fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Parashas – biblische Wochenlesungen

EINFÜHRUNG

In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten)  für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.

Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!

Nach Sukkot also im Oktober  beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung

DIE PARASHAS DES BIBLISCHEN KREISLAUFS 
2022 BIS 2023 FINDEN SIE HIER!
 

oder als Druckausgabe in unseren Buchshop

Achtundzwanzigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod" / Kedoschim "Heilige"

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26.04.2024, 17:10

Teil 2

Wir lesen auch in dem ergänzenden prophetischen Teil der Haftara, wieder einiges über 3.Mose 19,2 B „Sei heilig, weil ich heilig bin“. Gegen Ende finden wir dazu noch mehr. Eigentlich stellen sich nicht nur...   mehr


18.04.2024, 17:34

3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17 / 3.Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

In der letzten Woche lasen wir noch die Gebote/Gesetze von tumah (Unreinheit) and taharah (Reinheit), die ebenso zur Heiligung und Heiligkeit gehören. Diese Woche haben wir erneut eine Doppellesung, die dann...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung - Tazira "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige"

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16.04.2024, 19:20

Teil 2

Kommen wir nun erneut zu den Unreinheiten (metzora) und den dann resultierenden unheilbaren Krankheiten (Tzara`at). Aber zuerst müssen wir uns viel mehr darüber klar werden, was Verunreinigungen eigentlich...   mehr


12.04.2024, 08:47

3. Mose 12,1-15,33; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42

Die Grundlagen für diese Wochenlesung wurden bereits mit den Basisdaten im letzten Jahreskreislauf gelegt. Es geht um die zwei Hauptthemen, der Unreinheit einer Frau nach der Geburt, aber danach auch um...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung - Shemini "Achter"

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04.04.2024, 19:29

3. Mose 9,1 – 11,47; Psalm 18-21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1–7,17; 2.Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1-23,2 +9,1–13; Römer 12-16;

Wir starten mit 3. Mose 9,1. In diesem Vers, wird der achte Tag zuerst erwähnt. Sehr vieles über die Bedeutung der Nummer 8, speziell in der Bibel, wurde bereits im letzten Jahr ausgeführt. Der aktive Dienst...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete"


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29.03.2024

3. Mose 6,1-8,26; Maleachi 3,4-24; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Römer 12,1-2; Matthäus 17,9-13; 1.Korinther 10,14-23 +15,1–58

Vom letzten Jahr kennen wir bereits einige wesentliche Merkmale, die mit dieser Parascha/Wochenlesung zu tun haben.

Zusammenfassung
Mose führt die neuen Anweisungen bzgl. Opfer etc., aus der Sicht von Priestern, weiter.
Er beendet diese Parasha mit der Beschreibung des 8-tägigen Ablaufs indem Aaron und seine Söhne als Priester eingesetzt werden.

Für uns ist es wichtig zu lernen, WIE genau dieser Prozess verläuft, denn wir sollen nicht auf die alte Ordnung des levitischen Priestertums fixiert bleiben, sondern auf die neue nach der Ordnung des Melchizedeks.  
Unglücklicherweise spricht die Bibel nur sehr wenig über diese Ordnung des Melchizedek.
Nur wenn wir uns Paulus und Johannes näher anschauen, bekommen wir eine kleine Vorstellung von dem, was wir als lebendige Steine des Tempels/Stiftshütte sein sollen. Wenn wir aber auf die Stiftshütte in der Wüste fokussiert bleiben und nur die priesterliche Ordnung von dort haben, verpassen wir die Gelegenheit, das Ganze auch in die geistige Dimension, die heute so wichtig ist, zu transformieren und die von Paulus auch angedeutet und angekündigt ist.
Es ist also sehr wichtig, dass wir zuerst in die Zeit, als wir diese Muster und die Ziele der Priesterschaft auch erkennen und ausarbeiten können, zurückgehen.
Nur durch dieses Grundverständnis können wir auch eine Vision für die Zukunft bauen. Wie die Rolle des Priesters im heutigen Tempel/ in der heutigen Stiftshütte gebaut werden soll.
Einige Prinzipien können wir auf alle Fälle schon ableiten.
Das ist das Prinzip der Erstlingsfrucht und des Erstgeborenen aus 2. Mose 13, 2 und zweitens die drei Hauptbestandteile, die es braucht, um in eine solche priesterliche Rolle einzutreten.
In dieser Hinsicht haben wir also
A) die Charakteristiken, die ein Priester haben muss
B) Dass das Feuer am Altar Tag und Nacht durchgehend brennen soll und
C) Was wir tun müssen, um als eine Nation von Priester(innen) ausgesondert zu werden und das auch leben können.
All das und mehr kann erst im nächsten Jahreszirkel besprochen werden.

