fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Parashas – biblische Wochenlesungen

EINFÜHRUNG

In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten)  für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.

Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!

Nach Sukkot also im Oktober  beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung

DIE PARASHAS DES BIBLISCHEN KREISLAUFS 
2022 BIS 2023 FINDEN SIE HIER!
 

oder als Druckausgabe in unseren Buchshop


Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst"

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20.09.2024, 14:12

5.Mose 26,1-29,8; Jesaja 60,1-22; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Lukas 23,26-56; 1.Petr. 2,1–25, Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Offb. 1-3; Matt. 13,1-23; Apg. 28,17-31; Röm 11,1-15.

In dieser Wochenlesung „Ki Tavo“, „wenn wir das Land betreten“, gibt es wieder einiges hochinteressantes zu lernen. Es geht als Erstes um die Erstlingsfrüchte und deren Bedeutung. Dieses Gebot, die...   mehr




Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tetze "Wenn du ziehst"

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18.09.2024, 16:21

Teil 2

Öffentliche Bloßstellung In der Wochenlesung von Ki Teitze können wir neue Prinzipien entdecken. Früher war es ein Schauspiel, wenn eine verurteilte Person öffentlich gehängt wurde. Schon im Mittelalter...   mehr


12.09.2024, 06:34

5. Mose 21,10-25,19; Jesaja 54,1–10; Psalm 131-136, 1. Chronik 21-29; Matt.5,31-32+19,3-12+ 22,23-32; Gal. 3,9-14; 1. Tim. 5,17-1; Joh. 18-21; 1. Kor. 5,1–5+9,4-18; Lukas 23,1-25

Es geht weiter mit Recht und Gerechtigkeit, auch Gleichberechtigung und Erbe in dieser Wochenlesung, deren Basisinheiten wieder in Band 2 von „Vitamine für die Woche“ nachzulesen ist. Diesmal lesen wir am...   mehr




Siebenundvierzigste Wochenlesung - Schoftim "Richter"

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09.09.2024, 19:48

Teil 2

In diesem zweiten Teil wollen wir uns wieder mit der Einstellung des HERRN, die er in 5. Mose 16,18 bis 20 + 25,15 und in Sprüche 11,1 ziemlich deutlich macht, befassen. Auch, wenn der Herr in seinem Wort...   mehr


09.09.2024, 19:48

5. Mose 16,18 – 21,9; Psalm 69-71+130; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Joh. 13-17; Matthäus 26,36-27,10+ 5:38-42+18:15-20; Mark 14:53–64; Apg 3:13-26; 1. Tim. 5:17-22

In diesem zweiten Jahreskreislauf befassen wir uns bei dieser Wochenlesung wieder intensiver mit einzelnen Passagen. Wir lesen diesmal mehr über Regierungen und Gerichtsbarkeiten, und dass der Mensch in sich...   mehr




Sechsundvierzigste Wochenlesung - Re´eh "Siehe/halte ein"

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04.09.2024, 15:48

Teil 2

In diesem zweiten Teil der Wochenlesung möchte ich mich ein wenig intensiver mit dem 12. Kapitel vom 5ten Mose beschäftigen. Wir können hier erkennen, wie detailliert uns der HERR die Art und Weise, wie ER...   mehr


31.08.2024, 20:54

5.Mose 11,26 – 16,17; Jesaja 66,1–24; Johannes 9-12, Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Matthäus 7,7–29

Um eine weise Entscheidung zu treffen muss ich „einhalten und genauer hinsehen“. Dazu ist es nie zu spät. In dieser Wochenlesung vom 5. Mose 11,26 bis 16,17 finden wir die Grundinformationen in Vitamine 2....   mehr




Fünfundvierzigste Wochenlesung - Eikev "weil, deshalb / Folgen, Konsequenzen"


