Paraschas-
Biblische Wochenlesung
EINFÜHRUNG
In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten) für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.
Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!
Nach Sukkot also im Oktober beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung
DIE PARASHAS DES BIBLISCHEN KREISLAUFS
2022 BIS 2023 FINDEN SIE HIER!
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Die Druckausgabe des zweiten Teils (Vitamine Teil 2)
DEN ZWEITEN JAHRESKREISLAUF 2023 BIS 2024 FINDEN SIE HIER!
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Sechsunddreißigste Wochenlesung - Korach | ![]() |
26.06.2025, 17:08
4. Mose 16,1-18,32; 1. Samuel 11,14–12,22; Jesaja 66,1-24; Psalm 75-78, Hesekiel 40-48; 1. Samuel 11,14-12,22; Johannes 19,1-17; 2.Tim. 2,8-21; Judas 1,25; Hebr. 9-13; Luk. 18,35-19,28; Apg. 5,1–11; Johannes 19,1-17
In der letzten Woche mussten wir erkennen, dass die Saat der Rebellion bei den Israeliten bereits gelegt war, um Moses als ihren Leiter zu ab- und zu ersetzen. Tatsächlich war sogar die Sünde, die sie Mose... mehr
Fünfunddreißigste Wochenlesung - Schelach "Schicke" | ![]() |
23.06.2025, 16:23
4. Mose 13,1 – 15,41; Josua 2,1–24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Lukas 17,1-18,43; Markus 10,1-14; Hebräer 3,7-19+ 5-8; Römer 4,1–25
Es gibt erneut sehr viel in dieser Woche zu entdecken. Deshalb gehen wir diesmal Kapitelweise durch. Auch hier gilt, dass in den anderen Vitamine Büchern 2 und 4 für diese Parascha schon viel Grundwissen... mehr
Vierunddreißigste Wochenlesung - Beha´alotcha "Wenn du aufsetzt" | ![]() |
19.06.2025, 11:55
4. Mose 8,1-12,16; Sacharia 2,14-4,7; 1. Timotheus 4,14+5,22 und Markus 16,18; Lukas 17,11-18,14; 4. Matthäus 5:14-16, 1. Joh. 1,5-7 + 2:3-11; Joh. 19,31-37; Hebräer 3,1-6. Philipper 2,1–18; Römer 12,1+2.
Wir haben in den letzten Wochenlesungen viel lernen dürfen und auch Gottes übernatürliche Gegenwart und seine Versorgung mit Manna kennengelernt. Trotzdem haben die Israeliten mit Jammern, Klagen in der Wüste... mehr
Dreiunddreißigste Wochenlesung - Nasso "Erhebe" | ![]() |
11.06.2025, 15:33
4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2–25; Johannes 11,1-54+ 7,53 -8.11; Apg. 21,7-32; Epheser 1,1–23; 1.Timotheus; Sprüche 25-28; Lukas 1,11-20
Wir lesen in dieser Woche von drei sehr unterschiedlichen Themen, die scheinbar nicht miteinander zu verbinden sind. Einmal der Schluss der priesterlichen Aufgaben von Leiterschaft, die uns letztlich zeigen,... mehr
Zweiunddreißigste Wochenlesung - Bamidbar "In der Wüste" | ![]() |
05.06.2025, 16:40
4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28; Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Hosea 1,10–2,20 + 2,1-22 (heb. Bibel); Luk 2,1-7+16,1-17; 1. Korinther 12,12-31; Matthäus 4,1-17; Römer 15,1–7; 2. Timotheus 2,2
Wir beginnen mit dem vierten Buch Mose. In der Septuaginta, einer ursprünglich römisch-katholischen Zusammenstellung der biblischen Bücher, wird es „Nummer“, bezeichnet weil die ersten vier Kapitel, die auch... mehr
Einunddreißigste Wochenlesung - Behar / Bechotai | ![]() |
27.05.2025, 17:41
3.Mose 25,1–26,2; Jeremia 16,19–17,14+ 32,6–27+46-52; Sprüche 13-16; Jeremia 16,19-17,14+ 32,6–27; Matthäus 13-17+ 21,33–46; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Galater 6,7-10; Johannes 14,15-15,12. Römer 6,1–23 ; 2. Korinther 6,14-18
Wieder haben wir eine Doppellesung und sind in der Schlussrunde der Omerzählung mit Psalm 119. Wir lesen aktuell die zwei letzten Bücher aus dem dritten Buch Mose und bekommen wieder wichtige... mehr
Dreißigste Wochenlesung - Emor "Rede"
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26.05.2025
3.Mose 21,1-24,23; Hesekiel 44,15-31; Lukas 11,1-12,59; Mt. 7-12; Sprüche 9-12; 2.Kö 22-25; Jakobus 1:1–18
In der jüdischen Auslegung biblischer Texte gibt es verschiedene Methoden und Prinzipien, um die verschiedenen
Bedeutungsebenen eines Verses auszuleuchten. Eine dieser Prinzipien ist die Unterscheidung zwischen den beiden Ebenen
Halacha und Aggada.
Halacha kommt vom hebräischen halach, was gehen oder wandeln bedeutet. Halacha bezeichnet die Ebene eines Verses, in der
uns Gott mitteilt, was wir tun sollen oder wie wir vor Ihm wandeln sollen. Halacha stellt eine Aufforderung an uns.
Aggada kommt vom hebräischen nagad, was berichten oder erzählen bedeutet. In der Aggada-Ebene berichtet uns Gott, was Ihm
wichtig ist. Er offenbart uns Seinen Charakter und Seine Herzensanliegen.
