fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Parashas – biblische Wochenlesungen

EINFÜHRUNG

In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten)  für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.

Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!

Nach Sukkot also im Oktober  beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung

DIE PARASHAS DES BIBLISCHEN KREISLAUFS 
2022 BIS 2023 FINDEN SIE HIER!
 

oder als Druckausgabe in unseren Buchshop


Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst"

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20.09.2024, 14:12

5.Mose 26,1-29,8; Jesaja 60,1-22; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Lukas 23,26-56; 1.Petr. 2,1–25, Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Offb. 1-3; Matt. 13,1-23; Apg. 28,17-31; Röm 11,1-15.

In dieser Wochenlesung „Ki Tavo“, „wenn wir das Land betreten“, gibt es wieder einiges hochinteressantes zu lernen. Es geht als Erstes um die Erstlingsfrüchte und deren Bedeutung. Dieses Gebot, die...   mehr




Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tetze "Wenn du ziehst"

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18.09.2024, 16:21

Teil 2

Öffentliche Bloßstellung In der Wochenlesung von Ki Teitze können wir neue Prinzipien entdecken. Früher war es ein Schauspiel, wenn eine verurteilte Person öffentlich gehängt wurde. Schon im Mittelalter...   mehr


12.09.2024, 06:34

5. Mose 21,10-25,19; Jesaja 54,1–10; Psalm 131-136, 1. Chronik 21-29; Matt.5,31-32+19,3-12+ 22,23-32; Gal. 3,9-14; 1. Tim. 5,17-1; Joh. 18-21; 1. Kor. 5,1–5+9,4-18; Lukas 23,1-25

Es geht weiter mit Recht und Gerechtigkeit, auch Gleichberechtigung und Erbe in dieser Wochenlesung, deren Basisinheiten wieder in Band 2 von „Vitamine für die Woche“ nachzulesen ist. Diesmal lesen wir am...   mehr




Siebenundvierzigste Wochenlesung - Schoftim "Richter"

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09.09.2024, 19:48

Teil 2

In diesem zweiten Teil wollen wir uns wieder mit der Einstellung des HERRN, die er in 5. Mose 16,18 bis 20 + 25,15 und in Sprüche 11,1 ziemlich deutlich macht, befassen. Auch, wenn der Herr in seinem Wort...   mehr


09.09.2024, 19:48

5. Mose 16,18 – 21,9; Psalm 69-71+130; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Joh. 13-17; Matthäus 26,36-27,10+ 5:38-42+18:15-20; Mark 14:53–64; Apg 3:13-26; 1. Tim. 5:17-22

In diesem zweiten Jahreskreislauf befassen wir uns bei dieser Wochenlesung wieder intensiver mit einzelnen Passagen. Wir lesen diesmal mehr über Regierungen und Gerichtsbarkeiten, und dass der Mensch in sich...   mehr




Sechsundvierzigste Wochenlesung - Re´eh "Siehe/halte ein"

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04.09.2024, 15:48

Teil 2

In diesem zweiten Teil der Wochenlesung möchte ich mich ein wenig intensiver mit dem 12. Kapitel vom 5ten Mose beschäftigen. Wir können hier erkennen, wie detailliert uns der HERR die Art und Weise, wie ER...   mehr


31.08.2024, 20:54

5.Mose 11,26 – 16,17; Jesaja 66,1–24; Johannes 9-12, Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Matthäus 7,7–29

Um eine weise Entscheidung zu treffen muss ich „einhalten und genauer hinsehen“. Dazu ist es nie zu spät. In dieser Wochenlesung vom 5. Mose 11,26 bis 16,17 finden wir die Grundinformationen in Vitamine 2....   mehr




Fünfundvierzigste Wochenlesung - Eikev "weil, deshalb / Folgen, Konsequenzen"

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30.08.2024, 20:13

Teil 2

Im jetzigen Teil wollen wir uns einmal näher damit befassen, was es heisst Gott wirklich zu dienen. Wenn wir die Reise der Israeliten zu ihrem verheissenen Land verfolgen, dann tauchen ein paar interessante...   mehr


27.08.2024, 19:32

Deuteronomy 7:12–11:25; Jesaiah 49:14–51:3; John 14:1–31; Lukas 7, Matt 7,

In diesem Jahreszirkel gehen wir direkt weiter. Grundlagen findet ihr in Vitamine 2 Woche „Eikev“. Die Wortbedeutung EIKEV, „weil oder deshalb“ in deutsch scheint nicht sehr bedeutsam. Aber „Folgen und...   mehr




Vierundvierzigste Wochenlesung - Va`etchanan "und ich flehte"

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23.08.2024, 15:27

Teil 2

Lassen uns nur im zweiten Teil gesondert auf die zehn Gebote eingehen, die Mose auf dem Berg für zum Nutzen und den Vorteil der ganzen Welt gegeben wurden. Zudem kommt, wie im letzten Jahr versprochen, noch...   mehr


17.08.2024, 14:22

5. Mose 3,23-7,11; Jesaja 40,1-26; Joh. 10,:1–42; Lukas 22,13-38; Matt. 4,1-11; 22,33-40; Röm. 3:27-31; Jak. 2:14-26.

Diese Lesung aus der Thora ist ziemlich lang (4 Kapitel) und reichhaltig. Der Inhalt der Lesung ist breit gefächert, aber es geht schwerpunktmäßig um die zehn Gebote, das Shma Israel und die Bitte von...   mehr




Dreiundvierzigste Wochenlesung - Devarin "Reden"


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11.08.2024

Teil 2

Wenn wir uns jetzt den zweiten Jahreskreislauf mit dieser Wochenlesung, unter dem Aspekt Rückschau anschauen, sollten wir wirklich in unserem Herzen erfasst haben, was für einen guten Schöpfer und himmlischen Vater wir haben.
Und welch väterlich gute Erzieher und Lehrer ER ist.
Jeder Lehrer weiß, dass alle Kinder durch Wiederholung lernen.
Wiederholungen sind wichtig.
Deswegen auch diese Jahreskreisläufe, die immer tiefer gehen.
Damit sie sich anhand dieses Originals, in Zeiten eigener Schwierigkeiten, daran erinnern, was sie hier schon gelernt haben und gelehrt wurden.
Aber der VATER hat Israel jetzt, auch wenn es schwer fällt erinnert, warum sie überhaupt 40 Jahre in der Wüste bleiben mussten.