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30.08.2024

Teil 2

Im jetzigen Teil wollen wir uns einmal näher damit befassen, was es heisst Gott wirklich zu dienen.
Wenn wir die Reise der Israeliten zu ihrem verheissenen Land verfolgen, dann tauchen ein paar interessante Themen auf, die dem Herrn sehr wichtig sind.
Bis zum Zeitpunkt Berg Sinai gab es ja keine Gebote und jetzt ist etwas Neues durch das man auch gesegnet wird.
JHWH hat die Israeliten dann klar instruiert, alles was böse und vom Gegner ist zu zerstören und sich auf keinen Fall mit heidnischen Dingen zu vermischen.
Sie dürfen keinen anderen Göttern, wie sie es in der Vergangenheit in Ägypten gemacht hatten, dienen.
Wenn wir dazu 5. Mose 7,3 + 4 + 16 lesen und zweiter Mose 8,1 können wir das ein wenig erkennen.
Fragen wir uns nun wie es heute aussieht Gott wirklich zu dienen.
Generell finden wir immer wieder durch die Heilige Schrift hindurch, dass der HERR davon spricht, nur ihm allein zu dienen.
Aber was bedeutet dieses Wort dienen tatsächlich.
Mit unserer westlichen Gesellschaft und unserer westlichen Denkart und Gesinnung können wir das Original aus der Schrift gar nicht erkennen.
Für uns ist es sehr schwer wirklich herauszufinden, was der Herr aufdecken will, wenn wir nicht in diese alte hebräische Denkweise und Lebensweise eintauchen. Damals waren die Hebräer hauptsächlich eine landwirtschaftliche Kultur.
Ein Farmer oder Baue, vorr 3000 Jahren, hatte andere Gedanken als heute und wenn wir versuchen, das einmal zu verstehen wird die Schrift klarer.
Das hebräische Ursprungswort für dienen heisst a b a d, von Strongs Nummer 5647 und wir finden es zuerst im 1. Mose 2, 5.
Das erste Mal, wenn dieses Wort auftaucht bedeutet es pflügen.
Bei der biblischen Exegese gibt es immer das erste Mal, wo ein Wort auftaucht.
Hier wird es in seiner ursprünglichen Bedeutung auch gebraucht.
Pflügen ist ein Aktions- ein Tunverb und kein passives Verb.
Also wenn wir für den Herrn pflügen, dann helfen wir ihm im landwirtschaftlichen arbeiten. Wir assistieren IHM, während ER die Felder bepflanzt.
Im hebräischen heisst somit der erweiterte Begriff für pflügen auch kultivieren, vers klaven, arbeiten und sogar auch anbeten und lobpreisen.
Tatsächlich ist es so, wenn wir uns eine grosse kommerzielle Farm vorstellen, wo hunderte von Arbeitern pflanzen, bewässern, die Felder besäen, dann ist das ein Bild für richtiges dienen.
Somit bedeutet das wahre dem Herrn dienen, wenn wir mit IHM, als Eigentümer von diesen Feldern, draussen auf dem Feld sind und das tun, um was immer er uns bittet, zu tun, damit ER eine erfolgreiche Ernte haben kann.
Sogar die kleinen Kinder helfen mit,, voller Freude wenn sie so unbedarft so Obst, d.h Früchte in den Sammelkorb legen dürfen.
Von diesem Wort dienen bekommen wir aber auch das Wort Diener oder Verwalter.
Verwalterschaft ist etwas sehr wichtiges, was wir durch die ganze Bibel auch lesen. Noch einmal; ein Diener hilft seinem Meister den Grund, den Boden, die Umgebung umzupflügen und ist auf die Ernte fokussiert.
Letztlich ist das auch ein Anbeter und Lobpreiser.
Denn im Hebräischen ist das Wort für Lobpreis die Knie zu beugen.
Während du pflanzt und im und am Grund arbeitest, kniest du oder beugst dich, um etwas zu pflanzen oder zu beschneiden.
Also das komplette Konzept des „Dienens“ bewegt sich rund um die Bearbeitung von Land.
Aber dazu musst du auch im Hause dieses Herrn sein.
Und wenn wir Jesuah, als Tür zum Vater betrachten, ist das genau dieser Gedanke. Um GOTT, dem Vater zu dienen, muss ich in Sein Haus kommen, also zuerst wieder geboren sein und durch Jesuah, die Tür (Johannes 10,7) zu IHM kommen.
In diesem Haus finden wir dann Liebe, denn der Vater und der Sohn sind Liebe.
Im Haus des Vaters finden wir Sein Herz, aber im englischen, mehar als im Hebräischen ist das Herz mit Liebe verknüpft.
Wir können das nicht nur physikalisch und physisch betrachten, weil dann das Herz nur ein Organ ist.
Im hebräischen Bildwort bedeutet Herz, dass dies etwas leitet.
Das hat mit den Konsonanten, den Buchstaben und ihr Aussehen im Althebräisch zu tun.
Wenn ich mit einem Stab meine Schafe leite, dann gebe ich ihm Instruktionen, Rich tungsweisung.
Das sind auch die symbolische Hauptbuchstaben für die ganze Thora, die letztlich nur Instruktionen oder Anweisungen, Richtungsweisung heisst.
Wenn du das Herz im Inneren des Hauses und damit ist auch das Haus selbst, das eine Person, ein Wesen meint und Gott ist eine Person und ein Wesen, dann ist das Herz auch in diesem Haus.
Letztlich bedeutet es, dass der ganze Kontext zeigt, dass wir die Anweisungen dieses Hauses befolgen wollen. Was uns wieder zur Thora bringt.
All das ist schon immer da gewesen, aber in der Kirche nicht gelernt worden, weil wir uns nicht auf den hebräischen Ursprungskontext beziehen.
Die reine Übersetzung reicht daher oftmals nicht, um den Lebensstil mit den Idio men in diese Übersetzungen mit einzubauen.
Wenn wir also im ersten Johannes 5,3 lesen, dass die die Gott lieben seine Gebote und Anweisungen halten, dann werden diese Richtungsweisungen keine Last mehr für uns sein, sondern leicht zu befolgen, weil sie vom Herz heraus, aus unserer Liebe für IHN hervorkommen.
Deswegen ist es auch leichter zu erkennen, warum König David ein Mann nach dem Herzen Gottes wurde.
Weil er diese Instruktionen, diese Gebote lebte und wirklich Tag und Nacht über sie nachdachte.
Weil das für ihn, als junge Schäferjunge, der sowieso ausgegrenzt war (unehelich) dann auch eine gute Beschäftigung war.
Wenn du also jemand liebst, müssen wir sie und sollen wir sie auch zurücklieben und wir müssen sie in der Art und Weise lieben, wie du selbst auch geliebt werden möchtest und nicht wie wir es uns vorstellen, dass das funktionieren könnte. Nach unseren Vorstellungen.
Liebe ist ein Verb, das Aktion, etwas tun, beinhaltet.
Gehen wir zurück zur ursprünglichen hebräischen Übersetzung haben wir dann die Tatsache das Shma Israel „höre und tun“ bedeutet, im erweiterten Sinne auch Gott zu dienen, indem man die Tür Jesuah öffnet, sich nach den Instruktionen des Hauses umschaut, danach greift, sie dann in der Weise liebt und lebt, wie man selbst auch geliebt werden möchte und sie aber auch einhält und tut.
Ist das nicht deine wunderbare Art zu verstehen, was Gott schon von Anfang an zu seinen Kindern gesagt hat.
Für damals und heute gilt, dass wir es so gewöhnt sind, doch lieber Menschen zu lieben, wie wir wollen, dass sie geliebt werden und nicht herausfinden, wie sie wirk lich geliebt werden wollen.
Die Bücher „Sprache der „Liebe von Gary Chapman haben uns da durchaus ein wenig weitergeholfen. Aber es sind nur einzelne Facetten.
Wie weit äussern wir und veräussern wir uns, um den anderen so zu lieben, dass er sich auch geliebt fühlt?
Wann hast du bewusst das letzte Mal Samen der Liebe in deinen Freund(in), Partner(in), Kinder, Geschwister und deren Lebensfeld gesät?
Es ist ein interessantes Experiment einmal eine Woche von deinen eigenen Wün schen und Gedanken wegzuschauen und herauszufinden, wie der andere geliebt werden möchte und es dann auch wirklich zu tun. Ohne Wenn und Aber.

Wenn du noch tiefer in die hebräische Wortwurzel hinein gehst, wäre eine weitere Bedeutung, mit nur zwei Buchstaben im Wurzelwort, „dunklen Wolken“.
Der Himmel ist bedeckt mit diesen Regenwolken, die dann den Segen des Regens bringen, der damals notwendig war, damit es eine Ernte gibt.
Da du damals vor 3000 Jahren, aber vom Regen und nicht von einem Bewässerungs system ausgehen musst stehen die dunklen Wolken für R,egen die aus diesem dunklen Wolken hervor kommen.
Wenn du dich also für die Ernte bereit machst und dem Herrn dabei hilfst, hat ER versprochen, dass er auch dein Geschäft entsprechend segnen wird und mit seiner Präsenz bedeckt (=Covering oder Abdeckung).
So etwas lesen wir übrigens auch im zweiten Mose 19,19, wo der HERR zu Mose sagt, dass er in einer dicken dunklen Wolke kommt.
Wir können aber mit unserer westlichen Denkweise überhaupt nicht erfassen, dass der Herr eigentlich in einer dicken dunklen Wolke kommt, die wir heute eher als bedrohlich betrachten. Früher aber ein Zeichen für Regen und Segen war.
Wir wollen nur die kleinen weissen Flockenwölkchen.
Aber ein Diener, der im Feld gearbeitet hat und solche dicken dunklen Wolken sehen konnte, war glücklich, denn sie bedeuteten Regen.
Und sie bedeuteten auch JHWH kommt.
Aber nicht unbedingt Schwierigkeiten kommen.
Sie kommen nur dann als Schwierigkeiten und Gericht, wenn wir seine Gebote und seine Thora nicht kennen und damit auch nicht halten.
Manchmal kommt es natürlich vor, dass Gott uns mit Prüfungen, Tests und Bedräng nissen zu beschweren scheint, aber eigentlich nur um unseren Glauben zu prüfen und uns zu zeigen, wo wir wirklich stehen.
Jetzt verstehen wir auch besser, warum es so viel Sinn machte, dass Gott in einer Feuer und einer Wolkensäule Israel bei dem Auszug aus Ägypten begleitete.
Warum dies auch weiter eine solche grosse Wolkensäule war, denn die wüste ist nun einmal super trocken. Aber die Wolke kann immer wieder Regen und damit Wasser bedeuten.
Eigentlich war diese Wolkensäule nicht nur Schutz, sondern seine Gegenwart.
Durch die Wolkensäule dargestellt, bedeutete auch, dass ER sie abdeckte und ihnen damit das Versprechen des Überlebens gab.
Solange sie ihm folgten, aufbrachen wenn ER wollte, sich niederlassen lassen, wenn die Wolke sich niederliess, so lange waren sie unter dieser Wolke seiner Herrlichkeit. Aber sie mussten sich mit ihm synchronisieren.
Sie konnten nicht ausserhalb seiner Schrittart und Tempo vorangehen oder hinten dran bleiben.
Gott zeigte sich in diesen Wolken als gnädiger Gott auf Seinem Gnadenthron.