Heute nun haben wir weitere Aspekte, die bedeutsam sind.
Ich möchte hervorheben, dass der Bund, den Gott Israel am Berg Sinai gegeben hatte, und dazu gehörten all diese Opferanweisungen und das ganze Opfersystem als ein wichtiger Bestandteil. Ein kleines Geheimnis ist es auch, dass dieser GOTT JWHW die Nation Israel, das Volk als Bundesvolk, immer wieder vor der kompletten Auslöschung bewahrt hat.

Wir brauchen uns nur die Geschichte und das Erlöschen verschiedener Zivilisationen anzuschauen.
Immer dann, wenn Zivilisationen und Gesellschaft im Ungleichgewicht waren, d.h. dass die Reichen, die Elite, die Vornehmen zu viel und zu wichtig wurden, ging es mit ihnen und ihrer Gesellschaft letztlich bergab.
Wenn eine kleine Elite einen Großteil der Macht und des Wohlstands/ Reichtums in den Händen hält, um damit die Masse zu regieren, wird es gefährlich.
Außerdem wurden in solchen Gesellschaften letztlich die Probleme immer komplexer.
Die letzten Generationen solch verlöschenden Zivilisationen haben ihre Vergangen- heit, ihre Geschichte, die Geschichte ihres Ursprungs mehr und mehr vergessen, losgelassen oder nicht mehr sehen wollen, und damit fehlte ihnen auch die Verbindung zur Gegenwart mit der Vergangenheit.
Sie haben sich Großteils selbst davon getrennt.
Für sie selber war die Selbstzentrierung das wichtigste Thema ihres eigenen Interesses und sie waren nur noch postmodern mit der heutigen Gegenwart, verbunden. Sie haben die Erinnerung an Feste, an Feiertage der Vergangenheit immer mehr abgeschafft, weil es für sie nicht mehr wichtig war, und es keinen Weg in ihrer, von ihnen selbst erfassten Zukunft gab.
Das sehen wir in Ägypten, Syrien d.h. früher Assyrien, das alte Griechenland Rom, bei den Inkas und den Mayas.
Sie waren plötzlich verschwunden, obwohl die Mayas immerhin z.B. 3500 Jahre existiert und regiert hatten, da kommen viele Gründe, wie Epidemien, Plagen und andere wie Trockenheiten, Dürren und mehr in Frage.
Was haben wir gerade mit der Covid Epidemie, die auch einer Plage ähnelte und über die ganze Welt erstreckte, erlebt.
Diese Pandemie hat uns intellektuell herausgefordert und ein gesamtes Gesundheitssystem zusammenbrechen lassen, das in der Folge dann auch die Wirtschaft, die Industrie und die soziale Struktur betroffen hat.
Die posttraumatischen Folgen von Covid, auch im gesundheitlichen und im psychischen Bereich kommen erst jetzt langsam nach vorn.
Daraus können wir sehen, dass das was in der Vergangenheit geschehen ist, jede Zivilisation, auch die heutige, erreichen und überwältigen kann.
Solche Bedrohung und Bedrängnisse setzen oftmals Logik, Vernunft und Verstand außer Kraft.
Man möchte so schnell wie möglich darüber hinwegkommen und überlässt die Folgen zu oft der nächsten Generation. Das ist Sünde.

