fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Parashas – biblische Wochenlesungen

EINFÜHRUNG

In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten)  für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.

Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!

Nach Sukkot also im Oktober  beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung

DIE PARASHAS DES BIBLISCHEN KREISLAUFS 
2022 BIS 2023 FINDEN SIE HIER!
 

oder als Druckausgabe in unseren Buchshop

Durch die beiden letzten Doppellesungen war ich ein wenig zu schnell die Woche 28 beginnt erst jetzt am Freitag wegen Pessach. Pessach hatte auch noch mal eine einwöchige Unterbrechung Punkt deshalb gibt es die nächste Wochenlesung erst ab 11.5.

Achtundzwanzigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod" / Kedoschim "Heilige"

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26.04.2024, 17:10

Teil 2

Wir lesen auch in dem ergänzenden prophetischen Teil der Haftara, wieder einiges über 3.Mose 19,2 B „Sei heilig, weil ich heilig bin“. Gegen Ende finden wir dazu noch mehr. Eigentlich stellen sich nicht nur...   mehr


18.04.2024, 17:34

3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17 / 3.Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

In der letzten Woche lasen wir noch die Gebote/Gesetze von tumah (Unreinheit) and taharah (Reinheit), die ebenso zur Heiligung und Heiligkeit gehören. Diese Woche haben wir erneut eine Doppellesung, die dann...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung - Tazira "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige"


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12.04.2024

3. Mose 12,1-15,33; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42

Die Grundlagen für diese Wochenlesung wurden bereits mit den Basisdaten im letzten Jahreskreislauf gelegt.
Es geht um die zwei Hauptthemen, der Unreinheit einer Frau nach der Geburt, aber danach auch um Aussätzigkeit, also Unreinheiten der Haut.
Die Kapitel elf bis fünfzehn des Dritten Buch Mose lehren uns daher über GOTTES Idee der Reinheit und Unreinheit.
JHWH sieht uns in verschiedenen Lebenssituationen und Er beschreibt einige dieser Situationen als rein und einige als unrein.
Rein bedeutet nach biblischer Definition so viel wie frei von Verunreinigung mit Fremdkörpern oder einem fremden Stoff.
Das gilt nicht nur körperlich wie damals vorgesehen, sondern heute vor allem auch emotional und geistig.
Wir müssen also immer bedenken, dass JHWH in einer Welt der absoluten Reinheit und damit auch „LEBEN“ ist, dessen Gegenteil jede Form von TOD wäre.
Hier haben wir indirekt wieder die Frage und Entscheidung:
WÄHLE ICH DAS LEBEN ODER DEN TOD.
Natürlich will ich normalerweise immer das Leben haben.
Aber dazu gehören nun einmal einige Grundlagen, die ich mehr und mehr in meinem Leben umsetzten muss.

In der Vergangenheit wurde das Wort Metzora, meist nicht sauber übersetzt, und hieß oftmals leprös, was aber eigentlich eine unheilbare Hautkrankheit bezeichnete. (Tzara`at) aber dazu kommen wir später, in Teil 2.
Im der ersten Wochensektion geht es mit dem Thema des „Empfangens“ Tazira, es geht eigentlich um Samen und den neuen Bund. Warum?
Weil es hier um Saat und Sämann/frau geht, die im neuen Testament allein 22 Mal genannt werden.
Damit eine Frau ein Kind empfangen kann, benötigt sie den Samen des Mannes.
Aber Same und säen bedeutet auch immer Ernte.
Und sowohl der Same, wie die Ernte sind in der Bibel generell ein großes Thema über das auch Yeshua viel lehrte. Was ist daran so besonders?
Nun zuerst einmal ist das Endprodukt, das aus dem Samen letztlich werden soll, etwas ganz anderes, als der Same selbst.
Keiner sät etwas um das Gleiche wieder zu bekommen.
Man erwartet eine Ernte, die aus diesem Samen, der in den Boden gelegt wird, dort stirbt, eine viel größere Ernte. Das lesen wir im ersten Korinther 15,37 + 38. Zweitens hat also der Säemann dieses Samens die Erwartung, Ertrag d.h. Ernte von seiner Arbeit zu sehen und zuletzt wird das Wort Same in der Bibel nicht nur für Pflanzen, Gemüse, Bäume oder Kräuter gebraucht, sondern meistens, wenn es um Menschen geht.
Und darum geht es auch im dritten Mose 12,2 bis 4.
Über die Ereignisse rund um die Geburt Yeshuas haben wir im letzten Jahr berichtet.
Auch wenn auf den meisten gemalten Bilder der Geburt Jesu, der Ochse und der Esel gezeigt werden, die eigentlich aus Jesaja Kapitel 1,3 + 4 stammen und in sich eher antisemitisch als pro-jüdisch sind, zeigt doch Lukas 2,21 bis 23 wie jüdisch Jesus wirklich war.
Denn er wurde, genau wie es die Gesetze der Juden vorschreiben, am achten Tag beschnitten.
Wir müssen also immer im Hinterkopf behalten, dass unser König, unser Erlöser unser Retter Jude ist.
Auch in Römer 11,25 bis 27 wird noch manches darüber geschrieben, wie wir uns zu verhalten haben.
ER war es, ER ist es und ER wird es immer bleiben und diese Verbindung von Yeshua als Jude, zu seinem Land und seinem Volk Israel, hat gerade für die heutige Zeit eine große Bedeutung, denn wir müssen uns klar darüber sein, zu wem wir stehen. Woher die Segnungen kommen.
Die Segnungen Abrahams sind Segnungen der Saat Abrahams und das ist Israel in allen zwölf Stämmen, wovon 10 Stämme in den Nationen verstreut sind.
Diese Saat, die auch in den Boden gepflanzt wurde und erst einmal in den Nationen starb, wird reiche Frucht bringen, lesen wir in Jesaja 2,2 bis 3.
Wir sollten uns also generell über die Bedeutung von Saat und Säemann nicht nur aus dem Alten Testament, dieser Wochenlesung heraus, sondern in der Verbindung mit dem Neuen Testament und unserem Herrn Yeshua einige Gedanken machen.