Wenn wir unsere geistige Reise selbst einmal zurückverfolgen, dann erkennen wir doch leichter, was Gott wirklich schon in unserem Leben getan hat, so dass wir IHN nicht immer anklagen, für Dinge, die wir eigentlich selbst zu verantworten haben und hatten.
Aber diese lieber beiseite tun und wie Adam und Eva mit dem Finger auf Gott zeigen. DU bist schuld. Nicht die eigene Verantwortung zu nehmen.
Den anderen zu beschuldigen ist immer leichter, aber ändert nichts an der Situation und wird wieder in anderer Form zu dir zurückkommen und dich/uns wieder belasten und quälen.
Wenn wir manchmal Erinnerungen haben, will uns der Heilige Geist zur Aufmerksamkeit rufen, dass hier etwas Tieferes versteckt ist und wir dem auch nachgehen soll(t)en.
Das nennen wir Wurzelsuche.
Manchmal ist es tatsächlich gut, sich ein kleines Buch der Erinnerungen selbst anzulegen und nicht nur der Prophetien, um in einer Art Tagebuch solche Dinge gelegentlich überprüfen zu können.

Gehen wir noch mal zurück zum 5. Mose 1,9 bis 18, in dem es um Leiterschaft und das Modell, das Mose für Leiterschaft vorgelebt hat.
Mose hatte den Ratschlag seines Schwiegervaters Jitro übernommen und weitere Leiter ernannt und gesalbt.
Sehr oft und dazu gehöre ich selbst auch, wird dies als sogenanntes „Wasserfallprinzip“ bezeichnet.
Tatsächlich ist es in der Welt und in der Wirtschaft als ein solches platziert und bis heute erfolgreich, aber selten zum Besten der Menschen, genutzt worden.
Tatsächlich aber ist es ein Modell, das Teamarbeit und nicht Hierarchie darstellt, bei dem der Leiter allerdings eine besondere Rolle für Aktivitäten und Entscheidungen hat.
Es ist die schwierigste Position innerhalb des Teams.
Wie viele strecken sich nach so einer Leiterschaftsrolle aus, aber meist nur, weil sie es selbst bisher nicht erlebt haben.
Denn an diesem Platz, den Mose innehatte, wird die meiste Kritik, das meiste Richten, Ab- und Beurteilen, der meiste Stress und oftmals auch das meiste Bedauern für viele Entscheidungen, die man hat treffen müssen und getroffen hat, sein.
Wir sehen, dass bei Mose, der bereits vor diesem Ratschlag Jitros, so überwältigt, überfordert und erschöpft war, das alles irgendwie zusammenzuhalten, dass er nicht mehr konnte.
Dennoch gibt es nach wie vor, auch heute noch, genügend Gläubige, die jede Art von Leiterschaft und Autoritätsstrukturen, auch mit solchen Modellen, wie Mose sie uns vorstellt, Schwierigkeiten haben.
Somit sollten wir eigentlich auch erkennen, dass wir irgendwo alle diese Haltung und diese Verhaltensweisen, mehr oder minder deutlich, wie damals die Israeliten, in unserem Herzen haben.
Letztlich ist es ein rebellisches Herz, das aber auch noch von den eigenen Erfahrungen und Ungerechtigkeiten in dieser Rebellion gestützt wird.
Wir wollen uns im Prinzip keiner Autorität unterordnen.
Wir wollen gerne unabhängig bleiben und sein.
Wir sehen allerdings auch jede Menge an Missbrauch von Autorität und schlechte Vorbilder an Leitern, was eine solche rebellische Haltung und Vorurteile natürlich auch noch füttert.
Aber solche Herzenshaltungen sind nun mal nicht biblisch.
Jitros, aber eigentlich GOTTES Prinzip hat die Last der Verantwortung und der Arbeit auf viele Schultern verteilt und hat es dadurch erlaubt, Menschen effizienter durch eine Person, der ER vertraute und die Vision gab, zu führen und zu leiten.
Somit hat und wird immer JHWH die oberste Kopf- und Führungsrolle haben.
Auch wenn darunter ein Stellvertreter sein könnte, der aber genau nach Seinen biblischen Vorgaben und mit direkter Beziehung und engem Austausch das Herz des VATERS und des Königs weitergibt.
Tatsächlich können wir bei vielen Organisationen, die nach einem Gleichheitsprinzip d.h. jeder hat die gleiche Autorität, erkennen, dass diese Art von Strukturen letztlich sehr schnell in Chaos und Spaltung führen.
Aber Gott wollte Mose den Stress erleichtern und die Verantwortung verteilen, damit die Überforderung nicht weiter voranschreiten kann.
Wir alle kennen das Gefühl von Überforderung oder überwältigt zu sein.
Obwohl du es versuchst, dein Bestes gibst, um die Dinge irgendwie in die richtige Richtung zu führen, vielleicht bei deiner Familie, bei einer Bibelgruppe, oder anderen Arten von Organisationsstrukturen, oder du versuchst sogar nur dich selbst so kontrollieren und anzuleiten, sollten und müssen wir auf JHWHs Instruktionen und Anweisungen in der Bibel achten, wie wir damit umgehen sollen.
Delegation ist zum Beispiel eine Wahlmöglichkeit.
Ob es nun in deinem eigenen Haus oder im Geschäft ist.
Autorität, Respekt und Delegation sind Schlüssel.
Jeder Leiter sitzt letztlich in einer Position wie Mose.
Und jeder hat auch eine bestimmte Autorität um das Ziel, um die Agenda für diese Mission letztlich auch durchführen zu können.
Um den Stress zu mindern, ist Delegation ein ganz wichtiges Prinzip.
Wenn jeder einen kleinen Teil des Projekts erfolgreich nimmt, kann es besser bewältigt, gestemmt und gemanagt werden.
Deshalb müssen wir uns gerade auch anhand dieser Wochenlesung selbst fragen. Wie habe ich mein Leben organisiert? Habe ich es überhaupt organisiert?
Oder lasse ich mich einfach nur treiben?
Habe ich mir zu viel vorgenommen und aufgeladen oder von anderer, dritter Seite an Projekten und Arbeit aufladen lassen?
Es kann ja durchaus sein, dass es nicht die Menge an Arbeit ist, die eigentlich überfordert, sondern, dass man es neu strukturieren und organisieren muss.
Ganz wichtig in all dem ist natürlich, dass wir Gottes Wort nie anzweifeln sollten.
Bei diesen Versen sollte uns auffallen, dass Mose mehr Zeit mit der Geschichte der zwölf Spione als mit anderen Geschichten verwendet hat und das ist auch richtig so.
Denn es ist genau diese Geschichte, die übrigens auch im aktuellen Monat AV besonders hervorgehoben wird, das sie letztlich in diese Wildnis, in diese Wüste geführt hat.
Uns muss damit klar sein, dass oftmals ein einziger kurzer Moment von Angst, die zum falschen Zeitpunkt erlaubt wird, uns unser Leben, unsere Berufung und unser Erbe kosten kann.
So kritisch ist eigentlich jede Entscheidung, die wir zu machen haben.
Wenn wir jetzt weitergehen zu 5. Mose 19 bis 46 müssen wir uns die Frage stellen, ob wir dieses ganze Kapitel in einzelne Sequenzen und Phasen herunterbrechen können und welche es dann wären?
Denn dann erhalten wir zum Beispiel, durch diese Zusammenfassungen, Überschriften.
Dieses Kapitel müsste man z.B. die Ehrfurcht Gottes und seine Gebote zu halten betiteln.
Aber auch, dass Riesen einfach nur Grashüpfer in Seinen Augen sind.

