam.
Im zweiten Mose 6,26 bis 27 werden die Namen von Aaron und Mose in einer Weise genannt, dass wir davon ausgehen können, dass Gott beide Männer als gleichwertig in seinen Augen betrachtet.
Obwohl beide sehr unterschiedlich sind und unterschiedliche wichtige Rollen zu spielen haben, zieht er vorerst keinen von beiden vor.
Und so ist es auch bei uns.
Unsere Rollen und Aufgaben in Gottes Plan können sehr unterschiedlich sein.
Und doch sind sie wichtig für die Ausführung und die Position, die wir dort einzu nehmen haben.
Wenn wir also diesen Lauf, als Lauf der Ernsthaftigkeit und Wahrheit ausführen wollen und wir mehr und mehr die verschiedenen Eigenschaften Gottes, seine Attribute und verschiedenen Wege erlernen und widerspiegeln, bekommen andere Menschen eine Vorstellung wer und was Gott eigentlich ist.
Das gleiche gilt für Gehorsam.
Wenn ich an einen Punkt komme, dass man eigenes Ego, also der alte Mensch nicht mehr länger regiert und wichtig ist, wenn ich mich nicht länger mit Ängsten jeder Art, von dem was unsere Mitmenschen von mir denken und mein Ruf mir besonders wichtig ist, jagen lasse z.B,dass ich vielleicht gar nicht in den Augen der Welt als bedeutsam erscheinenden mag, komme ich mehr und mehr in Gottes Wege.
Wenn meine Worte anhand dessen was Gott unter Shalom mit ihm und in der Beziehung mit ihm bedeutet, gemessen wird und ich zufrieden bin, mit dem was Gott mir aufgetragen hat, komme ich meist weiter.
Die entscheidende Wende oder der Umkehrpunkt kommt, wenn mir klar wird, dass ich einen Einfluss auf meinen Nächsten, auf meinen Nachbarn in der Weise habe, wie ich meine Worte nutze.
Nutze ich Worte der Ermutigung, der Hoffnung, der Klarheit von Visionen oder nicht.
Der entscheidende Moment kommt auch dann, wenn ich verstehe, dass jeder Tag eine Möglichkeit ist, einem anderen Gottes Herz, mit all den Aktionen der Liebe, zeigen kann.
Auch wenn es der fernste oder schwierigste meiner Nachbarn ist.
Als Eltern haben wir eine besonders kritische Rolle, in dem wir Gottes Licht, ohne Eigennutz, ohne eigene Wünsche den Kindern darstellen.
Paulus sagt uns im ersten Korinther 5,6 + 8, dass wir diese Feste Gottes zu halten haben, denn sie erinnern uns auch an den Ruf und die Berufung in unserem Leben. So wie wir Gottes Eigenschaften widerspiegeln sollen, müssen wir auf der anderen Seite aber auch ein Diener sein, der Krieg und die dazu notwendigen Massnahmen kennt.
Immer wieder müssen wir uns vor Augen halten, dass wir zwar in dieser Welt leben, aber nicht von dieser Welt sind.
Wir müssen also dieser Welt und deren Werte gestorben sein.
Das ist uns nicht klar. Wir reden davon, aber haben keine Ahnung davon.
Dieses beiseite genommen und ausgesondert werden, um heilig zu sein, um ein wirklich königlicher Priester, innerhalb einer Gemeinschaft ,zu werden, bedeutet. Eben, dass wir die Werte und Glaubensgrundsätze, die uns die Tora, die Bibel vorgibt, nicht unbedingt mit denen der Welt vergleichen können.
Wir wissen doch und sehen es, dass diese Pharaoähnlichen Leiter, die immer wieder versuchen werden, den Leib Christi zu zerstören, die es nicht unbedingt tun, wegen unserer eigenen Persönlichkeit, sondern wegen dessen, den wir repräsen tieren.
Daher sind wir gerufen, auch ermächtigt und zugerüstet Leiter wie Mose, Aaron, Miriam und die anderen biblischen Personen zu sein, die uns den Standard einer solchen dienenden Leiterschaftsrolle, auch aufzeigen.
Krieger zu sein wird in Epheser 6 sehr klar ausgesprochen und dennoch drücken wir uns gern vor dieser Rolle.
Nur Menschen, die ein Herz für den Herrn, eine Liebe für den Herrn und seine Gebote haben können wirklich stehen.
Werden auch den Mut haben, das zu tun und auszusprechen.
Nur solche, die wirklich gehört und verstanden haben, was die geistige Bedeutung dieser Gebote für den inneren geistigen Menschen haben, werden auch ihr Leben transformieren lassen, damit sie so mutig auftreten und stehen bleiben können. Viele von uns heute hören ebenfalls, aber nicht alle können und wollen wirklich zuhören.
Während der Plagen können wir sehen wie Gott sich mehr und mehr in seiner Macht und Majestät offenbart.
Durch diese Deklarationen und Zielsetzungen.
Wenn wir zwar hören, aber nicht zuhören und danach gehorchen, werden unsere Herzen verblendet und immer härter.
