Parashas – biblische Wochenlesungen
EINFÜHRUNG
In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten) für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.
Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!
Nach Sukkot also im Oktober beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung
DIE PARASHAS DES BIBLISCHEN KREISLAUFS
2022 BIS 2023 FINDEN SIE HIER!
oder als Druckausgabe in unseren Buchshop
Zweiundfünfzigste Wochenlesung - Ha Azinu "Höret, leih mir dein Ohr" |
11.10.2024, 17:03
5.Mose 32,1-52; 2.Samuel 22,1-32; Hosea 14,2-10; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Matthäus 18,21-35; Röm 10,14-21; 11,1–36; 12,14-21;
Im letzten Jahreskreislauf dieser letzten Wochenlesung haben wir uns schwerpunktmäßig mit dem Felsen, dem Fels-chen also den Steinen im Tempel Gottes, die wir selbst sind, aber auch dem Fels-chen Petrus und... mehr
Einundfünfzigste Wochenlesung - Wajelech "Er ging" |
05.10.2024, 13:52
5. Mose 31,1-30; Hosea 14,2 -10; Joel 2,15-17; Jesaja 55,6-56,8; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Matthäus 21,9-17; Röm 10,14–21; Hebr. 12,14-15; 13,5-8
Wenn wir uns jetzt zum Ende dieses Jahreskreislaufes noch einmal einige Punkte anschauen wollen, dann ist der Wichtigste überhaupt, die Erinnerung, dass Gott als unser Vater, wie auch als Vater Israels damals,... mehr
Fünfzigste Wochenlesung - Nitzavim |
30.09.2024, 18:08
Teil 2
Lass uns jetzt einen Satz bzw innerhalb des Kapitels 5. Mose 31.6, die Aussage „fürchtet euch nicht….“ näher betrachten. Der Vers startet mit: Sei stark und habe Mut... Aus diesem Vers kann man zwei... mehr
26.09.2024, 19:36
5. Mose 29,9-30,20; Jesaja 61,10-63,9; Hosea 14:2-10, Micah;7:18-20; Röm 9:30-10:13; Heb. 12:14-15; 13:5-8.; Johannes 12,41-50
Wir gehen in die Endrunde dieses hebräisch, weltlichen Paraschalesejahrs. Beim Studium dieser Woche „Nitzavim“ in Vitamin 2 sind mir vor allem zwei Sätze besonders hängen geblieben, weil sie auch heute noch... mehr
Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst" |
24.09.2024, 19:15
Teil 2
Wie wir schon zuvor gelesen haben, gab JHWH in 5, Mose 27 + 28 den Befehl, dass auf dem Berg Ebal ein Altar aus lebendigen Steinen d.h. unbehauenen Steinen gebaut werden sollte. Diese beiden Berge Ebal und... mehr
20.09.2024, 14:12
5.Mose 26,1-29,8; Jesaja 60,1-22; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Lukas 23,26-56; 1.Petr. 2,1–25, Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Offb. 1-3; Matt. 13,1-23; Apg. 28,17-31; Röm 11,1-15.
In dieser Wochenlesung „Ki Tavo“, „wenn wir das Land betreten“, gibt es wieder einiges hochinteressantes zu lernen. Es geht als Erstes um die Erstlingsfrüchte und deren Bedeutung. Dieses Gebot, die... mehr
Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tetze "Wenn du ziehst" |
18.09.2024, 16:21
Teil 2
Öffentliche Bloßstellung In der Wochenlesung von Ki Teitze können wir neue Prinzipien entdecken. Früher war es ein Schauspiel, wenn eine verurteilte Person öffentlich gehängt wurde. Schon im Mittelalter... mehr
12.09.2024, 06:34
5. Mose 21,10-25,19; Jesaja 54,1–10; Psalm 131-136, 1. Chronik 21-29; Matt.5,31-32+19,3-12+ 22,23-32; Gal. 3,9-14; 1. Tim. 5,17-1; Joh. 18-21; 1. Kor. 5,1–5+9,4-18; Lukas 23,1-25
Es geht weiter mit Recht und Gerechtigkeit, auch Gleichberechtigung und Erbe in dieser Wochenlesung, deren Basisinheiten wieder in Band 2 von „Vitamine für die Woche“ nachzulesen ist. Diesmal lesen wir am... mehr
Siebenundvierzigste Wochenlesung - Schoftim "Richter" |
09.09.2024, 19:48
Teil 2
In diesem zweiten Teil wollen wir uns wieder mit der Einstellung des HERRN, die er in 5. Mose 16,18 bis 20 + 25,15 und in Sprüche 11,1 ziemlich deutlich macht, befassen. Auch, wenn der Herr in seinem Wort... mehr
09.09.2024, 19:48
5. Mose 16,18 – 21,9; Psalm 69-71+130; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Joh. 13-17; Matthäus 26,36-27,10+ 5:38-42+18:15-20; Mark 14:53–64; Apg 3:13-26; 1. Tim. 5:17-22
In diesem zweiten Jahreskreislauf befassen wir uns bei dieser Wochenlesung wieder intensiver mit einzelnen Passagen. Wir lesen diesmal mehr über Regierungen und Gerichtsbarkeiten, und dass der Mensch in sich... mehr
Sechsundvierzigste Wochenlesung - Re´eh "Siehe/halte ein" |
04.09.2024, 15:48
Teil 2
In diesem zweiten Teil der Wochenlesung möchte ich mich ein wenig intensiver mit dem 12. Kapitel vom 5ten Mose beschäftigen. Wir können hier erkennen, wie detailliert uns der HERR die Art und Weise, wie ER... mehr
31.08.2024, 20:54
5.Mose 11,26 – 16,17; Jesaja 66,1–24; Johannes 9-12, Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Matthäus 7,7–29
Um eine weise Entscheidung zu treffen muss ich „einhalten und genauer hinsehen“. Dazu ist es nie zu spät. In dieser Wochenlesung vom 5. Mose 11,26 bis 16,17 finden wir die Grundinformationen in Vitamine 2.... mehr
Fünfundvierzigste Wochenlesung - Eikev "weil, deshalb / Folgen, Konsequenzen" |
30.08.2024, 20:13
Teil 2
Im jetzigen Teil wollen wir uns einmal näher damit befassen, was es heisst Gott wirklich zu dienen. Wenn wir die Reise der Israeliten zu ihrem verheissenen Land verfolgen, dann tauchen ein paar interessante... mehr
27.08.2024, 19:32
Deuteronomy 7:12–11:25; Jesaiah 49:14–51:3; John 14:1–31; Lukas 7, Matt 7,
In diesem Jahreszirkel gehen wir direkt weiter. Grundlagen findet ihr in Vitamine 2 Woche „Eikev“. Die Wortbedeutung EIKEV, „weil oder deshalb“ in deutsch scheint nicht sehr bedeutsam. Aber „Folgen und... mehr
Vierundvierzigste Wochenlesung - Va`etchanan "und ich flehte" |
23.08.2024, 15:27
Teil 2
Lassen uns nur im zweiten Teil gesondert auf die zehn Gebote eingehen, die Mose auf dem Berg für zum Nutzen und den Vorteil der ganzen Welt gegeben wurden. Zudem kommt, wie im letzten Jahr versprochen, noch... mehr
17.08.2024, 14:22
5. Mose 3,23-7,11; Jesaja 40,1-26; Joh. 10,:1–42; Lukas 22,13-38; Matt. 4,1-11; 22,33-40; Röm. 3:27-31; Jak. 2:14-26.
Diese Lesung aus der Thora ist ziemlich lang (4 Kapitel) und reichhaltig. Der Inhalt der Lesung ist breit gefächert, aber es geht schwerpunktmäßig um die zehn Gebote, das Shma Israel und die Bitte von... mehr
Dreiundvierzigste Wochenlesung - Devarin "Reden" |
11.08.2024, 10:36
Teil 2
Wenn wir uns jetzt den zweiten Jahreskreislauf mit dieser Wochenlesung, unter dem Aspekt Rückschau anschauen, sollten wir wirklich in unserem Herzen erfasst haben, was für einen guten Schöpfer und himmlischen... mehr
08.08.2024, 23:16
5.Mose 1,1–3,22; Jesaja 1,1 – 27; Sacharia 7; Markus 14,12–26; Matthäus 24,1-22; Johannes 15,1-11
Es ist wirklich erstaunlich mit welcher Geschwindigkeit das Jahr voranschreitet und wir bereits durch die Doppellesung letzte Woche, jetzt schon in der 43ten Woche sind. Wir sollen uns erinnern. Darum geht es... mehr
Einundvierzigste, zweiundvierzigste Wochenlesung - Matot "Stämme"/Masei "Wanderungen" |
05.08.2024, 16:02
Teil 2
Der Kampf gegen hartnäckig wiederkehrende zerstörerische Gedanken und Gefühle Im letzten Teil dieser Wochenlesung geht es um die Probleme, die Israel mit den immer wiederkehrenden Midianitern und deren... mehr
02.08.2024, 10:21
4. Mose 30,2 – 36,13; Jeremia 2,4-28; 3,4 + 4,1-2; Psalm 124-126, Esra; Matthäus 23,1-25,46; 2.Tim
Gehen wir weiter in Gottes Lehrbuch und Lehreinheiten für unser persönliches Leben und Gemeinden. Diese Woche kommen wir zu einer weiteren Doppellesung, also zwei Wochen, beginnend mit der Lesung „Matot“ und... mehr
Vierzigste Wochenlesung - Pinchas "Dunkelhäutig" |
25.07.2024, 16:51
4. Mose 25,10-30,1; Jeremia 1,1-2,3; 1. Könige 18,46-19,21; Psalm 120-123, Haggai + Maleachi; Jona 2,13-22; Markus 11,27-12,37; 1. Petr. 3,8–4,19; Matthäus 26,1-30; Lukas 22,1-20; 1. Korinther 5,6-8.