Lasst uns deshalb auf Angst noch mal eingehen.
Auch in den letzten Wochen haben wir immer wieder mit Gefühlen und Gedanken zu tun gehabt, die aber meist negativ waren, und uns dann zu falschen Entscheidungen geführt haben.
Über Angst kannst du ganze Wochenend -Seminare halten, auch um Wege zu finden, um da Stück für Stück herauszukommen
Angst ist eine der stärksten Emotionen, die ein Mensch haben kann.
Unglücklicherweise motivieren uns Dinge, die durch Angst getan werden, oftmals mehr als Liebe.
Genau das ist auch die wichtigste Taktik des Feindes, die er nutzt um Menschen zu manipulieren, damit sie das tun, was er will.
Es kann aber keinerlei Zweifel darin bestehen, dass unser himmlischer Vater Menschen, die allein aus Angst Falsches getan, gewählt und/oder versagen, hasst.
In Hebräisch steht für Angst „yare“, das den Gedanken von „ängstlich sein“ beinhaltet, aber auch durchaus, auf der anderen Seite, etwas mit Ehre, staunen, dem anderen Ehrerbietung und Referenz zukommen zu lassen, zu tun haben kann.
Wir können also einerseits z.B. ängstlich sein, weil wir in einem schlechten kriminellen Stadtteil wohnen, oder wir können jemand bewundern, der viel Autorität hat und diese auch gut nutzt, so dass wir uns freiwillig dieser Autorität, auch aufgrund dieser Ehrfurcht, unterordnen.
Diese Ehrfurcht im Positiven hat einen sehr starken Geschmack von (hohem) Respekt.
Aber in dem Fall der zehn Spione haben sie sehr viel mehr Angst und Respekt vor den Riesen gehabt, als vor der Allmacht Gottes.
Das Traurige daran ist, dass Gott Israel diese Allmacht öfters bewiesen hatte, während sie gegen die Riesen noch nicht einmal kämpfen mussten.
Sie wussten gar nicht, was wirklich passiert.
Allein deren schiere Größe hat sie schon total verschreckt.
Deswegen können wir auch sagen, dass eine positive Ehrfurcht jeden Menschen eigentlich noch näher zu Gott, und seinem Willen ziehen kann.
Aber auch in der negativen Art ihn immer weiter von Gott wegtreibt.
Die falsche, unheilige Angst kommt nicht vom himmlischen VATER und deswegen ist ER auch verärgert, wenn wir dem nachgeben.
Oft genug, heißt es auch im 5. Mose 31 6,8, dass wir uns nicht fürchten sollten, weil ER mit uns ist. ER macht es uns so leicht.
Wenn ein Gläubiger ein Leben im Gehorsam IHM und seinem Wort gegenüber lebt, dann kann keine Macht der Erde dich angreifen, ohne, dass ER es erlaubt.
Wenn ER es aber erlaubt oder erlauben muss, dann gibt es Gründe, Anrechte dazu oder ER will, und muss dich etwas lehren.
Schon in Römer 8,31 bis 39 wird ausgesagt, dass wir IHM nah sind, dass es keinen Weg gibt, der uns von seiner Liebe und seinem Schutz trennen könnte.
Dazu sollten wir auch zweiter Timotheus 1,7 lesen.
Angst zerstört den Willen Gottes über und in meinem Leben.
Wenn wir Entscheidungen aus Angst treffen, dann landen wir sehr schnell auf der Straße, in die Wüste und Wildnis.
Die Angst sagt dir, dass du schnell weglaufen musst, dich schnell bewegen musst und letztlich auch schnelle Entscheidungen treffen musst, bevor du eigentlich dazu kommst in Ruhe und nüchtern darüber nachzudenken.
Zu beten um alle Angelegenheit in diesem Detail auszuloten.
Aber genau so arbeitet Angst.
Angst agiert vor allem zuerst auf irgendwelche Informationen und Nachrichten und zwingt uns dann, bereits etwas zu tun, das wir normalerweise nüchtern und vernünftig nicht getan hätten.
Hier sind wir wieder beim Punkt der Macht.
In dem Fall aber auch durch zwanghaftes Verhalten, das immer mit Gewalt in Verbindung steht und negativ ist.
Es gibt eine klare Unterscheidung zwischen Weisheit und Angst.
Aber gelegentlich können diese verwischen oder verschwimmen.
Dann verzerrt sich das ganze Bild und die Grenzen werden fließend.
Das kommt durch Verwirrung und Vernebelung, die solches dann unscharf werden lässt und verschmiert.
Dummerweise erkennen wir das oft nicht.
Göttliche Weisheit kommt von oben, und ist nie mit Angst gekoppelt.
Aber viele Male ist die menschliche Weisheit auf Angst gegründet.
Wenn es von vom Herrn ist, dann wird sie auch übernatürlich bestätigt, z.B. durch Zeichen.
Wenn es wirklich von IHM ist, gibt es keine Zweifel mehr und man kann mit einem fast schon übernatürlichen inneren Frieden weiterarbeiten.
Jede Entscheidung, die auf Angst basiert, wird uns neuen Stress und Sorgen, Beklemmung, negatives Sehnen und Verlangen auslösen.
Das Gegenteil von Angst ist Glaube.
Das hebräische Wort „aman“ bedeutet „aufbauen, unterstützen, treu sein, den anderen füttern oder elterlich betreuen, fest stehen, vertrauen, aushalten, durchhalten“. Das Wort „Amen“ kommt von diesem Wurzelwort und bedeutet; „genauso soll es sein“.
Wirklich zu glauben heißt, etwas so fest im hiesigen menschlichen Bereich zu bauen und einzusetzen, dass es nichts mehr verändern oder bewegen kann.
Ein Beispiel können wir auch in Jesaja 22,22 und 23 lesen.
Dort heißt es, dass der Pfahl oder der Zeltpflock entfernt und abgeschnitten wird. Aber im hebräischen bedeutet das eigentlich, dass nicht der ganze Zeltpflock entfernt wird, sondern nur das, was über der Erde zu sehen ist.
Der Pflock selbst ist ganz fest im Grund und Boden verankert.
Nur das, was über der Erde sichtbar ist, wäre dann verletzlich und muss daher auch abgeschnitten werden.
Und genauso sollen wir feststehen und in IHM fest verankert werden, dass uns nichts von IHM wegbewegen kann.
Dann sind wir gut in IHM gegründet und kein Sturm kann uns wegreißen, weil wir so tief in IHM verwurzelt sind.
Wenn wir aber nicht tief in IHM verwurzelt sind, wenn wir nicht wirklich feste Gläubige in seinen Verheißungen sind, sondern Zweifel an Seinem Wort und an Seinen Zusagen haben, wäre es als würden wir diesen Zeltpflock entfernen und ihn mehr und mehr ganz aus der Erde herausziehen.
Dann wird schon beim kleinsten Sturm der gesamte Pflock, und das Zelt herausgezogen und weggeweht.
Alles was darunter war, wird dann nicht mehr geschützt sein, sondern zerstört. Deshalb wünscht sich JHWH, dass wir IHM so vertrauen, so sicher in IHM und das was er uns verspricht sind, damit fest im Boden verankert sind, dass wir nach außen kaum etwas Sichtbares zum Angreifen haben.
Mit der Angst kommt oft noch ein weiteres wichtiges Werkzeug des Feindes und das ist Unsicherheit/Ungewissheit.
Auch Unsicherheit ist extrem machtvoll.
Schauen wir uns also an, wie Unsicherheit mit dem Wort „Aman“ und Glaube verbunden ist.
Wenn jemand über etwas unsicher ist, ob es ein Talent, das Aussehen, der Intellekt, oder Intelligenz, oder was es auch immer wäre, ist, dann wird oft nur das was Andere sagen, als richtig erachtet oder befunden.
Ich glaube ihnen und ich bin mit ihrer Meinung eins.
Anstatt, dass sie sich sicher in JHWH sind, der mich gestaltet und geformt hat ist