Daher ist die Proklamation: der Herr unser Gott ist der Gott Abraham, Isaaks und Jakobs, der Gott der Hebräer.
Hierbei sind die Hebräer solche, die von dieser Welt in sein Königreich, in das Königreich des Lichtes, durch die Lebensübergabe an Jesus eingetreten sind und sich dann aber auch mehr und mehr aussondern lassen.
Diese Welt und deren Werte hinter sich lassen.
Wir können unmöglich die Subjekte dieses Königreiches sein, wenn wir innerlich noch einem anderen Königreich angehören wollen, den Königreich dieser Welt die letztlich auch Finsternis und Ägypten, so wie Sklaverei in einer indirekten Form, darstellt.
Wir müssen dieser Welt fremd werden.
Auch wenn die Söhne Abrahams schlecht behandelt werden, so verlieren sie doch nie ihre Sohnschaft oder Tochterschaft oder ihre Recht in seine Gegenwart und Herrlichkeit, ein zu treten, auch wenn unsere realen hiesigen Umstände, genau das Gegenteil sagen. (2. Mose 7,16).
Eine andere mächtige Proklamation war:: Ich bin der Herr dieses Landes.
So hat sich Gott auch durch Mose dem Pharao vorgestellt.
Damals betroffen ist natürlich das reale physische Land wie z.b Goshem und später Kanaan.
Tatsächlich aber ist auch ein geistiges Land Gottes, dass er für uns als Berufung „beiseite gesetzt und abgesondert“ hat, gemein.
Sobald wir unsere Fähigkeiten, Talente und mehr haben, entdecken und entwickeln können, wir auch mehr Teil des Planes Gottes werden.
Diese Gaben, Fähigkeiten und Möglichkeiten sollen aber vor allem deshalb einge setzt werden, damit wir seine Herrlichkeit reflektieren können.
Es bleibt immer so, dass ER, der Herr und Gott über mein Potential ist und dass die Herrscher dieser Welt diese Gaben und Fähigkeiten nicht missbrauchen sollen und dürfen.
Mein Potenzial nicht für ihre Art von Sklaverei und Bedrückung und ihren eigenen Nutzen und Gewinn ausnutzen sollen.
Diese Herrscher uns nicht stoppen dürfen, Gott anzubeten, so wie ER es auch möchte.
Es ist schon interessant, dass unsere heutigen Weltregierung sehr wohl alle Arten von Feiertagen wie z.b den Freiheits- und Einheitstag am 3ten Oktober, aber auch Weihnachten, Arbeitertage und andere installieren, wärend sie vom geistigen her, Feste wie Shavuot zu Gott und all das was Gott selbst installiert hat, wegwischen wollen.
Und dann gibt es noch diese kraftvolle Aussage Gottes: Es gibt keinen so wie ICH. (2. Mose 9,14).
Welch umwerfende Aussage, die wir unseren Kindern und Enkeln beibringen sollen.
Denn sie sind und werden in ihrem Leben jeder Art von unterschiedlichen Göttern, Okkultem, Heidnischem und auch Traditionen der Vorväter, incl aller Hexerei und Zauberei, die kaum noch als solche erkannt wird, ausgesetzt.
All dies ist schön verpackt und einladend, während alles was mit dem wahren, dem einzigen Gott zu tun hat, als legalistisch, gesetztlich, hart und nur mit Ritualen verbunden, dargestellt wird.
ABER wir dürfen nie vergessen – weder für uns noch unsere Kinder!!
UNSER HERR hat einige eindeutige Eigenschaften:
ER hassts Ungerechtigkeit und wird ein Richter über alle Ungerechtigkeit und Schuld gegen IHN und SEIN WORT sein.
Ob uns das gefällt oder nicht.
DENNOCH ist ER gleichzeitig auch ein barmherziger, gütiger GOTT für all diejenigen, die ein bussfertige Seele und ein belehrbares Herz haben. (2.Mose 9,14)
Um in einer solchen Zeit wirklich standfest bleiben zu können müssen wir uns und ihnen immer wieder klar machen und seine Natur aufdecken, damit wir immer wissen, dass er ein GOTT DER VERHEISSUNGEN ist, der seine Verheissungen auch hält.
Auch wenn es manchmal etwas länger dauert.
Die weltlichen Leiter wollen uns diese Freiheit (der Erkenntnis) nehmen und uns in sehr subtiler Weise zu versklaven suchen.
Das zerstört uns aber letztlich
Wir haben das an solchen Leitern ,wie den Pharao, Hitler und noch einigen anderen erkennen müssen.
Die heutigen Methoden sind weit subtiler, aber umso gefährlicher und nutzen solche Dinge, wie Kindersklaverei, Vergewaltigung, Menschenhandel, der immer mehr zunimmt, Missbrauch jeder Art, Mind Control d.h Gedanken manipulation, Gewalt gegen Kinder in jeder Art. Damit erhalten sie dieselben Resultate, denn diese Menschen werden in einer solch umfassenden Weise zerbrochen, dass sie gar nicht mehr in der Lage sind normal zu sein, zu arbeiten, zu funktionieren.
Das und darin müssen wir Söhne und Töchter Gottes sein und erkennen wo und wie der geistige Kampf aus zu sehen hat.