Die letzte Woche endete bereits mit der Nennung von Pinchas, der die enorme Todesplage, die 24 000 Israeliten erfasste, weil sie in die sexuellen Unreinheiten mit den midianitischen Frauen gefallen... mehr
Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung - Balak "Zerstörer" / Chukat "Statuen-Dekrete" |
17.07.2024, 20:44
Teil 2
Jetzt geht es mehr um Bileam, der viel zu wenig in unseren Gemeinden beachtet, eher ignoriert, missachtet, dadurch auch nicht erkannt und gelehrt wird, damit wir wachsam werden und bleiben. Vor allem bei uns... mehr
12.07.2024, 07:02
BALAK (Zerstörer) 4. Mose 22,2–25,9; Micha 5,6–6,8; Joh. 3,9-21+ 4,3-30+ 12,27-50; Off 2,14-15; 2. Petr. 2,1–22 CHUKAT (Statuten-Dekrete) 4. Mose 19,1 – 22,1; Richter 11,1-33; Hebr. 9,1–28; Titus; Psalm 79-82, Daniel; Matthäus 21,1-17
Wir haben wieder eine spannende Doppellesung für die 38te und 39te Woche. Schon im letzten Jahr haben wir uns mit den verschiedenen sehr unterschiedlichen Kapiteln in dieser Doppelparasha befasst. Auch mit... mehr
Sechsunddreißigste Wochenlesung - Korach |
05.07.2024, 15:50
4. Mose 16,1-18,32; 1 Samuel 11,14–12,22; Jesaja 66,1-24; Psalm 75-78, Hesekiel 40-48; 1. Samuel 11,14-12,22; 2.Tim. 2,8-21; Judas 1,25; Hebr. 9-13; Luk. 18,35-19,28; Apg. 5,1–11; Johannes 19,1-17
UNZUFRIEDENHEIT FÜHRT ZUR REBELLION WAHRE LEITER WERDEN VOM HERRN BESTIMMT und EINGESETZT Korah ist einer der wenigen Wochenlesungen, in dem ein einzelner Name die gesamte Parascha beherrscht. Wir haben im... mehr
Sechsunddreißigste Wochenlesung - Shelach Lecha "Schicke!" |
28.06.2024, 15:36
4. Mose 13,1 – 15,41; Joshua 2:1–24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Lukas 17:1-18:43; Markus 10,1-14; Hebräer 3:7-19+ 5-8; Römer 4:1–25
Bevor wir in die aktuelle Lesung gehen, lasst uns nochmals kurz zurückschauen, was in den letzten beiden Lesungen ins Auge sticht. In der Parasha Beshalach zeigte sich, dass das Volk in einer panikerzeugenden... mehr
Fünfunddreißigste Wochenlesung - Becha`alochta "Wenn du aufsetzt" |
14.06.2024, 19:29
4. Mose 8,1-12,16; Sacharia 2,14-4,7; Lukas 17,11-18,14; 4. Matthäus 14,14-21; Joh. 19,31-37; Hebräer 3,1-6. Philipper 2,1–18
Da wir einige Doppelwochenlesungen hatten bin ich mit der Zählung ein wenig zu kurz geraten und habe oben aufgeholt. Nächste Woche wird dann auch eine Pause sein, damit wir mit den anderen die in den Parashas... mehr
Zweiunddreißigste Wochenlesung - Nasso "Erhebe" |
10.06.2024, 18:42
Teil 2 Haftarah
In der ergänzenden prophetischen Lesung haben wir die Geschichte Simsons Auch darauf sind wir im letzten Jahr schon kurz eingegangen. In dieser Zeitperiode der Geschichte der Juden, sind sie wieder von JHWH... mehr
06.06.2024, 15:58
4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2–25; Johannes 11,1-54+ 7,53 -8.11; Apg 21:7-32. Epheser 1,1–23; 1.Tim; Sprüche 25-28
Der Titel dieser Wochenlesung NASO finden wir wieder im ersten Satz – Erhebe ... Mit diesem Terminus sollte betont werden, dass die Kinder Israels ihre Köpfe zur Zählung hochheben sollten, weil es im... mehr
Einunddreißigste Wochenlesung - Bamidbar "In der Wüste" |
28.05.2024, 09:20
Teil 2
Den prophetischen Abschnitt finden wir u.a Hosea 1,10, in dem es auch um Nummern und Zahlen geht und der somit zur Parasha eine Brücke schlägt. „Die Anzahl der Kinder Israels soll sein wie der Sand des... mehr
24.05.2024, 06:26
4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28; Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Hosea 1,10–2,20 + 2,1-22 (heb. Bibel); Luk. 2,1-7 + 16,1-17; 1. Korinther 12,12-31; Matthäus 4,1-17; Römer 15,1–7
Auch diese Wochenlesung ist interessant für unsere heutigen Tage. Wir haben im letzten Jahr schon über die verschiedenen Aspekte gesprochen. Über das Volk Israel und den Rest der anderen vermischten... mehr
Dreißigste Woche - Behar "Auf dem Berg" + Bechukotai "In meinen Satzungen" |
24.05.2024, 06:25
Teil 2
Wir wollen uns auch dieses Jahr noch einmal mit der 50 Tage Reise des Omer Zählens Richtung Shavuot befassen, um in den Weg zur Freiheit zu kommen. Im letzten Jahr haben wir deshalb die zwei Konzepte „Dror“,... mehr
18.05.2024, 07:03
3.Mose 25,1–26,2; Jer.16,19–17,14+ 32,6–27+ 46-52; Sprüche 13-16; Matthäus 13-17+ 21,33–46; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Galater 6,7-10; Johannes 14,15-15,12. Römer 6,1–23
Auch in dieser Wochenlesung haben wir wieder eine doppelte Portion. Zwei Parashas sind zusammengelegt. Wir beenden damit das 3te Buch Mose. Das dritte Buch Mose begann mit den verschiedenen Arten der... mehr
Neunundzwanzigste Wochenlesung - Emor "Rede!" |
13.05.2024, 17:04
Teil 2
Wir haben nun schon einiges über die Aufgaben und Regeln bzw. Begrenzungen von und für Priester gehört und gelesen. Dennoch gibt es das ein oder andere, dass ich hier noch erwähnen will. 3.Mose 21,1 bis 4... mehr
10.05.2024, 15:19
3. Mose 21,1-24,23;Hesekiel 44,15-31; Matthäus 5:38-42, Galater 3:26-29. Lukas 11,1-12,59; Jakobus 1:1–18
Der Prozess der Heiligung Als Priester(innen) im Namen des Herrn, unseres Erlösers und auch Schöpfers JHWH, Yeshua und dem Ruach, sollen wir auch Repräsentanten und Botschafter ,,eine königliche Familie seines... mehr
Achtundzwanzigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod" / Kedoschim "Heilige" |
26.04.2024, 17:10
Teil 2
Wir lesen auch in dem ergänzenden prophetischen Teil der Haftara, wieder einiges über 3.Mose 19,2 B „Sei heilig, weil ich heilig bin“. Gegen Ende finden wir dazu noch mehr. Eigentlich stellen sich nicht nur... mehr
18.04.2024, 17:34
3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17 / 3.Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32
In der letzten Woche lasen wir noch die Gebote/Gesetze von tumah (Unreinheit) and taharah (Reinheit), die ebenso zur Heiligung und Heiligkeit gehören. Diese Woche haben wir erneut eine Doppellesung, die dann... mehr
Siebenundzwanzigste Wochenlesung - Tazira "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige" |
16.04.2024, 19:20
Teil 2
Kommen wir nun erneut zu den Unreinheiten (metzora) und den dann resultierenden unheilbaren Krankheiten (Tzara`at). Aber zuerst müssen wir uns viel mehr darüber klar werden, was Verunreinigungen eigentlich... mehr
12.04.2024, 08:47
3. Mose 12,1-15,33; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42
Die Grundlagen für diese Wochenlesung wurden bereits mit den Basisdaten im letzten Jahreskreislauf gelegt. Es geht um die zwei Hauptthemen, der Unreinheit einer Frau nach der Geburt, aber danach auch um... mehr
Sechsundzwanzigste Wochenlesung - Shemini "Achter" |
04.04.2024, 19:29
3. Mose 9,1 – 11,47; Psalm 18-21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1–7,17; 2.Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1-23,2 +9,1–13; Römer 12-16;
Wir starten mit 3. Mose 9,1. In diesem Vers, wird der achte Tag zuerst erwähnt. Sehr vieles über die Bedeutung der Nummer 8, speziell in der Bibel, wurde bereits im letzten Jahr ausgeführt. Der aktive Dienst... mehr
Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete" |
02.04.2024, 06:53
Teil 2
Wir sehen also in dieser Wochenlesung eine Weiterführung der Opfer d.h. heute Gebet und Anweisungen für den priesterlichen Dienst und seine Einhaltung. Wie jeder andere Beruf hat auch der Priesterdienst für... mehr