Eine Person, die unsicher über all das was sie selbst ausmacht, ist, sagt damit aus, dass sie nicht wirklich JHWHs Worte über sich selbst glaubt.
Und letztlich indirekt, dass ER sie NICHT gut und perfekt gemacht hat.
Sie sichern somit ihren Pflock im Sand und nicht in festem Grund.
Das Schlimme ist eben, dass Unsicherheit auch Misstrauen ausbrütet.
Ungewissheit liegt ein wenig anders und wir werden im nächsten Jahreskreislauf darauf eingehen.

Gehen wir zurück zu den Spionen die aus Kanaan kamen.
Ihr Glaube, ihr Pflock war nicht fest in JHWH verankert und was ER glaubte, dass sie es bewältigen könn(t)en.
Sie wurden somit seinem Wort gegenüber misstrauisch, dass das wahr sein könnte und haben mit ihrer Ängstlichkeit und ihrem Zweifel mehr und mehr ihren Pflock aus der Überzeugung, was sie in der Vergangenheit an Wundern mit IHM erlebt hatten, vergessen.
Jetzt hatten sie plötzlich diesen Pflock wieder in ihrer Hand und wussten nicht, was sie eigentlich damit tun sollen.
Dieses Misstrauen und dieser Argwohn IHM gegenüber war leider nicht in einer starken, tiefen Beziehung zu JHWH, die ER ihnen doch angeboten hatte, gegründet. Sie war leider in Angst und Unglaube gegründet.
Deshalb machen wir ja auch aktuell diese Sendung über Beziehung und Bindung, über Macht und Gefühle, dass wir besser greifen können, was uns daran hindert aus dem Unglauben herauszukommen.
Wir sehen, dass auch in unseren Partnerschaften und Ehen, wenn der Ehemann die Frau wirklich schützt, immer wieder betont und ihr zeigt, dass er sie liebt, ihr bestätigt, dass sie schön ist, kann und darf und so soll die Unsicherheit bei ihr keinen Raum mehr finden.
Sie muss dann nicht laufend hinterfragen, ob er ihr treu ist, weil sie gelernt hat, dass diese Liebe von ihm sich über so viele Male bewährt und bestätigt hat, dass dieser Pflock ihres Glaubens wirklich auch fest verankert ist.
Wir tun nun mal was wir glauben, oder eben auch nicht glauben.
Wenn wir also Unsicherheit und damit Unbeständigkeit in bestimmten Gebieten unseres Lebens haben, dann müssen wir herausfinden, wo dieser Unglaube verankert ist, und warum dieser Pflock nicht fest im Grund verankert ist.
Immer wenn Unsicherheit und Unbeständigkeit auftritt, gibt es Lügen in unserem Leben, die der Feind selbst dort gepflanzt hat und sie immer wieder nutzt.
z.B. wird durch negative Erfahrungen mit anderen Menschen diese Unsicherheit und Minderwertigkeit gefördert.
Deshalb müssen wir immer im Fall von Unsicherheit zum VATER, zu Yeshua zurück gehen, IHM selbst diese Unsicherheit, dieses Misstrauen geben und bitten, dass die Lügen, die in unserem Herzen gepflanzt wurden, aufgedeckt werden, damit sie ausgerissen werden können.
Wir müssen uns also IHM voll unterordnen und hingeben, dass ER unsere Herzen auch heilen kann.
Es ist absolut kritisch, dass wir wissen, wer wir in IHM sind, also unsere Identität in IHM immer weiter festigen, erkennen, bestätigen, damit wir in IHM wachsen können und unser Vertrauen gefestigt wird.
Kommt dann wieder einmal diese Unsicherheit angekrochen, müssen wir sie sofort und damit den Feind zurückweisen, die Wahrheit zitieren und rezitieren, damit der Geist der Angst fliehen muss.
Wenn wir also glauben, dass Gott ,der Vater das Beste für uns will, dann werden wir tun und umsetzen, was wir durch und in IHM glauben, und stehen so zu seinem Wort.



