Paraschas-
Biblische Wochenlesung
EINFÜHRUNG
In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten) für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.
Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!
Nach Sukkot also im Oktober beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung
DIE PARASHAS DES BIBLISCHEN KREISLAUFS
2022 BIS 2023 FINDEN SIE HIER!
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DEN ZWEITEN JAHRESKREISLAUF 2023 BIS 2024 FINDEN SIE HIER!
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Neunundvierzigste Wochenlesung: Ki Tetze "wenn du ziehst" | ![]() |
05.09.2025, 16:22
5. Mose 21,10-25,19; Jesaja 54,1–10; Psalm 131-136, 1. Chronik 21-29; Apg 5,30; Matt.5,31-32 + 19,3-12 + 22,23-32; Gal. 3,9-14; 1. Tim. 5,17-1; Joh. 18-21; 1. Kor. 5,1–5+9,4-18; Lukas 23,1-25;
Wie in früheren Wochenlesungen schon mehrfach erwähnt, sind die Grundlagen für diese Woche ebenfalls in Vitamine 2 und 4 nachzulesen. In diesem Jahreskreislauf schauen wir uns meistens einzelne Sätze oder... mehr
Achtundvierzigste Wochenlesung: Shoftim "Richter"
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30.08.2025
5. Mose 16,18 – 21,9; Psalm 69-71+130; 1. Chronik 10-20; Jesaja 51,12- 52,12; Lukas 14 + 15; Joh. 13-17; Matthäus 26,36-27,10+ 5,38-42+18,5-20; Markus 14,53–64; Apg 3,13-26; 1. Tim. 5,7-22;
Das ist die Einführung zu diese Wochenlesung und wir können bereits einiges daraus entnehmen, das für uns heute gültig ist. Es geht ganz bestimmt nicht nur um das jüdische Volk damals und heute, sondern es geht um uns alle, die auch Hebräer werden wollen und können, d.h. aus dem Fluss des Religiösen heraus in die wahre Nachfolge, dem Weg Yeshuas zu kommen und den Fluss so zu überqueren, zu den Wurzeln zurückzukehren, dass wir mehr und mehr wirklich biblisch leben können. Unser industrielles Leben hat uns zwar enormen Wohlstand gebracht, aber extrem viel Abweichung vom Gebot und von der Bibel selbst. Wir haben nicht erst vor fünf Jahren durch einen Schweizer Leiter bei einem Gebetstag in Brugg, in der Schweiz hören müssen, dass Jesus sagte: „Ihr kennt mich nicht mehr“ und es hat sich seit dem fast nichts geändert, sondern auch in einer sehr aktuellen Aussage Jesu, bei einer Gebetssession von Frauen, die wir hatten, wurde von IHM deutlich gesagt, dass ER, Jesus das Land erwecken will. Es geht dabei, sowohl um Israel als auch um Deutschland und die Schweiz. Aber, dass ER auch sehr viel Ablehnung, viele Blockaden und sehr viel Lüge und Irrlehre erfahren muss. Wir können uns das gar nicht vorstellen was es bedeutet, den allmächtigen Gott und Jesus, der sein Blut für uns gegeben hat, also einen hohen Preis bezahlt hat, abgelehnt wird.
Was noch schlimmer ist, ER wird nicht geehrt.
Wir gehen nun zur 5. Mose 17,8-13. Das einfache Verständnis dieses Textes im histo rischen Kontext besagt, dass Gott jedem Menschen Hilfestellung für bestimmte Probleme im Leben gibt. Probleme, die in dieser spezifischen Lebensphase so nicht unbedingt schon in der Tora angesprochen sind. Dann konnte damals und auch heu te eine solche Person, die nicht weiterweiß, z.B. zu einem Richter, einem Priester, einem Leviten, einem Polizisten/damals Amtsmann oder einer anderen Amtsperson gehen. Heute würden wir auch Coach oder Mentor sagen, der helfen kann solche Fragen zu beantworten. Ein solcher Mensch, ob Mann oder Frau kann somit solche Institutionen brauchen, wo er Rat und Klarheit für seine Fragen bekommen kann.
Es wird aber auch indirekt durch die Torah klar gemacht, dass wenn du zu solchen Autoritäten in deiner Zeit, an deinem Ort gehst, um Rat einzuholen, wie die Torah und die Bibel das versteht, du auch eine gewisse Verpflichtung hast, solche Ratschläge ernst zu nehmen und dich an solche Instruktionen zu halten. Denn es ist nicht sinnvoll sich an offizielle Stellen zu wenden und deren Zeit zu verschwenden, auch deine eigene nicht, nur weil es so nett oder unterhaltsam ist.
Nutze solche Ratschläge, um dein Problem zu lösen.
Dabei gilt - Prüfe dich selbst und all das am Besten, noch einmal an Hand der Bibel. Denn jeder kann Fehler machen. Und Irrlehren sind ein sehr großes Thema das die menschliche Auslegung von biblischen Passagen und einiges mehr betrifft und mehr als nur Verwirrung stiftet.
Aufgrund dieser Anweisungen und Instruktion Gottes, hier im 5. Mose 17 bis 23 wurde dann das ganze Gerichtssystem, die Synagogen, die bis dahin noch nicht in dieser Weise bestanden, der Sanhedrin etabliert. Das ganze rabbinische System wurde erst daraufhin als inter-testamentarische Periode entwickelt, als Israel noch im babylonischen Exil war. Sie sind dann mit dem Priester Esra und Nehemia aus Babylon zurückgekehrt. Der Tempel in Jerusalem war total zerstört und die Verzweiflung war groß. Daher waren solche guten Regularien sehr wichtig.
Die Pharisäer damals waren eigentlich noch eine saubere gute Gruppe, die wirklich ins Land Israel zurückkehren wollten, um den jüdischen Lebensstil und das Leben rund um den Tempel wiederherzustellen. So, dass dies auch einen Platz der Anbe tung und das Lobpreises werden konnte. Aber als die Zeit in den Tagen Mose und dem einfachen Lebensstil in der Wüste vorbei waren, hat man sich jetzt im eigenen Land mit Städten, die ummauert und geschützt waren, mit Bio-Farmen und Industrie etabliert. Zuerst, als sie zurückkamen war die Wirtschaft am Boden. Mittlerweile hat te sie sich erholt. Deshalb brauchte man auch Lehrinstitute, die man „Beit Midrash“ nannte. Heute würden wir sie theologische Hochschule nennen, weil sie eigentlich nach dem Exil, die Torah - wir haben heute die Bibel - wieder zum ersten Mal hör ten, als Esra und Nehemia, sowie die Leviten diese Geschichten öffentlich vorlasen. (Siehe Nehemia Kapitel 7,8).
Dies war genau vor dem Herbstfest Sukkot in Jerusalem.
Auch heute befinden wir uns exakt in dieser Zeitphase.
Damals haben die Pharisäer das Wort Gottes und die Torah sehr ernst genommen, das Wort Gottes, als eine Autorität im Leben des jüdischen Volkes, auch wieder ein geführt und aufgestellt. Deshalb kamen später neue Fragen, für die man Richtlinien brauchte, auf. Man wollte dem Herrn und seinen Geboten treu sein.
Die Welt hatte sich danach und heute genauso verändert und die Menschen, die aus Babylon nach Jerusalem und ihr Judäa zurückkehrten, brauchten solche Richtlinien und Anweisungen, um das Wort die Torah verstehen zu können. Aber damals war der Tempel, die Priester und die Leviten nicht in derselben Art und Weise tätig wie sie es heute sind. Was also damals geschah ist und was auch schon Luther für uns später sagte, war, dass sie die Torah, wie Luther zu seiner Zeit die Bibel, zugänglich und ansprechbarer machen wollten. Nicht nur die Pharisäer, die Priester und Levi ten sollten sie verstehen, sondern auch das Volk. Somit wurde die Tora damals, und für uns heute die gesamte Bibel für jeden zugänglich.
Wir alle können sie studieren, lernen und daraus unsere eigenen Schlüsse und Erkenntnisse ziehen. Heute werden solche Entscheidungen gemäß der Vorgabe der Torah durch heftigste Diskussionen und doch auch Bedächtigkeit, Beratung und Überlegung unter den Rabbinern geführt, weil man keine weiteren, also nicht für jedes kleine Detail, göttlichen Offenbarungen mehr erwartet. Das kennen wir auch aus manchen heutigen christlichen Strömungen, die KEIN REDEN des HEILIGEN GEISTES mehr erwarten.