29.03.2024, 09:46
3. Mose 6,1-8,26; Maleachi 3,4-24; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Römer 12,1-2; Matthäus 17,9-13; 1.Korinther 10,14-23 +15,1–58
Vom letzten Jahr kennen wir bereits einige wesentliche Merkmale, die mit dieser Parascha/Wochenlesung zu tun haben. Zusammenfassung Mose führt die neuen Anweisungen bzgl. Opfer etc., aus der Sicht von... mehr
Dreiundzwanzigste/Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief" |
19.03.2024, 21:40
Teil 2
Wir sind bereits im letzten Jahr auf die Bedeutung von Sünde, Schuld und Schuldbewusstsein eingegangen. Wir müssen uns noch ein wenig intensiver in der allgemeinen Empfindsamkeit, gerade auch für alle, die... mehr
15.03.2024, 16:10
3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, proph. Lesung) Jes. 43,21-44,23; Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1–28; Markus 7,1-30
Wir fangen nun mit dem dritten Buch Mose an. Die ersten Kapitel behandeln des Opfersystem. Auch hier gilt es, dass die meisten Christen kein großes Interesse daran haben, weil sie glauben, dass das schon... mehr
Zweiundzwanzigste Wochenlesung - Vajakhel "und er versammelte" |
11.03.2024, 06:46
Teil 2
Ich würde gerne nochmals auf den Punkt zurückkommen, dass die heutige Parascha den letzten drei so stark ähnelt, dass man sie gerne überspringen würde. Das haben wir doch schon alles gelesen, denkt man sich so... mehr
09.03.2024, 07:56
2. Mose 35,1 – 38,20; Psalm 47+48; Micha; Hesekiel 45,16-46,18; Haftara - 2.Könige 12,1-17 Markus 6,14-29; Johannes 6,1-71; Markus 11-16; Lukas 21,1-4
Wir haben eine Doppellesung von Wochenparashas. Eine heißt Vajakhel und eine Pekudei. Im letzten Jahr habe ich hierzu einiges ausgeführt. Wir lesen, dass Mose diese gesamten ausgeführten Arbeiten, alle... mehr
Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tissa "Wenn du zählst" |
29.02.2024, 16:35
2. Mose 30,11 – 34,35; 1. Könige 18,1-39; 4. Mose 19,1-22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Kö 14-17; Lukas 1,14-20; 1. Kor. 10,2-3,1-18; Mk. 6-10
Es erfüllt mich immer wieder mit Freude festzustellen, was wir aus den Wochenlesungen alles herausbekommen können. Beim Durchlesen vom letzten Jahr in Band 1 Vitamine ist mir so viel wieder in den Sinn... mehr
Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst befehlen/gebieten" |
23.02.2024, 20:32
2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10–27; 1. Sam. 15,2-34; Markus 1-5, 43; 1. Petr. 2:1–25; Philipper 4,10-20
Es ist erstaunlich, wie schnell man vergisst. In der Vorbereitung für diese Wochenlesung zur Priesterkleidung und der besonderen Bedeutungen der Kleidungsstücke bzw. des Priesters insgesamt, machte ich schon... mehr
Neunzehnte Wochenlesung - Terumah "Hebeopfer" |
16.02.2024, 16:32
2.Mose 25,1–27,19; 2.Kor.10-13; Psalm 6+38+51; 2.Kö.1-13; 1.Kö.5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 8,1-6, 9,1-28+10,1
Das Wort „Terumah“ als Titel dieser Parasha heißt im hebräischen „geben, spenden, einlegen, mitwirken“. Diese Gabe des „Gebens und Mitwirkens“ ist ein sehr wichtiges und sehr großes Ding, weil es generell das... mehr
Achtzehnte Wochenlesung - Mischpatim "Rechtsordnung" |
12.02.2024, 10:08
2. Mose 21,1-24,18; 2. Könige 12,1-17; Jeremia 34,8-22; and Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg 23,1-11 and Hebräer 10,28-39. Lukas 7,1-8,3; Kol. 3,1–25
Wir haben über Mischpatim, also Gesetzesordnungen und viele andere Bedeutungen dazu, im letzten Jahr ausführlich gesprochen. Die entsprechende Wortbedeutung und vieles mehr könnt ihr auf der Webseite oder in... mehr
Siebtzehnte Wochenlesung - Yitro (Jethro) |
02.02.2024, 21:16
2. Mose 18,1–20,3; Jes. 6,1–13,6; 9,5–6; 1.Kö. 12-25; Psalm 66+67+68; 1. Joh. 5,1–11; 2.Kor 1-5; Matthäus 6,1-8,1
Auch zu dieser Woche könnt ihr im Vitamine Buch bereits die vielen Impulse vom letzten Jahr nachlesen. Dieses Jahr wollen wir uns weiter mit dem Verhältnis Mose mit Jitro, dem Ruf Gottes an Mose hinauf auf... mehr
Sechzehnte Wochenlesung - Beschalach "Als er ziehen ließ" |
26.01.2024, 19:13
2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4–5,13; Lukas 2,22-24; 1.Korinther 10,1-13; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petr. 1
Schon im letzten Jahr konnten wir einiges über den Pharao, seinen Zorn nachdem die Israeliten geflohen waren, lesen. Immerhin hatte er gerade zehn Plagen durchlaufen, seinen ältesten, also erstgeborenen Sohn... mehr
Fünfzehnte Wochenlesung - Parasha Bo "Komm" |
22.01.2024, 18:00
Teil 2
Israel ist, im rechtlichen und tatsächlichen Sinn, nicht die erstgeborene Nation in der Welt. Es gab schon lange vorher andere Nationen. Aber diese Nation ist von YHWH ins Leben gerufen worden, damit die... mehr
18.01.2024, 18:48
2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46,13–28; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24; Joh. 19,31-37; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+ 16,1-21.
Im letzten Parascha oder Wochenlesungskreislauf gab es für die 15te Woche schon viel zu lesen und zu erkennen. Die letzte Woche hatten wir mit einer erstaunlichen Frage abgeschlossen. Es ging um den freien... mehr
Vierzehnte Wochenlesung - Wa´era "und ich erschien" |
16.01.2024, 19:12
Teil 2
In allem, was wir gelesen haben, lernen wir immer besser, das GOTT sehr genau weiss, was ER an Gaben in uns platziert hat und dass ER unsere Charakterzüge sehr wohl kennt, wie auch die Umstände, in die er uns... mehr
12.01.2024, 17:16
2. Mose 6,2 – 9,35; ; Hesekiel 28:25 - 29:21; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20; 1.Kor 1-5; Offenbarung 15:1–16:20
„Und YHWH redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin YHWH und ich bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der mächtige Elohim, aber mit meinem Namen YHWH habe ich ihnen nicht offenbart.“ (2. Mose... mehr
Dreizehnte Wochenlesung - Shemot |
09.01.2024, 18:01
Teil 2
Holen wir uns in Erinnerung, dass die Nachkommen Jakobs nur insgesamt 70 Personen ausmachten, die gemäß zweiter Mose 1,5 nach Goshem kamen. Josef war ja bereits dort. Aber sie hatten sich so enorm vermehrt,... mehr
07.01.2024, 16:35
2. Mose 1,1 – 6,1; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; ; Jesaja 27,6–28,13, 29,22–23; Jeremia 1,1–2,3 ; Matthäus 22,23-33; Lukas 20,27-44; Hebräer 11,23-26; Römer 12,1–21; 2.Thess + Apg 19;
Diese Wochenlesung Shemot hat einige Besonderheiten. Sie verbindet uns mit den anderen Hauptbestandteilen der Tora, indem sie uns mit den Propheten und dem Neuen Testament verknüpft und uns zurück zum Anfang... mehr
Zwölfte Wochenlesung - Wajechi "und er lebte"
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29.12.2023
1.Mose 47,28 – 50,26; 1.Thess. … ; Psalm 52+53+54; 1.Sam 21-31; 1 Könige 2,1–12; 1. Pet. 1,3-9; Joh. 10,1–21;
Im der letzten Jahresparaschazyklus, der im Buch „Vitamine für die Woche“ festgehalten ist, lesen wir zu dieser Wochenlesung schon sehr viel Interessantes. Zuletzt wurde erzählt, dass Josef seine Brüder und sein Vater in großer Freude wieder zusammengeführt und versöhnt worden waren.
Nachdem Josef seinen Brüdern seine wahre Identität aufgedeckt hatte.
Diese Parasha beendet das erste Buch Mose.