Grundsätzlich können wir beide Ebenen in jedem Gebot finden. Wir können aus jedem Gebot eine Aufforderung an uns ableiten und
gleichzeitig offenbart YHWH uns Sein Herz und was Ihm wichtig ist. Im Grunde entspricht die Zusammenführung beider Ebenen der
Aussage Jeschuas:
Gott ist Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist [Aggada] und in der Wahrheit [Halacha] anbeten. (Johannes
4,24)
Hinter jedem Gebot steckt der Geist und ein Anliegen Gottes. Wenn wir diesen Geist erfassen und darin im Gebot wandeln, beten wir
den Vater im Geist und in der Wahrheit an.
Als Beispiel wollen wir uns einmal ein Gebot aus unserer Wochenlesung anschauen und versuchen die Halacha- und Aggada-Ebene
herauszufiltern. Wir greifen uns dafür folgende Verse heraus:
Wer nun von dem Samen Aarons, des Priesters, ein Gebrechen an sich hat, der soll nicht herzunahen, um die
Feueropfer YHWH’s darzubringen; er hat ein Gebrechen; darum soll er nicht herzutreten, um das Brot seines Gottes
darzubringen. Doch darf er das Brot seines Gottes essen, vom Hochheiligen und vom Heiligen. Aber zum Vorhang soll er
nicht kommen, noch sich dem Altar nahen, weil er ein Gebrechen hat, damit er mein Heiligtum nicht entweiht; denn Ich,
YHWH, heilige sie. (3. Mose 21,21-23)
Aaron und seinen Söhnen fiel das Priestertum in Gottes Stiftshütte und später dem Tempel zu. Sie waren Repräsentanten
himmlischer Wirklichkeiten, war doch die Stiftshütte und ihr gesamter Dienst nach dem Vorbild eines himmlischen Heiligtums
eingerichtet (vgl. 2. Mose 25,9). Im himmlischen Heiligtum gibt es keine Priester mit einem Gebrechen, somit sollte es im irdischen
Heiligtum auch keine geben.
Für jeden Nachkommen Aarons, der mit einer Behinderung auf die Welt gekommen war oder eine erworben hatte, war also klar,
dass er nicht zum Altar würde treten dürfen, um auf diesem Opfer, das Brot Gottes, darzubringen. Wohl durfte er sich aber im
Heiligtum aufhalten und von den Opferanteilen essen. Er würde anderen Aufgaben nachgehen können, aber vom Opferdienst war er
ausgeschlossen. Soweit die reine Halacha-Ebene.
Doch was offenbart YHWH von sich in diesem Gebot? Wie können wir Sein Herz und Seine Absichten hinter dieser Satzung
erkennen? Wie deuten wir diese Verse auf der Aggada-Ebene?
Zunächst einmal scheint es YHWH sehr wichtig zu sein, dass das himmlische Bild des Heiligtums und dessen Gottesdienst auf der
Erde einwandfrei übertragen wird. In jedem Opfer ist von Jeschua die Rede. In jedem Opfer steckt eine himmlische Wahrheit. Und
somit sollen nicht nur die Opfer, nach dem Vorbild Jeschuas, ohne Makel sein, sondern auch die Priester.
Außerdem lässt sich erkennen, dass ein Priester mit einem Buckel, unterschiedlich langen Gliedmaßen oder einer Sehbehinderung
wohl einige Mühe gehabt hätte, gegebenenfalls ausgewachsene Stiere zu schlachten. Der Priesterdienst war durchaus eine
körperlich anstrengende und manchmal auch gefährliche Arbeit. Nicht jedes Tier ließ sich ganz freiwillig zur Schlachtung führen. Die
Priester mussten den Herausforderungen ihrer Arbeit auch gewachsen sein. Eine körperliche Einschränkung erhöhte deutlich die
Unfall- und Verletzungsgefahr.
Insofern zeigt sich in diesem Gebot auch ein Schutzgedanke Gottes gegenüber den Priestern. Keiner sollte Aufgaben über sein
Vermögen hinaus verantworten müssen. Keiner sollte sich in seinem Dienst in unkalkulierbare Gefahren bringen.
Doch wir können diesen Gedanken auch noch auf eine tiefere Ebene auf uns übertragen.
Das Gebrechen oder der Makel steht bildlich auch für unseren gefallenen Zustand vor Gott. In diesem Zustand können wir Gott
keine wohlgefälligen Opfer darbringen. Wir sind keine reinen Priester. Wir benötigen Heilung und Erlösung von unserer gefallenen
Natur. Und diese Heilung und Erlösung kann nur von einem reinen und makellosen Priester mit einem reinen und makellosen Opfer
kommen. Und beides findet in Jeschua seine Erfüllung.
So lässt uns YHWH wohl in Seinem Haus wohnen und versorgt uns durch das Brot des Lebens – Jeschua (Vgl. Johannes 6,35).
Doch Sein Ziel ist es darüber hinaus, dass wir wieder in unserer vollen Berufung als Priester nach der Ordnung Melchisedeks
wandeln.
Wenn Jeschua wiederkommt und alle Dinge wiederhergestellt sind, inklusive unserer Leiber, wird es kein Gebrechen innerhalb der
Priesterschaft Gottes mehr geben. Jeder wird in seinem vollen Potenzial wandeln können. Kein Gebrechen und keine Sünde wird
uns mehr daran hindern, den Willen des himmlischen Vaters zu tun.