Zur damaligen Zeit war Yeshua in der Funktion eines Pharisäers, der in den Syna gogen von Galilea predigte. Die Menschen liebten, was sie von ihm hörten. (Lukas 14 + 15). Von den biblischen Texten können wir sehr deutlich sehen, dass Yeshua als Rabbiner anerkannt war, eingeladen, und von allen geehrt wurde. Yeshua nutze diesen Text vom 5. Mose 17,8-13 um folgende Anweisungen an seine Schüler und Jünger weiterzugeben. (Matt 23, 1-3). Der Vers 3 ist eine genaue Wiederholung von 5. Mose 17,10. Schon damals hatte Yeshua, die sich immer stärker veränderten Pharisäer „Scheinheilige“ genannt. Der Begriff Pharisäer heute ist eigentlich ein Synonym für Scheinheiligkeit. Er war im Übrigen nicht der erste und wird auch nicht der letzte deshalb sein. Denn es betrifft heute die Theologen genauso, wie damals die Pharisäer. Die Problematik der Scheinheiligkeit, der Doppelzüngigkeit und alles was da noch mit hineingehört, ist heute mindestens genauso groß wie damals. Das nicht nur unter den Lehrern und Professoren, sondern unter uns allen. Gelegentlich haben wir auch die Aufgabe, dieser Scheinheiligkeit unter uns Brüdern und Schwestern aufzudecken, WEIL wir sie lieben und nicht weil wir sie bloßstellen wollen.
Wir dürfen auch an den Standard von Reinheit und anderen Anliegen dessen, was Gott von uns erwartet, hohe Erwartungen untereinander haben. Wenn diese Stan dards laufend durch Religiosität und religiöse Scheinheiligkeit, durch Trends und Fashion auf Abwege gezerrt und unterlaufen werden, so dass die evangelikale Kultur mehr und mehr in eine falsche spirituelle Lebensführung abdriftet, die Feiertage, die der HERR gesetzt hat, verändert werden, sind wir auf einem sehr gefährlichen Weg.
Wenn also Yeshua ein Pharisäer war und Paulus selbst von sich sagt, dass er ein Pharisäer, also ein Lehrer wäre, ist unsere große Frage, was von Matthäus 23, was Yeshua lehrte, wir im 21 Jahrhundert daraus lernen sollten. Z.B.
Was tun wir mit der Scheinheiligkeit? Wo finden wir sie bei uns selbst?
Wo leben wir einen doppelten Standard?
Wo legen wir unterschiedliche Messlatten an?
Was tun wir hinter den verschlossenen Türen anders, als das was wir nach außen hin zeigen?
Diesbezüglich könnten wir noch viel mehr Aussagen machen und feststellen, wie schnell diese Scheinheiligkeit in Irreführung und Irrlehren endet.
Und gerade, weil wir unsere Geschwister lieben, dürfen wir uns weder schämen noch ängstlich sein, diese Worte der Wahrheit auszusprechen und müssen das, was wir wahrnehmen und feststellen, dem anderen weiterzugeben. Denn wenn wir diese Lehre Yeshuas ignorieren und Jesus nie vom Kreuz nehmen, sondern immer noch dort hängen lassen, die Auferstehung nicht in dieser Weise, wie wir sie heute wirk lich brauchen und nutzen können, anerkennen, sind wir auf dem Holzweg.
Diese Worte in Matthäus 23 hat immerhin der Sohn Gottes in den Straßen Jerusa lems verkündet, genauso wie auf den Hügeln Galiläas und am See Genezareth.
Wir können sie nicht einfach abschreiben oder ignorieren.
Wir können nicht einfach sagen, das ist schon wieder alt und antiquiert, weil wir in der modernen Welt etwas anderes brauchen. Masken, die wir aufsetzen um am Ende etwas anderes darzustellen und den Erwartungen anderer zu entsprechen, aber diese nicht leben, helfen uns nicht weiter. Dazu gäbe es noch einiges mehr zu sagen. Wir dürfen sicher sein, dass alles, auch in den letzten Wochen, aus der tiefen Liebe und der Hingabe an Yeshua, den Juden, der für uns an einem römischen Kreuz für sechs Stunden die schlimmsten Qualen aushalten musste bis er letztlich starb und in den Hügeln Jerusalems beerdigt wurde, was ich geschrieben. Ein Land das durch all die Kriege mit Blut getränkt war. Dort ruhte ER dann für drei Tage und Nächte bis er wieder auferstanden war und den Jüngern erschien. Uns erscheint ER auch heute noch in sehr unterschiedlichen Arten und Weisen.
Aber erkennen wir ihn wirklich?
Wir befassen uns also in dieser Wochenlesung mit diesen Institutionen von Recht, Gerechtigkeit, Richtern und Amtleuten. Dazu ist in Vitamine 2 die Zusammenfassung der einzelnen Lektionen nachzulesen. Tiefgreifendere Erkenntnisse finden sie in Vitamine 4.
Die Pervertierung oder Verdrehung von Recht und Gerechtigkeit, wie es im 5. Mose 16,19 vom Herrn klar ausgesprochen, und das noch nicht mal in Teilen, ist dem HERRN ein Greuel. Der Herr warnt in dieser Parasha Richter und hochgestellte, richtente Personen, keine Art von Bevorzugung zu erlauben oder zu akzeptieren. Apg. 10,34 wiederholt das. Im Judaismus waren Recht, Gerechtigkeit, Gericht funda mentale Werte bis heute. Schwierige Fälle wurden in der Zeit des zweiten Tempels an den Sanhedrin weitergeleitet. Recht und Gerechtigkeit sollen unter allen Umstän den beibehalten werden (5. Mose 16, 20).
Weiter unten gehen wir noch etwas spezifischer darauf ein.
"Tzedek, tzedek tirdof — Recht und Gerechtigkeit sollst du folgen." (5.Mose 16:20)
Über den Gerichtsfall Yeshuas hatten wir in den früheren Büchern schon einiges berichtet. Aber oftmals wird noch gefragt, wer hat Jesus nun wirklich getötet? Lange Zeit wurde die Schuld und Anklage den Juden als Christusmörder zugescho ben und hat damit den Antisemitismus über viele Jahrhunderte angefeuert. Aber ist diese Anklage wirklich wahr? Dazu müssen wir uns die Akte und Aufzeichnungen der Gerichtsverhandlung Jesu näher anschauen. Wir hatten bereits geschrieben, dass ER keine richtige Gerichtsverhandlung durch eine saubere Jury bekam. Im jüdischen Gesetz musste der Richter die Anklage von zwei unparteiischen Zeugen anhören. In Markus 14,55+56 lesen wir dann, wie das falsche Zeugnis gegen ihn aussagten. Aber eigentlich haben die Zeugen nicht übereingestimmt und dem zur Folge hätten die Richter ihn auch nicht verurteilen dürfen. Daher musste der Sanhedrin Yeshua direkt fragen. Und erst als ER aussagte, dass ER der Messias und der Sohn Gottes war, konnte die Anklage durch Sein Zeugnis als Blasphemie erfol gen. Darauf stand der Tod. (Markus 14,61-64).
Ich möchte noch einmal betonen, dass weder der jüdische Sanhedrin, noch die römi schen Autoritäten, ohne die Kooperation und das Zeugnis Jesu das ER freiwillig gegeben hatte, um sich selbst zu opfern, nie hätten etwas ausrichten können. Ja, sogar römische Soldaten kamen zum Glauben, dass Er wahrhaftig der Sohn Gottes gewesen wäre. (Matt. 27,54). Somit ist die Frage, wer Yeshua getötet hat geklärt.
ER hat freiwillig den Autoritäten sein Geständnis zu Füssen gelegt und sich damit selbst zum Tod verdammt. Und ER selbst sagte, dass ER dies tun würde, um uns von unseren Sünden zu befreien, wie der verheißene Messias es tun würde. (Johannes 17,17+18).
In der Wochenlesung wird aber noch einiges mehr angesprochen und hier ging es um die großen Hauptsünden, also eine Iniquität, eine Schuld, denn der HERR sagt im 3. Mose 20,26, dass wir IHM heilig sein sollen, weil ER, der HERR ist. Einer der Grün de, warum der Herr ein Volk für sich selbst aussonderte war, dass ER der Welt zeigen konnte, was Heiligkeit wirklich bedeuten würde.
Deswegen finden wir in der Parascha Shoftim folgende Verbote:
Götzendienst
Okkultismus
Falsche Propheten
Mord und töten
Im Einzelnen wird im 17. Kapitel vom 5. Mose Götzendienst strengstens verboten. Jeder der einem solchen Gebots- und Bundesbruch schuldig befunden wurde, sollte zu Tode gesteinigt werde. Wieder aufgrund von zwei oder dreier Zeugen. Steinigung ist ein sehr schmerzhafter und durchaus grausamer Tod. Anfangs hinterlässt er schwere Blutergüsse bis der Körper zusammenbricht. Da unsere Vorfahren sich diesem Gebot GOTTES vielfach schuldig gemacht haben, dürften wir eigentlich gar nicht mehr existieren. Wenn wir den Tatbestand von DID, also dissoziierte oder gespaltenen Personen und Personenanteile schon einmal gehört und kennengelernt haben, können wir das sogar, wie Amanda Buys es auch lehrt, es sogar als Gnaden gabe sehen. Überall wo eigentlich Vorfahren hätten getötet werden müssen, hat Gott einen anderen Weg gefunden. Allerdings werden DID vererbt. Die Kirchen und der Leib Christi hat sich mit solchen Dingen bisher kaum bis überhaupt nicht befasst.
Warum also gab es solche schwerwiegenden Strafen, wenn falsche Götter ange betet und gepriesen werden?