Kaum jemand ist es allerdings aufgefallen, dass wir diesmal zwei Todesfälle haben. Vergessen wir auch nicht, dass der Name einer solchen Wochenlesung aus den ersten Worten der Lesung selbst stammt.
Damals war die Schrift noch nicht in die Anzahl von Kapiteln und Versen aufgeteilt. Man erkannte sie also nur durch diese ersten Worte.
Erst im 13ten Jahrhundert hatte Erzbischof Stefan Lenkten die Kapitel nummeriert und im 16ten Jahrhundert wurden durch Robert Eienne?? Den Namen fand ich nicht??? dann die Verse nummeriert. Diese Parascha ins Deutsche übersetzt heißt „und er lebte“, was sich allerdings bei einem intensiven Bibelstudium aus dem Hebräischen als Paradox herausstellt, denn es wird eine biblische Formel erkennbar.
Jedes Mal, wenn ein Vers mit diesem Wortlaut startet, meint es eigentlich, dass jemand gestorben ist.
Das finden wir in Kapitel 5 mit diesem Wortlaut verschiedene Male und in der hebräischen Bibel, diese Formel tatsächlich 50 Mal benutzt wird.
Tatsache ist aber, dass Jakob und auch Josef stirbt.
Soll uns das etwas sagen?
Ein alter Freund von mir hatte einmal die Erkenntnis ausgesprochen, dass wenn die Blätter fallen, auch die Seelen fallen.
Das heißt, dass in diesen kalten, dunklen Monaten, speziell November/ Dezember eine Vielzahl von Menschen diese Erde verlassen.
Wohin? Das ist eine sehr wichtige Frage für jeden von uns.
Ob gläubig oder nicht müssen wir uns, als älteres Semester, regelmäßig vom Heiligen Geist überführen lassen, was wir noch an Unreinheiten und Sünden mit uns schleppen.
Menschen, die noch nicht gläubig sind bekommen oftmals, gerade auch durch Gebet von uns für die Unerretteten, noch mal eine Chance auf unbekannte Weise mit dem Retter und Erlöser Jesus in Kontakt zu treten.
Das sollte immer eines unserer Gebetsanliegen sein.
Wie oft hören wir das Zeugnis von Menschen, die aus einem inneren Impuls heraus, das Evangelium weitergegeben haben, berichten, dass kurz darauf diese Personen gestorben sind.
Ein Freund von mir hatte bei seinem alten Vater auch diese Ehre und konnte ihn sogar als erwachsenen Mann dann noch taufen.
Diese Wassertaufe, die anders ist wie die Babytaufe, ist dann erneut, real und bestimmter, die bewusste Entscheidung seine Sünden loszulassen und mit Jesus in den Tod und danach in die Auferstehung zu gehen.
So kennen wir die Bedeutung der Wassertaufe generell.
Aber als Erwachsener mache ich selbst für mich diese bewusste Willensentschei-dung.
Ein kleines Kind kann dies eben nicht.
Da ist eine solche Taufe sicherlich eine wunderbare Segnung in die Hände des himmlischen Vaters und Yeshuas hinein.
Aber willentliche Entscheidungen treffen wir frühestens ab dem Alter von 13 Jahren, wo wir in unserem Entwicklungsschub, auch die entsprechenden Hormone neu zugeführt bekommen.
Zurück zur Lesung
Die sogenannten Segnungen haben in der jüdischen, rabbinischen Literatur und auch Auslegung massenhaft Widerhall gefunden.
Sehr spannend aber platzmässig hier nicht zu ermöglichen.
Aber es gibt auf alle Fälle schon aus dem Hebräischen heraus, eine höchst interes- sante Parallele zum Neuen Testament in Genesis 48,16.
Dort wird von Jakob prophezeit, dass seine Nachkommen sich - in eine Menge, eine große Anzahl … - multiplizieren werden.
Im Hebräischen kommt dieses Wort „in eine Menge multiplizieren“ vom Wurzelwort „Fisch= hebr.dag“.
Genau dies hat aber Yeshua hier aufgegriffen, als er seinen Jüngern und Aposteln befohlen hatte, Fischer zu werden.
Fischer von einer Menge von Menschen.
Wer hätte also gedacht, dass dieser spezielle Befehl Gottes des Neue Testaments, das Evangelium mit Menschen aller Nationen zu teilen und weiterzugeben, in der Tora bereits verankert ist.
Wir wissen aber, vergessen meist, dass Yeshua nicht nur unser Herr ist, unser Erlöser, unser König, sondern auch unser Lehrer, unser Rabbi und deshalb auch Thoralehrer.
Er hatte nur die Thora, die fünf Bücher Mose, aus denen er genau, wie aus den Propheten seine Lehren ziehen konnte.
Und es ist ganz klar in Matthäus 5 ausgesprochen, dass Yeshua sagte: Er würde dem nichts hinzufügen und nichts wegnehmen.
Ganz zum Schluss der Offenbarungen hören wir genau diesen Satz.
„Wer der Heiligen Schrift etwas hinzufügt oder wegnimmt ist verflucht“.
Der Herr meint dies sehr, sehr ernst.
Alle Bibelübersetzer sollten sich das, gerade über die letzten 100 Jahre hinweg gesehen, sehr gut überlegen, was da an Übersetzungen wirklich korrekterweise alles zu lesen ist.
Zu seiner Zeit war Yeshua noch nicht König und Erlöser, aber er wurde als großer Rabbi durchaus geehrt und vielfach in ganz Galiläa, in die Synagogen eingeladen, um dort am Sabbat zu lehren. (Lukas 4,14 + 15).
Im westlichen und christlichen Bereich ist allerdings genau dieser Teil von Yeshuas Dienst gern verleugnet und vergessen worden.
Aber es ist und bleibt auch einer der beeindruckendsten Aspekte von Jesu Leben und seinem Dienst zu Lebzeiten.
Nun ein neuer Vers.
Jakob hat darauf bestanden, dass Josef dafür sorgte, dass seine Knochen zurück in sein Land kamen.
Das verheißene Land Kanaan.
Das ist ein weiterer Aspekt: die Verheißung des Landes Israel, die Gott Jakob, der auch in „Israel“ umbenannt wurde, gegeben hatte.
Allein im ersten Buch Mose wird diese Verheißung und das Versprechen, dass das ganze Land zwischen dem Jordan Fluss und der dem Mittelmeer Israel gegeben wird 27-mal erwähnt und im Rest der Tora 97-mal.
Zusammen d.h. also der gesamten Tora 124-mal.
Nehmen wir die gesamte Bibel wird diese Zusage 300-mal wiederholt.
Wir sollten uns das als gläubige Christen, ernsthaft vor Augen halten.
Solche starken Aussagen Gottes, die so enorm oft als Zusage für ein bestimmtes Volk ausgesprochen werden, würden jeden Entschluss der Vereinten Nation oder anderer Staaten gegen Israel entgegenstehen.
Als die UN Existenz in kam war ihnen Israel, von Anfang an ein Dorn im Augen.
Als die UN in Existenz kam, war ihnen Israel von Anfang an ein Dorn im Auge.
Wir dürfen nicht vergessen, dass in der UN, die arabischen und muslimischen Nationen, automatisch eine Mehrheit haben und deren Hass auf Israel, durch die gesamte UN-geschichte zu sehen ist.
Es gibt keinen Grund dafür und offensichtlich braucht es auch keinen Grund, um diesen Hass immer weiter zu verbreiten und zu schüren.
Wir alle müssen uns aber in dem Vertrauen auf Gottes Wort darauf stützen können und wissen, dass Gott gerecht ist
Das gleiche galt dann auch für Josef.
Und wir dürfen uns vor Augen halten, dass Josef der zweite Mann im reichsten Staat bzw. Königreich der damaligen Zeit war.
Die Grabstätten waren die Besten der Welt.
Die Pyramiden suchten ihresgleichen. Und dennoch.
Obwohl er all diesen Reichtum Ägyptens zu seiner Verfügung hatte, wollte Josef zurück und dort begraben sein. Wie sein Vater auch.
In das Land Kanaan, wo sein Start, seine Geburt, seine Heimat und letztlich sein Ziel doch wieder war und wurde. Erstaunlich.
Josef wurde dann tatsächlich im Land Kanaan, in einem Grab, das Abraham schon in Hebron gekauft hatte, beigesetzt.
Somit hatte Josef auch wieder eine neu erwachte enge Bindung zum Land, um zurückzukommen.
Ein Land, das Gott schon seinen Vorfahren Abraham Isaak und Jakob zugesagt hatte. (Erster Mose 13,15 + 16).
Das spricht auch für die, in die Nationen vertriebenen zehn Stämme und letztlich auch für viele Juden, die in der Diaspora als solche leben.
Die Verbindung zum Land und ihren Wurzeln wird wieder wach.
Das ist eine Erweckung ganz anderer Art, wie wir sie nicht erwarten.
Josef hat mit all seiner Geschäftigkeit als zweiter Mann Ägyptens seine Aufgabe zu erfüllen und alle zu versorgen.