Wir dürfen uns freuen, einen Vater zu haben, dem es ein großes Anliegen ist, alles in unserem Leben wiederherzustellen – unsere
Gesinnung, unsere Gesundheit oder unseren Dienst als Könige und Priester vor Ihm! Das ist in Seinem Herzen und Sein Wille für
unser Leben! Er hat dies nicht nur in obigem Gebot offenbart. Sein ganzes Wort spricht
Emor (Say)
Leviticus 21:1–24:23; Ezekiel 44:15–31; James 1:1–18
"Then the LORD said to Moses, ‘Say [emor] to the priests, the sons of Aaron...’" (Leviticus 21:1)
A 13-year-old Jewish boy pays respect to the Torah. (Ministry of
Tourism photo taken by Yonatan Sindel, Flash 90)
In this week’s Torah reading, Emor, which means Say, God gives Moses instructions regarding rules of purity for the priests (Kohanim). They are to be held to a stricter standard than the general population.
For instance, the priests are not to make themselves ceremonially unclean through contact with a person who had died, unless that person was a very close relative such as a father, mother, son, or daughter.
The priests also have to carefully adhere to stringent laws of holiness; for example, a priest cannot marry a prostitute or a divorced woman. The Kohen Gadol (High Priest), who had been anointed with the holy anointing oil, is compelled to even higher standards: he must marry only an Israelite virgin.
"The woman he marries must be a virgin. He must not marry a widow, a divorced woman, or a woman defiled by prostitution, but only a virgin from his own people, so that he will not defile his offspring among his people. I am the LORD, who makes him holy." (Leviticus 21:13–15)
A Jewish man wears a tallit (prayer shawl) and tefillin (phylacteries)
as he prays using a siddur (Jewish prayer book) at the Western
(Wailing) Wall in Jerusalem.
Stand with Israel
this Shabbat,
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The high priest could not even show traditional signs of mourning, such as allowing his hair to become unkempt (uncovering his head) or tearing his garments, not even for his mother or father.
The Brit Chadashah (New Testament) reveals that, like priests, some of us will be judged by a stricter standard than others; for example, teachers of the Word of God.
"Not many of you should become teachers, my fellow Believers, because you know that we who teach will be judged more strictly." (James 3:1)
Why? Teachers are leaders, and with that calling comes greater responsibility. Teachers can have a wider circle of influence—for good or for evil—than the general population, since they teach others not only by their words, but by example.
Students often look up to their teachers; therefore, those who teach God’s Word are to live an exemplary life—a sobering challenge.
Some servants of the Lord may be called to live by a stricter standard. For example, the apostle Paul said that although all things are permissible, but not all are helpful:
"All things are legitimate [permissible—and we are free to do anything we please], but not all things are helpful (expedient, profitable, and wholesome). All things are legitimate, but not all things are constructive [to character] and edifying [to spiritual life]." (1 Corinthians 10:23)
Christian Quarter of Jerusalem
Should you sponsor a Chapter of our Bible or a Messianic Prophecy, Jewish Evangelism & Translation? Ask the Lord.
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& Bible Translation
The truth is that as Believers in Yeshua, we are His ambassadors, royal family, and priests—we represent Him; therefore, each of us are held to a high standard of morality when interacting with the world and each other.
Biblically, we are called to sanctify God’s holy name:
"Do not profane My holy name, for I must be acknowledged as holy by the Israelites. I am the LORD, who made you holy." (Leviticus 22:32)
In Judaism, this is considered the most important mitzvah (commandment) of the 613 mitzvot (plural of mitzvah) in the entire Torah. Our behavior must exemplify our relationship with God.
In this way, we can be lights shining in the darkness.
"Neither do people light a lamp and put it under a bowl. Instead they put it on its stand, and it gives light to everyone in the house." (Matthew 5:15)
While we are all His representatives, each of us has a unique role in Adonai’s plan. When we strive for greatness in whatever purpose God has given us in that Divine plan, and work on developing all of our God-given gifts and qualities, then we can bring honor to Him and light to the world.
Please help provide Prophecy Bibles to Jewish people,
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God’s Plan Revealed in His Appointed Meeting Times
"The Lord said to Moses, ‘Speak to the Israelites and say to them: ‘These are My appointed festivals [moadim], the appointed festivals [meeting times or feasts] of the Lord, which you are to proclaim as sacred assemblies"’"(Leviticus 23:1–2)
In addition to instructing the Kohanim (priests) on how to meet with and serve Him, God gave the Israelites instructions about observing the moadim (special meeting times and festivals). These include the following:
Shabbat (Sabbath) on the seventh day;
Pesach (Passover) for seven days beginning at sundown on the 14th day of the first month of Nissan;
Bikkurim (Firstfruits) on Nisan 16;
Shavuot (Feast of Weeks) 50 days after Pesach ends;
Rosh Hashanah (New Year) on the first day of the seventh month (Tishrei);
Yom Kippur (Day of Atonement) on the 10th day of the seventh month; and
Sukkot (Tabernacles) for eight days beginning on the 15th day of the seventh month.
Jewish men pray in a synagogue on Sukkot. They are holding Sukkot's
Arba'ah Minim (Four Kinds), plants that are mentioned in Leviticus 23:40.
God introduces these appointed meeting times with the Shabbat —a holy day that reminds us God is the Creator of heaven and earth. It testifies to the fact that God is still actively involved with His creation and sustaining it. That is the starting point for faith.
Since the Israelites are commanded to keep the Shabbat "in all your dwelling places (Leviticus 23:31)," the Shabbat forges a link between the Creator and every Jewish household.
The other appointed times listed above are sometimes referred to as the Feasts or Festivals of Israel but, in actuality, God says they are the appointed times of the Lord—His moadim.