Wir haben also hier durch das Wurzelwort und auch an der Bibelstellenstudie einiges gezeigt.
Weitere Bibelstellen, wie erster Samuel 12,20 sagen uns ebenfalls einiges über säen, ernten und pflügen.
Hier geht es um dieses pflügen des Herzensgrundes.
Also das was wir schon die ganze Zeit immer wieder hören: Herzensmotive, die uns letztlich bewusst oder unterbewusst leiten.
Wir sollen IHM nicht zögerlich, sondern mit ganzem Herzen dienen.
Dazu müssen wir wissen, warum wir eventuell zögern, was uns vielleicht hindert, welche Steine und Blockaden in unserem Leben zu finden sind, die mein Vertrauen und mein Glauben in meinen Erlöser behindern.
Denn du kannst dich IHM nicht ganz hingegeben, sondern bist, nach wie vor, wie wir oben lesen, auf deinen Eigennutz und den Eigengewinn, die Rentabilität aus. Vielleicht ist es dir gar nicht bewusst, aber das gilt als Argument nicht.
Wenn wir uns Psalm 2,11 anschauen ,dann heisst es hier, dass du IHM nicht nur mit den ganzen Herzen, sondern auch mit entsprechender Ehrfurcht dienen sollst.
Also nicht mit Angst, sondern mit Freude, die aber gleichzeitig auch ein Zittern beinhaltet.
Wir wissen, dass unser Herr und Meister, unser Erlöser gut und liebevoll, gnädig und barmherzig ist, aber auch, dass ER als Richter kommt, wenn wir unsere Felder und damit unsere Berufungen und Arbeitsgebiete nicht sauber bearbeiten.
Er wird sehr wohl fragen, was wir mit all den Gaben und Talenten gemacht haben, die er uns gegeben hat.
Wirklich mit ganzem Herzen danach streben diese Berufungen und Aufgabengebiete auch zu finden und zu bearbeiten und uns nicht durch unsere Ängste, Sorgen und Bedrängnisse davon abhalten lassen.
Dann kommt der Psalm 100,2, in dem es auch ums dienen geht, aber dass wir das mit Freude tun sollen.
Wir sollen pfeifen und uns freuen und nicht jammern und klagen, wie es die Israeli ten immer und immer wieder in der Wüste getan haben. Das ist nicht ganz leicht.
Ich habe Jahre gebraucht bis ich hier meinen Blickwinkel ändern konnte und meinen eigenen Herzensgrund mehr und mehr und mehr mit seiner Hilfe und der Hilfe des heiligen Geistes umgraben konnte und lernte auf IHN zu .
Im Glauben, dass Er mir weitere Heilung und Befreiung gibt.
Noch eine weitere Bibelstelle wäre Jesaja 43,23.
Hier geht es darum, dass ein Diener IHM auch Opfer bringen soll, um IHM damit zu dienen.
Wenn wir solche Opfer nicht wie ER es auch vorgesehen hat bringen, dann behin dern wir unsere eigene Überlebenschance und den Erhalt unseres Lebens in Fülle. Da müssen wir uns nur das Beispiel von Kain und Abel anschauen.
Wenn wir dem Herrn die Erstlingsfrüchte unseres Einkommens immer wieder frei willig und mit Freude und Liebe geben, dann danken wir ihm auch heute in indirek tem Sinn für den Regen.
Hier steht dann der Regen für Erwerb und Einkommen. Und Gott geht noch weiter.
ER verlangt nicht die ganze Ernte und alles was wir produziert haben, sondern nur ein geringen Teil für Opfer und den Zehnten.
In dieser Weise können wir auch Matthäus 6,24 lesen, in dem es um den Dienst an zwei Herren geht. Jesuah oder dem Mammon.
Wenn wir uns jetzt das Konzept des Dienens, wie wir im letzten Jahr ausgearbeitet haben und oben lesen, dann bekommt diese Bibelstelle eine neue Perspektive.
Du kannst nicht den Boden des Leibes Christi für JHWH umgraben wollen und gleichzeitig dem Geld dienen.
Entweder ich arbeite exklusiv im Erntefeld des Herrn und bin dem ganz hingegeben und das ist auch mein eigentlicher Herr und Gott, oder dem sich selbst, als allmäch tig darstellenden Dollar und Euro.
Entweder wir bleiben bedeckt unter dieser dunklen Wolke und bearbeiten das Feld für IHN oder wir sind ohne Abdeckung und bearbeiten nur unseren eigenen Garten ausserhalb von Seiner Versorgung.
Immer wieder gibt uns der himmlische Vater Versorgung, die ausschliesslich von IHM kommt. Unglücklicherweise denken wir immer wieder, dass das ist nicht genug ist und wollen mehr haben.
Habgier und/ oder Unsicherheit und Mangel sind riesige Stolpersteine.
Wenn wir also denken, dass Seine Versorgung nicht genug wäre und uns nach „anderen Gärten“ umsehen, die nicht in Seinem Willen sind, landen wir automatisch im Abseits und dienen, vielleicht ohne es bewusst zu wollen, aber dennoch, zwei Göttern. Sich mit den „Anderen, den Nachbarn“ zu vergleichen, die dem Mammon dienen, verführen dich nur diesem Gott ebenfalls nach zu folgen.
Es fällt schwer sich damit ab zu finden, dass unabhängig ob JHWH uns mit viel oder wenig Wohlstand segnet, es immer genug sein wird.
Aber genau das ist die Wahrheit, denn wir wissen nicht was nach dieser Phase des wenig Wohlstands kommt, oder welche Gründe es hat, dass es nicht zu mehr Wohlstand kommt. Wir müssen fragen und warten und das fällt uns allen schwer.
In Römer 1,9 lesen wir, dass wir GOTT als Zeugen haben, dem ich im Geist diene….
Eine interessante Bibelstelle, denn wir müssen uns doch fragen, was es heisst IHM im Geist zu dienen.
Gehen wir wieder zurück in die eigentliche landwirtschaftliche Bedeutung von „dienen“, können wir besser verstehen, was uns Paulus hier sagen will.