Seine Macht und seinen Reichtum hatten ihn sehr wohl sein Heimatland vergessen lassen. Er hatte seine ursprüngliche Identität aufgegeben.
Das sehen wir auch an der Namensgebung seines ältesten Sohnes.
Aber als seine Brüder zurückkamen und er sie erkannte, als sein jüngster Bruder vor ihm stand, erwachte alles wieder.
Als sein Vater kam war es ganz aus.
Er versorgte danach nicht nur seine Familie, wie es im Traum vor so vielen Jahren schon angekündigt war, sondern er erlebte auch eine Art Wiedergeburt, zurück zum Land.
Er hatte, bis zu seiner ins Amt Setzung als zweiter Mann Ägyptens, Gott immer geehrt. Auch vor dem Pharao.
Aber je länger er im Land war, dann mit einer ägyptischen Priestertochter verheiratet wurde und von Wohlstand und Macht umgeben war, hatte dies seine Identität verdrängt.
Er hatte vergessen wollen, denn diese Vergangenheit war mit sehr viel Schmerz verbunden.
Wie steht es damit und bei uns?
Ich habe schon öfters über diese Tatsache der sogenannten Vertriebenen oder verlorenen Stämme gesprochen.
Es gibt ja heiße Diskussionen.
Tatsache ist aber, dass das, was wir in unseren Genen haben, was unsere DNA uns aufzeigt, nicht verloren ist.
Es kann verschüttet sein. Es kann nicht mehr im Bewusstsein sein.
Aber Gott weiß es. ER weiß auch genau, wann er wie, durch welchen Klang wieder die Frequenzen der Erinnerung aktivieren kann.
Dass wir dazu allerdings auch ziemlich viel Müll und Schutt aus uns selbst heraus- werfen müssen, indem wir erkennen und bekennen, was uns der Heilige Geist, Stück für Stück, offenbart, ist klar.
Dieser zeigt ist uns unsere eigene Verantwortung und führt uns in alle Wahrheit.
Aber die nächsten Jahre wird sich das sehr wohl zeigen, welche Entwicklungen wir hier sehen werden.
Bereits im und vor dem Jahr 2000 gab es eine große Welle der sogenannten Erweckung in die hebräischen Wurzeln des Glaubens hinein.
Hier hat es bereits eine ganze Reihe von Menschen erwischt.
Es erwachte eine Liebe zu Israel. Als Land aber auch zu dem Menschen. Nichtsdestotrotz spüren wir danach oft eine Art innerer Zerrissenheit in uns.
Von verdecktem Antisemitismus, der über frühere Jahrhunderte und Generationen in unseren Genen durchaus noch schlummern mag und wir ihn offensichtlich eigentlich gar nicht so wahrnehmen, aber dann mit diesem Erwecken in eine neue Liebe hinein, doch irgendetwas in uns anfängt in Unruhe zu kommen.
Wir wissen, dass die Juden der Nordstämme und viele andere Juden aus dem Südreich schon über 2000 Jahre in der Diaspora, also verstreut in der Welt, lebten. Ganz Europa ist voll von Juden und jüdischwurzlichen Menschen.
Aber auch in Argentinien, Brasilien, Mexiko, USA, Australien finden wir viele.
Gerade auch durch die vielen Völkerwanderungen und Auswanderungen aus Europa nach Nord- und Südamerika.
Und obwohl Israel zwar ein schönes Land ist, wird es definitiv nicht das schönste oder besonders herausragende Land der Welt, genannt werden können.
Allein die Schweiz oder Norwegen, Deutschland oder Teile von Vereinigten Staaten und auch viele andere Teile der Welt sind physisch gesehen, wirklich noch um einiges brillanter und umwerfender.
Dazu kommt, dass die Probleme im Nahen Osten nicht neu sind.
Bereits die Nehemia 6,1 lesen wir, dass genau die gleichen Nachbarn damals schon die Rückkehr der Juden aus der persischen Diaspora widerstanden und sofort mit Krieg und Hass begonnen hatten, um diese Aliya zurück ins Land der Vorväter zu stoppen.
Erinnern wir uns auch noch einmal an die letzten veränderten Verhaltensweisen Jakobs.
Sein Schmerz, sein Klagen waren in der Zeit in Goshem mit etwas Besserem überschrieben worden, so dass er am Ende seines Lebens, gerade auch als er sehen durfte, dass sein verloren geglaubter Sohn Josef nicht nur am Leben war, sondern sogar zwei Söhne, also zwei Enkel für ihn hatte.
Deshalb pries er Gottes Güte laut, weil es weit über seine ursprünglichen Erwar- tungen gegangen war.
In Epheser 3,20 können wir ebenfalls lesen, dass die Herrlichkeit und die Ehre Gottes ist, aber seine Kraft in uns wirkt.
??? so wäre es für mich verständlicher, falls das so gemeint ist?
In Epheser 3,20 können wir ebenfalls lesen, dass die Herrlichkeit und die Ehre Gott gehört, aber seine Kraft in uns wirkt.
Was wir auch nicht schon erkennen konnten, ist die Tatsache, dass durch die Adop- tion von Ephraim und Manasse, Jakobs zwei Enkel im Glauben und die Anbetung an den Gott Israels erzogen wurden.
Ab dem Zeitpunkt auf alle Fälle. Obwohl beide in einer heidnischen götzen- dienerischen Kultur Ägyptens aufgewachsen waren, hatte sich dort ebenfalls etwas verändert.
Wir sehen zwar bei Manasse, dass nicht nur der halbe Stamm Manasse zurückge- blieben ist.
Es war auch gut, dass er nicht in die Erstgeborenenposition der Leiterschaft kam und warum. Auch wenn diese Tatsache ihn später im Erwachsenenleben sicher geärgert hat.
Aber was Jakob nicht wissen konnte, wusste Gott sehr genau.
Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass der Anteil der Gene einer ägyptischen heidnischen götzendienerischen Mutter, mit einem langen Genpool dieser Art und im besonderen Ausmaß war, und diese eher ihre Kinder und ihren Mann in ihren Glauben zog, als umgekehrt.
Das wirkte noch stark in den Genen der Kinder.
Aber bei den Erstgeborenen ist diese Kraft meistens noch stärker.
Das war auch ein Wunsch und eine Hoffnung Jakobs, dass zumindest Ephraim hier sich mit den jüdischen Genen durchsetzen würde.
Aber geht es uns nicht auch so?
Wünschen wir uns nicht für unsere Kinder und Enkel, dass, obwohl sie von einem Meer von sehr fragwürdigen, ethischen und moralischen Grundsätzen in dieser Welt geprägt werden, sie doch mit einem guten Charakter und einem starken Glauben an den einzig wahren Gott aufwachsen werden, um IHN dann auch im Geist und in der Wahrheit anzubeten. , die Gesetze der Schrift zu halten, da diese ja in ihre Herzen geschrieben sind und sie daher auch Yeshua ihrem Erlöser und König leichter folgen könn(t)en. Sofern sie wollen.
. da würde ich einen neuen Satz anfangen, Dann auch die Gesetze der Schrift zu halten, da diese ja in ihre Herzen geschrieben sind und sie daher auch Yeshua ihrem Erlöser und König leichter folgen könn(t)en. Sofern sie wollen.
Ein interessanter Nebensatz.
Die Juden segnen daher ihre Söhne, dass sie sein sollen wie Ephraim und Manasse. Interessant nicht wie Juda oder Ruben.
Durch diese Aussage, dass die Söhne wie Ephraim und Manasse werden sollen, die ja dann mit den 10 Stämmen in das verheißene Land auszogen, ist immer auch die Erwartung und die Grundlage seitens der Eltern mit einbezogen, dass sie den negati ven Vorgaben, dem Druck der Unreinheit und der Unmoral dieser Gesellschaft, in der sie leben, widerstehen können und auch werden.
Stattdessen sollen sie die wahren Werte, die sie in Gottes Wort gelehrt bekommen haben, einhalten und weitergeben. (Römer 12,2).
Durch diese Segnungen hat Jakob tatsächlich seine zwei Enkel auf eine gleiche Ebene mit seinen eigenen leiblichen Söhnen gestellt.
Und beide wurden ja auch Leiter ihrer eigenen Stämme, letztlich das Haus Josefs repräsentierend und mit einem eigenen Anteil im Land der Verheißung gesegnet, wo sie auch ihre eigenen Flaggen und Symbole hochhalten konnten.
Wie steht es da bei uns?
Welche Tradition, welche Familiengeschichten haben wir, die wir auch als wert erachten, weitergegeben zu werden?
Menschen, die sehr viel Vertreibung erleben und das ist ein Schwerpunkt bei diesem ganzen Volk Israel und somit wurzel- und heimatlos sind, tun sich da oftmals sehr schwer.
Nachdem Jakob als erstes Ephraim und Manasse gesegnet hatte, rief er die anderen Söhne und gab entsprechende Prophetien für ihre Zukunft.
Die Segnungen, die sie von Jakob erhielten, sollten ihnen den Weg ins verheißene Land, wo sie ihr Erbe antreten sollten, anzeigen.
Sie waren auf jeden Sohn individuell zugeschnitten.