These moadim were not merely meant to be remembrances of times past; each one gave the Israelites clues to God’s future plan of redemption for them and the world. That is, each of these moadim or appointed feasts point to the Messiah in profoundly spiritual ways.
Blowing the shofar at the Western (Wailing)
Wall in Jerusalem
As Believers, we are privileged to see how Yeshua has either already fulfilled these feasts in His first appearance on earth or will fulfill them at His Second Coming.
Yeshua fulfilled the festivals of Pesach (the Passover sacrifice of a lamb on Nisan 14) with His final sacrificial/atoning death on Nisan 14 as the unblemished Lamb of God (Isaiah 53; John 1:36; Hebrews 9:11–14, 22–24).
In this offering of Himself, Yeshua also fulfilled Yom Kippur (Day of Atonement).
Yeshua then became our Bikkurim (Firstfruits) of the barley harvest held on Nisan 16 when He resurrected on Nisan 16 as the first of all who will rise from the dead on the Last Day (Psalm 16:8–11; Acts 2:24–28; 1 Corinthians 15:20–23).
Shavuot (Pentecost) on Sivan 6 is a celebration of the giving of the Torah. On this same day (Sivan 6), Yeshua poured out Ruach HaKodesh (Holy Spirit) onto His Believers.
The Ruach wrote the Torah on their hearts, empowering the Believers to live holy lives (Joel 2:28; Jeremiah 31:31–33; Acts 2).
The Fall festivals of Yom Teruah (Feast of Trumpets or New Year) and Sukkot (Feast of Tabernacles) will be fulfilled when the shofar blows and Yeshua returns to establish His reign on earth. It will happen this way:
"In a moment, in the twinkling of an eye, at the last trumpet [shofar]; for the trumpet will sound, and the dead will be raised imperishable, and we will be changed." (1 Corinthians 15:52)
Das Leben als Priester des Allerhöchsten ist eine ganz besondere Berufung. Ein Leben in Heiligkeit für JHWH zu führen, ist mit
mancher Auflage verbunden, die uns emotional auch sehr herausfordern kann. Wie soll sich ein Priester verhalten, wenn ein guter
Freund von ihm stirbt?
Und JHWH sprach zu Mose: Rede mit den Priestern, den Söhnen Aarons, und sprich zu ihnen: [Ein Priester] soll sich
nicht wegen eines Toten unter seinem Volk verunreinigen. (3. Mose 21,1)
Die Schrift ist hier sehr klar. Es spielt keine Rolle, wie sehr der Priester den Verstorbenen gemocht hat, er soll sich nicht an dem
Toten verunreinigen. Doch wie kann sich ein Mensch an einem Toten verunreinigen?
Wer einen Toten anrührt, irgendeinen Leichnam eines Menschen, der bleibt sieben Tage unrein. (4. Mose 19,11)
Die Berührung mit dem Leichnam verunreinigt jeden Menschen, auch den Priester, für sieben Tage. Damit ist der Priester vom
Dienst ausgeschlossen und kann seine Aufgabe im Heiligtum nicht mehr wahrnehmen. Doch nicht allein die Berührung eines
Leichnams verursacht die Unreinheit.
Das ist das Gesetz, wenn ein Mensch im Zelt stirbt: Wer in das Zelt hineingeht und jeder, der im Zelt ist, soll sieben
Tage lang unrein sein. (4. Mose 19,14)
Bereits der Besuch des Totenbettes ist für den Priester gefährlich, denn allein der Aufenthalt im selben Raum mit einem Toten macht
ihn ebenfalls unrein.
JHWH gestattet aber einige wenige Ausnahmen, bei denen sich der Priester tatsächlich verunreinigen darf.
Außer wegen seines nächsten Blutsverwandten, der ihm zugehört, wegen seiner Mutter, seines Vaters, seines Sohnes,
seiner Tochter, wegen seines Bruders und wegen seiner Schwester, die noch eine Jungfrau ist, die ihm nahe steht, weil
sie noch keines Mannes Frau gewesen ist, ihretwegen darf er sich verunreinigen. (3. Mose 21,2-3)
Tritt der Todesfall also in der Familie auf, darf der Priester sich verunreinigen.
Allein der Hohepriester darf unter keinen Umständen mit dem Tod in Berührung kommen, selbst wenn der Trauerfall in seiner
Familie vorkam.
Er soll auch zu keinem Toten kommen; auch um seines Vaters und seiner Mutter willen soll er sich nicht verunreinigen.
(3. Mose 21,11)
Doch warum gibt JHWH diese Gebote und welchen Bezug hat dies zu uns, die wir keine aaronitischen, wohl aber Priester nach der
Ordnung Melchizedeks sind?
Die Torah ist uns als Gleichnis für die himmlischen Wahrheiten gegeben.
Höre, mein Volk, meine Lehre, neigt eure Ohren zu den Reden meines Mundes! Ich will meinen Mund zu einer
Gleichnisrede öffnen, will Rätsel vortragen aus alter Zeit. (Psalm 78,1-2)
Jeschua ist unser himmlischer Hohepriester (Vgl. Hebräer 9,11) und wir sind Seine Priesterschaft (Vgl. 1. Petrus 2,9).
Er möchte uns reinigen und heiligen. Doch gehört dazu auch unser Part, dass wir uns rein und heilig halten, indem wir gemäß Seiner
Gebote leben (Vgl. 3. Mose 20,7-8). Außerhalb dieser Gebote finden wir die Sünde und in ihr nur den Tod.