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Einundvierzigste, zweiundvierzigste Wochenlesung - Matot "Stämme"/Masei "Wanderungen"

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05.08.2024, 16:02

Teil 2

Der Kampf gegen hartnäckig wiederkehrende zerstörerische Gedanken und Gefühle Im letzten Teil dieser Wochenlesung geht es um die Probleme, die Israel mit den immer wiederkehrenden Midianitern und deren...   mehr


02.08.2024, 10:21

4. Mose 30,2 – 36,13; Jeremia 2,4-28; 3,4 + 4,1-2; Psalm 124-126, Esra; Matthäus 23,1-25,46; 2.Tim

Gehen wir weiter in Gottes Lehrbuch und Lehreinheiten für unser persönliches Leben und Gemeinden. Diese Woche kommen wir zu einer weiteren Doppellesung, also zwei Wochen, beginnend mit der Lesung „Matot“ und...   mehr




Vierzigste Wochenlesung - Pinchas "Dunkelhäutig"

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25.07.2024, 16:51

4. Mose 25,10-30,1; Jeremia 1,1-2,3; 1. Könige 18,46-19,21; Psalm 120-123, Haggai + Maleachi; Jona 2,13-22; Markus 11,27-12,37; 1. Petr. 3,8–4,19; Matthäus 26,1-30; Lukas 22,1-20; 1. Korinther 5,6-8.

Die letzte Woche endete bereits mit der Nennung von Pinchas, der die enorme Todesplage, die 24 000 Israeliten erfasste, weil sie in die sexuellen Unreinheiten mit den midianitischen Frauen gefallen...   mehr




Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung - Balak "Zerstörer" / Chukat "Statuen-Dekrete"

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17.07.2024, 20:44

Teil 2

Jetzt geht es mehr um Bileam, der viel zu wenig in unseren Gemeinden beachtet, eher ignoriert, missachtet, dadurch auch nicht erkannt und gelehrt wird, damit wir wachsam werden und bleiben. Vor allem bei uns...   mehr


12.07.2024, 07:02

BALAK (Zerstörer)  4. Mose 22,2–25,9; Micha 5,6–6,8; Joh. 3,9-21+ 4,3-30+ 12,27-50; Off 2,14-15; 2. Petr. 2,1–22 CHUKAT (Statuten-Dekrete) 4. Mose 19,1 – 22,1; Richter 11,1-33; Hebr. 9,1–28; Titus; Psalm 79-82, Daniel; Matthäus 21,1-17

Wir haben wieder eine spannende Doppellesung für die 38te und 39te Woche. Schon im letzten Jahr haben wir uns mit den verschiedenen sehr unterschiedlichen Kapiteln in dieser Doppelparasha befasst. Auch mit...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Korach

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05.07.2024, 15:50

4. Mose 16,1-18,32; 1 Samuel 11,14–12,22; Jesaja 66,1-24; Psalm 75-78, Hesekiel 40-48; 1. Samuel 11,14-12,22; 2.Tim. 2,8-21; Judas 1,25; Hebr. 9-13; Luk. 18,35-19,28; Apg. 5,1–11; Johannes 19,1-17

UNZUFRIEDENHEIT FÜHRT ZUR REBELLION WAHRE LEITER WERDEN VOM HERRN BESTIMMT und EINGESETZT Korah ist einer der wenigen Wochenlesungen, in dem ein einzelner Name die gesamte Parascha beherrscht. Wir haben im...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Shelach Lecha "Schicke!"

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28.06.2024, 15:36

4. Mose 13,1 – 15,41; Joshua 2:1–24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Lukas 17:1-18:43; Markus 10,1-14; Hebräer 3:7-19+ 5-8; Römer 4:1–25

Bevor wir in die aktuelle Lesung gehen, lasst uns nochmals kurz zurückschauen, was in den letzten beiden Lesungen ins Auge sticht. In der Parasha Beshalach zeigte sich, dass das Volk in einer panikerzeugenden...   mehr




Fünfunddreißigste Wochenlesung - Becha`alochta "Wenn du aufsetzt"

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14.06.2024, 19:29

4. Mose 8,1-12,16; Sacharia 2,14-4,7; Lukas 17,11-18,14; 4. Matthäus 14,14-21; Joh. 19,31-37; Hebräer 3,1-6. Philipper 2,1–18

Da wir einige Doppelwochenlesungen hatten bin ich mit der Zählung ein wenig zu kurz geraten und habe oben aufgeholt. Nächste Woche wird dann auch eine Pause sein, damit wir mit den anderen die in den Parashas...   mehr




Zweiunddreißigste Wochenlesung - Nasso "Erhebe"

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10.06.2024, 18:42

Teil 2 Haftarah

In der ergänzenden prophetischen Lesung haben wir die Geschichte Simsons Auch darauf sind wir im letzten Jahr schon kurz eingegangen. In dieser Zeitperiode der Geschichte der Juden, sind sie wieder von JHWH...   mehr


06.06.2024, 15:58

4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2–25; Johannes 11,1-54+ 7,53 -8.11; Apg 21:7-32. Epheser 1,1–23; 1.Tim; Sprüche 25-28

Der Titel dieser Wochenlesung NASO finden wir wieder im ersten Satz – Erhebe ... Mit diesem Terminus sollte betont werden, dass die Kinder Israels ihre Köpfe zur Zählung hochheben sollten, weil es im...   mehr




Einunddreißigste Wochenlesung - Bamidbar "In der Wüste"

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28.05.2024, 09:20

Teil 2

Den prophetischen Abschnitt finden wir u.a Hosea 1,10, in dem es auch um Nummern und Zahlen geht und der somit zur Parasha eine Brücke schlägt. „Die Anzahl der Kinder Israels soll sein wie der Sand des...   mehr


24.05.2024, 06:26

4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28; Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Hosea 1,10–2,20 + 2,1-22 (heb. Bibel); Luk. 2,1-7 + 16,1-17; 1. Korinther 12,12-31; Matthäus 4,1-17; Römer 15,1–7

Auch diese Wochenlesung ist interessant für unsere heutigen Tage. Wir haben im letzten Jahr schon über die verschiedenen Aspekte gesprochen. Über das Volk Israel und den Rest der anderen vermischten...   mehr




Dreißigste Woche - Behar "Auf dem Berg" + Bechukotai "In meinen Satzungen"

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24.05.2024, 06:25

Teil 2

Wir wollen uns auch dieses Jahr noch einmal mit der 50 Tage Reise des Omer Zählens Richtung Shavuot befassen, um in den Weg zur Freiheit zu kommen. Im letzten Jahr haben wir deshalb die zwei Konzepte „Dror“,...   mehr


18.05.2024, 07:03

3.Mose 25,1–26,2; Jer.16,19–17,14+ 32,6–27+ 46-52; Sprüche 13-16; Matthäus 13-17+ 21,33–46; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Galater 6,7-10; Johannes 14,15-15,12. Römer 6,1–23

Auch in dieser Wochenlesung haben wir wieder eine doppelte Portion. Zwei Parashas sind zusammengelegt. Wir beenden damit das 3te Buch Mose. Das dritte Buch Mose begann mit den verschiedenen Arten der...   mehr




Neunundzwanzigste Wochenlesung - Emor "Rede!"