Hier wird angedeutet, dss wir im geistigen Bereich, umgraben, pflügen, culivieren, arbeiten und lobpreisen wie auch anbeten sollen.
Es geht also nicht um das Physische, mit dem wir dem HERRN dienen sollen und wollen, sondern um die Arbeit im Geistigen, was auch geistiger Kampf bedeutet!!
Damit ist auch Gebet gemeint, denn Gebet gräbt den „geistigen Boden“ um und sorgt dafür, dass einiges in Bewegung kommt.
Es ist durch den Geist, durch den Glauben, dass wir diese Dinge, die nicht im Irdischen beheimatet sind, auf die Erde bringen. Die Himmel durchbrechen.
Solche Berge werden durch den Geist bewegt.
Bitte bedenkt, dass diejenigen, die auch viel im Geist arbeiten, auch viel Belohnung im Geist, also im dritten Himmel, haben werden. Aber auch im Natürlichen.
Diejenigen, die nur im Natürlichen arbeiten, erhalten ihren Lohn auch nur im Natürlichen und retten nichts hinüber ins Geistige, ins Ewige!!
Das ist hartes Brot. Vor allem für diejenigen, die von geistigem Kampf etc nicht viel halten oder sich gern raushalten würden. Gebetskrieger sollten wir alle sein.
Die Art und Weise wie wir beten, kann, darf und soll verschieden sein, aber wir dürfen und müssen Gebet mit an die erste Stelle, als Priorität, setzten!!
Lasst uns weitergehen zu Römer 7,25….. ich danke GOTT, durch Jesuah unserem HERRN! Durch meinen Verstand diene ich dem Gesetzt GOTTES, aber mit meinem Fleisch dem Gesetz der Sünde!!
Autsch. Eigentlich sagt uns Paulus hier ein ganzes Kapitel lang, dass er im Kampf mit sich selbst, mit seinem Fleisch lebt. Er will die ganze Thora halten, die Gebote, das Gesetz GOTTES, aber immer wieder wird er durch das Gesetz der Sünde zurück gezogen.
Er will innerhalb der Grenzen der Gebote arbeiten, pflügen, umgraben, weil dies auch in seinem Leben als Leben in Gerechtigkeit gesehen wird, aber gleichzeitig muss er immer wieder feststellen, dass er auch im Feld der Sünde arbeitet.
Dieser Kampf sollte uns allen sehr bekannt vorkommen.
Wir kennen mittlerweile die Bedeutung des Wortes Thora allgemein als Richtungsweisung, Gebote etc, aber im eigentlichen Wurzelwort „Yarah“ ist auch das Verb „werfen, schiessen ( wie mit Pfeilen) oder gar Wasser abschiessen gemeint.
Das deutet dann eher auf einen heftigen Regenfall, Wasserguss hin, dass den festen Boden aufbricht.
Und genau dass soll das Wort GOTTES eigentlich auch bewirken.
Den felsigen Herzensgrund aufreissen, überführen, wenn er durch Wunden, Verwundungen, Schmerzen, Fehler, Sünden hart geworden ist.
Das bedeutet auch – im Feld des HERRN, in einer gefallenen Welt – zu arbeiten.
Wir müssen unseren eigenen Herzensgrund immer und immer wieder umgraben bis wir auf die eigentlichen Goldstückchen, Geburtsrechte etc stossen.
Nur das tiefe, wiederholte Umgraben, wird die eigentlichen kleinen und grossen Stolpersteine hochbringen und ausräumen, unsere tieferen Sünden und Fehltritte, die wir verdrängt und vergessen haben ( dies oftmals auch wollten, weil sie vielleicht oder z.B weh tun).
Aber dies ist notwendig, damit wir auch weiterwachsen können und übernatürliche Früchte bringen!!
Erweitern wir unser Verständnis noch um Johannes 12,26…. Wenn jemand mir dient, lass ihn MIR folgen und wo ICH bin, soll mein Diener auch sein……
Dieses Wort von Jesuah selbst, sagt, dass wenn jemand Jesuah folgen will, er/sie auch die Zeit haben und nehmen muss in seinem Ackerfeld zu arbeiten in Seiner Weise und nicht in der persönlichen eigenen Vorstellung.
Das scheint einem manchmal ein wenig abstrakt, aber wenn wir wieder den hebräischen Ursprungstext im Kontext ansehen, gibt es da sehr konkrete Situationen und Aktionen, denen man folgen kann. Nachfolge ist somit nicht rein an den Glauben an IHN gekoppelt, sondern bedeutet auch, dass wir es wählen IHM in der Arbeit auf dem Feld zu helfen, die ER uns zuteilt.
Es geht nicht um Lippenbekenntnisse in der Ernte helfen zu wollen. Ernte ist harte Arbeit und braucht viele Menschen um wirklich auch eine erfolgreiche Ernte einbringen zu können.
Das gelingt aber nur wenn wir dem HERRN in Seinem Erntefeld mit unserem GANZEN HERZEN, in EHRFURCHT und Respekt, mit Freude und Dank dienen.
Es bedeutet auch, dass wir Opfer, Gebete, harte Arbeit und Flehen, Fürbitte.
Erst wenn wir IHM mit ganzem HERZEN, all deiner Kraft und all deinem SINN und Gedanken im Erntefeld hilfst, wirst du IHN letztlich auch im Geist und in der Wahrheit anbeten, denn dass ist ebenfalls eine IHM auch ganz wichtige Art und Weise Ehrfurcht und Auftrag für IHN miteinander zu verbinden.
Wir müssen also bestrebt sein im Geist zu wachsen, den Geist zu nähren, mit dem Geist in UNS durch den Heiligen Geist zu arbeiten, wie auch ganz real hier auf Erden unsere irdische Arbeit im Erntefeld, wie in unseren Familien, am Arbeitsplatz, der Gemeinde etc zu erfüllen.
Das klingt schlimmer als es ist, denn der HERR überfordert uns nicht ABER ER wünscht sich sicherlich eine bessere Synchronisation zu IHM und nicht nur zu unserem Ego, zu unserem Selbst, mit unseren Wünschen, Wunschvorstellungen und Plänen.
Das hebräische Konzept des Dienens bringt uns eine völlig neue Bedeutung zum Idiom, also Wortwendung oder Sprichwort – in das Wort GOTTES hinein zu tauchen, ein zu graben, tief zu graben-