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod… (Römer 6,23a)
Es ist auch unsere Auflage als Priester des Allerhöchsten, uns von der Sünde und dem mit ihr verbundenen Tod fern zu halten. Auch
wenn uns dies manchmal schwer fallen sollte und wir Menschen oder Dinge verlassen müssen, die uns lieb geworden waren, so
sind wir doch nicht in der Lage unseren Priesterdienst auszuführen, wenn wir uns daran weiter verunreinigen.
Aber es gibt eine Ausnahme. Wenn wir mit Sünden unserer Glaubensgeschwister konfrontiert sind, dürfen wir uns insofern
verunreinigen, dass wir uns ihre Geschichte anhören, wie schmutzig sie auch sein mag und sie auf dem Heilungsprozess begleiten.
Jeschuas Anliegen, diesen Bruder oder Schwester zu reinigen, sollte auch unser Anliegen sein. Und so lässt uns auch Jakobus
wissen:
Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! (Jakobus 5,16a)
Sind wir allerdings in Gemeinschaft, die uns zur Sünde auffordert, so gilt dies:
Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht JHWH, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch
aufnehmen, und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht JHWH der Allmächtige. (2.
Korinther 6,17-18)
So möge Jeschua uns auf dem Weg des Lebens und der Heiligung halten und uns dort, wo der Tod noch regieren darf mächtig
gebrauchen, damit das Licht des Lebens an diesen Orten leuchten kann!
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Neunundzwanzigste, dreißigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod", Kedoshim "die Heiligen" | ![]() |
12.05.2025, 16:19
Acharei Mot (Nach dem Tod) 3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Hesekiel 22:1–22:19; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13+ 6,9-20; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17; Matthäus 15,10-20; Markus 12,28-34; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32
Dieser Teil der Torah weist noch andere Aktionen im Zusammenhang mit Heiligkeit auf wie z.B. Shabbat, Gottes Heiligtum zu ehren, Respekt für die älteren Menschen zu zeigen, die Eltern zu ehren, die Armen zu... mehr
Siebenundzwanzigste/ achtundzwanzigste Wochenlesung - Tazria "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige" | ![]() |
30.04.2025, 06:45
TAZRIA (Sie empfängt“) 3.Mose 12,1–13,59; 2.Mose 12,1-20; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20;: Psalm 23+24; Jesaja 49-66; Hesekiel 45,16-46,18; Apg. 20-23; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42 METZORA (Aussätzige) 3.Mose 14,1-15,33; Maleachi 3,4-24; Matthäus 8,1-4, 11,2-6; Joh. 1,19-34
Ich frage mich manchmal, ob wir Jakobus 2019 wirklich schon gelesen und verstanden haben. Darin steht, dass Gemeinschaft mit IHM und die Tatsache, dass ER in uns wohnt, dass du gerettet bist oder einfach an... mehr
Sechsundzwanzigste Wochenlesung - She´mini "Achter" | ![]() |
26.04.2025, 08:47
3. Mose 9,1–11,47; Psalm 18–21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1-7,17; Apg 10:9-22, 34-35; 2. Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1–23,2+9,1-13; Römer 12-16;
Diese Wochenparasha wird Shemini, also ACHTER genannt und kommt vom beginnenden Vers aus 3.Mose 9,1. Zuletzt in Tzav hatte der HERR Mose geboten, wie Aaron und seine Söhne sich präsentieren und ihre Pflichten... mehr
Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete/Befehle!" | ![]() |
13.04.2025, 15:00
3.Mose 6,1 – 8,36; Maleachi 3,4-24; Psalm 12-17; Jesaja 17-30; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; 1. Korinther 15,1–58; Matthäus 17,9-13; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Johannes 3,29; Röm. 9-11; Hebr. 8,1-6
Wir sind fast in der Hälfte des Jahres und kurz vor Pessach. Es geht weiter mit Woche 25. Die Wochenlesung beendet nun die letzten Opfergaben der 5 Opfergaben. In der letzten Woche hatte der HERR vom Zelt der... mehr
Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief" | ![]() |
05.04.2025, 16:21
3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, prophetische Lesung) Jes. 43,21-44,23;Jes. 43:21-44:23;Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1-28; Markus 7,1-30
Wir hatten eine Doppelportion mit der Woche 22+23. Wir gehen weiter in dem Aufbau von Gottes Königreich. Die Kinder Israels d.h alle Söhne Jakobs, ihre Familien und mind. 400 000 andere Personen, die... mehr
Ergänzung zur zweiundzwanzigsten/dreiundzwanzigsten Wochenlesung Pekudai | ![]() |
31.03.2025, 17:32
Wir hatten letzte Woche eine etwas längere Lesung, da es eine doppelte Wochen lesung war. Aber die restlichen Gegenstände der Stiftshütte möchte ich dennoch kurz in ihrer geistigen Bedeutung anfügen.