Ihr vergangenes Verhalten (der Jugend zum Zeitpunkt von Jakobs Tod) wurden allerdings auf ihr späteres Leben übertragen und hatte auch als solches Übertra gungen durch dieses Erbe, in den DNA ihre Nachfahren geprägt.
Obwohl normalerweise der Erstgeborene die doppelte Portion Segen bekommt, war das bei Ruben nicht der Fall.
Es ist eigentlich für den Erstgeborenen reserviert.
Aber Rubens Instabilität hat das verhindert, die doppelte Portion wurde dann letztlich an Josef und an Juda verteilt.
Beide wurden die entsprechenden Leiter für das Nord- und Südreich.
Rubens Lust für Macht und Regentschaft über die Familie war indirekt sichtbar geworden, durch die Art und Weise, wie er sich über den Vater überhoben hatte. Man muss dazu den geistigen Hintergrund kennen, als er mit der Nebenfrau seines Vaters schlief.
Das war für die Juden ein klarer Versuch, dessen Autorität schon vorschnell zu übernehmen.
Aber Jakob hatte dem widerstanden.
Juda hat sich da als zuverlässiger, für die Verantwortung über die Stämme, erwiesen.
Wir sehen das auch bei den nächsten zwei, Simeon und Levi, die für ihren unge rechten Ärger und Zorn indirekt bestraft wurden.
Obwohl der Ärger wegen der Vergewaltigung ihrer Schwester Dinah, im Ursprung sehr wohl eine richtige Antwort gewesen wäre, war er verdreht und bösartig.
Denn sie haben die Männer Sichems in etwas hineingetrickst und einen falschen Friedensvertrag ausgehandelt, um sie in eine Falle zu locken und zu ermorden.
Das hat mit einem gerechten Wesen absolut nichts zu tun und ihre Gewalt war so exzessiv, dass sie sogar die Ochsen umgebracht haben.
Andere Söhne dagegen wurden mit Schönheit und Fruchtbarkeit, wie bei Josef, mit Schnelligkeit wie bei Naphtali, mit der Intensität eines Wolfes, wie bei Benjamin, dem Lehramt wie Issachar oder militärische Kraft und Macht wie bei Gad, gesegnet. Das entsprach auch ihrem Naturell, das sie während ihrer Lebzeit offenbart hatten. Dann wurde Juda von Josef in 1. Mose 49,8 als Leiter der Stämme Israels ernannt. Wir beachten dabei meist gar nicht den Psalm 114,1 bis 2, in dem ausgesagt ist, dass Juda in Gottes Augen zu einem Heiligtum (Kadasho) und Israel insgesamt in seine Herrschaft (Memshalah) gekommen war.
Das Wort, das als Heiligtum (Kadasho) aus dem Hebräischen übersetzt, heißt Heiligkeit oder eine heilige Portion/ Anteil.
Wir wissen, dass das Wort kadosh = heilig oder beiseite genommen/ auserwählt, bedeutet.
Bereits da können wir auch Judas Ruf und Berufung in Heiligkeit leben zu sollen, erkennen. Aber tun sie es wirklich? In Israel selbst oder auch in der Welt?
Wir alle haben Fehler und sind weit von Heiligkeit entfernt.
Juda geht es da leider nicht anders.
Es sollte anders sein, und es könnte anders sein.
Aber hier sind die fleischlichen Triebe und Begierden oftmals so viel stärker. Deshalb ist Selbstkontrolle die wichtige und letzte Eigenschaft bei Galater 5,22.
Als Juda Josefs Leben vor seinen Brüders Rache bewahrte,
… der Rache der Brüder bewahrte, war das ein deutliches Zeichen von guter, innerer Gerechtigkeit und einer gewissen Heiligkeit.
In den Jahrzehnten und Jahrhunderten danach, mangelte es allerdings öfters einmal daran.
Des Weiteren wurde Juda von Jakob ein Löwenjunges genannt.
Daraus stammte dann auch, dass der Stamm Juda als „Gur Ariel“, ein Löwenjunges genannt wird. Im ersten Mose 49,9 können wir das nachlesen.
Und tatsächlich können wir aus dem königlichen Stamm Juda, eine ganze Reihe von Königen, Regenten und letztlich den ersehnten Erlöser, den Messias als Gesalbten König Israels, Yeshua Ha Maschiach ableiten. (Philipper 2, 10).
Im der letzten Jahresparaschazyklus, der im Buch „Vitamine für die Woche“ festgehalten ist, lesen wir zu dieser Wochenlesung schon sehr viel Interessantes. Zuletzt wurde erzählt, dass Josef seine Brüder und sein Vater in großer Freude wieder zusammengeführt und versöhnt worden waren.
Nachdem Josef seinen Brüdern seine wahre Identität aufgedeckt hatte.
Diese Parasha beendet das erste Buch Mose.
Kaum jemand ist es allerdings aufgefallen, dass wir diesmal zwei Todesfälle haben. Vergessen wir auch nicht, dass der Name einer solchen Wochenlesung aus den ersten Worten der Lesung selbst stammt.
Damals war die Schrift noch nicht in die Anzahl von Kapiteln und Versen aufgeteilt. Man erkannte sie also nur durch diese ersten Worte.
Erst im 13ten Jahrhundert hatte Erzbischof Stefan Lenkten die Kapitel nummeriert und im 16ten Jahrhundert wurden durch Robert Eienne?? Den Namen fand ich nicht??? dann die Verse nummeriert. Diese Parascha ins Deutsche übersetzt heißt „und er lebte“, was sich allerdings bei einem intensiven Bibelstudium aus dem Hebräischen als Paradox herausstellt, denn es wird eine biblische Formel erkennbar.
Jedes Mal, wenn ein Vers mit diesem Wortlaut startet, meint es eigentlich, dass jemand gestorben ist.
Das finden wir in Kapitel 5 mit diesem Wortlaut verschiedene Male und in der hebräischen Bibel, diese Formel tatsächlich 50 Mal benutzt wird.
Tatsache ist aber, dass Jakob und auch Josef stirbt.
Soll uns das etwas sagen?
Ein alter Freund von mir hatte einmal die Erkenntnis ausgesprochen, dass wenn die Blätter fallen, auch die Seelen fallen.
Das heißt, dass in diesen kalten, dunklen Monaten, speziell November/ Dezember eine Vielzahl von Menschen diese Erde verlassen.
Wohin? Das ist eine sehr wichtige Frage für jeden von uns.
Ob gläubig oder nicht müssen wir uns, als älteres Semester, regelmäßig vom Heiligen Geist überführen lassen, was wir noch an Unreinheiten und Sünden mit uns schleppen.
Menschen, die noch nicht gläubig sind bekommen oftmals, gerade auch durch Gebet von uns für die Unerretteten, noch mal eine Chance auf unbekannte Weise mit dem Retter und Erlöser Jesus in Kontakt zu treten.
Das sollte immer eines unserer Gebetsanliegen sein.
Wie oft hören wir das Zeugnis von Menschen, die aus einem inneren Impuls heraus, das Evangelium weitergegeben haben, berichten, dass kurz darauf diese Personen gestorben sind.
Ein Freund von mir hatte bei seinem alten Vater auch diese Ehre und konnte ihn sogar als erwachsenen Mann dann noch taufen.
Diese Wassertaufe, die anders ist wie die Babytaufe, ist dann erneut, real und bestimmter, die bewusste Entscheidung seine Sünden loszulassen und mit Jesus in den Tod und danach in die Auferstehung zu gehen.
So kennen wir die Bedeutung der Wassertaufe generell.
Aber als Erwachsener mache ich selbst für mich diese bewusste Willensentschei-dung.
Ein kleines Kind kann dies eben nicht.
Da ist eine solche Taufe sicherlich eine wunderbare Segnung in die Hände des himmlischen Vaters und Yeshuas hinein.
Aber willentliche Entscheidungen treffen wir frühestens ab dem Alter von 13 Jahren, wo wir in unserem Entwicklungsschub, auch die entsprechenden Hormone neu zugeführt bekommen.
Zurück zur Lesung
Die sogenannten Segnungen haben in der jüdischen, rabbinischen Literatur und auch Auslegung massenhaft Widerhall gefunden.
Sehr spannend aber platzmässig hier nicht zu ermöglichen.
Aber es gibt auf alle Fälle schon aus dem Hebräischen heraus, eine höchst interes- sante Parallele zum Neuen Testament in Genesis 48,16.
Dort wird von Jakob prophezeit, dass seine Nachkommen sich - in eine Menge, eine große Anzahl … - multiplizieren werden.
Im Hebräischen kommt dieses Wort „in eine Menge multiplizieren“ vom Wurzelwort „Fisch= hebr.dag“.
Genau dies hat aber Yeshua hier aufgegriffen, als er seinen Jüngern und Aposteln befohlen hatte, Fischer zu werden.
Fischer von einer Menge von Menschen.
Wer hätte also gedacht, dass dieser spezielle Befehl Gottes des Neue Testaments, das Evangelium mit Menschen aller Nationen zu teilen und weiterzugeben, in der Tora bereits verankert ist.