Wenn wir uns diese Gedanken und Ausführungen einmal näher betrachten und man das eigene Leben unter diesen Aspekten noch einmal vorbeilaufen lassen, können wir einen wichtigen und wertvollen Beitrag zu unserer Denkweise und Gesinnungs änderung beitragen. Dabei wünsche ich euch viel Freude.
Nächstes Jahr geht es weiter.



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Vierundvierzigste Wochenlesung - Va`etchanan "und ich flehte"

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23.08.2024, 15:27

Teil 2

Lassen uns nur im zweiten Teil gesondert auf die zehn Gebote eingehen, die Mose auf dem Berg für zum Nutzen und den Vorteil der ganzen Welt gegeben wurden. Zudem kommt, wie im letzten Jahr versprochen, noch...   mehr


17.08.2024, 14:22

5. Mose 3,23-7,11; Jesaja 40,1-26; Joh. 10,:1–42; Lukas 22,13-38; Matt. 4,1-11; 22,33-40; Röm. 3:27-31; Jak. 2:14-26.

Diese Lesung aus der Thora ist ziemlich lang (4 Kapitel) und reichhaltig. Der Inhalt der Lesung ist breit gefächert, aber es geht schwerpunktmäßig um die zehn Gebote, das Shma Israel und die Bitte von...   mehr




Dreiundvierzigste Wochenlesung - Devarin "Reden"

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11.08.2024, 10:36

Teil 2

Wenn wir uns jetzt den zweiten Jahreskreislauf mit dieser Wochenlesung, unter dem Aspekt Rückschau anschauen, sollten wir wirklich in unserem Herzen erfasst haben, was für einen guten Schöpfer und himmlischen...   mehr


08.08.2024, 23:16

5.Mose 1,1–3,22; Jesaja 1,1 – 27; Sacharia 7; Markus 14,12–26; Matthäus 24,1-22; Johannes 15,1-11

Es ist wirklich erstaunlich mit welcher Geschwindigkeit das Jahr voranschreitet und wir bereits durch die Doppellesung letzte Woche, jetzt schon in der 43ten Woche sind. Wir sollen uns erinnern. Darum geht es...   mehr





Einundvierzigste, zweiundvierzigste Wochenlesung - Matot "Stämme"/Masei "Wanderungen"

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05.08.2024, 16:02

Teil 2

Der Kampf gegen hartnäckig wiederkehrende zerstörerische Gedanken und Gefühle Im letzten Teil dieser Wochenlesung geht es um die Probleme, die Israel mit den immer wiederkehrenden Midianitern und deren...   mehr


02.08.2024, 10:21

4. Mose 30,2 – 36,13; Jeremia 2,4-28; 3,4 + 4,1-2; Psalm 124-126, Esra; Matthäus 23,1-25,46; 2.Tim

Gehen wir weiter in Gottes Lehrbuch und Lehreinheiten für unser persönliches Leben und Gemeinden. Diese Woche kommen wir zu einer weiteren Doppellesung, also zwei Wochen, beginnend mit der Lesung „Matot“ und...   mehr




Vierzigste Wochenlesung - Pinchas "Dunkelhäutig"

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25.07.2024, 16:51

4. Mose 25,10-30,1; Jeremia 1,1-2,3; 1. Könige 18,46-19,21; Psalm 120-123, Haggai + Maleachi; Jona 2,13-22; Markus 11,27-12,37; 1. Petr. 3,8–4,19; Matthäus 26,1-30; Lukas 22,1-20; 1. Korinther 5,6-8.

Die letzte Woche endete bereits mit der Nennung von Pinchas, der die enorme Todesplage, die 24 000 Israeliten erfasste, weil sie in die sexuellen Unreinheiten mit den midianitischen Frauen gefallen...   mehr




Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung - Balak "Zerstörer" / Chukat "Statuen-Dekrete"

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17.07.2024, 20:44

Teil 2

Jetzt geht es mehr um Bileam, der viel zu wenig in unseren Gemeinden beachtet, eher ignoriert, missachtet, dadurch auch nicht erkannt und gelehrt wird, damit wir wachsam werden und bleiben. Vor allem bei uns...   mehr


12.07.2024, 07:02

BALAK (Zerstörer)  4. Mose 22,2–25,9; Micha 5,6–6,8; Joh. 3,9-21+ 4,3-30+ 12,27-50; Off 2,14-15; 2. Petr. 2,1–22 CHUKAT (Statuten-Dekrete) 4. Mose 19,1 – 22,1; Richter 11,1-33; Hebr. 9,1–28; Titus; Psalm 79-82, Daniel; Matthäus 21,1-17

Wir haben wieder eine spannende Doppellesung für die 38te und 39te Woche. Schon im letzten Jahr haben wir uns mit den verschiedenen sehr unterschiedlichen Kapiteln in dieser Doppelparasha befasst. Auch mit...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Korach

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05.07.2024, 15:50

4. Mose 16,1-18,32; 1 Samuel 11,14–12,22; Jesaja 66,1-24; Psalm 75-78, Hesekiel 40-48; 1. Samuel 11,14-12,22; 2.Tim. 2,8-21; Judas 1,25; Hebr. 9-13; Luk. 18,35-19,28; Apg. 5,1–11; Johannes 19,1-17

UNZUFRIEDENHEIT FÜHRT ZUR REBELLION WAHRE LEITER WERDEN VOM HERRN BESTIMMT und EINGESETZT Korah ist einer der wenigen Wochenlesungen, in dem ein einzelner Name die gesamte Parascha beherrscht. Wir haben im...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Shelach Lecha "Schicke!"

Feed

28.06.2024, 15:36

4. Mose 13,1 – 15,41; Joshua 2:1–24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Lukas 17:1-18:43; Markus 10,1-14; Hebräer 3:7-19+ 5-8; Römer 4:1–25

Bevor wir in die aktuelle Lesung gehen, lasst uns nochmals kurz zurückschauen, was in den letzten beiden Lesungen ins Auge sticht. In der Parasha Beshalach zeigte sich, dass das Volk in einer panikerzeugenden...   mehr




Fünfunddreißigste Wochenlesung - Becha`alochta "Wenn du aufsetzt"

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14.06.2024, 19:29

4. Mose 8,1-12,16; Sacharia 2,14-4,7; Lukas 17,11-18,14; 4. Matthäus 14,14-21; Joh. 19,31-37; Hebräer 3,1-6. Philipper 2,1–18

Da wir einige Doppelwochenlesungen hatten bin ich mit der Zählung ein wenig zu kurz geraten und habe oben aufgeholt. Nächste Woche wird dann auch eine Pause sein, damit wir mit den anderen die in den Parashas...   mehr




Zweiunddreißigste Wochenlesung - Nasso "Erhebe"

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10.06.2024, 18:42

Teil 2 Haftarah

In der ergänzenden prophetischen Lesung haben wir die Geschichte Simsons Auch darauf sind wir im letzten Jahr schon kurz eingegangen. In dieser Zeitperiode der Geschichte der Juden, sind sie wieder von JHWH...   mehr


06.06.2024, 15:58

4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2–25; Johannes 11,1-54+ 7,53 -8.11; Apg 21:7-32. Epheser 1,1–23; 1.Tim; Sprüche 25-28

Der Titel dieser Wochenlesung NASO finden wir wieder im ersten Satz – Erhebe ... Mit diesem Terminus sollte betont werden, dass die Kinder Israels ihre Köpfe zur Zählung hochheben sollten, weil es im...   mehr




Einunddreißigste Wochenlesung - Bamidbar "In der Wüste"

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28.05.2024, 09:20

Teil 2

Den prophetischen Abschnitt finden wir u.a Hosea 1,10, in dem es auch um Nummern und Zahlen geht und der somit zur Parasha eine Brücke schlägt. „Die Anzahl der Kinder Israels soll sein wie der Sand des...   mehr