Die Bibel sagt uns klar, dass jede Generation mit den Fehlern, die sie selbst gemacht hat, die Fehlentscheidungen, die sie selbst getroffen hat, auch selbst fertig werden und dafür die Verantwortung tragen muss.
Aber um solche Verantwortung zu verdrängen und wegzuschieben wird sehr schnell mit (Selbst)Lüge, (Selbst)Täuschung und anderen manipulativen Mechanismen und Werkzeugen gearbeitet.
Dann wird die Wahrheit lieber durch die Lüge ersetzt. Und wir verdrehen die Fakten. Da wir nun in diesen erneuerten Bund durch Jesus Christus eingetreten sind, sollten wir uns, über das, was ich auch im letzten Jahr schon in der Übertragung für die heutige Zeit ausgesprochen habe, ernsthafte Gedanken machen.
Auch wir haben Bundesbedingungen. Rechte und Pflichten, um in diesem Bund zu bleiben. Die Möglichkeit oder Tatsache und Realität, dass wir aus dem Bund herausfallen und uns sogar selbst heraus katapultieren könn(t)en, kommt den allerwenigsten Gläubigen in den Sinn.
Und dennoch ist genau das oftmals der Fall, weil die Gegenseite uns immer wieder ein Tuch über die Augen legt und uns, für diese wichtigen Faktoren, blind macht.
Wir haben aber durch die Tora und die Gesamtheit der Bibel sehr viele wichtige Instruktion und Anweisungen erhalten, um das Leben und die Gesellschaft der Juden, also dem Judaismus und das Christentum zu bewahren.
Dazu braucht es aber Glauben und Vertrauen.
Die Prophetien der Bibel geben uns rechtzeitig Auskunft, auf was wir achten sollten. Dazu gehören auch Zeichen und Wunder.
Mit Zeichen werden sehr oft die Zeichen am Himmel, durch Sonne, Mond und Sterne bezeichnet.
Und solche Ereignisse werden gerade wieder am 8.4.2024 erwartet.
Aber wenn du bestimmte Dinge von der Vergangenheit, die sich immer wiederholen, so wie es uns auch Salomon schon vorgab, siehst, wirst du nicht mehr so kalt erwischt.
Wenn du, durch den Bund und persönliche Beziehung, eine enge Beziehung mit dem Herrn hast, bist Du rechtzeitig vorgewarnt.
Wenn du deinen Geist, durch die entsprechenden Opfer von Gebet, Dankbarkeit und das, was schon alles erklärt wurde, mit Bibel und auch entsprechenden weiterführenden Schriften, Predigten und Konferenzen näherst, kannst du vorgewarnt bleiben. Das Traurige ist, dass wir als Menschen dazu tendieren, immer wieder einen Ersatz für das Original zu suchen. So auch für die Opfer.
Juden haben eigentlich ein gutes, positives System gefunden, indem sie die alten Opfersysteme, mangels eines Tempels, dann in Wohltaten für die Armen, und Güte, Gastfreundschaft, und andere Dinge praktizieren, übertragen haben und es heute leben und lehren.
Ausnahmen bestätigen natürlich auch immer wieder, wie bei uns selbst, die Regel. Das Tun und Verhalten in Güte und Freundlichkeit wird hochgehalten.
Aber Verfolgung und Anklage kann Menschen verändern.
In Hosea 6,6 heißt es z.B. auch, dass der Herr sagt: „Ich wünsche mir Gnade und Güte und nicht Opfer“.
Das bedeutet aber auch für uns heute, dass das Studieren der Bibel und der Tora so wichtig ist, weil es uns die Last, die es durch Bedrängnis geben kann, erleichtert, denn dann können wir auch Dinge erkennen.
Wenn wir z.B. Maleachi 1, 11 nehmen. Dort heißt es, dass wir dem HERRN ein reines Opfer an jedem Ort/ Platz als ein Wohlgeruch (d.h. Rauchwerk) bringen sollen. Die heutigen Gelehrten legen es so aus, dass wir die Gebote und damit das Wort der Bibel und Thora genauso wichtig erachten und als Ersatz, für die damals ausgeführten Opferrituale im Tempel, nehmen können.
Hosea selbst sagte in 14,2 + 3 und zwar indirekt, dass Worte den Platz von Opfern einnehmen können.

Und auch in den Psalmen 51,17 wird davon gesprochen, dass ein gebrochener Geist und gebrochene Herzen sehr wohl ein Opfer für den Herrn sein sollen, dürfen und können.
Darüber sollten wir uns effektiv Gedanken machen.
Wie viel Opfer von Zeit geben wir dem Herrn selbst, in dem wir in seinem Wort bleiben und darüber nachdenken?
Es geht nicht nur um Tun, um Konferenzen und anderes.
Lehre ist natürlich sehr wichtig.
Aber es geht auch immer um die individuelle, persönliche Beziehung des Einzelnen zu Gott.
Wir sind auch heute wieder neuen Herausforderungen ausgeliefert.
Auf uns kommt immer mehr zu und wir müssen uns vorbereiten, damit wir vorbereitet sind, wenn es eintrifft.
Geistig, aber auch seelisch, damit wir körperlich auch stehen bleiben können.
Wir müssen den Fokus unseres Lebens wieder neu auf Werte und die Zusagen und Verheißungen Gottes ausrichten, damit wir wirklich auch überleben können und gelernt haben auf dem Wort, im Glauben und Vertrauen, zu stehen.
Dies gilt für uns alle. Leiter wie auch Einzelpersonen.
Wir müssen Busse tun und zurück zu den grundlegenden, biblischen Werten zurückkehren und nicht nur auf unseren eigenen Nutzen und Gewinne schauen.
Nur dann können wir effektiv auch Licht für die Welt sein.
Egoismus und Selbstsucht werden uns nicht weiterhelfen.
Das ist kein guter Spiegel für den Nächsten.
Freundlichkeit in Worten und Taten, Gutes tun, für die, die es brauchen.
Dienen und helfen, denen die in Armut leben, die krank sind.
Witwen und Waisen zu unterstützen, wird es in der Bibel genannt, hat eine große Bedeutung. Es hat nie aufgehört.
Wir müssen diese Gelegenheit mit Opfern, die dem Herrn auch in dieser Lesung so wichtig sind, nutzen, um immer wieder Gelegenheiten und Möglichkeiten zu schaffen, damit wir den Geist Christi und das Licht des Messias nach Außen transportieren, so dass die Welt sehen und erkennen kann, dass wir einen Unterschied machen. Dass wir wahre Jünger und Nachfolger Yeshuas sind.