Wir wissen aber, vergessen meist, dass Yeshua nicht nur unser Herr ist, unser Erlöser, unser König, sondern auch unser Lehrer, unser Rabbi und deshalb auch Thoralehrer.
Er hatte nur die Thora, die fünf Bücher Mose, aus denen er genau, wie aus den Propheten seine Lehren ziehen konnte.
Und es ist ganz klar in Matthäus 5 ausgesprochen, dass Yeshua sagte: Er würde dem nichts hinzufügen und nichts wegnehmen.
Ganz zum Schluss der Offenbarungen hören wir genau diesen Satz.
„Wer der Heiligen Schrift etwas hinzufügt oder wegnimmt ist verflucht“.
Der Herr meint dies sehr, sehr ernst.
Alle Bibelübersetzer sollten sich das, gerade über die letzten 100 Jahre hinweg gesehen, sehr gut überlegen, was da an Übersetzungen wirklich korrekterweise alles zu lesen ist.
Zu seiner Zeit war Yeshua noch nicht König und Erlöser, aber er wurde als großer Rabbi durchaus geehrt und vielfach in ganz Galiläa, in die Synagogen eingeladen, um dort am Sabbat zu lehren. (Lukas 4,14 + 15).
Im westlichen und christlichen Bereich ist allerdings genau dieser Teil von Yeshuas Dienst gern verleugnet und vergessen worden.
Aber es ist und bleibt auch einer der beeindruckendsten Aspekte von Jesu Leben und seinem Dienst zu Lebzeiten.
Nun ein neuer Vers.
Jakob hat darauf bestanden, dass Josef dafür sorgte, dass seine Knochen zurück in sein Land kamen.
Das verheißene Land Kanaan.
Das ist ein weiterer Aspekt: die Verheißung des Landes Israel, die Gott Jakob, der auch in „Israel“ umbenannt wurde, gegeben hatte.
Allein im ersten Buch Mose wird diese Verheißung und das Versprechen, dass das ganze Land zwischen dem Jordan Fluss und der dem Mittelmeer Israel gegeben wird 27-mal erwähnt und im Rest der Tora 97-mal.
Zusammen d.h. also der gesamten Tora 124-mal.
Nehmen wir die gesamte Bibel wird diese Zusage 300-mal wiederholt.
Wir sollten uns das als gläubige Christen, ernsthaft vor Augen halten.
Solche starken Aussagen Gottes, die so enorm oft als Zusage für ein bestimmtes Volk ausgesprochen werden, würden jeden Entschluss der Vereinten Nation oder anderer Staaten gegen Israel entgegenstehen.
Als die UN Existenz in kam war ihnen Israel, von Anfang an ein Dorn im Augen.
Als die UN in Existenz kam, war ihnen Israel von Anfang an ein Dorn im Auge.
Wir dürfen nicht vergessen, dass in der UN, die arabischen und muslimischen Nationen, automatisch eine Mehrheit haben und deren Hass auf Israel, durch die gesamte UN-geschichte zu sehen ist.
Es gibt keinen Grund dafür und offensichtlich braucht es auch keinen Grund, um diesen Hass immer weiter zu verbreiten und zu schüren.
Wir alle müssen uns aber in dem Vertrauen auf Gottes Wort darauf stützen können und wissen, dass Gott gerecht ist
Das gleiche galt dann auch für Josef.
Und wir dürfen uns vor Augen halten, dass Josef der zweite Mann im reichsten Staat bzw. Königreich der damaligen Zeit war.
Die Grabstätten waren die Besten der Welt.
Die Pyramiden suchten ihresgleichen. Und dennoch.
Obwohl er all diesen Reichtum Ägyptens zu seiner Verfügung hatte, wollte Josef zurück und dort begraben sein. Wie sein Vater auch.
In das Land Kanaan, wo sein Start, seine Geburt, seine Heimat und letztlich sein Ziel doch wieder war und wurde. Erstaunlich.
Josef wurde dann tatsächlich im Land Kanaan, in einem Grab, das Abraham schon in Hebron gekauft hatte, beigesetzt.
Somit hatte Josef auch wieder eine neu erwachte enge Bindung zum Land, um zurückzukommen.
Ein Land, das Gott schon seinen Vorfahren Abraham Isaak und Jakob zugesagt hatte. (Erster Mose 13,15 + 16).
Das spricht auch für die, in die Nationen vertriebenen zehn Stämme und letztlich auch für viele Juden, die in der Diaspora als solche leben.
Die Verbindung zum Land und ihren Wurzeln wird wieder wach.
Das ist eine Erweckung ganz anderer Art, wie wir sie nicht erwarten.
Josef hat mit all seiner Geschäftigkeit als zweiter Mann Ägyptens seine Aufgabe zu erfüllen und alle zu versorgen.
Seine Macht und seinen Reichtum hatten ihn sehr wohl sein Heimatland vergessen lassen. Er hatte seine ursprüngliche Identität aufgegeben.
Das sehen wir auch an der Namensgebung seines ältesten Sohnes.
Aber als seine Brüder zurückkamen und er sie erkannte, als sein jüngster Bruder vor ihm stand, erwachte alles wieder.
Als sein Vater kam war es ganz aus.
Er versorgte danach nicht nur seine Familie, wie es im Traum vor so vielen Jahren schon angekündigt war, sondern er erlebte auch eine Art Wiedergeburt, zurück zum Land.
Er hatte, bis zu seiner ins Amt Setzung als zweiter Mann Ägyptens, Gott immer geehrt. Auch vor dem Pharao.
Aber je länger er im Land war, dann mit einer ägyptischen Priestertochter verheiratet wurde und von Wohlstand und Macht umgeben war, hatte dies seine Identität verdrängt.
Er hatte vergessen wollen, denn diese Vergangenheit war mit sehr viel Schmerz verbunden.
Wie steht es damit und bei uns?
Ich habe schon öfters über diese Tatsache der sogenannten Vertriebenen oder verlorenen Stämme gesprochen.
Es gibt ja heiße Diskussionen.
Tatsache ist aber, dass das, was wir in unseren Genen haben, was unsere DNA uns aufzeigt, nicht verloren ist.
Es kann verschüttet sein. Es kann nicht mehr im Bewusstsein sein.
Aber Gott weiß es. ER weiß auch genau, wann er wie, durch welchen Klang wieder die Frequenzen der Erinnerung aktivieren kann.
Dass wir dazu allerdings auch ziemlich viel Müll und Schutt aus uns selbst heraus- werfen müssen, indem wir erkennen und bekennen, was uns der Heilige Geist, Stück für Stück, offenbart, ist klar.
Dieser zeigt ist uns unsere eigene Verantwortung und führt uns in alle Wahrheit.
Aber die nächsten Jahre wird sich das sehr wohl zeigen, welche Entwicklungen wir hier sehen werden.
Bereits im und vor dem Jahr 2000 gab es eine große Welle der sogenannten Erweckung in die hebräischen Wurzeln des Glaubens hinein.
Hier hat es bereits eine ganze Reihe von Menschen erwischt.
Es erwachte eine Liebe zu Israel. Als Land aber auch zu dem Menschen. Nichtsdestotrotz spüren wir danach oft eine Art innerer Zerrissenheit in uns.
Von verdecktem Antisemitismus, der über frühere Jahrhunderte und Generationen in unseren Genen durchaus noch schlummern mag und wir ihn offensichtlich eigentlich gar nicht so wahrnehmen, aber dann mit diesem Erwecken in eine neue Liebe hinein, doch irgendetwas in uns anfängt in Unruhe zu kommen.
Wir wissen, dass die Juden der Nordstämme und viele andere Juden aus dem Südreich schon über 2000 Jahre in der Diaspora, also verstreut in der Welt, lebten. Ganz Europa ist voll von Juden und jüdischwurzlichen Menschen.
Aber auch in Argentinien, Brasilien, Mexiko, USA, Australien finden wir viele.
Gerade auch durch die vielen Völkerwanderungen und Auswanderungen aus Europa nach Nord- und Südamerika.
Und obwohl Israel zwar ein schönes Land ist, wird es definitiv nicht das schönste oder besonders herausragende Land der Welt, genannt werden können.
Allein die Schweiz oder Norwegen, Deutschland oder Teile von Vereinigten Staaten und auch viele andere Teile der Welt sind physisch gesehen, wirklich noch um einiges brillanter und umwerfender.
Dazu kommt, dass die Probleme im Nahen Osten nicht neu sind.
Bereits die Nehemia 6,1 lesen wir, dass genau die gleichen Nachbarn damals schon die Rückkehr der Juden aus der persischen Diaspora widerstanden und sofort mit Krieg und Hass begonnen hatten, um diese Aliya zurück ins Land der Vorväter zu stoppen.
Erinnern wir uns auch noch einmal an die letzten veränderten Verhaltensweisen Jakobs.
Sein Schmerz, sein Klagen waren in der Zeit in Goshem mit etwas Besserem überschrieben worden, so dass er am Ende seines Lebens, gerade auch als er sehen durfte, dass sein verloren geglaubter Sohn Josef nicht nur am Leben war, sondern sogar zwei Söhne, also zwei Enkel für ihn hatte.