Jeder der sündigt bricht das Gesetz. Sünde ist gesetzlos. (1. Joh. 3, 4)
Obwohl wir heutzutage eine große Betonung, einen Schwerpunkt auf menschliche Rechte und die freie Wahl legen, ist Gottes Gesetz und Gebot vor allem daran intere ssiert, dass Reinheit und Göttlichkeit erhalten bleiben.
Indem wir das Böse von den Nationen ausbrennen, wird die Heiligkeit beschützt. (5. Mose 17,7+9) JHWH ist Götzendienst daher ein Gräuel. Er hasst es, wenn sein Volk sich anderen Göttern unterordnen und sich damit sogar unterjochen lassen. Sein Gebot: Du sollst dir kein Aschera-Standbild von irgendwelchem Holz neben dem Altar JHWH’s deines Gottes, aufstellen, den du dir machen wirst, und du sollst dir auch keine Gedenksäule aufrichten, die JHWH, dein Gott, hasst. (5. Mose 16,21-22) weist auf eine besondere weibliche Gottheit hin, die auch in Jonatans Caans Buch - die Götter kehren zurück - sehr gut und detailliert beschrieben wird. Astarte, die viele Gewänder über die Jahrhunderte und Generationen angezogen hat, indem sie sich viele Namen zulegte. Himmelskönigin ist eine der wichtigsten. Wir sollen sogar nicht nur KEINE Aschera-Standbilde aufstellen, sondern sie auch niederreißen, wenn sie in unserem Leben zu finden sind. Vielmehr sollt ihr so mit ihnen verfahren: Ihre Altäre sollt ihr niederreißen, ihre Gedenksteine zerbrechen, ihre Aschera-Standbilder zerschlagen und ihre Götzenbildnisse mit Feuer verbrennen. (5. Mose 7,5)
Warum so heftig? Was könnten spöcje Götzenbilder in unserem Leben denn noch ausmachen?
Untersuchen wir es ein wenig genauer. Aschera war eine andere Bezeichnung für Ischtar oder Astarte. Der Kult um Ischtar geht bis ins alte Babylon von Nimrod zurück und verbreitete sich von da aus über die ganze Welt. Doch weil Gott die Sprachen verwirrte (1. Mose 11 7-8), als er alle Menschen über die Erde verstreute, finden wir den Kult unter anderen Namen überall auf der Welt wieder. Wir finden auch einiges in Wikipedia. Ištar ist der akkadische Name einer – sumerisch in Meso potamien verehrten Gottheit. Ihr wurden viele verschiedene Attribute zugeschrie ben. Vom Krieg über sexuelle Ausschweifungen jeder Art bis hin zur Liebe, die doch keine war. Ihr wurden zahlreiche Tempel erbaut. Sie galt als Tochter von Sin und Schwester von Šamaš. Manche halten sie, wegen ihrer vielfältigen und vielschicht igen Gestalt, die am schwierigsten zu erfassende Göttin des sumerischen und akkadischen Pantheons, denn sie vereinte scheinbar gegensätzliche Eigenschaften in gleicher Person. In der Apostelgeschichte lesen wir dann von der Göttin Diana in Ephesus, die durch ein vom Himmel gefallenes Bild verehrt wurde (Apg 19,23-35). Diana war letztlich nur eine Erscheinungsform des Kultes um Aschera/Astarte/ Ischtar. Aphrodite war ein weiterer Name der Griechen für Astarte, die Römer nannten sie unter anderem Venus.
Doch gibt es diesen Kult heute noch in der westlichen Welt?
Und wenn dem so ist, unter welchem Namen ist er zu finden und wie könnten wir- du und ich- dem dienen, also anhängig sein?
Kaum einer von uns weiß, dass ein ganzer Kontinent nach dem Ischtar/Aschera-Kult benannt ist, nämlich Europa, das seinen Ursprung in der griechischen Mytholo gie hat. Die Legende um Europa besagt, dass sie Tochter des phönizischen Königs Agenos gewesen sei und von Zeus in Form eines Stiers nach Griechenland entführt wurde, um sich dort mit ihr zu verbinden, d.h. sie sexuell zu missbrauchen. Hier kommen wir im erweiterten und übertragenen Sinn nicht nur zur Unzucht, sondern zum MISSBRAUCH, Menschenhandel für Sex, was im Europa zum heutigen Tage überall gang und gäbe ist. Die Grundlagen unseres Kontinentes sind daher mehr wie faul und wir wissen es nicht. Solche genannten negativen Dinge geschehen fast schon bei dir um die Ecke und du weißt es nicht. Gerold Dommermuth-Gudrich weist ebenfalls in Wikipedia darauf hin, dass die römische Fassung dieser Sage im Kern eine orientalische sei: Europa sei „nichts anderes als die Verkörperung der Ischtar oder Astarte, der babylonisch-syrischen Liebesgöttin, die die Griechen mit Aphrodi te gleichsetzen. Noch zur Zeit des klassischen Griechentums wurde Europa als Euro pa-Astarte von den Phöniziern in Sidon verehrt“. Wir haben somit nicht nur Merkma le der sexuellen Unmoral, Missbrauch und Krieg auf diesem Kontinent, sondern auch Mord, Gewalt, Raub, Überfälle, terroristische Anschläge oder Gruppenverge waltigungen, wenn wir etwas weiter denken. Gerade in der Covidperiode, die bis heute noch schwere Schäden in der Gesellschaft und der Jugend hinterlassen hat, befand sich der ganze Kontinent fast schon in bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Europa ist überzogen mit Ideologien, d.h. Philosophien, die die Bibel deutlich als Unzucht beschreibt. Gender-Mainstreaming, Pornografie, Prostitution oder Hom oehen sind nur einige Bespiele davon.
Gehen wir nun zum Okkultismus.
Auch darüber hatten wir schon etwas geschrieben, denn jede Art von okkulten Praktiken, die wir schon Großteils aufgeführt hatten, bedeutete automatisch die Todesstrafe. Dazu gehört allerdings auch zu Medien, Astrologen, Handlesern, Seancen oder Weissagern etc. zu gehen und das Ouija Bord zu nutzen.
Diese heidnischen und okkulten Praktiken führen zum Abfall und Untergang der Nationen und sind für jeden von Gottes Volk verboten. Und doch lesen viele heute aus Ignoranz und Unwissenheit, aber auch um bewusst gegen diese Verbote GOTTES zu gehen, Bücher über Hexereien und Zaubereien und spielen mit dem Okkulten. Diese Fahrt ist gefährlich und tödlich!! (5. Mose 18,40)
Dann haben wir noch den Punkt der falschen Propheten, die lügen und täuschen und damit die Heiligkeit verzerren.
Hier haben wir ein kleines Problem, denn nur diejenigen, deren Worte auch eintref fen können als wahre Propheten Gottes unser Vertrauen haben. Aber wir haben z.B. Jona, der genau wusste, dass er zum falschen Propheten erklärt würde, wenn Nini ve nicht untergeht, was dann auch nicht passierte. Oder wenn das, was vom HERRN empfangen wurde, erst zu einem viel späteren Zeitpunkt eintrifft.
Wir brauchen auf alle Fälle unbedingt den Heiligen Geist, um hier weiterzukommen. Wir müssen auch darauf achten, dass der religiöse Geist, der der absolute Gegen spieler des Heiligen Geistes ist, uns auf Irrwege führt.
Das Problem von Mord und Tötung ist bekannt.
Wir haben Zufluchtsorte für diejenigen, die unabsichtlich töteten. (5. Mose 19,4). Aber absichtliche Tötung hat hier keine Chance unterzukommen. Absichtliche Tötung und Mord von unschuldigem Blut wird ebenfalls immer die Todesstrafe nach sich ziehen.
Das war nochmals ein kurzer Überblick über einige Passagen der Wochenlesung und deren Gebote mit Überschriften. Detailliert ist es natürlich viel umfangreicher, deshalb darf, ja muss man anerkennen, dass bereits die Torah eine Art von Verfas sung des Reiches Gottes ist. Sie bildet den rechtlichen Rahmen innerhalb des Himmelreiches und wir finden dieses Abbild auch hier auf Erden. Durch diese Wochenlesung/Parasha wird ebenfalls die Grundlage für himmlische Gerichte gelegt, die wir als Priester und Könige in der Ordnung des Melchisedek ausführen sollen. In der Torah finden wir daher unsere Rechte und Pflichten als Bürger. Und das gilt nicht nur für die Bürger Israels sondern auch für alle, die eingepfropft sind oder es sein wollen.
Wenn Yeshua kommt, wird ER die heilige Nation Israel auf der Erde erneut nach Seinen Geboten, Satzungen und Rechtsbestimmungen, wie sie in der Torah niederge schrieben sind, aufbauen.
JHWH ist weise, genial, allwissend und so viel mehr. Wir sehen das auch, wenn ER ein Gerichtswesen mit Richtern und Amtsleuten für sein Volk und damit für die Gesellschaft einführt.
Recht und Gerechtigkeit sind nicht umsonst Säulen seines Reiches.