Wir haben also bisher die Bilder für unsere Beziehung mit Yeshua beschrieben, denn das hebräische Wort für Opfer קרבן (korban) heißt ja so viel, wie „sich nähern oder nahekommen“, dass auch eine Umschreibung für Beziehung sein kann.
Eine Beziehung zwischen uns und Yeshua wird in der Schrift als Ehebündnis beschrieben, wobei Er unser Ehemann oder Herr ist (Jeremia 3,14) und wir Seine Braut sind (Johannes 3,29) sind.
Die Opfer zeigen uns die unterschiedlichen Weisen, wie wir uns unserem Bräutigam Yeshua nahen können.
Sehen wir uns z.B. das Friedensopfer an, wie es uns detailliert gezeigt wird und wir in 3. Mose 3,3-5 nachlesen können.
Das Friedensopfer wird auch als Dank- oder Lob Opfer bezeichnet (3. Mose 7,11-12).
Das geopferte Tier steht somit für den Gläubigen, der bereit ist, sich zu öffnen d.h. sein Innerstes öffentlich zu machen, was nicht einfach ist.
Wir machen uns verletzlich, damit die Wunder, die Gott diesem Menschen an Heilung an seinem Herzen, seiner Seele, widerfahren lässt, auf zu zeigen, damit IHM die Ehre zuteil wird, wie es in Psalm 107,20-22 zu lesen ist.

Wir können das auch in einer Ehe sehen, wenn sich die Ehepartner gegenseitig, auch in der Öffentlichkeit, loben oder sich danken. Das gilt auch in unserer Beziehung mit dem VATER und Yeshua.
Das Dank- bzw. Friedensopfer war ein Opfer, von dem jedermann essen durfte, der rein war (3. Mose 7,19).
Bei dem Dankopfer bzw. Friedensopfer war jeder eingeladen und jeder durfte davon essen, wenn er rein war.
Nicht nur die Priester.
Für uns heute bedeutet dies, dass wir Dritte aufbauen und ermutigen, wenn wir berichten, in welchen Prozessen der Heilung oder Reinigung wir steck(t)en und wie Yeshua uns darin führte und half?
Unsere Opfer sind nicht umsonst.
Durch unser Lob und unseren Dank können wir auch anderen Menschen Hoffnung geben und sie geistlich stärken.
Unterschätzt NIE die Kraft des Zeugnisses!

Des Weiteren sollten beim Friedensopfer nicht gesäuertes, sondern NUR ungesäuerte Brote bzw. Kuchen dargebracht werden. (3. Mose 7,11-13)
Sauerteig steht in der Heiligen Schrift für Sünde, wobei ungesäuertes Brot für Reinheit und Wahrheit steht (siehe 1. Korinther 5,8, wobei unser Zeugnis doch unsere Schwächen und Sünden, unsere Kämpfe, Probleme, Niederlagen in unserem Bericht preisgibt und zeigt, wie wir durch die Hilfe Yeshuas überwinden konnten.

Damit haben sich Dritte eine Identifikationsgrundlage, mit der sie sich eins machen können.
Andere Menschen können sich in ihren Kämpfen und Problemen wiederfinden und bekommen Hoffnung.
Wir müssen nicht perfekt sein. Wir dürfen so sein, wie wir sind und haben unsere Kämpfe und Niederlagen.
Genau diese machen uns zu Menschen und authentischen Botschaftern.
Das verherrlicht Yeshua.