Von der Menora haben wir schon sehr viel gelesen. Sie war vollständig aus Gold. Ihre Form ähnelt der eines Baumes und steht für den Baum des Lebens. Der Stab und dann die Verzierungen bei den Einfüllstutzen... mehr
Zweiundzwanzigste/Dreiundzwanzigste Wochenlesung - Vayakhel und Pekudei "Und er versammelte" | ![]() |
21.03.2025, 20:52
2. Mose 30,11–34,35; 1. Könige 18,1–39; 4. Mose 19,1–22; Hesekiel 36,16-38 Psalm 44+45+46; Hosea+ 2. Könige 14–17; Lukas 1,14-20; Markus 6-10; Römer 8,5-17; 1. Petrus 2,5+6+7; Hebräer 8,1-2+6; Offenbarung 21,22-26
Wir haben diese Woche, mit 2. Mose 35,1-40, eine doppelte Tora Lesung. Mose listet alle Arbeiten und Werkzeuge für die Stiftshütte auf, die am Berg Sinai gebaut wurde. Sozusagen ein Bauherrenkatalog aller... mehr
Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tisa "Wenn du erhebst" | ![]() |
18.03.2025, 15:38
2. Mose 30,11–34,35; 1. Könige 18,1–39; 4. Mose 19,1–22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Könige 14–17; Lukas 1:14-20; 1. Kor.10,2–1,1–18; Markus 6-10
Wir haben wieder einmal einen besonderen Shabbat. Er wird „der Shabbat der roten Kuh“ genannt. Deshalb lesen wir besonders auch in 1. Könige. Vielleicht noch einen Gedanken vorab, der wieder erinnern soll,... mehr
Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst gebieten" | ![]() |
06.03.2025, 19:32
2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10-27; 1.Samuel 15,2-34; Markus 1-5,43; 1. Petrus 2,1–25; Philipper 4,10–20
Ich habe mit der letzten Wochenlesung bereits ein wenig auf diese neue Wochen -lesung vorgegriffen, indem ich Teile der Stiftshütte und der priesterlichen Kleidung dort schon tiefer beleuchtet hatte. In... mehr
Neunzehnte Wochenlesung - Therumah "Hebegabe" | ![]() |
01.03.2025, 08:33
2. Mose 25,1 – 27,19; Psalm 6+38+51; 2.Könige 1-13; 1.Könige 5,26-6,13; Heb. 9,1–28; Markus 12,35-44; Matthäus 12,46-13,58; 2.Korinther 10-13
Auch im Text dieser Wochenlesung wollen wir uns dieses Jahr den Prinzipien und Schlüsseln zuwenden, die in dem Text verborgen sind. Es ist eine schöne Übung den gedruckten „schwarzen“ Text mit dem... mehr
Achtzehnte Wochenlesung - Mishpatim | ![]() |
21.02.2025, 18:34
2. Mose 21,1-24,18; 3. Mose 25,46; Jeremia_ 34,8-22+33,25-26; Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg. 23,1-11 und Hebräer 10,28-39; Kolosser 3,1-25; Römer 6,23+11; Epheser 2; 2.Kor.6-9; Psalm 72+73+74; Obadja + Joel
Nachdem also die Thora am Berg Sinai Moses übergeben worden war, arbeitete dieser nun die praktischen Details in der Bedeutung der Gebote/ Gesetze aus. Deshalb wird Misphatim auch als Rechtsordnungen... mehr
Siebzenhnte Wochenlesung - Jitro | ![]() |
18.02.2025, 16:18
2. Mose 18,1 – 20,26 ; Psalm 66+67+68+ 97.3 ; 1.Könige 12-25; Daniel 3,19 bis 27.; Jesaja 1+2; 6,1-7,6; 9,5-6; Hiob13,15; 1. Tim.3,1-14; 1. Petr. 2,9-10; Jakobus 2,8-13; Matthäus 19,16-26; 2. Kor 1-5; 1. Joh. 5,1–11
Wie in den letzten Wochen wollen wir uns auch diese Woche ein, zwei Verse in dieser Parascha besonders in der Tiefe anschauen. Wir haben die Person von Jitro bereits in den früheren Jahreskreisläufen... mehr
Sechzehnte Wochenlesung - Beshalach "Als er sie gehen liess" | ![]() |
11.02.2025, 17:06
2.Mose 13,17–17,16; Richter 4,4–5,31; Psalm 62+63+64+65; 1.Könige 1-11; Lukas 2,22-24; 1. Korinther 10,1-13 +11; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petrus 1
Wir sind auch in dieser Woche noch beim Pharao, seinem Stolz und seiner Überheblichkeit, die Dinge selbst regeln zu können. Leider muss man bei sich selbst immer wieder feststellen, dass im einen oder anderen... mehr
Fünfzehnte Wochenlesung - Bo "Komme" | ![]() |
04.02.2025, 19:57
Teil 2
Gott eröffnet also bereits in den ersten Versen dieser Wochenlesung Mose seine Karten. Wir haben in der letzten Woche einiges Neues über die wahren Intentionen und Absichten GOTTES, das Herz des Pharaos zu... mehr
31.01.2025, 13:03
2.Mose 10,1-13 und 16; Jeremia 46, 13-28; Psalm 58+59+60+61; 2.Samuel 21-24; Johannes 19, 31-37, Lukas 22,7-30; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+16,
Zusammenfassung der Parasha In diesem Teil lesen wir von den letzten Plagen, die auf den Pharao und die Ägypter fallen werden. Aber es ist auch ein Sinnbild für das Gericht, das alle befällt, die es vorziehen,... mehr
Vierzehnte Wochenlesung - Wa`era "Und ich erschien" | ![]() |