Allein wieder die Untersuchung der Wörter „Richter und Amtleute“, die in allen Toren deiner Städte bestellt werden sollen, die dir JHWH, dein Elohim, geben wird, in jedem deiner Stämme, dass sie das Volk richten mit gerechtem Gericht.” Die Tatsache, dass es eine Pflicht war, für jeden Stamm und in jeder Stadt im Land Israel Gerichtshöfe zu etablieren, ist klar und deutlich (5. Mose 16,18). Das Wort Richter (Schafat = JHWH hat Gericht gehalten) bedeutet in der paleo hebräischen Bildsprache, die ich schon öfters mit herangezogen habe, „zerstört den Mund einer Schlange“ und das Wort „Amtleute” bedeutet „den Kopf der Schlange zerstören“. Hier fallen 3 Worte auf – Mund, Kopf, Schlange. Deshalb ist es so wichtig, dass Richter und Amtleute integer sind, nicht bestechlich und nicht korrupt. Amtleute sollen Offiziere, offizielle Angestellte des Rechts und der Gerichtsbarkeit sein, die die Gesetzte und Erlasse durchsetzen. Notfalls mit Gewalt. Die eigentliche Aufgabe der Richter und Amtleute war, durch Gerechtigkeit das Recht JHWHs aufrecht zu
erhalten: Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch die Person nicht ansehen und keine Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Weisen blind und verdre hen die Sache der Gerechten. Was Recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben und das Land einnehmen kannst, das dir JHWH, dein Elohim, geben wird” (5. Mose 16,19-20). Das hebräische Wort „radaph” für nachjagen heißt leidenschaftlich folgen, ein Ziel eifrig verfolgen. Genau das sollen Richter und Amtsleute machen. Und was haben wir heute?
ABER obwohl der HERR bereits in der letzten Woche die Grundlagen für Recht und Gerechtigkeit durch Segen und Fluch setzte, die als Ergebnis und Konsequenz der Treue und dem Gehorsam GOTTES Geboten zu folgen, galten, sahen wir bei Israel schnell etwas anderes.
Leider ist es heute genauso. Auch teilweise in den Gemein den. (Jesaia 1,26).
Am Tag der Erlösung, wenn der Messias zurückkommt, um dann wieder die Macht zu übernehmen und in seiner Gerechtigkeit zu regieren, wird es keine Notwendig keit für Amtsleute mehr geben. In der messianischen Ära haben die Menschen also tiefen Wunsch und eine solche Sehnsucht Yeshua zu gehorchen und IHM zu folgen, dass wir eigentlich nur Ratgeber und Coaches brauchen, die uns einiges erklären und in die Torah einführen. So wie die Gerichtsurteile der Richter dann erfolgt sind. Aber schon heute sind auch diejenigen, die wahrhaft dem Messias in seinen Vor
gaben folgen, ohne solche externe Führung, nah am HERRN und folgen seinen Gebo ten und seinen Urteilen freiwillig. Denn wenn wir ein neues Herz und einen neuen Geist haben, entsteht automatisch ein so tiefer Wunsch, Gottes Gebote und Anwei sungen zu halten, ohne dass wir in einen Geist des Legalismus oder religiösen Geist abdriften, sondern in der Haltung von Herzensliebe (Hes. 36,27).
Die Torah fragt uns eigentlich, warum wir Seinen Geboten nicht folgen wollen, wenn wir doch an Yeshua glauben?
Die Antwort ist einfach. Entweder diese Person folgt Yeshua nicht vollkommen und ist auch nicht mit dem Heiligen Geist gefüllt, auch wenn sie es eventuell glaubt und sich selbst täuschen mag oder sie haben Lehre erhalten wie z.B. falsche Gnade oder sogar Hypergnade und diese auch angenommen und kommen daher auf den Abwärtspfad und fallen mehr und mehr ab, d.h. driften vom HERRN und Seinen Wegen ab.
Aber wir müssen uns darüber klar sein, dass Yeshua nicht diesen ultimativ hohen Preis bezahlt hatte, um uns von Gefangenschaften freizusetzen, also von der Sünde zu befreien und wir einfach ohne Schuld und Scham weitersündigen können.
Wir denken bei dieser Untersuchung immer daran, dass es nichts Neues unter der Sonne gibt (Prediger 1,9), so dass das Antike Israel ein Vorschatten des zukünftige wiederhergestellten Israels darstellt. Was damals galt, gilt auch in Ewigkeit.
Wir dürfen auch noch zu einem besonderen Punkt innerhalb der Wochenlesung kommen und das sind die Tore und deren Bedeutung. In den Toren saß der König. In den Toren saß der Richter, oder die Richter und hielten Gericht. Im Wort heißt es: „Du sollst dir Richter und Vorsteher einsetzen in den Toren aller deiner Städte, die JHWH, dein Gott, dir gibt in allen deinen Stämmen, damit sie das Volk richten nach gerechtem Gericht. (5. Mose16,18)
Wer immer eine Stadt in Israel besuchen wollte, musste durch ein Stadttor. Wenn nun also ein Fremder in die Stadt kam, passierte eines ihrer Tore. Dort wurde er direkt mit den Gesetzen dieser Stadt konfrontiert. Das Wichtigste darunter war natürlich die Torah: Und schreibe sie [Gottes Worte/Gebote] auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore, damit du und deine Kinder lange leben in dem Land, von dem JHWH deinen Vätern geschworen hat, dass er es ihnen geben werde, solange der Himmel über der Erde steht. (5. Mose 11,20-21).
Man könnte kurz zusammenfassen, dass sich damals in den Toren Rathaus, Gericht, Notar und Bürgerbüro der Stadt, wie wir es heute verstehen, vereinte. Jeder Bürger fand im Tor einen Ansprechpartner für rechtliche Belange. Ob es sich um Konfliktlö sungen oder Detailfragen bezüglich bestimmter Satzungen handelte - das Stadttor war die erste Anlaufstelle. Aber auch der König regierte von dort aus.
Die Richter und Vorsteher im Tor sorgten vorrangig dafür, dass Gerechtigkeit und Ordnung in der Stadt erhalten blieben. Tatsächlich bedeutet das hebräische שׁ Wort für Vorsteher טר im modernen Ivrit Polizist (s.oben). Jeder Fremde, der irgendetwas in der Stadt angestellt hatte oder kriminell handelte, hatte nur noch hier, am Tor, seine letzte Chance, die Sache in Ordnung zu bringen. Hatte er beispielsweise einen Schaden angerichtet, hatte er/sie jetzt nochmals die Möglichkeit das zu korrigieren und z.B. etwas zu ersetzen. Weigerte er/sie sich, dies zu tun, würde er/sie entspre chend der Torah gerichtet werden. Und da heißt es deutlich: „Bringt aber einer seinem Nächsten eine Verletzung bei, so soll man ihm das tun, was er getan hat: Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn; die Verletzung, die er dem anderen zugefügt hat, soll man auch ihm zufügen. (3. Mose 24,19-20). Gut, das haben wir heute so nicht mehr. Gerade auch durch das Blut Yeshuas, wenn wir es wirklich im Glauben in Anspruch nehmen.
Denken wir also daran, wenn Yeshua, nach Seiner Rückkehr, Sein Reich errichten wird, wir alle doch diesen Zugang zu Zion – unserer Zuflucht bekommen – bekom men wollen. ABER, wenn wir noch unbeglichene Sünden mit dem König von Zion (Psalm 2,6), Yeshua haben, wird uns der Zugang verweigert. Ist dir das bewusst? Ist dir das bekannt? Das ist ernst. Wenn ich jetzt nicht aufwache, ist es dann zu spät. Wir müssen uns in und durch solche Wochenlesungen und andere Literatur/Medien zu allem was uns die Bibel zu sagen hat, aufklären lassen.
Wir müssen die Wahrheit regelrecht suchen, ihr nachspüren, die Wahrheit jagen, damit wir auf dem richtigen Weg kommen und bleiben können.
Der Heilige Geist führt uns in alle Wahrheit, aber nur diejenigen, die wirklich auch wollen. ER versucht es, ABER zieht sich auch zurück, wenn er keine Bereitschaft findet. ER tut es Schritt für Schritt. So wie wir es tragen und ertragen können.
Aber wieviel und was das ist, entscheiden nicht wir, sondern ER.
Last uns unsere Herzen und Gedanken überprüfen und uns reinigen durch das Blut des Lammes Gottes. Yeshua wird uns nach Seiner Torah richten. Und Er ist es auch, der unseren Freispruch erwirkt hat. Wenn Er für uns ist, wer sollte dann gegen uns sein? Auch das ist ein Recht, dass wir in Anspruch nehmen dürfen, können und sollen. Aber diese Rechte muss ich erst einmal kennen.
Wir haben einen großen und verständnisvollen Anwalt und Richter an unsere Seite.
Jetzt wollen wir noch das Kapitel über die Priesterschaft vom letzten Jahr abschlies sen. Es war die Frage offen – wer denn nun nach den Richtlinien GOTTES und dem AT und NT Priester sein kann und soll.