Wir sehen also klar, dass auch in der Gemeinschaft der Heiligen, wie sie damals als Volk lebten, die Sühnung der Sünden unterschiedlich gehandhabt wurde.
Nicht alle Opfer durften von Priestern oder gar auch von denjenigen, die die Opfer brachten gegessen werden.
Der Priester z.B. durfte vom Opfer Dritter essen, aber nie von Opfern, die er für seine eigenen Sünden brachte.
Damit wurde klar, dass ein Priester nie von seiner eigenen Sünde profitieren konnte. Wie steht es da mit uns heute?
Sollten wir überhaupt in Sünden und Schulderkenntnis kommen und diese nicht immer wieder abwiegeln, dass Jesus ja alles am Kreuz schon erledigt hatte, dann kostet es uns heute doch kaum etwas.
Wir sagen bestenfalls - oh tut mir leid - tun Busse, aber leider oft mehr als Lippenbekenntnis, als tief aus unserem Herzen heraus, und das war es.
Wir machen einfach weiter.
Gelegentlich sogar mit denselben Sünden.
Ich habe es ja bekannt, aber gehe nicht tiefer in die Ursachen, bis zu den Wurzeln hinein, um es wirklich zu erkennen, los zu lassen.
Mich zu verändern oder auch durch den HERRN verändern zu lassen, weil das ja eine Folge/eine Konsequenz haben könnte.
Das könnte mich ja etwas kosten.
Aber in biblischen Zeiten war das tatsächlich so. Es kostete. Auch wenn ich nur versehentlich diese Fehler, diese Sünde getan hatte, und von Dritten darauf aufmerksam gemacht wurde.
Da konnten Menschen nicht einfach, sorry sagen und weiter gehen.
Es war ein Opfer notwendig um zu sühnen.
Man musste ein Tier opfern. Nicht gerade billig. Je nach Einkommen.
Natürlich ist Jesus/Yeshua für unsere Sünden gestorben und wieder auferstanden, wie wir es jetzt feiern, aber es ist der geistige Teil.
Ich muss sehr wohl auch für die Folgen aufkommen.
Wenn ich töte und werde erwischt, gehe ich ins Gefängnis.
Wenn ich beim Diebstahl erwischt werde, muss ich nicht nur das Diebesgut wieder zurückgeben, sondern oftmals z.B. im Kaufhaus noch eine Strafe bezahlen.
Aber das gilt der Welt.
Was ist mit Gott und seinen Geboten, die er damals schon zu unserer Aufmerksamkeit gab?
Könnt ihr euch vielleicht vorstellen, dass ihr auch heute noch etwas in der Kirche bei der Busse/Beichte im Beichtstuhl anders als ein paar Gebete, bezahlen solltet?
Das wäre ein Aufschrei in der Gemeinde.
Aber eventuell wäre es tatsächlich sehr lehr- und hilfreich, wenn es uns etwas kosten würde, wenn wir Sünden gegen Gott begehen oder seine Gebote und seinen Bund brechen.
Geistig hat Sünde, Schuld und Bundesbruch tatsächlich mächtige Folgen und Konsequenzen durch Fluch und Fluchfolgen, die die meisten gar nicht kennen.
Aber Geld oder anderes wie z.B. 10 Stunden Gemeinde- oder soziale Arbeit zu zahlen, gibt es nicht.
Aber es würde uns eventuell dazu bringen, dreimal zu überlegen und nicht so nachlässig und leichtsinnig mit Sünden und Übertretungen umzugehen, wenn unser Bankkonto deshalb abnimmt.
Ja gut, kurz beichten und das war es.
Beichte und Busse ist heute so oft schon zum Ritual geworden. OHNE große Bedeutung.
Sicher gilt das nicht für alle.
Das muss jeder für sich selbst prüfen und entscheiden. Den heiligen Geist fragen, bin ich wirklich zerbrochen?
Auch die Schuldfrage wurde unterschiedlich gehandhabt.
Das Sündopfer galt nur dem HERRN selbst, um sich selbst in der Beziehung mit IHM wieder richtig zu stellen.
Das Schuldopfer sühnte die Schuld gegenüber meinem Nächsten UND YHWH. Bewirkte also Versöhnung mit beiden. So wie wir das Kreuz sehen. Horizontal und vertikale Vergebung und Sühnung.



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Dreiundzwanzigste/Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief"

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19.03.2024, 21:40

Teil 2

Wir sind bereits im letzten Jahr auf die Bedeutung von Sünde, Schuld und Schuldbewusstsein eingegangen. Wir müssen uns noch ein wenig intensiver in der allgemeinen Empfindsamkeit, gerade auch für alle, die...   mehr


15.03.2024, 16:10

3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, proph. Lesung) Jes. 43,21-44,23; Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1–28; Markus 7,1-30

Wir fangen nun mit dem dritten Buch Mose an. Die ersten Kapitel behandeln des Opfersystem. Auch hier gilt es, dass die meisten Christen kein großes Interesse daran haben, weil sie glauben, dass das schon...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung - Vajakhel "und er versammelte"

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11.03.2024, 06:46

Teil 2

Ich würde gerne nochmals auf den Punkt zurückkommen, dass die heutige Parascha den letzten drei so stark ähnelt, dass man sie gerne überspringen würde. Das haben wir doch schon alles gelesen, denkt man sich so...   mehr


09.03.2024, 07:56

2. Mose 35,1 – 38,20; Psalm 47+48; Micha; Hesekiel 45,16-46,18; Haftara - 2.Könige 12,1-17 Markus 6,14-29; Johannes 6,1-71; Markus 11-16; Lukas 21,1-4

Wir haben eine Doppellesung von Wochenparashas. Eine heißt Vajakhel und eine Pekudei. Im letzten Jahr habe ich hierzu einiges ausgeführt. Wir lesen, dass Mose diese gesamten ausgeführten Arbeiten, alle...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tissa "Wenn du zählst"

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29.02.2024, 16:35

2. Mose 30,11 – 34,35; 1. Könige 18,1-39; 4. Mose 19,1-22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Kö 14-17; Lukas 1,14-20; 1. Kor. 10,2-3,1-18; Mk. 6-10