31.01.2025, 13:01
Teil 2
Wir sind jetzt geschichtlich sogar ein wenig früher dran. Wir starten mit dem Beginn des Dienstes von Aaron und Mose beim Pharao. Zuvor war Moses 40 Jahre lang intensivst vom HERRN in Midian trainiert... mehr
27.01.2025, 16:10
2. Mose 6,2 – 9,35; Psalm 55+56+57; 2.Samuel 9-20; Hesekiel 28,25-29,21; Off. 15,1–16,20; Lukas 11,14-22; 1.Kor.1-5; 2.Kor, 6:14-7:1
Auch in der 14ten Woche schauen wir uns wieder zwei Stellen intensiver und tiefer an. Viele weitere Grundlagen und Details findet ihr in Vitamine 1 und 3. Wir finden in zweiter Mose 10,1 die Aussage, dass... mehr
Dreizehnte Wochenlesung - Winter 2025 | ![]() |
21.01.2025, 06:40
Teil 2
Jetzt in diesem zweiten Teil der Wochenlesung geht es um Bedrängnis, Bedrückung, Leid, Drangsal, Trübsal. All die Dinge, die mit der neuen Situation der Israeliten unter dem neuen Pharao zu tun haben. Und das... mehr
18.01.2025, 09:18
2. Mose 1,1 – 6,1; Richter 9,7-15; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; Jesaja 27,6-28,13+ 29,22-23; Jeremia 1,1-2,3; Apg. 2+19; Röm 12,1–21; Matt. 2,1-12+ 22,23-33; Luk 20,27-44; Epheser 6,16 bis 17; Hebr. 11,23-26.; 2.Thess
Wir fangen mit dieser Parasha mit dem zweiten Buch Mose an. Vieles dazu findet ihr in Vitamine 1 und 3. Aber in diesem Jahreskreislauf wollen wir uns vor Allem mit zwei Themen innerhalb dieser Wochenlesung... mehr
Zwölfte Wochenlesung - Wajechi „Und er lebte“ | ![]() |
14.01.2025, 14:35
Teil 2
Machen wir noch ein wenig weiter mit der Josefsgeschichte, die uns jetzt schon intensiver beschäftigt hat. Der Verrat von Josef durch seine Brüder findet im Neuen Testament durch den Verrat von Judas an Yeshua... mehr
10.01.2025, 06:36
1.Mose 47,28 – 50,26; Psalm 52+53+54; 1.Sam. 21-3; 1. Könige 2,1–12; Joh. 10,1–21+14,1-19; 1.Thess.
Wir wollen in dieser Wochenlesung die Betrachtung von Josef beenden, da auch sein Leben und das seines Vaters Jakobs, der die zwölf Söhne segnete, hier endete. Die Basisdaten können wir in den vorherigen zwei... mehr
Elfte Wochenlesung - Wajigasch „Und er trat heran“ | ![]() |
03.01.2025, 12:22
1. Mose 44,18 - 47,27; Psalm 116+117+118; 1.Sam. 11-20; Hesekiel 37,15-28; Luk 24:30-48; Apg. 16-18; Joh. 5,1-47; Eph.
Den Überblick über die 11te Wochenlesung findet ihr im letzten Jahreskreislauf von Vitamine 3. Dort haben wir uns auch die Person von Juda und nicht nur Josef näher angeschaut. Wir können also gleich die... mehr
Zehnte Wochenlesung - Winter 2024 | ![]() |
02.01.2025, 10:19
Teil 2
In Teil 2 geht es um einzelne Worte und deren Bedeutung in dieser Wochenlesung, aber aus dem Hebräischen heraus. Gerade auch in Bezug auf Josef; aber auch auf die Bedeutung für heute. Josef erwarb zunehmend... mehr
28.12.2024, 23:53
1.Mose 41,1-44,17; 1.Könige 3,15-4,1; Sacharja 2,14-4,7; Psalm 3,13 bis 18 + 8,9; 108+109; 1.Sam. 1-10; Sacharia 2,10–4,7; 4.Mose 7,42-47+ 14,8 + 9+28,9-15; Joh. 1,1–18+ 10,22-28; Röm. 10,1-13; Galater 5,19 - 25
In dieser vorletzten Parascha-Wochenlesung des Jahres schauen wir uns das Herzstück der Josefsgeschichte in Ägypten an. Wie immer gibt es viel zu lernen. Die Haftara, also die prophetische Ergänzungslesung... mehr
Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er wohnte" | ![]() |
18.12.2024, 18:57
1.Mose 37,1 – 40,23; Psalm 106+107; Ruth 1-4; Amos 2,6–3,8; Micha 6,8; Matthäus 1,18-25; Römer 8,18–39
Starten wir diese 9te Wochenlesung mit einer kurzen Zusammenfassung, die wir in einzelnen Kapiteln schon teilweise in den vorherigen beiden Jahren beleuchten konnten. Die Geschichte von Josef und seinen... mehr
Achte Wochenlesung - Vayishlach "und er ging/schickte/sandte" | ![]() |
15.12.2024, 18:23
Teil 2
Jetzt erneut zum Thema Träume, das wir in Vitamine 3 Teil 2 schon intensiver ausgearbeitet haben. Wir müssen verstehen, dass Träume unsere Realitäten, Notwendigkeiten, Nöte, Bedürfnisse abdecken. Aber immer... mehr
12.12.2024, 18:35
1. Mose 32,4-36,43; Psalm 119,89-176; Ri 10-21; Obadia 1:1–21; Eph. 4:1–32; Apg. 11-15; Matthäus 2,13-23+ 5,23 + 24
Diese Woche geht es um Wiederherstellung. Wir hatten die Geschichte von Esau und Jakob schon letzte Woche kurz auf der Agenda. Die Versöhnung war kurz. Versöhnung und Wiederherstellung sind noch nicht... mehr
Siebte Wochenlesung - Vayetzei "Und er verließ/ging los/floh" | ![]() |
10.12.2024, 15:51
Teil 2