Deshalb pries er Gottes Güte laut, weil es weit über seine ursprünglichen Erwar- tungen gegangen war.
In Epheser 3,20 können wir ebenfalls lesen, dass die Herrlichkeit und die Ehre Gottes ist, aber seine Kraft in uns wirkt.
??? so wäre es für mich verständlicher, falls das so gemeint ist?
In Epheser 3,20 können wir ebenfalls lesen, dass die Herrlichkeit und die Ehre Gott gehört, aber seine Kraft in uns wirkt.
Was wir auch nicht schon erkennen konnten, ist die Tatsache, dass durch die Adop- tion von Ephraim und Manasse, Jakobs zwei Enkel im Glauben und die Anbetung an den Gott Israels erzogen wurden.
Ab dem Zeitpunkt auf alle Fälle. Obwohl beide in einer heidnischen götzen- dienerischen Kultur Ägyptens aufgewachsen waren, hatte sich dort ebenfalls etwas verändert.
Wir sehen zwar bei Manasse, dass nicht nur der halbe Stamm Manasse zurückge- blieben ist.
Es war auch gut, dass er nicht in die Erstgeborenenposition der Leiterschaft kam und warum. Auch wenn diese Tatsache ihn später im Erwachsenenleben sicher geärgert hat.
Aber was Jakob nicht wissen konnte, wusste Gott sehr genau.
Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass der Anteil der Gene einer ägyptischen heidnischen götzendienerischen Mutter, mit einem langen Genpool dieser Art und im besonderen Ausmaß war, und diese eher ihre Kinder und ihren Mann in ihren Glauben zog, als umgekehrt.
Das wirkte noch stark in den Genen der Kinder.
Aber bei den Erstgeborenen ist diese Kraft meistens noch stärker.
Das war auch ein Wunsch und eine Hoffnung Jakobs, dass zumindest Ephraim hier sich mit den jüdischen Genen durchsetzen würde.
Aber geht es uns nicht auch so?
Wünschen wir uns nicht für unsere Kinder und Enkel, dass, obwohl sie von einem Meer von sehr fragwürdigen, ethischen und moralischen Grundsätzen in dieser Welt geprägt werden, sie doch mit einem guten Charakter und einem starken Glauben an den einzig wahren Gott aufwachsen werden, um IHN dann auch im Geist und in der Wahrheit anzubeten. , die Gesetze der Schrift zu halten, da diese ja in ihre Herzen geschrieben sind und sie daher auch Yeshua ihrem Erlöser und König leichter folgen könn(t)en. Sofern sie wollen.
. da würde ich einen neuen Satz anfangen, Dann auch die Gesetze der Schrift zu halten, da diese ja in ihre Herzen geschrieben sind und sie daher auch Yeshua ihrem Erlöser und König leichter folgen könn(t)en. Sofern sie wollen.
Ein interessanter Nebensatz.
Die Juden segnen daher ihre Söhne, dass sie sein sollen wie Ephraim und Manasse. Interessant nicht wie Juda oder Ruben.
Durch diese Aussage, dass die Söhne wie Ephraim und Manasse werden sollen, die ja dann mit den 10 Stämmen in das verheißene Land auszogen, ist immer auch die Erwartung und die Grundlage seitens der Eltern mit einbezogen, dass sie den negati ven Vorgaben, dem Druck der Unreinheit und der Unmoral dieser Gesellschaft, in der sie leben, widerstehen können und auch werden.
Stattdessen sollen sie die wahren Werte, die sie in Gottes Wort gelehrt bekommen haben, einhalten und weitergeben. (Römer 12,2).
Durch diese Segnungen hat Jakob tatsächlich seine zwei Enkel auf eine gleiche Ebene mit seinen eigenen leiblichen Söhnen gestellt.
Und beide wurden ja auch Leiter ihrer eigenen Stämme, letztlich das Haus Josefs repräsentierend und mit einem eigenen Anteil im Land der Verheißung gesegnet, wo sie auch ihre eigenen Flaggen und Symbole hochhalten konnten.
Wie steht es da bei uns?
Welche Tradition, welche Familiengeschichten haben wir, die wir auch als wert erachten, weitergegeben zu werden?
Menschen, die sehr viel Vertreibung erleben und das ist ein Schwerpunkt bei diesem ganzen Volk Israel und somit wurzel- und heimatlos sind, tun sich da oftmals sehr schwer.
Nachdem Jakob als erstes Ephraim und Manasse gesegnet hatte, rief er die anderen Söhne und gab entsprechende Prophetien für ihre Zukunft.
Die Segnungen, die sie von Jakob erhielten, sollten ihnen den Weg ins verheißene Land, wo sie ihr Erbe antreten sollten, anzeigen.
Sie waren auf jeden Sohn individuell zugeschnitten.
Ihr vergangenes Verhalten (der Jugend zum Zeitpunkt von Jakobs Tod) wurden allerdings auf ihr späteres Leben übertragen und hatte auch als solches Übertra gungen durch dieses Erbe, in den DNA ihre Nachfahren geprägt.
Obwohl normalerweise der Erstgeborene die doppelte Portion Segen bekommt, war das bei Ruben nicht der Fall.
Es ist eigentlich für den Erstgeborenen reserviert.
Aber Rubens Instabilität hat das verhindert, die doppelte Portion wurde dann letztlich an Josef und an Juda verteilt.
Beide wurden die entsprechenden Leiter für das Nord- und Südreich.
Rubens Lust für Macht und Regentschaft über die Familie war indirekt sichtbar geworden, durch die Art und Weise, wie er sich über den Vater überhoben hatte. Man muss dazu den geistigen Hintergrund kennen, als er mit der Nebenfrau seines Vaters schlief.
Das war für die Juden ein klarer Versuch, dessen Autorität schon vorschnell zu übernehmen.
Aber Jakob hatte dem widerstanden.
Juda hat sich da als zuverlässiger, für die Verantwortung über die Stämme, erwiesen.
Wir sehen das auch bei den nächsten zwei, Simeon und Levi, die für ihren unge rechten Ärger und Zorn indirekt bestraft wurden.
Obwohl der Ärger wegen der Vergewaltigung ihrer Schwester Dinah, im Ursprung sehr wohl eine richtige Antwort gewesen wäre, war er verdreht und bösartig.
Denn sie haben die Männer Sichems in etwas hineingetrickst und einen falschen Friedensvertrag ausgehandelt, um sie in eine Falle zu locken und zu ermorden.
Das hat mit einem gerechten Wesen absolut nichts zu tun und ihre Gewalt war so exzessiv, dass sie sogar die Ochsen umgebracht haben.
Andere Söhne dagegen wurden mit Schönheit und Fruchtbarkeit, wie bei Josef, mit Schnelligkeit wie bei Naphtali, mit der Intensität eines Wolfes, wie bei Benjamin, dem Lehramt wie Issachar oder militärische Kraft und Macht wie bei Gad, gesegnet. Das entsprach auch ihrem Naturell, das sie während ihrer Lebzeit offenbart hatten. Dann wurde Juda von Josef in 1. Mose 49,8 als Leiter der Stämme Israels ernannt. Wir beachten dabei meist gar nicht den Psalm 114,1 bis 2, in dem ausgesagt ist, dass Juda in Gottes Augen zu einem Heiligtum (Kadasho) und Israel insgesamt in seine Herrschaft (Memshalah) gekommen war.
Das Wort, das als Heiligtum (Kadasho) aus dem Hebräischen übersetzt, heißt Heiligkeit oder eine heilige Portion/ Anteil.
Wir wissen, dass das Wort kadosh = heilig oder beiseite genommen/ auserwählt, bedeutet.
Bereits da können wir auch Judas Ruf und Berufung in Heiligkeit leben zu sollen, erkennen. Aber tun sie es wirklich? In Israel selbst oder auch in der Welt?
Wir alle haben Fehler und sind weit von Heiligkeit entfernt.
Juda geht es da leider nicht anders.
Es sollte anders sein, und es könnte anders sein.
Aber hier sind die fleischlichen Triebe und Begierden oftmals so viel stärker. Deshalb ist Selbstkontrolle die wichtige und letzte Eigenschaft bei Galater 5,22.
Als Juda Josefs Leben vor seinen Brüders Rache bewahrte,
… der Rache der Brüder bewahrte, war das ein deutliches Zeichen von guter, innerer Gerechtigkeit und einer gewissen Heiligkeit.
In den Jahrzehnten und Jahrhunderten danach, mangelte es allerdings öfters einmal daran.
Des Weiteren wurde Juda von Jakob ein Löwenjunges genannt.
Daraus stammte dann auch, dass der Stamm Juda als „Gur Ariel“, ein Löwenjunges genannt wird. Im ersten Mose 49,9 können wir das nachlesen.
Und tatsächlich können wir aus dem königlichen Stamm Juda, eine ganze Reihe von Königen, Regenten und letztlich den ersehnten Erlöser, den Messias als Gesalbten König Israels, Yeshua Ha Maschiach ableiten. (Philipper 2, 10).
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