Zuerst die Scheidung/Absonderung der Leviten nach der Sünde des goldenen Kalbes. Hier zeigte sich, dass dieser Stamm bereit war anders zu sein und für Gott zu eifern. Wir sehen dieselbe Haltung in der Wahl des Pinhas und Zadoks. Beide zeigten eine Ernsthaftigkeit Gott in göttlicher Weise darzustellen und weiterzuge ben.
Als zweites - Menschen in der Familienlinie, die Gottes Eigenschaften und Charakter nicht reflektierten, mussten von der Priesterschaft ausgeschlossen und entfernt werden. So wie wir es bei den sündvollen Söhnen Elis im 1. Samuel 2,30, lesen müssen. GOTT sagte hier auch: „Vergiss es. ICH respektiere und ehre diejeni gen, die mich respektieren und MICH ehren, aber die, die MICH ablehnen oder verun glimpfen, werde ICH verdammen und verfolgen“.
Drittens bemerken wir, dass Samuel, der Sohn der Hannah, als Nachfahre von Yizhar (1. Chron 6,12), ganz klar KEIN Nachfahre Aarons, plötzlich doch Priester werden konnte. Wie können wir das zusammenfassen?
Jeder wahre Levit kann Priester werden. Du musst freiwillig für den Dienst bereit sein. Nur die Leviten, die wirklich in der Stiftshütte dienten galten auch als Priester. Diejenigen, die Autorität hatten, konnten dadurch identifiziert und anerkannt werden, wenn wir nach folgendem Ausschau halten:
Sie mussten die priesterliche Tracht und Schmuck tragen.
Sie mussten im Heiligtum arbeiten.
Sie mussten ihre Rolle als Lehrer der Torah akzeptieren.
Folgendes können wir aber auch erkennen.
Viele Leviten wurden keine Priester.
Das ist wiederum interessant, denn wir müssen uns fragen- kann denn jeder Priester werden?
Und in der heutigen Zeit, mit dem neuen Testament, kann man ganz klar sagen: JA
Es ist nicht mehr eine Sache von Familien - und Erblinien.
Gehen wir noch mal zurück zur ursprünglichen Geschichte.
Die Menschen hatten sich das goldene Kalb zusammen mit Aaron gebaut. Moses kam vom Berg herunter, sah wie das ganze Volk abgewandert war und zerstörte das Kalb. Als sich die Rotte Korahs zusammenschloss, fragte Mose ganz klar: Wer immer an Gottes Seite ist, kommt zu mir. „Es waren damals zwar alle Söhne Levis aber es ging nie um einen bestimmten Stamm. Jeder der bereit und eifrig darin war dem Herrn dienen zu wollen, war und ist hier gemeint. Somit kann jeder Mann von jedem Stamm Priester werden. (2. Mose 32,25-28)
Lasst uns also noch etwas zum Schluss bedenken.
Wir haben uns im letzten Jahr einiges vor Augen geführt, hier noch ein paar Gedanken zusammengetragen und uns gefragt - wer denn Levit und damit Priester werden kann und was ihre Rolle war?
Der Prophet Hesekiel scheint folgendes vorschlagen zu wollen, dass auch wenn es ein bestimmter Stamm war, auch dieser zu einem Stolperstein, wenn nicht sogar Stolperfelsen für Israel und ihre sogenannten „Rechte“ werden würde. (Hes.44,9-13).
Das gilt leider nicht nur für Rabbiner und rabbinische Lehren aller Art sondern genauso für uns und unsere Theologen und Theologien. In allem steckt Gutes aber genauso viel gefährliches und irreführendes!!!!
So gilt mein Wunsch all denjenigen, die eifrig und leidenschaftlich daran sind, dem HERRN zu dienen, und auch auf diesem richtigen Weg weitergehen können.
Ich bete, dass deine Sehnsucht und dein innerster Wunsch eng dem Herrn, dem Heiligen anzugehören und Intimität mit ihm zu pflegen, immer stärker wird.
Ich bete, dass dein Status und Stand von einem Diener oder einem dienenden Leiter zum Freund Gottes werden wird.
Ich bete, dass dein Preis und deine Anbetung dem HERRN der HERRN und dem KÖNIG der KÖNIGE, Herrlichkeit bringen wird, so dass die Anderen genau wissen, wem du dienst.
Dass wir, dass du ein Priester, eine Priesterin in dem Tempel der lebendigen Steine in deiner Zeit werden wirst, weil du es kannst und darfst.
Wir haben weiter oben, von Europa und der Verflechtung mit Astarte etc. geschrie ben. Es bedeutet auch, dass letztlich Europa, mit der EU und den angestrebten Vereinigten Staaten versuchen könnte, ganze Völker und Nationen in diesen im Grunde antiken gottfeindlichen Kult einzubinden, ohne dass die Deutschen, Franzo sen oder Österreicher eine solche Identität als Europäer, aber auch als Anhänger des Europa/Ischtar/Astarte-Kultes – es wirklich wüssten oder wahrnehmen, weil sie es gar nicht wissen.
Okkultismus in dieser Form ist sehr verborgen und deshalb umso gefährlicher.
Vor diesem Hintergrund, stellt sich ja für uns die Frage, wo und wie wir unsere Identität sehen, wenn wir in Europa leben. Sind wir Europäer oder Hebräer? Gehören wir zu Europa (Astarte/Ischtar/Aschera) oder zu JHWH?
Haben wir Europa und damit auch Babylon gewählt oder JHWH?
Wenn wir aber zu JHWH gehören und IHN wählen, haben wir aber dann nicht den Auftrag, gemäß der obigen Anweisung der Bibel, den Aschera-Kult und all seine Auswirkungen in unserem Leben zu zerstören und zu verbannen?
Es ist natürlich klar, dass wir nicht mit physischer Gewalt gegen diesen Kult stehen. Unsere Waffe ist das Gebet und das Wort Gottes, welches schärfer ist, als jedes zweischneidige Schwert (Heb. 4,12).
Wir sind gerade heute berufen, für Gottes Gerechtigkeit auf diesem Kontinent im Gebet einzustehen.
Wir wissen, dass ER gemäß Seinem Wort richten und handeln wird, weil ER es auch so tun muss!
ER wird diesem Kult ein Ende bereiten und sein Friedensreich auf diese Erde bringen. ZU SEINER ZEIT und nach SEINEM WILLEN!!
Und wir werden es nicht einmal merken, weil wir die Zeichen der Zeit nicht erkennen können und auch nicht wollen.
ALSO zu welchem Reich willst DU gehören?
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Siebenundvierzigste Wochenlesung - Re`eh "Siehe!" | ![]() |
22.08.2025, 13:38
5. Mose 11,26 – 16,17; Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Jesaja 54,1-5,57; Johannes 15,1-17+ 26,9-12; Apg 25,8 + 28 17; Römer 3,29 – 31; Matthäus 7,7-29; 1.Korinther 5,9-13; 1.Johannes 4,1-6.
Das erste Wort dieser Wochenlesung heißt „siehe“. (5.Mose 11,26-28). Es ist eine Aufforderung von Mose, dass ihnen etwas Wichtiges vorgelegt wird. Erneut wird ihre Aufmerksamkeit benötigt. Noch in der Woche... mehr
Fünfundvierzigste Wochenlesung - Eivek "Weil/Sobald/Folgen/Konsequenzen"" | ![]() |
22.08.2025, 13:35
5. Mose 7,12-11,25; 2. Mose 16,10+19,9+24,16, 3. Mose 16,13 Jesaja 49,14-51,3, Matthäus 4,1-11, Lukas 4,1-13 +7; Johannes 13,31-14,31; Matthäus 7; Jakobus 5,7-11.
Langsam nähern wir uns dem Ende des dritten Jahreskreislaufes und gehen auf die Herbstfeste zu. Wir durften in diesem Jahr wieder einiges lernen. In dieser Wochenlesung möchte ich mich weiter und tiefer mit... mehr
Vierundvierzigste Wochenlesung - Va Etchanan "Und ich flehte" | ![]() |
22.08.2025, 13:32
5. Mose 7,12-11,25; Jesaja 49:14-51:3, Matthäus 4:1-11, Lukas 4:1-13; Johannes 13,31-14,31 und Jakobus 5:7-11.
..Und dann hatte ich mit dem Herrn gehandelt und ihn gebeten/zu IHM gefleht ... (5. Mose 3,23+24). Hier haben wir wieder die Bibelstelle, aus dem der Name dieser Torah Lesung abgeleitet wird. Diese Woche geht... mehr
Dreiundvierzigste Wochenlesung - Devarim | ![]() |
22.08.2025, 13:28
5. Mose 1,1–3,22; Jesaja 1,1 – 27; Sacharia 7; Jes 1,18; Jer 31,33 + 34; Sach 12,10; Hes 20,25,35+39,22 - 27; Markus 14,12–26; Matthäus 23, 37 -24,1-28; Johannes 15,1-11.