Jetzt erneut zum Thema Träume, das wir in Vitamine 3 Teil 2 schon intensiver ausgearbeitet haben. Wir müssen verstehen, dass Träume unsere Realitäten, Notwendigkeiten, Nöte, Bedürfnisse abdecken. Aber immer... mehr
07.12.2024, 17:04
1.Mose 28,10 – 32,3; Maleachi 1,1–2+7; Richter 1-9, Hosea 12,13-14,10; Römer 9,6–29; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Johannes 1:43-51; 4,1-26+1,43-51; Epheser 4,1–32
Es geht in dieser Woche u.a. um Konflikte. Konfliktmanagement zwischen Brüdern könnte man sagen. Die Kurzzusammenfassung dieser Parascha umfasst die Geschichte Jakobs, nachdem er von den vermeintlich... mehr
Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen" | ![]() |
03.12.2024, 16:30
Teil 2
Im Hebräischen verstehen wir eigentlich darunter auch ein Konzept - als Kette von Ereignissen-, wo ein Ereignis letztlich zum Nächsten und zum Nächsten führt und es dafür auch Ursächlichkeiten und... mehr
28.11.2024, 17:11
1.Mose 25,19 – 28,9; Jes. 1,12; Psalm 1+2+5; Jos. 13-24; Maleachi 1,1–2,7; 1.Samuel 20,18-42; Lukas 21,1-4; Hebr. 12,14-17; Matthäus 10,21-38; Apg. 1-5; Eph. 5,25-28+32+33; Röm 9:6–29
In Vitamine 1 und 3 lesen wir einiges über die Grundvoraussetzung für diese Wochenlesung „Generationen“ oder auch „Nachkommen, Geschichte, Genealogien. Alles Wörter und Übersetzungen, die mit dieser Lesung zu... mehr
Fünfte Wochenlesung - Chayei Sarah "Das Leben Sarahs" | ![]() |
26.11.2024, 06:33
Teil 2
Jetzt kommen wir zu einem anderen Teil der Lesung. Der Ankunft der Braut. Der Hintergrund dazu war 1. Mose 24,62 + 63. „Isaak lief auf dem Felde, als er aufsah und Kamele herankommen“. Diese Karawane brachte... mehr
22.11.2024, 17:34
1.Mose 23,1-25,18; 1. Könige 1,1-31; Psalm 22+40+41; Jos. 1-12; Matt 8:19-22; Luk 9,57-62; Johannes 4,3-14; 1.Petr. 3,1–7
Wir haben nun schon einiges über Sarah und Rebecca in dieser fünften Woche durch die letzten zwei Kreisläufe gelesen. Der Inhalt der Wochenlesung wäre also: Tod und Begräbnis von Sarah Den Kauf der... mehr
Vierte Wochenlesung - Wajera "Und es erschien" | ![]() |
18.11.2024, 17:33
Teil 2
Lass uns in diesem zweiten Teil nur einen Satz aus der aktuellen Lesung herausgreifen, um einmal zu sehen, was wir darin alles an versteckten Infos finden können. Der Vers wäre in 1. Mose 21,33 + 34. Abraham... mehr
14.11.2024, 17:43
1.Mose 18,1–22,24; Psalm 113+114+115; Hiob 32- 42; 2.Könige 4,1-37; 2.Petr.2,4-10; Hebr. 6:13-20; Lk. 16-20+ 17,28-37;
Wir gehen weiter in den Wochenlesungen mit Abraham, der für Sodom und Gomorrha Fürbitte leistet und der drei Engel, die im Eingang von Abrahams Zelt in der Hitze des Tages erschienen. Die alten jüdischen... mehr
Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Zieh hin! / Geh für dich" | ![]() |
12.11.2024, 19:00
Teil 2
Wir haben bereits über einige Punkte von göttlicher Leiterschaft gesprochen. Das Konzept Gottes für göttliche Leiterschaft, um gute, weise und noch auszubildende Attribute und Charaktereigenschaften zu... mehr
11.11.2024, 16:33
1.Mose 12,1–17,27; Jes. 40,27–41,16; 16: Apg 7,1-8; Röm 3,19-5,6; Gal 3,15-18; Kolosser 2,11-15; Mat 1,1–17; Johannes 8,51-58
Der Wechsel vom Alten ins Neue, das Überqueren in unbekanntes Land Wir haben bereits in den letzten zwei Jahren über das Leben von Abraham und Sarah berichtet. Nachzulesen in... mehr
Zweite Wochenlesung - Noach "Noah" | ![]() |
31.10.2024, 14:55
1.Mose 6,9 – 11,32; Jes. 54,1-55,5; Psalm 104+105; Hiob 11-21; Luk. 1,5-8+ 3,23-38+ 6-10; 2.Petr. 3,3-14; Jakobus 3,13-17 +4,4+5
Wir endeten letzte Woche mit der ersten Wochenlesung Bereschit damit, dass Adam und Eva aus dem Garten Eden, wegen ihrer schweren Sünde des Ungehorsams und der Rebellion, der Angst, der Scham und so vieles... mehr
Erste Wochenlesung - Bereschit „Im Anfang“ | ![]() |
29.10.2024, 14:48
Teil 2
Zusammenfassend können wir also in diesem zweiten Teil sagen, dass diese Wochenlesung die Schöpfungsgeschichte des Universums umfasst. Die Rolle und das Mandat der Menschheit über alle Tiere, Fische, Vögel,... mehr
27.10.2024, 16:54
1.Mose 1,1-6,8; Psalm 33+88+89; Hiob 1-10; Jesaja 42,5-43,10; Luk 1-5; Johannes 1,1-17; Off 21:1-5
Überall in der Welt und immer am Schabbat beginnt jetzt, durch das Einsetzen der Thora(rolle), und damit eines neuen Jahreskreislaufs wieder die erste Wochenlesung im ersten Mose 1:1. Aber auch die... mehr