24.05.2024, 06:26

4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28; Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Hosea 1,10–2,20 + 2,1-22 (heb. Bibel); Luk. 2,1-7 + 16,1-17; 1. Korinther 12,12-31; Matthäus 4,1-17; Römer 15,1–7

Auch diese Wochenlesung ist interessant für unsere heutigen Tage. Wir haben im letzten Jahr schon über die verschiedenen Aspekte gesprochen. Über das Volk Israel und den Rest der anderen vermischten...   mehr




Dreißigste Woche - Behar "Auf dem Berg" + Bechukotai "In meinen Satzungen"

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24.05.2024, 06:25

Teil 2

Wir wollen uns auch dieses Jahr noch einmal mit der 50 Tage Reise des Omer Zählens Richtung Shavuot befassen, um in den Weg zur Freiheit zu kommen. Im letzten Jahr haben wir deshalb die zwei Konzepte „Dror“,...   mehr


18.05.2024, 07:03

3.Mose 25,1–26,2; Jer.16,19–17,14+ 32,6–27+ 46-52; Sprüche 13-16; Matthäus 13-17+ 21,33–46; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Galater 6,7-10; Johannes 14,15-15,12. Römer 6,1–23

Auch in dieser Wochenlesung haben wir wieder eine doppelte Portion. Zwei Parashas sind zusammengelegt. Wir beenden damit das 3te Buch Mose. Das dritte Buch Mose begann mit den verschiedenen Arten der...   mehr




Neunundzwanzigste Wochenlesung - Emor "Rede!"

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13.05.2024, 17:04

Teil 2

Wir haben nun schon einiges über die Aufgaben und Regeln bzw. Begrenzungen von und für Priester gehört und gelesen. Dennoch gibt es das ein oder andere, dass ich hier noch erwähnen will. 3.Mose 21,1 bis 4...   mehr


10.05.2024, 15:19

3. Mose 21,1-24,23;Hesekiel 44,15-31; Matthäus 5:38-42, Galater 3:26-29. Lukas 11,1-12,59; Jakobus 1:1–18

Der Prozess der Heiligung Als Priester(innen) im Namen des Herrn, unseres Erlösers und auch Schöpfers JHWH, Yeshua und dem Ruach, sollen wir auch Repräsentanten und Botschafter ,,eine königliche Familie seines...   mehr




Achtundzwanzigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod" / Kedoschim "Heilige"

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26.04.2024, 17:10

Teil 2

Wir lesen auch in dem ergänzenden prophetischen Teil der Haftara, wieder einiges über 3.Mose 19,2 B „Sei heilig, weil ich heilig bin“. Gegen Ende finden wir dazu noch mehr. Eigentlich stellen sich nicht nur...   mehr


18.04.2024, 17:34

3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17 / 3.Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

In der letzten Woche lasen wir noch die Gebote/Gesetze von tumah (Unreinheit) and taharah (Reinheit), die ebenso zur Heiligung und Heiligkeit gehören. Diese Woche haben wir erneut eine Doppellesung, die dann...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung - Tazira "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige"

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16.04.2024, 19:20

Teil 2

Kommen wir nun erneut zu den Unreinheiten (metzora) und den dann resultierenden unheilbaren Krankheiten (Tzara`at). Aber zuerst müssen wir uns viel mehr darüber klar werden, was Verunreinigungen eigentlich...   mehr


12.04.2024, 08:47

3. Mose 12,1-15,33; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42

Die Grundlagen für diese Wochenlesung wurden bereits mit den Basisdaten im letzten Jahreskreislauf gelegt. Es geht um die zwei Hauptthemen, der Unreinheit einer Frau nach der Geburt, aber danach auch um...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung - Shemini "Achter"

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04.04.2024, 19:29

3. Mose 9,1 – 11,47; Psalm 18-21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1–7,17; 2.Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1-23,2 +9,1–13; Römer 12-16;

Wir starten mit 3. Mose 9,1. In diesem Vers, wird der achte Tag zuerst erwähnt. Sehr vieles über die Bedeutung der Nummer 8, speziell in der Bibel, wurde bereits im letzten Jahr ausgeführt. Der aktive Dienst...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete"

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02.04.2024, 06:53

Teil 2

Wir sehen also in dieser Wochenlesung eine Weiterführung der Opfer d.h. heute Gebet und Anweisungen für den priesterlichen Dienst und seine Einhaltung. Wie jeder andere Beruf hat auch der Priesterdienst für...   mehr


29.03.2024, 09:46

3. Mose 6,1-8,26; Maleachi 3,4-24; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Römer 12,1-2; Matthäus 17,9-13; 1.Korinther 10,14-23 +15,1–58

Vom letzten Jahr kennen wir bereits einige wesentliche Merkmale, die mit dieser Parascha/Wochenlesung zu tun haben. Zusammenfassung Mose führt die neuen Anweisungen bzgl. Opfer etc., aus der Sicht von...   mehr




Dreiundzwanzigste/Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief"

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19.03.2024, 21:40

Teil 2

Wir sind bereits im letzten Jahr auf die Bedeutung von Sünde, Schuld und Schuldbewusstsein eingegangen. Wir müssen uns noch ein wenig intensiver in der allgemeinen Empfindsamkeit, gerade auch für alle, die...   mehr


15.03.2024, 16:10

3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, proph. Lesung) Jes. 43,21-44,23; Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1–28; Markus 7,1-30

Wir fangen nun mit dem dritten Buch Mose an. Die ersten Kapitel behandeln des Opfersystem. Auch hier gilt es, dass die meisten Christen kein großes Interesse daran haben, weil sie glauben, dass das schon...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung - Vajakhel "und er versammelte"

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11.03.2024, 06:46

Teil 2

Ich würde gerne nochmals auf den Punkt zurückkommen, dass die heutige Parascha den letzten drei so stark ähnelt, dass man sie gerne überspringen würde. Das haben wir doch schon alles gelesen, denkt man sich so...   mehr


09.03.2024, 07:56

2. Mose 35,1 – 38,20; Psalm 47+48; Micha; Hesekiel 45,16-46,18; Haftara - 2.Könige 12,1-17 Markus 6,14-29; Johannes 6,1-71; Markus 11-16; Lukas 21,1-4

Wir haben eine Doppellesung von Wochenparashas. Eine heißt Vajakhel und eine Pekudei. Im letzten Jahr habe ich hierzu einiges ausgeführt. Wir lesen, dass Mose diese gesamten ausgeführten Arbeiten, alle...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tissa "Wenn du zählst"

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29.02.2024, 16:35

2. Mose 30,11 – 34,35; 1. Könige 18,1-39; 4. Mose 19,1-22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Kö 14-17; Lukas 1,14-20; 1. Kor. 10,2-3,1-18; Mk. 6-10

Es erfüllt mich immer wieder mit Freude festzustellen, was wir aus den Wochenlesungen alles herausbekommen können. Beim Durchlesen vom letzten Jahr in Band 1 Vitamine ist mir so viel wieder in den Sinn...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst befehlen/gebieten"