Es erfüllt mich immer wieder mit Freude festzustellen, was wir aus den Wochenlesungen alles herausbekommen können. Beim Durchlesen vom letzten Jahr in Band 1 Vitamine ist mir so viel wieder in den Sinn...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst befehlen/gebieten"

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23.02.2024, 20:32

2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10–27; 1. Sam. 15,2-34; Markus 1-5, 43; 1. Petr. 2:1–25; Philipper 4,10-20

Es ist erstaunlich, wie schnell man vergisst. In der Vorbereitung für diese Wochenlesung zur Priesterkleidung und der besonderen Bedeutungen der Kleidungsstücke bzw. des Priesters insgesamt, machte ich schon...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung - Terumah "Hebeopfer"

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16.02.2024, 16:32

2.Mose 25,1–27,19; 2.Kor.10-13; Psalm 6+38+51; 2.Kö.1-13; 1.Kö.5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 8,1-6, 9,1-28+10,1

Das Wort „Terumah“ als Titel dieser Parasha heißt im hebräischen „geben, spenden, einlegen, mitwirken“. Diese Gabe des „Gebens und Mitwirkens“ ist ein sehr wichtiges und sehr großes Ding, weil es generell das...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung - Mischpatim "Rechtsordnung"

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12.02.2024, 10:08

2. Mose 21,1-24,18; 2. Könige 12,1-17; Jeremia 34,8-22; and Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg 23,1-11 and Hebräer 10,28-39. Lukas 7,1-8,3; Kol. 3,1–25

Wir haben über Mischpatim, also Gesetzesordnungen und viele andere Bedeutungen dazu, im letzten Jahr ausführlich gesprochen. Die entsprechende Wortbedeutung und vieles mehr könnt ihr auf der Webseite oder in...   mehr




Siebtzehnte Wochenlesung - Yitro (Jethro)

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02.02.2024, 21:16

2. Mose 18,1–20,3; Jes. 6,1–13,6; 9,5–6; 1.Kö. 12-25; Psalm 66+67+68; 1. Joh. 5,1–11; 2.Kor 1-5; Matthäus 6,1-8,1

Auch zu dieser Woche könnt ihr im Vitamine Buch bereits die vielen Impulse vom letzten Jahr nachlesen. Dieses Jahr wollen wir uns weiter mit dem Verhältnis Mose mit Jitro, dem Ruf Gottes an Mose hinauf auf...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung - Beschalach "Als er ziehen ließ"

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26.01.2024, 19:13

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4–5,13; Lukas 2,22-24; 1.Korinther 10,1-13; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petr. 1

Schon im letzten Jahr konnten wir einiges über den Pharao, seinen Zorn nachdem die Israeliten geflohen waren, lesen. Immerhin hatte er gerade zehn Plagen durchlaufen, seinen ältesten, also erstgeborenen Sohn...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung - Parasha Bo "Komm"

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22.01.2024, 18:00

Teil 2

Israel ist, im rechtlichen und tatsächlichen Sinn, nicht die erstgeborene Nation in der Welt. Es gab schon lange vorher andere Nationen. Aber diese Nation ist von YHWH ins Leben gerufen worden, damit die...   mehr


18.01.2024, 18:48

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46,13–28; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24; Joh. 19,31-37; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+ 16,1-21.

Im letzten Parascha oder Wochenlesungskreislauf gab es für die 15te Woche schon viel zu lesen und zu erkennen. Die letzte Woche hatten wir mit einer erstaunlichen Frage abgeschlossen. Es ging um den freien...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung - Wa´era "und ich erschien"

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16.01.2024, 19:12

Teil 2

In allem, was wir gelesen haben, lernen wir immer besser, das GOTT sehr genau weiss, was ER an Gaben in uns platziert hat und dass ER unsere Charakterzüge sehr wohl kennt, wie auch die Umstände, in die er uns...   mehr


12.01.2024, 17:16

2. Mose 6,2 – 9,35; ;  Hesekiel 28:25 - 29:21; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20; 1.Kor 1-5; Offenbarung 15:1–16:20

„Und YHWH redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin YHWH und ich bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der mächtige Elohim, aber mit meinem Namen YHWH habe ich ihnen nicht offenbart.“ (2. Mose...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung - Shemot

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09.01.2024, 18:01

Teil 2

Holen wir uns in Erinnerung, dass die Nachkommen Jakobs nur insgesamt 70 Personen ausmachten, die gemäß zweiter Mose 1,5 nach Goshem kamen. Josef war ja bereits dort. Aber sie hatten sich so enorm vermehrt,...   mehr


07.01.2024, 16:35

2. Mose 1,1 – 6,1; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; ; Jesaja 27,6–28,13, 29,22–23; Jeremia 1,1–2,3 ; Matthäus 22,23-33; Lukas 20,27-44; Hebräer 11,23-26; Römer 12,1–21; 2.Thess + Apg 19;