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13.05.2024, 17:04

Teil 2

Wir haben nun schon einiges über die Aufgaben und Regeln bzw. Begrenzungen von und für Priester gehört und gelesen. Dennoch gibt es das ein oder andere, dass ich hier noch erwähnen will. 3.Mose 21,1 bis 4...   mehr


10.05.2024, 15:19

3. Mose 21,1-24,23;Hesekiel 44,15-31; Matthäus 5:38-42, Galater 3:26-29. Lukas 11,1-12,59; Jakobus 1:1–18

Der Prozess der Heiligung Als Priester(innen) im Namen des Herrn, unseres Erlösers und auch Schöpfers JHWH, Yeshua und dem Ruach, sollen wir auch Repräsentanten und Botschafter ,,eine königliche Familie seines...   mehr




Achtundzwanzigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod" / Kedoschim "Heilige"

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26.04.2024, 17:10

Teil 2

Wir lesen auch in dem ergänzenden prophetischen Teil der Haftara, wieder einiges über 3.Mose 19,2 B „Sei heilig, weil ich heilig bin“. Gegen Ende finden wir dazu noch mehr. Eigentlich stellen sich nicht nur...   mehr


18.04.2024, 17:34

3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17 / 3.Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

In der letzten Woche lasen wir noch die Gebote/Gesetze von tumah (Unreinheit) and taharah (Reinheit), die ebenso zur Heiligung und Heiligkeit gehören. Diese Woche haben wir erneut eine Doppellesung, die dann...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung - Tazira "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige"

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16.04.2024, 19:20

Teil 2

Kommen wir nun erneut zu den Unreinheiten (metzora) und den dann resultierenden unheilbaren Krankheiten (Tzara`at). Aber zuerst müssen wir uns viel mehr darüber klar werden, was Verunreinigungen eigentlich...   mehr


12.04.2024, 08:47

3. Mose 12,1-15,33; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42

Die Grundlagen für diese Wochenlesung wurden bereits mit den Basisdaten im letzten Jahreskreislauf gelegt. Es geht um die zwei Hauptthemen, der Unreinheit einer Frau nach der Geburt, aber danach auch um...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung - Shemini "Achter"

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04.04.2024, 19:29

3. Mose 9,1 – 11,47; Psalm 18-21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1–7,17; 2.Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1-23,2 +9,1–13; Römer 12-16;

Wir starten mit 3. Mose 9,1. In diesem Vers, wird der achte Tag zuerst erwähnt. Sehr vieles über die Bedeutung der Nummer 8, speziell in der Bibel, wurde bereits im letzten Jahr ausgeführt. Der aktive Dienst...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete"

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02.04.2024, 06:53

Teil 2

Wir sehen also in dieser Wochenlesung eine Weiterführung der Opfer d.h. heute Gebet und Anweisungen für den priesterlichen Dienst und seine Einhaltung. Wie jeder andere Beruf hat auch der Priesterdienst für...   mehr


29.03.2024, 09:46

3. Mose 6,1-8,26; Maleachi 3,4-24; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Römer 12,1-2; Matthäus 17,9-13; 1.Korinther 10,14-23 +15,1–58

Vom letzten Jahr kennen wir bereits einige wesentliche Merkmale, die mit dieser Parascha/Wochenlesung zu tun haben. Zusammenfassung Mose führt die neuen Anweisungen bzgl. Opfer etc., aus der Sicht von...   mehr




Dreiundzwanzigste/Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief"

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19.03.2024, 21:40

Teil 2

Wir sind bereits im letzten Jahr auf die Bedeutung von Sünde, Schuld und Schuldbewusstsein eingegangen. Wir müssen uns noch ein wenig intensiver in der allgemeinen Empfindsamkeit, gerade auch für alle, die...   mehr


15.03.2024, 16:10

3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, proph. Lesung) Jes. 43,21-44,23; Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1–28; Markus 7,1-30

Wir fangen nun mit dem dritten Buch Mose an. Die ersten Kapitel behandeln des Opfersystem. Auch hier gilt es, dass die meisten Christen kein großes Interesse daran haben, weil sie glauben, dass das schon...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung - Vajakhel "und er versammelte"

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11.03.2024, 06:46

Teil 2

Ich würde gerne nochmals auf den Punkt zurückkommen, dass die heutige Parascha den letzten drei so stark ähnelt, dass man sie gerne überspringen würde. Das haben wir doch schon alles gelesen, denkt man sich so...   mehr


09.03.2024, 07:56

2. Mose 35,1 – 38,20; Psalm 47+48; Micha; Hesekiel 45,16-46,18; Haftara - 2.Könige 12,1-17 Markus 6,14-29; Johannes 6,1-71; Markus 11-16; Lukas 21,1-4

Wir haben eine Doppellesung von Wochenparashas. Eine heißt Vajakhel und eine Pekudei. Im letzten Jahr habe ich hierzu einiges ausgeführt. Wir lesen, dass Mose diese gesamten ausgeführten Arbeiten, alle...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tissa "Wenn du zählst"

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29.02.2024, 16:35

2. Mose 30,11 – 34,35; 1. Könige 18,1-39; 4. Mose 19,1-22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Kö 14-17; Lukas 1,14-20; 1. Kor. 10,2-3,1-18; Mk. 6-10

Es erfüllt mich immer wieder mit Freude festzustellen, was wir aus den Wochenlesungen alles herausbekommen können. Beim Durchlesen vom letzten Jahr in Band 1 Vitamine ist mir so viel wieder in den Sinn...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst befehlen/gebieten"

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23.02.2024, 20:32

2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10–27; 1. Sam. 15,2-34; Markus 1-5, 43; 1. Petr. 2:1–25; Philipper 4,10-20

Es ist erstaunlich, wie schnell man vergisst. In der Vorbereitung für diese Wochenlesung zur Priesterkleidung und der besonderen Bedeutungen der Kleidungsstücke bzw. des Priesters insgesamt, machte ich schon...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung - Terumah "Hebeopfer"

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16.02.2024, 16:32

2.Mose 25,1–27,19; 2.Kor.10-13; Psalm 6+38+51; 2.Kö.1-13; 1.Kö.5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 8,1-6, 9,1-28+10,1

Das Wort „Terumah“ als Titel dieser Parasha heißt im hebräischen „geben, spenden, einlegen, mitwirken“. Diese Gabe des „Gebens und Mitwirkens“ ist ein sehr wichtiges und sehr großes Ding, weil es generell das...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung - Mischpatim "Rechtsordnung"