Wir starten nun mit dem fünften und letzten Buch in der Torah, Devarim, dessen Name aus den zwei griechischen Worten - deuteron, was der Zweite, der Folgende bedeutet und nomos, was Gesetz/Gebot bedeutet.... mehr
Einundvierzigste Wochenlesung - Matot | ![]() |
27.07.2025, 10:36
4. Mose 30,2 – 36,13; Josua 6,1; 2. Samuel 5,6-8; Jeremia 1,1- 2,28; 3,4 + 4,1-2; Hesekiel 37,22-23; Psalm 124-126, Esra; Matthäus 5,33-37+ 23,1-25,46; Röm 11; 2.Timotheus; Jakobus 4,1-12; Off 22,17
In Vitamine 2 und 4 lesen wir bereits sehr viel über die Themen in dieser Doppel- lesung Matot, das in der erweiterten Übersetzung auch „Stämme“, und Masei „Reisen“ bedeutet. Als ich mich für diesen 3ten... mehr
Vierzigste Wochenlesung - Pinchas | ![]() |
14.07.2025, 16:01
4. Mose 25,10-30,1; Jeremia 1,1-2,3; 1. Könige 18,46-19,21; Psalm 120-123, Haggai + Maleachi; Jona 2,13-22; Markus 11,27-12,37; 1. Petr. 3,8–4,19; Matthäus 26,1-30; Lukas 22,1-20; 1. Korinther 5,6-8.
Pinchas ist wieder eine der wenigen Personen, die namentlich eine Parasha prägen und das hat mit dem zu tun, was er für den Namen und die Ehre Gottes tat. Wir werden dieses Mal etwas weiter auf Pinchas... mehr
Achtunddreißigste/neunnddreißigste Wochenlesung: Chukat und Bileam | ![]() |
03.07.2025, 17:23
Chukat: 4. Mose 19,1 – 22,1; Richter 11,1-33; Psalm 79-82; Daniel; Hebr. 9,1–28; Titus; Matthäus 21,1-17 TEIL 2 – 2.te Woche: Balak: 4. Mose 22,2–25,9; Micha 5,6–6,8; Johannes 3,9-21+ 4,3-30+ 12,27-50; Off 2,14-15; 2. Petr. 2,1–22
Immer wenn man selbst der Meinung ist, dass schon alles gesagt ist kommt auch bei gleicher Grundlage ein neuer Blickwinkel für die Wochenlesung daher. Und es gibt noch mehr zu entdecken. Das Hauptthema der... mehr
Sechsunddreißigste Wochenlesung - Korach | ![]() |
26.06.2025, 17:08
4. Mose 16,1-18,32; 1. Samuel 11,14–12,22; Jesaja 66,1-24; Psalm 75-78, Hesekiel 40-48; 1. Samuel 11,14-12,22; Johannes 19,1-17; 2.Tim. 2,8-21; Judas 1,25; Hebr. 9-13; Luk. 18,35-19,28; Apg. 5,1–11; Johannes 19,1-17
In der letzten Woche mussten wir erkennen, dass die Saat der Rebellion bei den Israeliten bereits gelegt war, um Moses als ihren Leiter zu ab- und zu ersetzen. Tatsächlich war sogar die Sünde, die sie Mose... mehr
Fünfunddreißigste Wochenlesung - Schelach "Schicke" | ![]() |
23.06.2025, 16:23
4. Mose 13,1 – 15,41; Josua 2,1–24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Lukas 17,1-18,43; Markus 10,1-14; Hebräer 3,7-19+ 5-8; Römer 4,1–25
Es gibt erneut sehr viel in dieser Woche zu entdecken. Deshalb gehen wir diesmal Kapitelweise durch. Auch hier gilt, dass in den anderen Vitamine Büchern 2 und 4 für diese Parascha schon viel Grundwissen... mehr
Vierunddreißigste Wochenlesung - Beha´alotcha "Wenn du aufsetzt" | ![]() |
19.06.2025, 11:55
4. Mose 8,1-12,16; Sacharia 2,14-4,7; 1. Timotheus 4,14+5,22 und Markus 16,18; Lukas 17,11-18,14; 4. Matthäus 5:14-16, 1. Joh. 1,5-7 + 2:3-11; Joh. 19,31-37; Hebräer 3,1-6. Philipper 2,1–18; Römer 12,1+2.
Wir haben in den letzten Wochenlesungen viel lernen dürfen und auch Gottes übernatürliche Gegenwart und seine Versorgung mit Manna kennengelernt. Trotzdem haben die Israeliten mit Jammern, Klagen in der Wüste... mehr
Dreiunddreißigste Wochenlesung - Nasso "Erhebe" | ![]() |
11.06.2025, 15:33
4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2–25; Johannes 11,1-54+ 7,53 -8.11; Apg. 21,7-32; Epheser 1,1–23; 1.Timotheus; Sprüche 25-28; Lukas 1,11-20
Wir lesen in dieser Woche von drei sehr unterschiedlichen Themen, die scheinbar nicht miteinander zu verbinden sind. Einmal der Schluss der priesterlichen Aufgaben von Leiterschaft, die uns letztlich zeigen,... mehr
Zweiunddreißigste Wochenlesung - Bamidbar "In der Wüste" | ![]() |
05.06.2025, 16:40
4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28; Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Hosea 1,10–2,20 + 2,1-22 (heb. Bibel); Luk 2,1-7+16,1-17; 1. Korinther 12,12-31; Matthäus 4,1-17; Römer 15,1–7; 2. Timotheus 2,2
Wir beginnen mit dem vierten Buch Mose. In der Septuaginta, einer ursprünglich römisch-katholischen Zusammenstellung der biblischen Bücher, wird es „Nummer“, bezeichnet weil die ersten vier Kapitel, die auch... mehr
Einunddreißigste Wochenlesung - Behar / Bechotai | ![]() |
27.05.2025, 17:41
3.Mose 25,1–26,2; Jeremia 16,19–17,14+ 32,6–27+46-52; Sprüche 13-16; Jeremia 16,19-17,14+ 32,6–27; Matthäus 13-17+ 21,33–46; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Galater 6,7-10; Johannes 14,15-15,12. Römer 6,1–23 ; 2. Korinther 6,14-18
Wieder haben wir eine Doppellesung und sind in der Schlussrunde der Omerzählung mit Psalm 119. Wir lesen aktuell die zwei letzten Bücher aus dem dritten Buch Mose und bekommen wieder wichtige... mehr
Dreißigste Wochenlesung - Emor "Rede" | ![]() |
26.05.2025, 16:15
3.Mose 21,1-24,23; Hesekiel 44,15-31; Lukas 11,1-12,59; Mt. 7-12; Sprüche 9-12; 2.Kö 22-25; Jakobus 1:1–18
In der jüdischen Auslegung biblischer Texte gibt es verschiedene Methoden und Prinzipien, um die verschiedenen Bedeutungsebenen eines Verses auszuleuchten. Eine dieser Prinzipien ist die Unterscheidung... mehr
Neunundzwanzigste, dreißigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod", Kedoshim "die Heiligen" | ![]() |
12.05.2025, 16:19
Acharei Mot (Nach dem Tod) 3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Hesekiel 22:1–22:19; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13+ 6,9-20; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17; Matthäus 15,10-20; Markus 12,28-34; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32
Dieser Teil der Torah weist noch andere Aktionen im Zusammenhang mit Heiligkeit auf wie z.B. Shabbat, Gottes Heiligtum zu ehren, Respekt für die älteren Menschen zu zeigen, die Eltern zu ehren, die Armen zu... mehr
Siebenundzwanzigste/ achtundzwanzigste Wochenlesung - Tazria "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige" | ![]() |
30.04.2025, 06:45
TAZRIA (Sie empfängt“) 3.Mose 12,1–13,59; 2.Mose 12,1-20; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20;: Psalm 23+24; Jesaja 49-66; Hesekiel 45,16-46,18; Apg. 20-23; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42 METZORA (Aussätzige) 3.Mose 14,1-15,33; Maleachi 3,4-24; Matthäus 8,1-4, 11,2-6; Joh. 1,19-34
Ich frage mich manchmal, ob wir Jakobus 2019 wirklich schon gelesen und verstanden haben. Darin steht, dass Gemeinschaft mit IHM und die Tatsache, dass ER in uns wohnt, dass du gerettet bist oder einfach an... mehr
Sechsundzwanzigste Wochenlesung - She´mini "Achter" | ![]() |
26.04.2025, 08:47
3. Mose 9,1–11,47; Psalm 18–21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1-7,17; Apg 10:9-22, 34-35; 2. Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1–23,2+9,1-13; Römer 12-16;
Diese Wochenparasha wird Shemini, also ACHTER genannt und kommt vom beginnenden Vers aus 3.Mose 9,1. Zuletzt in Tzav hatte der HERR Mose geboten, wie Aaron und seine Söhne sich präsentieren und ihre Pflichten... mehr
Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete/Befehle!" | ![]() |
13.04.2025, 15:00
3.Mose 6,1 – 8,36; Maleachi 3,4-24; Psalm 12-17; Jesaja 17-30; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; 1. Korinther 15,1–58; Matthäus 17,9-13; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Johannes 3,29; Röm. 9-11; Hebr. 8,1-6
Wir sind fast in der Hälfte des Jahres und kurz vor Pessach. Es geht weiter mit Woche 25. Die Wochenlesung beendet nun die letzten Opfergaben der 5 Opfergaben. In der letzten Woche hatte der HERR vom Zelt der... mehr
Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief" | ![]() |
05.04.2025, 16:21
3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, prophetische Lesung) Jes. 43,21-44,23;Jes. 43:21-44:23;Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1-28; Markus 7,1-30
Wir hatten eine Doppelportion mit der Woche 22+23. Wir gehen weiter in dem Aufbau von Gottes Königreich. Die Kinder Israels d.h alle Söhne Jakobs, ihre Familien und mind. 400 000 andere Personen, die... mehr
Ergänzung zur zweiundzwanzigsten/dreiundzwanzigsten Wochenlesung Pekudai | ![]() |
31.03.2025, 17:32
Wir hatten letzte Woche eine etwas längere Lesung, da es eine doppelte Wochen lesung war. Aber die restlichen Gegenstände der Stiftshütte möchte ich dennoch kurz in ihrer geistigen Bedeutung anfügen.