Es ist uns doch klar, sofern wir ein wenig von der Bibel kennen, das muss es zwar mit dem Pharao auf der hiesigen irdischen Erde gekämpft hat, während wir heute wirklich das Königreich der Finsternis im geistigen Bereich zu bekämpfen haben, wie es uns in Epheser 6 vorgegeben ist.
Dennoch wird dieser geistige Bereich durch Menschen in der hiesigen Welt auch dargestellt.
Wenn wir das Buch Josua, Richter, sowie das erste und zweite Buch der Könige genauer studieren, können, ja müssen wir erkennen, wo unsere Ziele innerhalb diesen geistigen Kampfes zu setzen sind.
Den Feind zu zerstören und das Land für eine ausgesonderte Nation auf zu teilen
Göttliche Leiterschaft ein zu setzen, indem wir auf die Einheit des Volkes GOTTES hinarbeiten und dabei aber dem HERRN die Ehre geben und die Herrlichkeit seines Sieges anerkennen
Ein Heiligtum der Anbetung im Geist und in der Wahrheit auf zu bauen

Das Hauptziel dieser Leselektion ist uns dies zu lehren.
Dabei werden wir uns nun einmal auch die Hände schmutzig machen müssen.
IN dieser Parasha wird uns klar aufgezeigt, dass wir so wie damals die Israeliten, in den Kampf ziehen müssen, denn es ist ein dauerhafter Kampf zwischen GOTT und der Welt, irdisch dargestellt durch Mose und heute göttliche Leiterschaft einerseits und dem Pharao und den weltlichen Leitern heute andereseits.
Weise die Krieger ein, weihe sie ein in der absoluten Hingabe an unseren HERRN, denn kein Kampf kann gewonnen werden wenn die Krieger nicht in voller Rüstung vor dem HERRN stehen können und zwar einer intakten Rüstung.
Krieger die trainiert wurden. Auch in den Härten eines solchen Kampfes und nicht nur in einem Halleluja.
Um jemanden zu heiligen und zu weihen ist nicht nur ein Segen über der Person aus zu sprechen, sondern es bedeutet klar
Für den Krieg auch ausgesondert zu werden und dies zu zu lassen
Diejenigen aus zu sortieren die ängstlich sind
Diejenigen zu finden die auch mit einer geheiligten göttlilchen Loyalität arbeiten und kämpfen
All dies und mehr lesen wir auch bei Gideon
Wer ist dazu wirklich bereit.
Hier geht es nicht mehr nur um Lippenbekenntnisse.
Im 5ten Mose lesen wir, dass Jungverheiratete ausgesondert werden und ein Jahr der gegenseitigen Liebe und des Kennenlernes von und für einander gedacht sind.
Wir als Gemeinschaft müssen solche Personen herausnehmen und NUR für diese Aufgabe auch ausbilden und unterstützen. Auch finanziell, denn sie können kaum andere Aufgaben zusätzlich noch ausüben.
Wir müssen uns um ihre Familien kümmern, wenn die Männer in den „geistigen Krieg“ ziehen und vor allem auch dann wenn es wirklich zu schweren Krankheits oder Todesfällen kommt, was es auch geben kann.
Das dann aber versch. Ursachen haben kann.
Das gilt im Geistigen wie auch im realen hiesigen Leben.
Wir müssen dafür sorgen, dass jeder Stamm seinen fairen Anteil an Personen und Material bereit stellt und vieles mehr.
Die Haftara dieser Woche, also ergänzende prophetischen Artikel, beginnt mit der Einsammlung der Vertriebenen, was an Gottes Versprechen im Tora-Abschnitt erinnert: "Ich werde euch vom Leid in Ägypten befreien" und Ägypten verwüsten.
Hesekiel beginnt mit einer Beschreibung der Einsammlung der Vertriebenen. "Wenn Ich das Haus Israel von den Völkern, unter die sie zerstreut wurden, einsammle, und Ich durch sie in den Augen der Völker geheiligt worden bin, dann werden sie in ihrem Land wohnen, das Ich meinem Diener Jakob gab. Und sie werden dort sicher leben ...".
Eine sehr bedeutsame Aussage, die wir uns ein wenig näher anschauen sollten, um sie auf unsere heutige Situation, persönlich, wie auch generell, umsetzen zu können, denn der Prophet prophezeite, dass das ägyptische Reich zerfallen wird. Ägypten hat diese Bestrafung aus zwei Gründen verdient: a) Sie hatten ihr Versprechen, Israel gegen die angreifenden Babylonier zu verteidigen, gebrochen. b) Sie waren unglaublich arrogant, erachteten sich als unabhängig von Gott und haben ihren Erfolg, dem vergöttlichten Nil zugeschrieben.
Da hat der HERR durch die Plage ein deutlichen Schlusstrich gesetzt.
Daher warnt Hesekiel: "Und das ägyptische Land wird verwüstet und in Schutt und Asche liegen, und sie werden wissen, dass Ich der Herr bin, weil er [Pharao] sagte: 'Der Fluss gehört mir, und ich habe ihn gemacht'".
Gott warnt davor, dass Ägypten 40 Jahre lang leer und verwüstet sein wird.
Danach wird der HERR die Menschen zum Land zurückbringen, um es wieder zu bewohnen, aber es wird kein bedeutendes Land mehr sein.
Können wir das nicht auch in der heutigen Zeit genauso erkennen.