Diese Wochenlesung Shemot hat einige Besonderheiten. Sie verbindet uns mit den anderen Hauptbestandteilen der Tora, indem sie uns mit den Propheten und dem Neuen Testament verknüpft und uns zurück zum Anfang...   mehr




Zwölfte Wochenlesung - Wajechi "und er lebte"

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02.01.2024, 11:19

Teil 2

Kommen wir jetzt noch mal auf die Vaterrolle und damit zu Jakob zurück. Ein interessanter Satz von ihm, gerade in Bezug auf seinen Tod war, dass er sicher stellen wollte, dass seine Knochen nicht in einem...   mehr


29.12.2023, 18:58

1.Mose 47,28 – 50,26; 1.Thess. … ; Psalm 52+53+54; 1.Sam 21-31; 1 Könige 2,1–12; 1. Pet. 1,3-9; Joh. 10,1–21;

Im der letzten Jahresparaschazyklus, der im Buch „Vitamine für die Woche“ festgehalten ist, lesen wir zu dieser Wochenlesung schon sehr viel Interessantes. Zuletzt wurde erzählt, dass Josef seine Brüder und...   mehr




Elfte Wochenlesung - Vayigash "und er kam nahe/trat heran"

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26.12.2023, 23:15

Teil 2

Wir können also schon erahnen, dass die verschiedenen Geschichten aus dieser Wochenlesung zusammenhängen. Obwohl sie so unterschiedlich scheinen, ergänzen sie sich doch. Wir haben uns im ersten Teil diesmal...   mehr


22.12.2023, 06:43

1. Mose 44,18—47,27; Psalm 116+117+118; 1.Sam. 11-20; Hesekiel 37,15-28; Eph. 2,1–22; Apg. 16-18; Joh. 5,1-47

Diese Wochenlesung zeigt uns wieder einige neue Facetten in der Geschichte Israels und speziell Josefs und seinen Brüdern. Wir lesen darüber, wie Juda aufsteht und seinen kleinen Bruder Benjamin...   mehr




Zehnte Wochenlesung - Mikez " Am Ende"

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19.12.2023, 16:13

Teil2

Bleiben wir weiter bei Josef, dem Vorschatten auf Yeshua, wenn auch mit vielen Parallelen und doch bei weitem nicht gleich. Aber die Tatsache, dass Josef, unerwartet und plötzlich, innerhalb eines Tages...   mehr


14.12.2023, 16:34

1. Mose 41, 1 – 44,17; 4.Mose 28,9 – 15+ 7,42-47 ; 1.Könige 3,15-4,1; Psalm 108+109; 1.Sam 1-10; Sacharja 2,10-4,7; Johannes 1,1-18+ 10,22-28; Lukas 24, 13-29.

Letzten Jahr haben wir für diesen Parashakreislauf schon sehr viel Punkte gefunden. Nachlesen ist empfehlenswert. Also lernen wir, dass das Licht der Torah, der 5 Bücher Mose, vor allem auch in seinen...   mehr




Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er ließ sich nieder/ er lebte/ wohnte"

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12.12.2023, 06:34

Teil 2

Bevor wir nochmals mit Josef weitermachen, einen kurzen Hinweis auf Juda. Juda hatte letztlich das Leben von Josef gerettet. Aber da dieser dann doch in die Sklaverei verkauft war, hat er sein zu Hause...   mehr


07.12.2023, 21:06

1.Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107, Ruth 1-4; Apg. 7,9-16; Römer 8,18–39; Jakobus 3-12

Ich empfehle zuerst die Wochenlesung von letztem Jahr zu lesen, weil hier schon einiges ausgeführt ist. Zu finden im Buch „Vitamine fürs Jahr“ (in meinem Verlag), als Voraussetzung für die aktuelle Parasha,...   mehr




Achte Wochenlesung - Vayeslach

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05.12.2023, 16:46

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir noch ein wenig mit der sich nur sehr langsam erkennbaren Veränderung des Charakters Jakobs, nach dem Ringen mit dem Engel des Herrn, befassen. Denn das hat für uns heute noch...   mehr


02.12.2023, 10:21

1. Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23

In dieser Wochenlesung haben wir vor allem mit zwei grossen Bereichen zu tun. Die Überquerung des Jakob vom kleinen Fluss Jabokk, um seinem Bruder Esau zu treffen und damit die Begegnung von Jakob und Esau,...   mehr




Siebte Wochenlesung - Vayera "und er zog aus"

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28.11.2023, 10:41

Teil 2

In Teil 2 werden wir uns erneut mit der Kraft von Träumen beschäftigen. Über die Jakobsleiter haben wir ja schon etwas lesen können. Wenn Gott Träume nutzt, um uns Nachrichten zu übermitteln, gibt es...   mehr