Von der Menora haben wir schon sehr viel gelesen. Sie war vollständig aus Gold. Ihre Form ähnelt der eines Baumes und steht für den Baum des Lebens. Der Stab und dann die Verzierungen bei den Einfüllstutzen... mehr
Zweiundzwanzigste/Dreiundzwanzigste Wochenlesung - Vayakhel und Pekudei "Und er versammelte" | ![]() |
21.03.2025, 20:52
2. Mose 30,11–34,35; 1. Könige 18,1–39; 4. Mose 19,1–22; Hesekiel 36,16-38 Psalm 44+45+46; Hosea+ 2. Könige 14–17; Lukas 1,14-20; Markus 6-10; Römer 8,5-17; 1. Petrus 2,5+6+7; Hebräer 8,1-2+6; Offenbarung 21,22-26
Wir haben diese Woche, mit 2. Mose 35,1-40, eine doppelte Tora Lesung. Mose listet alle Arbeiten und Werkzeuge für die Stiftshütte auf, die am Berg Sinai gebaut wurde. Sozusagen ein Bauherrenkatalog aller... mehr
Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tisa "Wenn du erhebst" | ![]() |
18.03.2025, 15:38
2. Mose 30,11–34,35; 1. Könige 18,1–39; 4. Mose 19,1–22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Könige 14–17; Lukas 1:14-20; 1. Kor.10,2–1,1–18; Markus 6-10
Wir haben wieder einmal einen besonderen Shabbat. Er wird „der Shabbat der roten Kuh“ genannt. Deshalb lesen wir besonders auch in 1. Könige. Vielleicht noch einen Gedanken vorab, der wieder erinnern soll,... mehr
Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst gebieten" | ![]() |
06.03.2025, 19:32
2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10-27; 1.Samuel 15,2-34; Markus 1-5,43; 1. Petrus 2,1–25; Philipper 4,10–20
Ich habe mit der letzten Wochenlesung bereits ein wenig auf diese neue Wochen -lesung vorgegriffen, indem ich Teile der Stiftshütte und der priesterlichen Kleidung dort schon tiefer beleuchtet hatte. In... mehr
Neunzehnte Wochenlesung - Therumah "Hebegabe" | ![]() |
01.03.2025, 08:33
2. Mose 25,1 – 27,19; Psalm 6+38+51; 2.Könige 1-13; 1.Könige 5,26-6,13; Heb. 9,1–28; Markus 12,35-44; Matthäus 12,46-13,58; 2.Korinther 10-13
Auch im Text dieser Wochenlesung wollen wir uns dieses Jahr den Prinzipien und Schlüsseln zuwenden, die in dem Text verborgen sind. Es ist eine schöne Übung den gedruckten „schwarzen“ Text mit dem... mehr
Achtzehnte Wochenlesung - Mishpatim | ![]() |
21.02.2025, 18:34
2. Mose 21,1-24,18; 3. Mose 25,46; Jeremia_ 34,8-22+33,25-26; Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg. 23,1-11 und Hebräer 10,28-39; Kolosser 3,1-25; Römer 6,23+11; Epheser 2; 2.Kor.6-9; Psalm 72+73+74; Obadja + Joel
Nachdem also die Thora am Berg Sinai Moses übergeben worden war, arbeitete dieser nun die praktischen Details in der Bedeutung der Gebote/ Gesetze aus. Deshalb wird Misphatim auch als Rechtsordnungen... mehr
Siebzenhnte Wochenlesung - Jitro | ![]() |
18.02.2025, 16:18
2. Mose 18,1 – 20,26 ; Psalm 66+67+68+ 97.3 ; 1.Könige 12-25; Daniel 3,19 bis 27.; Jesaja 1+2; 6,1-7,6; 9,5-6; Hiob13,15; 1. Tim.3,1-14; 1. Petr. 2,9-10; Jakobus 2,8-13; Matthäus 19,16-26; 2. Kor 1-5; 1. Joh. 5,1–11
Wie in den letzten Wochen wollen wir uns auch diese Woche ein, zwei Verse in dieser Parascha besonders in der Tiefe anschauen. Wir haben die Person von Jitro bereits in den früheren Jahreskreisläufen... mehr
Sechzehnte Wochenlesung - Beshalach "Als er sie gehen liess" | ![]() |
11.02.2025, 17:06
2.Mose 13,17–17,16; Richter 4,4–5,31; Psalm 62+63+64+65; 1.Könige 1-11; Lukas 2,22-24; 1. Korinther 10,1-13 +11; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petrus 1
Wir sind auch in dieser Woche noch beim Pharao, seinem Stolz und seiner Überheblichkeit, die Dinge selbst regeln zu können. Leider muss man bei sich selbst immer wieder feststellen, dass im einen oder anderen... mehr
Fünfzehnte Wochenlesung - Bo "Komme" | ![]() |
04.02.2025, 19:57
Teil 2
Gott eröffnet also bereits in den ersten Versen dieser Wochenlesung Mose seine Karten. Wir haben in der letzten Woche einiges Neues über die wahren Intentionen und Absichten GOTTES, das Herz des Pharaos zu... mehr
31.01.2025, 13:03
2.Mose 10,1-13 und 16; Jeremia 46, 13-28; Psalm 58+59+60+61; 2.Samuel 21-24; Johannes 19, 31-37, Lukas 22,7-30; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+16,
Zusammenfassung der Parasha In diesem Teil lesen wir von den letzten Plagen, die auf den Pharao und die Ägypter fallen werden. Aber es ist auch ein Sinnbild für das Gericht, das alle befällt, die es vorziehen,... mehr
Vierzehnte Wochenlesung - Wa`era "Und ich erschien" | ![]() |
31.01.2025, 13:01
Teil 2
Wir sind jetzt geschichtlich sogar ein wenig früher dran. Wir starten mit dem Beginn des Dienstes von Aaron und Mose beim Pharao. Zuvor war Moses 40 Jahre lang intensivst vom HERRN in Midian trainiert... mehr
27.01.2025, 16:10
2. Mose 6,2 – 9,35; Psalm 55+56+57; 2.Samuel 9-20; Hesekiel 28,25-29,21; Off. 15,1–16,20; Lukas 11,14-22; 1.Kor.1-5; 2.Kor, 6:14-7:1
Auch in der 14ten Woche schauen wir uns wieder zwei Stellen intensiver und tiefer an. Viele weitere Grundlagen und Details findet ihr in Vitamine 1 und 3. Wir finden in zweiter Mose 10,1 die Aussage, dass... mehr
Dreizehnte Wochenlesung - Winter 2025 | ![]() |
21.01.2025, 06:40
Teil 2
Jetzt in diesem zweiten Teil der Wochenlesung geht es um Bedrängnis, Bedrückung, Leid, Drangsal, Trübsal. All die Dinge, die mit der neuen Situation der Israeliten unter dem neuen Pharao zu tun haben. Und das... mehr
18.01.2025, 09:18
2. Mose 1,1 – 6,1; Richter 9,7-15; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; Jesaja 27,6-28,13+ 29,22-23; Jeremia 1,1-2,3; Apg. 2+19; Röm 12,1–21; Matt. 2,1-12+ 22,23-33; Luk 20,27-44; Epheser 6,16 bis 17; Hebr. 11,23-26.; 2.Thess
Wir fangen mit dieser Parasha mit dem zweiten Buch Mose an. Vieles dazu findet ihr in Vitamine 1 und 3. Aber in diesem Jahreskreislauf wollen wir uns vor Allem mit zwei Themen innerhalb dieser Wochenlesung... mehr
Zwölfte Wochenlesung - Wajechi „Und er lebte“ | ![]() |
14.01.2025, 14:35
Teil 2
Machen wir noch ein wenig weiter mit der Josefsgeschichte, die uns jetzt schon intensiver beschäftigt hat. Der Verrat von Josef durch seine Brüder findet im Neuen Testament durch den Verrat von Judas an Yeshua... mehr
10.01.2025, 06:36
1.Mose 47,28 – 50,26; Psalm 52+53+54; 1.Sam. 21-3; 1. Könige 2,1–12; Joh. 10,1–21+14,1-19; 1.Thess.