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Dreizehnte Wochenlesung - Shemot

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09.01.2024, 18:01

Teil 2

Holen wir uns in Erinnerung, dass die Nachkommen Jakobs nur insgesamt 70 Personen ausmachten, die gemäß zweiter Mose 1,5 nach Goshem kamen. Josef war ja bereits dort. Aber sie hatten sich so enorm vermehrt,...   mehr


07.01.2024, 16:35

2. Mose 1,1 – 6,1; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; ; Jesaja 27,6–28,13, 29,22–23; Jeremia 1,1–2,3 ; Matthäus 22,23-33; Lukas 20,27-44; Hebräer 11,23-26; Römer 12,1–21; 2.Thess + Apg 19;

Diese Wochenlesung Shemot hat einige Besonderheiten. Sie verbindet uns mit den anderen Hauptbestandteilen der Tora, indem sie uns mit den Propheten und dem Neuen Testament verknüpft und uns zurück zum Anfang...   mehr




Zwölfte Wochenlesung - Wajechi "und er lebte"

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02.01.2024, 11:19

Teil 2

Kommen wir jetzt noch mal auf die Vaterrolle und damit zu Jakob zurück. Ein interessanter Satz von ihm, gerade in Bezug auf seinen Tod war, dass er sicher stellen wollte, dass seine Knochen nicht in einem...   mehr


29.12.2023, 18:58

1.Mose 47,28 – 50,26; 1.Thess. … ; Psalm 52+53+54; 1.Sam 21-31; 1 Könige 2,1–12; 1. Pet. 1,3-9; Joh. 10,1–21;