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23.02.2024, 20:32

2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10–27; 1. Sam. 15,2-34; Markus 1-5, 43; 1. Petr. 2:1–25; Philipper 4,10-20

Es ist erstaunlich, wie schnell man vergisst. In der Vorbereitung für diese Wochenlesung zur Priesterkleidung und der besonderen Bedeutungen der Kleidungsstücke bzw. des Priesters insgesamt, machte ich schon...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung - Terumah "Hebeopfer"

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16.02.2024, 16:32

2.Mose 25,1–27,19; 2.Kor.10-13; Psalm 6+38+51; 2.Kö.1-13; 1.Kö.5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 8,1-6, 9,1-28+10,1

Das Wort „Terumah“ als Titel dieser Parasha heißt im hebräischen „geben, spenden, einlegen, mitwirken“. Diese Gabe des „Gebens und Mitwirkens“ ist ein sehr wichtiges und sehr großes Ding, weil es generell das...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung - Mischpatim "Rechtsordnung"

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12.02.2024, 10:08

2. Mose 21,1-24,18; 2. Könige 12,1-17; Jeremia 34,8-22; and Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg 23,1-11 and Hebräer 10,28-39. Lukas 7,1-8,3; Kol. 3,1–25

Wir haben über Mischpatim, also Gesetzesordnungen und viele andere Bedeutungen dazu, im letzten Jahr ausführlich gesprochen. Die entsprechende Wortbedeutung und vieles mehr könnt ihr auf der Webseite oder in...   mehr




Siebtzehnte Wochenlesung - Yitro (Jethro)

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02.02.2024, 21:16

2. Mose 18,1–20,3; Jes. 6,1–13,6; 9,5–6; 1.Kö. 12-25; Psalm 66+67+68; 1. Joh. 5,1–11; 2.Kor 1-5; Matthäus 6,1-8,1

Auch zu dieser Woche könnt ihr im Vitamine Buch bereits die vielen Impulse vom letzten Jahr nachlesen. Dieses Jahr wollen wir uns weiter mit dem Verhältnis Mose mit Jitro, dem Ruf Gottes an Mose hinauf auf...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung - Beschalach "Als er ziehen ließ"

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26.01.2024, 19:13

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4–5,13; Lukas 2,22-24; 1.Korinther 10,1-13; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petr. 1

Schon im letzten Jahr konnten wir einiges über den Pharao, seinen Zorn nachdem die Israeliten geflohen waren, lesen. Immerhin hatte er gerade zehn Plagen durchlaufen, seinen ältesten, also erstgeborenen Sohn...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung - Parasha Bo "Komm"

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22.01.2024, 18:00

Teil 2

Israel ist, im rechtlichen und tatsächlichen Sinn, nicht die erstgeborene Nation in der Welt. Es gab schon lange vorher andere Nationen. Aber diese Nation ist von YHWH ins Leben gerufen worden, damit die...   mehr


18.01.2024, 18:48

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46,13–28; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24; Joh. 19,31-37; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+ 16,1-21.

Im letzten Parascha oder Wochenlesungskreislauf gab es für die 15te Woche schon viel zu lesen und zu erkennen. Die letzte Woche hatten wir mit einer erstaunlichen Frage abgeschlossen. Es ging um den freien...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung - Wa´era "und ich erschien"

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16.01.2024, 19:12

Teil 2

In allem, was wir gelesen haben, lernen wir immer besser, das GOTT sehr genau weiss, was ER an Gaben in uns platziert hat und dass ER unsere Charakterzüge sehr wohl kennt, wie auch die Umstände, in die er uns...   mehr


12.01.2024, 17:16

2. Mose 6,2 – 9,35; ;  Hesekiel 28:25 - 29:21; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20; 1.Kor 1-5; Offenbarung 15:1–16:20

„Und YHWH redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin YHWH und ich bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der mächtige Elohim, aber mit meinem Namen YHWH habe ich ihnen nicht offenbart.“ (2. Mose...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung - Shemot

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09.01.2024, 18:01

Teil 2

Holen wir uns in Erinnerung, dass die Nachkommen Jakobs nur insgesamt 70 Personen ausmachten, die gemäß zweiter Mose 1,5 nach Goshem kamen. Josef war ja bereits dort. Aber sie hatten sich so enorm vermehrt,...   mehr


07.01.2024, 16:35

2. Mose 1,1 – 6,1; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; ; Jesaja 27,6–28,13, 29,22–23; Jeremia 1,1–2,3 ; Matthäus 22,23-33; Lukas 20,27-44; Hebräer 11,23-26; Römer 12,1–21; 2.Thess + Apg 19;

Diese Wochenlesung Shemot hat einige Besonderheiten. Sie verbindet uns mit den anderen Hauptbestandteilen der Tora, indem sie uns mit den Propheten und dem Neuen Testament verknüpft und uns zurück zum Anfang...   mehr




Zwölfte Wochenlesung - Wajechi "und er lebte"

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02.01.2024, 11:19

Teil 2

Kommen wir jetzt noch mal auf die Vaterrolle und damit zu Jakob zurück. Ein interessanter Satz von ihm, gerade in Bezug auf seinen Tod war, dass er sicher stellen wollte, dass seine Knochen nicht in einem...   mehr


29.12.2023, 18:58

1.Mose 47,28 – 50,26; 1.Thess. … ; Psalm 52+53+54; 1.Sam 21-31; 1 Könige 2,1–12; 1. Pet. 1,3-9; Joh. 10,1–21;

Im der letzten Jahresparaschazyklus, der im Buch „Vitamine für die Woche“ festgehalten ist, lesen wir zu dieser Wochenlesung schon sehr viel Interessantes. Zuletzt wurde erzählt, dass Josef seine Brüder und...   mehr




Elfte Wochenlesung - Vayigash "und er kam nahe/trat heran"

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26.12.2023, 23:15

Teil 2

Wir können also schon erahnen, dass die verschiedenen Geschichten aus dieser Wochenlesung zusammenhängen. Obwohl sie so unterschiedlich scheinen, ergänzen sie sich doch. Wir haben uns im ersten Teil diesmal...   mehr


22.12.2023, 06:43

1. Mose 44,18—47,27; Psalm 116+117+118; 1.Sam. 11-20; Hesekiel 37,15-28; Eph. 2,1–22; Apg. 16-18; Joh. 5,1-47

Diese Wochenlesung zeigt uns wieder einige neue Facetten in der Geschichte Israels und speziell Josefs und seinen Brüdern. Wir lesen darüber, wie Juda aufsteht und seinen kleinen Bruder Benjamin...   mehr




Zehnte Wochenlesung - Mikez " Am Ende"

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19.12.2023, 16:13

Teil2

Bleiben wir weiter bei Josef, dem Vorschatten auf Yeshua, wenn auch mit vielen Parallelen und doch bei weitem nicht gleich. Aber die Tatsache, dass Josef, unerwartet und plötzlich, innerhalb eines Tages...   mehr


14.12.2023, 16:34

1. Mose 41, 1 – 44,17; 4.Mose 28,9 – 15+ 7,42-47 ; 1.Könige 3,15-4,1; Psalm 108+109; 1.Sam 1-10; Sacharja 2,10-4,7; Johannes 1,1-18+ 10,22-28; Lukas 24, 13-29.