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12.02.2024, 10:08

2. Mose 21,1-24,18; 2. Könige 12,1-17; Jeremia 34,8-22; and Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg 23,1-11 and Hebräer 10,28-39. Lukas 7,1-8,3; Kol. 3,1–25

Wir haben über Mischpatim, also Gesetzesordnungen und viele andere Bedeutungen dazu, im letzten Jahr ausführlich gesprochen. Die entsprechende Wortbedeutung und vieles mehr könnt ihr auf der Webseite oder in...   mehr




Siebtzehnte Wochenlesung - Yitro (Jethro)

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02.02.2024, 21:16

2. Mose 18,1–20,3; Jes. 6,1–13,6; 9,5–6; 1.Kö. 12-25; Psalm 66+67+68; 1. Joh. 5,1–11; 2.Kor 1-5; Matthäus 6,1-8,1

Auch zu dieser Woche könnt ihr im Vitamine Buch bereits die vielen Impulse vom letzten Jahr nachlesen. Dieses Jahr wollen wir uns weiter mit dem Verhältnis Mose mit Jitro, dem Ruf Gottes an Mose hinauf auf...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung - Beschalach "Als er ziehen ließ"

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26.01.2024, 19:13

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4–5,13; Lukas 2,22-24; 1.Korinther 10,1-13; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petr. 1

Schon im letzten Jahr konnten wir einiges über den Pharao, seinen Zorn nachdem die Israeliten geflohen waren, lesen. Immerhin hatte er gerade zehn Plagen durchlaufen, seinen ältesten, also erstgeborenen Sohn...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung - Parasha Bo "Komm"

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22.01.2024, 18:00

Teil 2

Israel ist, im rechtlichen und tatsächlichen Sinn, nicht die erstgeborene Nation in der Welt. Es gab schon lange vorher andere Nationen. Aber diese Nation ist von YHWH ins Leben gerufen worden, damit die...   mehr


18.01.2024, 18:48

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46,13–28; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24; Joh. 19,31-37; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+ 16,1-21.

Im letzten Parascha oder Wochenlesungskreislauf gab es für die 15te Woche schon viel zu lesen und zu erkennen. Die letzte Woche hatten wir mit einer erstaunlichen Frage abgeschlossen. Es ging um den freien...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung - Wa´era "und ich erschien"

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16.01.2024, 19:12

Teil 2

In allem, was wir gelesen haben, lernen wir immer besser, das GOTT sehr genau weiss, was ER an Gaben in uns platziert hat und dass ER unsere Charakterzüge sehr wohl kennt, wie auch die Umstände, in die er uns...   mehr


12.01.2024, 17:16

2. Mose 6,2 – 9,35; ;  Hesekiel 28:25 - 29:21; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20; 1.Kor 1-5; Offenbarung 15:1–16:20

„Und YHWH redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin YHWH und ich bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der mächtige Elohim, aber mit meinem Namen YHWH habe ich ihnen nicht offenbart.“ (2. Mose...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung - Shemot

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09.01.2024, 18:01

Teil 2

Holen wir uns in Erinnerung, dass die Nachkommen Jakobs nur insgesamt 70 Personen ausmachten, die gemäß zweiter Mose 1,5 nach Goshem kamen. Josef war ja bereits dort. Aber sie hatten sich so enorm vermehrt,...   mehr


07.01.2024, 16:35

2. Mose 1,1 – 6,1; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; ; Jesaja 27,6–28,13, 29,22–23; Jeremia 1,1–2,3 ; Matthäus 22,23-33; Lukas 20,27-44; Hebräer 11,23-26; Römer 12,1–21; 2.Thess + Apg 19;

Diese Wochenlesung Shemot hat einige Besonderheiten. Sie verbindet uns mit den anderen Hauptbestandteilen der Tora, indem sie uns mit den Propheten und dem Neuen Testament verknüpft und uns zurück zum Anfang...   mehr




Zwölfte Wochenlesung - Wajechi "und er lebte"

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02.01.2024, 11:19

Teil 2

Kommen wir jetzt noch mal auf die Vaterrolle und damit zu Jakob zurück. Ein interessanter Satz von ihm, gerade in Bezug auf seinen Tod war, dass er sicher stellen wollte, dass seine Knochen nicht in einem...   mehr


29.12.2023, 18:58

1.Mose 47,28 – 50,26; 1.Thess. … ; Psalm 52+53+54; 1.Sam 21-31; 1 Könige 2,1–12; 1. Pet. 1,3-9; Joh. 10,1–21;

Im der letzten Jahresparaschazyklus, der im Buch „Vitamine für die Woche“ festgehalten ist, lesen wir zu dieser Wochenlesung schon sehr viel Interessantes. Zuletzt wurde erzählt, dass Josef seine Brüder und...   mehr




Elfte Wochenlesung - Vayigash "und er kam nahe/trat heran"

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26.12.2023, 23:15

Teil 2

Wir können also schon erahnen, dass die verschiedenen Geschichten aus dieser Wochenlesung zusammenhängen. Obwohl sie so unterschiedlich scheinen, ergänzen sie sich doch. Wir haben uns im ersten Teil diesmal...   mehr


22.12.2023, 06:43

1. Mose 44,18—47,27; Psalm 116+117+118; 1.Sam. 11-20; Hesekiel 37,15-28; Eph. 2,1–22; Apg. 16-18; Joh. 5,1-47

Diese Wochenlesung zeigt uns wieder einige neue Facetten in der Geschichte Israels und speziell Josefs und seinen Brüdern. Wir lesen darüber, wie Juda aufsteht und seinen kleinen Bruder Benjamin...   mehr




Zehnte Wochenlesung - Mikez " Am Ende"

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19.12.2023, 16:13

Teil2

Bleiben wir weiter bei Josef, dem Vorschatten auf Yeshua, wenn auch mit vielen Parallelen und doch bei weitem nicht gleich. Aber die Tatsache, dass Josef, unerwartet und plötzlich, innerhalb eines Tages...   mehr


14.12.2023, 16:34

1. Mose 41, 1 – 44,17; 4.Mose 28,9 – 15+ 7,42-47 ; 1.Könige 3,15-4,1; Psalm 108+109; 1.Sam 1-10; Sacharja 2,10-4,7; Johannes 1,1-18+ 10,22-28; Lukas 24, 13-29.