Im der letzten Jahresparaschazyklus, der im Buch „Vitamine für die Woche“ festgehalten ist, lesen wir zu dieser Wochenlesung schon sehr viel Interessantes. Zuletzt wurde erzählt, dass Josef seine Brüder und...   mehr




Elfte Wochenlesung - Vayigash "und er kam nahe/trat heran"

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26.12.2023, 23:15

Teil 2

Wir können also schon erahnen, dass die verschiedenen Geschichten aus dieser Wochenlesung zusammenhängen. Obwohl sie so unterschiedlich scheinen, ergänzen sie sich doch. Wir haben uns im ersten Teil diesmal...   mehr


22.12.2023, 06:43

1. Mose 44,18—47,27; Psalm 116+117+118; 1.Sam. 11-20; Hesekiel 37,15-28; Eph. 2,1–22; Apg. 16-18; Joh. 5,1-47

Diese Wochenlesung zeigt uns wieder einige neue Facetten in der Geschichte Israels und speziell Josefs und seinen Brüdern. Wir lesen darüber, wie Juda aufsteht und seinen kleinen Bruder Benjamin...   mehr




Zehnte Wochenlesung - Mikez " Am Ende"

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19.12.2023, 16:13

Teil2

Bleiben wir weiter bei Josef, dem Vorschatten auf Yeshua, wenn auch mit vielen Parallelen und doch bei weitem nicht gleich. Aber die Tatsache, dass Josef, unerwartet und plötzlich, innerhalb eines Tages...   mehr


14.12.2023, 16:34

1. Mose 41, 1 – 44,17; 4.Mose 28,9 – 15+ 7,42-47 ; 1.Könige 3,15-4,1; Psalm 108+109; 1.Sam 1-10; Sacharja 2,10-4,7; Johannes 1,1-18+ 10,22-28; Lukas 24, 13-29.

Letzten Jahr haben wir für diesen Parashakreislauf schon sehr viel Punkte gefunden. Nachlesen ist empfehlenswert. Also lernen wir, dass das Licht der Torah, der 5 Bücher Mose, vor allem auch in seinen...   mehr




Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er ließ sich nieder/ er lebte/ wohnte"

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12.12.2023, 06:34

Teil 2

Bevor wir nochmals mit Josef weitermachen, einen kurzen Hinweis auf Juda. Juda hatte letztlich das Leben von Josef gerettet. Aber da dieser dann doch in die Sklaverei verkauft war, hat er sein zu Hause...   mehr


07.12.2023, 21:06

1.Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107, Ruth 1-4; Apg. 7,9-16; Römer 8,18–39; Jakobus 3-12

Ich empfehle zuerst die Wochenlesung von letztem Jahr zu lesen, weil hier schon einiges ausgeführt ist. Zu finden im Buch „Vitamine fürs Jahr“ (in meinem Verlag), als Voraussetzung für die aktuelle Parasha,...   mehr




Achte Wochenlesung - Vayeslach

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05.12.2023, 16:46

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir noch ein wenig mit der sich nur sehr langsam erkennbaren Veränderung des Charakters Jakobs, nach dem Ringen mit dem Engel des Herrn, befassen. Denn das hat für uns heute noch...   mehr


02.12.2023, 10:21

1. Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23

In dieser Wochenlesung haben wir vor allem mit zwei grossen Bereichen zu tun. Die Überquerung des Jakob vom kleinen Fluss Jabokk, um seinem Bruder Esau zu treffen und damit die Begegnung von Jakob und Esau,...   mehr




Siebte Wochenlesung - Vayera "und er zog aus"

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28.11.2023, 10:41

Teil 2

In Teil 2 werden wir uns erneut mit der Kraft von Träumen beschäftigen. Über die Jakobsleiter haben wir ja schon etwas lesen können. Wenn Gott Träume nutzt, um uns Nachrichten zu übermitteln, gibt es...   mehr


24.11.2023, 15:22

Wajeze „Und er zog aus“: 1.Mose 28,10 – 32,3; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Richter 1-9¸ Hosea 12,13 – 14,10; Psalm 119,1-88; Johannes 1,43-51; Epheser 4,1–32

Schon im letzten Jahr konnten wir in dieser Wochenlesung einiges über Jakob erfahren, der mit Josef zusammen, die Hauptperson in dieser Parascha sind. Jakob wird während seines Lebens von einem sehr unreifen...   mehr




Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen/Geschlechter"