Letzten Jahr haben wir für diesen Parashakreislauf schon sehr viel Punkte gefunden. Nachlesen ist empfehlenswert. Also lernen wir, dass das Licht der Torah, der 5 Bücher Mose, vor allem auch in seinen...   mehr




Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er ließ sich nieder/ er lebte/ wohnte"

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12.12.2023, 06:34

Teil 2

Bevor wir nochmals mit Josef weitermachen, einen kurzen Hinweis auf Juda. Juda hatte letztlich das Leben von Josef gerettet. Aber da dieser dann doch in die Sklaverei verkauft war, hat er sein zu Hause...   mehr


07.12.2023, 21:06

1.Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107, Ruth 1-4; Apg. 7,9-16; Römer 8,18–39; Jakobus 3-12

Ich empfehle zuerst die Wochenlesung von letztem Jahr zu lesen, weil hier schon einiges ausgeführt ist. Zu finden im Buch „Vitamine fürs Jahr“ (in meinem Verlag), als Voraussetzung für die aktuelle Parasha,...   mehr




Achte Wochenlesung - Vayeslach

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05.12.2023, 16:46

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir noch ein wenig mit der sich nur sehr langsam erkennbaren Veränderung des Charakters Jakobs, nach dem Ringen mit dem Engel des Herrn, befassen. Denn das hat für uns heute noch...   mehr


02.12.2023, 10:21

1. Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23

In dieser Wochenlesung haben wir vor allem mit zwei grossen Bereichen zu tun. Die Überquerung des Jakob vom kleinen Fluss Jabokk, um seinem Bruder Esau zu treffen und damit die Begegnung von Jakob und Esau,...   mehr




Siebte Wochenlesung - Vayera "und er zog aus"

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28.11.2023, 10:41

Teil 2

In Teil 2 werden wir uns erneut mit der Kraft von Träumen beschäftigen. Über die Jakobsleiter haben wir ja schon etwas lesen können. Wenn Gott Träume nutzt, um uns Nachrichten zu übermitteln, gibt es...   mehr


24.11.2023, 15:22

Wajeze „Und er zog aus“: 1.Mose 28,10 – 32,3; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Richter 1-9¸ Hosea 12,13 – 14,10; Psalm 119,1-88; Johannes 1,43-51; Epheser 4,1–32

Schon im letzten Jahr konnten wir in dieser Wochenlesung einiges über Jakob erfahren, der mit Josef zusammen, die Hauptperson in dieser Parascha sind. Jakob wird während seines Lebens von einem sehr unreifen...   mehr




Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen/Geschlechter"

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22.11.2023, 17:27

Teil 2

Weil wir uns nun schon mit einigen Ehen beschäftigt haben, machen wir diesbezüglich auch eine Art Abschluss und gehen erst im nächsten Kreislauf wieder auf die (dienende) Verwalterschaft ein. Ehe und der...   mehr


19.11.2023, 10:50

1.Mose 25,19 – 28,9; Josua 13-24; Maleachi 1,1–2,7; Römer 9,6–29; Hebräer 12,14-17; Psalm 1+2+5; Apg. 1-5;

Toldot, Geschlechter oder auch Generationen. Ein ganz wichtiges Prinzip Gottes. ER nennt sich bewusst und bestimmt: „der Gott Abraham, Isaaks und Jakobs“, also der Gott der drei Generationen. Wir haben in...   mehr




Fünfte Wochenlesung - Chaje Sara "Das Leben Saras"

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17.11.2023, 07:21

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch mehr auf die Aussage Abrahams, dass er ein Fremder in diesem Land wäre, eingehen. Denn es betrifft auch uns. Wir sind ja auch NICHT von dieser Erde, sondern leben nur AUF dieser...   mehr


11.11.2023, 17:00

1.Mose 23,1 – 25,18; Psalm 22+40+41; Josua 1-12; 1 Könige 1:1–31; 1.Petrus 3:1–7; Matthäus 8:19-22; Lukas 9:57-62 + 21-24.

In dieser Wochenlesung geht es um das Leben Sarahs, „Chaje Sarah“. Wir haben letztes Jahr schon einiges, speziell über Sarah, lesen dürfen. Es startet mit 1. Mose 23.1 … “und das Leben von Sarah…“ Aber auch...   mehr




Vierte Wochenlesung - Wajera "...und es erschien"

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07.11.2023, 19:53

Teil 2

Kommen wir nun zu den Frauen in dieser Wochenlesung. Wir haben Sarah und Hagar. Nehmen wir als erstes Sarah. Die persönliche und psychologische Betrachtung des Lebens von Sarah und dem auf der...   mehr


05.11.2023, 11:53

1. Mose 18,1 – 22,24; 2 Kings 4:1–37; 2 Peter 2:4-10; Psalm 113+114+115 Hiob 32-42; Lukas 1:26–38, 24:36–53 + 16-20; 2 Peter 2:4-10; Hebrews 6:13-20

Wie im letzten Jahresparaschakreislauf haben wir vertiefend über das Leben Abrahams gesprochen. Tatsächlich sind in diesem Wochenlesekreislauf wieder Abraham, Lot, Sarah und Hagar die Hauptpersonen. Von allen...   mehr




Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Geh hin-Geh für dich"

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28.10.2023, 13:43

1.Mose 12,1–17,27; Jesaja 40,27–41,16; Johannes 8,51-58; Kolosser 2,11-15; Hebräer 7,1-19; 11,8-12; Matthäus 1,1–17

Über den Mann Abraham, um den es hauptsächlich in dieser Wochenlesung geht, gibt es sehr viel zu sagen. Schon in der letzten Jahresreise haben wir uns auch mit seiner Ehe und seinem Verrat an Sarah und dessen...   mehr




Zweite Wochenlesung - Noach "Noah/Ruhe"

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23.10.2023, 09:22

. Mose 6:9–11:32; Psalm 104+105; Hiob 11-21Isaiah 54:1–55:5+ 66,1-24; Lukas 1:5–10+ 17,20—27

In dieser zweiten Wochenlesung haben wir es mit Noah zu tun. “Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. (1. Mose 6:9) Eine...   mehr




Bereshit - "Im Anfang"

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18.10.2023, 09:51

Teil 2

In der Zusammenfassung haben wir es in dieser ersten Woche der Jahreskreislauf-Paraschalesung auch mit der Verwalterschaft oder mit der dienenden Leidenschaft zu tun. Immerhin hatte der erste Adam diese...   mehr


16.10.2023, 17:47

1. Mose 1,1-6,8 Jesaja 42,5-43,10; Matthäus 1:1-17; Offenbarung 1:1-5; 22:1-21 Johannes 1,1-17

Wir beginnen einen neuen Lesekreislauf für 2024/25 oder 5784 im Hebräischen.
Jedes Parascha- oder Lesejahr beginnt mit dem ersten Buch Mose oder Genesis, Kapitel 1 „Bereshit“.
Wir werden dieses Mal ein...

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