Wir wollen in dieser Wochenlesung die Betrachtung von Josef beenden, da auch sein Leben und das seines Vaters Jakobs, der die zwölf Söhne segnete, hier endete. Die Basisdaten können wir in den vorherigen zwei... mehr
Elfte Wochenlesung - Wajigasch „Und er trat heran“ | ![]() |
03.01.2025, 12:22
1. Mose 44,18 - 47,27; Psalm 116+117+118; 1.Sam. 11-20; Hesekiel 37,15-28; Luk 24:30-48; Apg. 16-18; Joh. 5,1-47; Eph.
Den Überblick über die 11te Wochenlesung findet ihr im letzten Jahreskreislauf von Vitamine 3. Dort haben wir uns auch die Person von Juda und nicht nur Josef näher angeschaut. Wir können also gleich die... mehr
Zehnte Wochenlesung - Winter 2024 | ![]() |
02.01.2025, 10:19
Teil 2
In Teil 2 geht es um einzelne Worte und deren Bedeutung in dieser Wochenlesung, aber aus dem Hebräischen heraus. Gerade auch in Bezug auf Josef; aber auch auf die Bedeutung für heute. Josef erwarb zunehmend... mehr
28.12.2024, 23:53
1.Mose 41,1-44,17; 1.Könige 3,15-4,1; Sacharja 2,14-4,7; Psalm 3,13 bis 18 + 8,9; 108+109; 1.Sam. 1-10; Sacharia 2,10–4,7; 4.Mose 7,42-47+ 14,8 + 9+28,9-15; Joh. 1,1–18+ 10,22-28; Röm. 10,1-13; Galater 5,19 - 25
In dieser vorletzten Parascha-Wochenlesung des Jahres schauen wir uns das Herzstück der Josefsgeschichte in Ägypten an. Wie immer gibt es viel zu lernen. Die Haftara, also die prophetische Ergänzungslesung... mehr
Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er wohnte" | ![]() |
18.12.2024, 18:57
1.Mose 37,1 – 40,23; Psalm 106+107; Ruth 1-4; Amos 2,6–3,8; Micha 6,8; Matthäus 1,18-25; Römer 8,18–39
Starten wir diese 9te Wochenlesung mit einer kurzen Zusammenfassung, die wir in einzelnen Kapiteln schon teilweise in den vorherigen beiden Jahren beleuchten konnten. Die Geschichte von Josef und seinen... mehr
Achte Wochenlesung - Vayishlach "und er ging/schickte/sandte" | ![]() |
15.12.2024, 18:23
Teil 2
Jetzt erneut zum Thema Träume, das wir in Vitamine 3 Teil 2 schon intensiver ausgearbeitet haben. Wir müssen verstehen, dass Träume unsere Realitäten, Notwendigkeiten, Nöte, Bedürfnisse abdecken. Aber immer... mehr
12.12.2024, 18:35
1. Mose 32,4-36,43; Psalm 119,89-176; Ri 10-21; Obadia 1:1–21; Eph. 4:1–32; Apg. 11-15; Matthäus 2,13-23+ 5,23 + 24
Diese Woche geht es um Wiederherstellung. Wir hatten die Geschichte von Esau und Jakob schon letzte Woche kurz auf der Agenda. Die Versöhnung war kurz. Versöhnung und Wiederherstellung sind noch nicht... mehr
Siebte Wochenlesung - Vayetzei "Und er verließ/ging los/floh" | ![]() |
10.12.2024, 15:51
Teil 2
Jetzt erneut zum Thema Träume, das wir in Vitamine 3 Teil 2 schon intensiver ausgearbeitet haben. Wir müssen verstehen, dass Träume unsere Realitäten, Notwendigkeiten, Nöte, Bedürfnisse abdecken. Aber immer... mehr
07.12.2024, 17:04
1.Mose 28,10 – 32,3; Maleachi 1,1–2+7; Richter 1-9, Hosea 12,13-14,10; Römer 9,6–29; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Johannes 1:43-51; 4,1-26+1,43-51; Epheser 4,1–32
Es geht in dieser Woche u.a. um Konflikte. Konfliktmanagement zwischen Brüdern könnte man sagen. Die Kurzzusammenfassung dieser Parascha umfasst die Geschichte Jakobs, nachdem er von den vermeintlich... mehr
Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen" | ![]() |
03.12.2024, 16:30
Teil 2
Im Hebräischen verstehen wir eigentlich darunter auch ein Konzept - als Kette von Ereignissen-, wo ein Ereignis letztlich zum Nächsten und zum Nächsten führt und es dafür auch Ursächlichkeiten und... mehr
28.11.2024, 17:11
1.Mose 25,19 – 28,9; Jes. 1,12; Psalm 1+2+5; Jos. 13-24; Maleachi 1,1–2,7; 1.Samuel 20,18-42; Lukas 21,1-4; Hebr. 12,14-17; Matthäus 10,21-38; Apg. 1-5; Eph. 5,25-28+32+33; Röm 9:6–29
In Vitamine 1 und 3 lesen wir einiges über die Grundvoraussetzung für diese Wochenlesung „Generationen“ oder auch „Nachkommen, Geschichte, Genealogien. Alles Wörter und Übersetzungen, die mit dieser Lesung zu... mehr
Fünfte Wochenlesung - Chayei Sarah "Das Leben Sarahs" | ![]() |
26.11.2024, 06:33
Teil 2
Jetzt kommen wir zu einem anderen Teil der Lesung. Der Ankunft der Braut. Der Hintergrund dazu war 1. Mose 24,62 + 63. „Isaak lief auf dem Felde, als er aufsah und Kamele herankommen“. Diese Karawane brachte... mehr
22.11.2024, 17:34
1.Mose 23,1-25,18; 1. Könige 1,1-31; Psalm 22+40+41; Jos. 1-12; Matt 8:19-22; Luk 9,57-62; Johannes 4,3-14; 1.Petr. 3,1–7
Wir haben nun schon einiges über Sarah und Rebecca in dieser fünften Woche durch die letzten zwei Kreisläufe gelesen. Der Inhalt der Wochenlesung wäre also: Tod und Begräbnis von Sarah Den Kauf der... mehr
Vierte Wochenlesung - Wajera "Und es erschien" | ![]() |
18.11.2024, 17:33
Teil 2
Lass uns in diesem zweiten Teil nur einen Satz aus der aktuellen Lesung herausgreifen, um einmal zu sehen, was wir darin alles an versteckten Infos finden können. Der Vers wäre in 1. Mose 21,33 + 34. Abraham... mehr
14.11.2024, 17:43
1.Mose 18,1–22,24; Psalm 113+114+115; Hiob 32- 42; 2.Könige 4,1-37; 2.Petr.2,4-10; Hebr. 6:13-20; Lk. 16-20+ 17,28-37;
Wir gehen weiter in den Wochenlesungen mit Abraham, der für Sodom und Gomorrha Fürbitte leistet und der drei Engel, die im Eingang von Abrahams Zelt in der Hitze des Tages erschienen. Die alten jüdischen... mehr
Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Zieh hin! / Geh für dich" | ![]() |
12.11.2024, 19:00
Teil 2
Wir haben bereits über einige Punkte von göttlicher Leiterschaft gesprochen. Das Konzept Gottes für göttliche Leiterschaft, um gute, weise und noch auszubildende Attribute und Charaktereigenschaften zu... mehr
11.11.2024, 16:33
1.Mose 12,1–17,27; Jes. 40,27–41,16; 16: Apg 7,1-8; Röm 3,19-5,6; Gal 3,15-18; Kolosser 2,11-15; Mat 1,1–17; Johannes 8,51-58
Der Wechsel vom Alten ins Neue, das Überqueren in unbekanntes Land Wir haben bereits in den letzten zwei Jahren über das Leben von Abraham und Sarah berichtet. Nachzulesen in... mehr
Zweite Wochenlesung - Noach "Noah" | ![]() |
31.10.2024, 14:55
1.Mose 6,9 – 11,32; Jes. 54,1-55,5; Psalm 104+105; Hiob 11-21; Luk. 1,5-8+ 3,23-38+ 6-10; 2.Petr. 3,3-14; Jakobus 3,13-17 +4,4+5
Wir endeten letzte Woche mit der ersten Wochenlesung Bereschit damit, dass Adam und Eva aus dem Garten Eden, wegen ihrer schweren Sünde des Ungehorsams und der Rebellion, der Angst, der Scham und so vieles... mehr
Erste Wochenlesung - Bereschit „Im Anfang“ | ![]() |
29.10.2024, 14:48
Teil 2
Zusammenfassend können wir also in diesem zweiten Teil sagen, dass diese Wochenlesung die Schöpfungsgeschichte des Universums umfasst. Die Rolle und das Mandat der Menschheit über alle Tiere, Fische, Vögel,... mehr
27.10.2024, 16:54
1.Mose 1,1-6,8; Psalm 33+88+89; Hiob 1-10; Jesaja 42,5-43,10; Luk 1-5; Johannes 1,1-17; Off 21:1-5
Überall in der Welt und immer am Schabbat beginnt jetzt, durch das Einsetzen der Thora(rolle), und damit eines neuen Jahreskreislaufs wieder die erste Wochenlesung im ersten Mose 1:1. Aber auch die... mehr