24.11.2023, 15:22

Wajeze „Und er zog aus“: 1.Mose 28,10 – 32,3; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Richter 1-9¸ Hosea 12,13 – 14,10; Psalm 119,1-88; Johannes 1,43-51; Epheser 4,1–32

Schon im letzten Jahr konnten wir in dieser Wochenlesung einiges über Jakob erfahren, der mit Josef zusammen, die Hauptperson in dieser Parascha sind. Jakob wird während seines Lebens von einem sehr unreifen...   mehr




Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen/Geschlechter"

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22.11.2023, 17:27

Teil 2

Weil wir uns nun schon mit einigen Ehen beschäftigt haben, machen wir diesbezüglich auch eine Art Abschluss und gehen erst im nächsten Kreislauf wieder auf die (dienende) Verwalterschaft ein. Ehe und der...   mehr


19.11.2023, 10:50

1.Mose 25,19 – 28,9; Josua 13-24; Maleachi 1,1–2,7; Römer 9,6–29; Hebräer 12,14-17; Psalm 1+2+5; Apg. 1-5;

Toldot, Geschlechter oder auch Generationen. Ein ganz wichtiges Prinzip Gottes. ER nennt sich bewusst und bestimmt: „der Gott Abraham, Isaaks und Jakobs“, also der Gott der drei Generationen. Wir haben in...   mehr




Fünfte Wochenlesung - Chaje Sara "Das Leben Saras"

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17.11.2023, 07:21

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch mehr auf die Aussage Abrahams, dass er ein Fremder in diesem Land wäre, eingehen. Denn es betrifft auch uns. Wir sind ja auch NICHT von dieser Erde, sondern leben nur AUF dieser...   mehr


11.11.2023, 17:00

1.Mose 23,1 – 25,18; Psalm 22+40+41; Josua 1-12; 1 Könige 1:1–31; 1.Petrus 3:1–7; Matthäus 8:19-22; Lukas 9:57-62 + 21-24.

In dieser Wochenlesung geht es um das Leben Sarahs, „Chaje Sarah“. Wir haben letztes Jahr schon einiges, speziell über Sarah, lesen dürfen. Es startet mit 1. Mose 23.1 … “und das Leben von Sarah…“ Aber auch...   mehr




Vierte Wochenlesung - Wajera "...und es erschien"

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07.11.2023, 19:53

Teil 2

Kommen wir nun zu den Frauen in dieser Wochenlesung. Wir haben Sarah und Hagar. Nehmen wir als erstes Sarah. Die persönliche und psychologische Betrachtung des Lebens von Sarah und dem auf der...   mehr


05.11.2023, 11:53

1. Mose 18,1 – 22,24; 2 Kings 4:1–37; 2 Peter 2:4-10; Psalm 113+114+115 Hiob 32-42; Lukas 1:26–38, 24:36–53 + 16-20; 2 Peter 2:4-10; Hebrews 6:13-20

Wie im letzten Jahresparaschakreislauf haben wir vertiefend über das Leben Abrahams gesprochen. Tatsächlich sind in diesem Wochenlesekreislauf wieder Abraham, Lot, Sarah und Hagar die Hauptpersonen. Von allen...   mehr




Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Geh hin-Geh für dich"

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28.10.2023, 13:43

1.Mose 12,1–17,27; Jesaja 40,27–41,16; Johannes 8,51-58; Kolosser 2,11-15; Hebräer 7,1-19; 11,8-12; Matthäus 1,1–17

Über den Mann Abraham, um den es hauptsächlich in dieser Wochenlesung geht, gibt es sehr viel zu sagen. Schon in der letzten Jahresreise haben wir uns auch mit seiner Ehe und seinem Verrat an Sarah und dessen...   mehr




Zweite Wochenlesung - Noach "Noah/Ruhe"

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23.10.2023, 09:22

. Mose 6:9–11:32; Psalm 104+105; Hiob 11-21Isaiah 54:1–55:5+ 66,1-24; Lukas 1:5–10+ 17,20—27

In dieser zweiten Wochenlesung haben wir es mit Noah zu tun. “Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. (1. Mose 6:9) Eine...   mehr




Bereshit - "Im Anfang"

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18.10.2023, 09:51

Teil 2

In der Zusammenfassung haben wir es in dieser ersten Woche der Jahreskreislauf-Paraschalesung auch mit der Verwalterschaft oder mit der dienenden Leidenschaft zu tun. Immerhin hatte der erste Adam diese...   mehr


16.10.2023, 17:47

1. Mose 1,1-6,8 Jesaja 42,5-43,10; Matthäus 1:1-17; Offenbarung 1:1-5; 22:1-21 Johannes 1,1-17

Wir beginnen einen neuen Lesekreislauf für 2024/25 oder 5784 im Hebräischen.
Jedes Parascha- oder Lesejahr beginnt mit dem ersten Buch Mose oder Genesis, Kapitel 1 „Bereshit“.
Wir werden dieses Mal ein...

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