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22.11.2023, 17:27

Teil 2

Weil wir uns nun schon mit einigen Ehen beschäftigt haben, machen wir diesbezüglich auch eine Art Abschluss und gehen erst im nächsten Kreislauf wieder auf die (dienende) Verwalterschaft ein. Ehe und der...   mehr


19.11.2023, 10:50

1.Mose 25,19 – 28,9; Josua 13-24; Maleachi 1,1–2,7; Römer 9,6–29; Hebräer 12,14-17; Psalm 1+2+5; Apg. 1-5;

Toldot, Geschlechter oder auch Generationen. Ein ganz wichtiges Prinzip Gottes. ER nennt sich bewusst und bestimmt: „der Gott Abraham, Isaaks und Jakobs“, also der Gott der drei Generationen. Wir haben in...   mehr




Fünfte Wochenlesung - Chaje Sara "Das Leben Saras"

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17.11.2023, 07:21

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch mehr auf die Aussage Abrahams, dass er ein Fremder in diesem Land wäre, eingehen. Denn es betrifft auch uns. Wir sind ja auch NICHT von dieser Erde, sondern leben nur AUF dieser...   mehr


11.11.2023, 17:00

1.Mose 23,1 – 25,18; Psalm 22+40+41; Josua 1-12; 1 Könige 1:1–31; 1.Petrus 3:1–7; Matthäus 8:19-22; Lukas 9:57-62 + 21-24.

In dieser Wochenlesung geht es um das Leben Sarahs, „Chaje Sarah“. Wir haben letztes Jahr schon einiges, speziell über Sarah, lesen dürfen. Es startet mit 1. Mose 23.1 … “und das Leben von Sarah…“ Aber auch...   mehr




Vierte Wochenlesung - Wajera "...und es erschien"

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07.11.2023, 19:53

Teil 2

Kommen wir nun zu den Frauen in dieser Wochenlesung. Wir haben Sarah und Hagar. Nehmen wir als erstes Sarah. Die persönliche und psychologische Betrachtung des Lebens von Sarah und dem auf der...   mehr


05.11.2023, 11:53

1. Mose 18,1 – 22,24; 2 Kings 4:1–37; 2 Peter 2:4-10; Psalm 113+114+115 Hiob 32-42; Lukas 1:26–38, 24:36–53 + 16-20; 2 Peter 2:4-10; Hebrews 6:13-20

Wie im letzten Jahresparaschakreislauf haben wir vertiefend über das Leben Abrahams gesprochen. Tatsächlich sind in diesem Wochenlesekreislauf wieder Abraham, Lot, Sarah und Hagar die Hauptpersonen. Von allen...   mehr




Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Geh hin-Geh für dich"

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28.10.2023, 13:43

1.Mose 12,1–17,27; Jesaja 40,27–41,16; Johannes 8,51-58; Kolosser 2,11-15; Hebräer 7,1-19; 11,8-12; Matthäus 1,1–17

Über den Mann Abraham, um den es hauptsächlich in dieser Wochenlesung geht, gibt es sehr viel zu sagen. Schon in der letzten Jahresreise haben wir uns auch mit seiner Ehe und seinem Verrat an Sarah und dessen...   mehr




Zweite Wochenlesung - Noach "Noah/Ruhe"

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23.10.2023, 09:22

. Mose 6:9–11:32; Psalm 104+105; Hiob 11-21Isaiah 54:1–55:5+ 66,1-24; Lukas 1:5–10+ 17,20—27

In dieser zweiten Wochenlesung haben wir es mit Noah zu tun. “Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. (1. Mose 6:9) Eine...   mehr




Bereshit - "Im Anfang"

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18.10.2023, 09:51

Teil 2

In der Zusammenfassung haben wir es in dieser ersten Woche der Jahreskreislauf-Paraschalesung auch mit der Verwalterschaft oder mit der dienenden Leidenschaft zu tun. Immerhin hatte der erste Adam diese...   mehr


16.10.2023, 17:47

1. Mose 1,1-6,8 Jesaja 42,5-43,10; Matthäus 1:1-17; Offenbarung 1:1-5; 22:1-21 Johannes 1,1-17

Wir beginnen einen neuen Lesekreislauf für 2024/25 oder 5784 im Hebräischen.
Jedes Parascha- oder Lesejahr beginnt mit dem ersten Buch Mose oder Genesis, Kapitel 1 „Bereshit“.
Wir werden dieses Mal ein...

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