Letzten Jahr haben wir für diesen Parashakreislauf schon sehr viel Punkte gefunden. Nachlesen ist empfehlenswert. Also lernen wir, dass das Licht der Torah, der 5 Bücher Mose, vor allem auch in seinen...   mehr




Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er ließ sich nieder/ er lebte/ wohnte"

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12.12.2023, 06:34

Teil 2

Bevor wir nochmals mit Josef weitermachen, einen kurzen Hinweis auf Juda. Juda hatte letztlich das Leben von Josef gerettet. Aber da dieser dann doch in die Sklaverei verkauft war, hat er sein zu Hause...   mehr


07.12.2023, 21:06

1.Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107, Ruth 1-4; Apg. 7,9-16; Römer 8,18–39; Jakobus 3-12

Ich empfehle zuerst die Wochenlesung von letztem Jahr zu lesen, weil hier schon einiges ausgeführt ist. Zu finden im Buch „Vitamine fürs Jahr“ (in meinem Verlag), als Voraussetzung für die aktuelle Parasha,...   mehr




Achte Wochenlesung - Vayeslach

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05.12.2023, 16:46

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir noch ein wenig mit der sich nur sehr langsam erkennbaren Veränderung des Charakters Jakobs, nach dem Ringen mit dem Engel des Herrn, befassen. Denn das hat für uns heute noch...   mehr


02.12.2023, 10:21

1. Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23

In dieser Wochenlesung haben wir vor allem mit zwei grossen Bereichen zu tun. Die Überquerung des Jakob vom kleinen Fluss Jabokk, um seinem Bruder Esau zu treffen und damit die Begegnung von Jakob und Esau,...   mehr




Siebte Wochenlesung - Vayera "und er zog aus"

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28.11.2023, 10:41

Teil 2

In Teil 2 werden wir uns erneut mit der Kraft von Träumen beschäftigen. Über die Jakobsleiter haben wir ja schon etwas lesen können. Wenn Gott Träume nutzt, um uns Nachrichten zu übermitteln, gibt es...   mehr


24.11.2023, 15:22

Wajeze „Und er zog aus“: 1.Mose 28,10 – 32,3; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Richter 1-9¸ Hosea 12,13 – 14,10; Psalm 119,1-88; Johannes 1,43-51; Epheser 4,1–32

Schon im letzten Jahr konnten wir in dieser Wochenlesung einiges über Jakob erfahren, der mit Josef zusammen, die Hauptperson in dieser Parascha sind. Jakob wird während seines Lebens von einem sehr unreifen...   mehr




Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen/Geschlechter"

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22.11.2023, 17:27

Teil 2

Weil wir uns nun schon mit einigen Ehen beschäftigt haben, machen wir diesbezüglich auch eine Art Abschluss und gehen erst im nächsten Kreislauf wieder auf die (dienende) Verwalterschaft ein. Ehe und der...   mehr


19.11.2023, 10:50

1.Mose 25,19 – 28,9; Josua 13-24; Maleachi 1,1–2,7; Römer 9,6–29; Hebräer 12,14-17; Psalm 1+2+5; Apg. 1-5;

Toldot, Geschlechter oder auch Generationen. Ein ganz wichtiges Prinzip Gottes. ER nennt sich bewusst und bestimmt: „der Gott Abraham, Isaaks und Jakobs“, also der Gott der drei Generationen. Wir haben in...   mehr




Fünfte Wochenlesung - Chaje Sara "Das Leben Saras"

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17.11.2023, 07:21

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch mehr auf die Aussage Abrahams, dass er ein Fremder in diesem Land wäre, eingehen. Denn es betrifft auch uns. Wir sind ja auch NICHT von dieser Erde, sondern leben nur AUF dieser...   mehr


11.11.2023, 17:00

1.Mose 23,1 – 25,18; Psalm 22+40+41; Josua 1-12; 1 Könige 1:1–31; 1.Petrus 3:1–7; Matthäus 8:19-22; Lukas 9:57-62 + 21-24.

In dieser Wochenlesung geht es um das Leben Sarahs, „Chaje Sarah“. Wir haben letztes Jahr schon einiges, speziell über Sarah, lesen dürfen. Es startet mit 1. Mose 23.1 … “und das Leben von Sarah…“ Aber auch...   mehr




Vierte Wochenlesung - Wajera "...und es erschien"

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07.11.2023, 19:53

Teil 2

Kommen wir nun zu den Frauen in dieser Wochenlesung. Wir haben Sarah und Hagar. Nehmen wir als erstes Sarah. Die persönliche und psychologische Betrachtung des Lebens von Sarah und dem auf der...   mehr


05.11.2023, 11:53

1. Mose 18,1 – 22,24; 2 Kings 4:1–37; 2 Peter 2:4-10; Psalm 113+114+115 Hiob 32-42; Lukas 1:26–38, 24:36–53 + 16-20; 2 Peter 2:4-10; Hebrews 6:13-20

Wie im letzten Jahresparaschakreislauf haben wir vertiefend über das Leben Abrahams gesprochen. Tatsächlich sind in diesem Wochenlesekreislauf wieder Abraham, Lot, Sarah und Hagar die Hauptpersonen. Von allen...   mehr




Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Geh hin-Geh für dich"

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28.10.2023, 13:43

1.Mose 12,1–17,27; Jesaja 40,27–41,16; Johannes 8,51-58; Kolosser 2,11-15; Hebräer 7,1-19; 11,8-12; Matthäus 1,1–17

Über den Mann Abraham, um den es hauptsächlich in dieser Wochenlesung geht, gibt es sehr viel zu sagen. Schon in der letzten Jahresreise haben wir uns auch mit seiner Ehe und seinem Verrat an Sarah und dessen...   mehr




Zweite Wochenlesung - Noach "Noah/Ruhe"

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23.10.2023, 09:22

. Mose 6:9–11:32; Psalm 104+105; Hiob 11-21Isaiah 54:1–55:5+ 66,1-24; Lukas 1:5–10+ 17,20—27

In dieser zweiten Wochenlesung haben wir es mit Noah zu tun. “Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. (1. Mose 6:9) Eine...   mehr




Bereshit - "Im Anfang"

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18.10.2023, 09:51

Teil 2

In der Zusammenfassung haben wir es in dieser ersten Woche der Jahreskreislauf-Paraschalesung auch mit der Verwalterschaft oder mit der dienenden Leidenschaft zu tun. Immerhin hatte der erste Adam diese...   mehr


16.10.2023, 17:47

1. Mose 1,1-6,8 Jesaja 42,5-43,10; Matthäus 1:1-17; Offenbarung 1:1-5; 22:1-21 Johannes 1,1-17

Wir beginnen einen neuen Lesekreislauf für 2024/25 oder 5784 im Hebräischen.
Jedes Parascha- oder Lesejahr beginnt mit dem ersten Buch Mose oder Genesis, Kapitel 1 „Bereshit“.
Wir werden dieses Mal ein...

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