Mit der Saat und dem Empfangen der Frau wird aber auch die auf die Reinigung, das Reinigungsbad, die Mikwah, die auch heute noch bei den Juden einen hohen Stellenwert einnimmt, aufgeführt.
Diese Reinigungsbäder werden vor allem nach den Zeiten der Verunreinigung bzw. dem Ausfließen von Unreinheiten aus dem Körper, in diesem Fall Blutungen, (3. Mose 15,19 bis 31), benötigt.
Dies ist der erste, vorrangig biblische Weg, um eine solche Ritualreinigung effektiv durchzuführen, um wieder in Reinheit und Heiligkeit zurückzukehren.
Auch wenn es ein symbolisches Ritual ist, sollten wir uns diese Bedeutung wirklich klar machen, denn dieses „Untertauchen“ sehen wir auch in der Taufe selbst vor allem im Judaismus, wenn Heiden zum Judentum übertreten.
Im eigentlichen Sinn symbolisiert es die geistige Wiedergeburt, die wir Christen in Form von der Erwachsenen Taufe aus diesem jüdischen Ritus entnommen haben und die auch Yeshua selbst im Untertauchen, (bevor er seinen eigentlichen Dienst überhaupt begann), durch Johannes (Johannes 1,19 bis 28) vollständig vollzogen hatte.
Auch in Johannes 3,5 steht klar, dass bevor jemand nicht aus Wasser und Geist wiedergeboren ist, kann er das Königreich Gottes nicht betreten d.h. hineinkommen!!
Diesen Satz hören wir im Allgemeinen nirgends.
Die geistige Taufe und auch die Erwachsenen Taufe, die eine bewusste Willens-entscheidung sein muss und nicht nur als Baby ein wenig mit Wasser in einem Ritual, eher einer Kirche und deren Traditionen, als wirklich dem Herrn Yeshua selbst anvertraut wird, ist hierzu nicht ausreichend.
Mir ist bewusst, dass dies ein sehr heißes Eisen in der religiösen Tradition der Altkirchen ist, aber wenn wir die Schriften auch im obigen Kontext betrachten, ist da sicherlich etwas dran.
Babytaufe ist nie in der Bibel genannt, worden.
Nur die Beschneidung am 8ten Tag, also im Babystadium.
Erwachsenentaufe, sogar durch unser Vorbild und Meister Yeshua, dagegen schon.

Zurück zur Mikwah der Frau.
Sie war also durch die Geburt unrein geworden (Erklärung in Vitamine 1 Woche 27+28) und nicht mehr gerechtfertigt vor YHWH.
Somit bedurfte sie aber dringend einer Rechtfertigung vor IHM um weiter vor IHM sein zu dürfen.
Durch das Blut von Yeshua haben wir diese Rechtfertigung erhalten.
Deswegen, brachte auch die Mutter nach den Tagen ihrer Reinigung, in denen sie wieder zum Tempel gehen durfte, ein Opfer.
Wir erinnern uns aber, dass die Opfer das waren, was „nahe ist, nahebringt“ und dass dieses „Korban“ – ein Bild auf Yeshua war und ist.
Weshalb nun brachte sie denn das Opfer vor die Tür der Stiftshütte, und weshalb aßen denn die Priester das Brot, diesen Weizen dieses Opfers, vor der Tür der Stiftshütte (2. Mose 29,32)?
Diese Formulierung „VOR der Tür“ weist auf eine alte Sitte im Nahen Osten hin, dass Bündnisse über der Schwelle einer Tür geschlossen worden sind.
In der Schwelle war im Boden eine Schale eingemauert, in der das Blut des vor der Tür geschlachteten Tieres aufgefangen wurde.
Es lief dann in einer Rinne auf der Schwelle entlang.
Der Bündnispartner musste dann über die Schwelle gehen (Pass-over, das was wir bald als Nächstes haben, und am Schluss noch kurz darauf eingehen) und im Haus wurde danach das Bündnismahl gehalten.
Die Opferung über der Schwelle war ein Zeichen des Bundes, das über der Schwelle geschlossen worden war und wurde hier, in unserem Wochentext durch die Opfer nach Verunreinigungen im BUND erneuert.
Erst nach dieser Reinigung ist es einer jüdischen Frau wieder erlaubt mit ihrem Mann intim zusammenzukommen.
Das alles geschieht ebenfalls am 8ten Tag.
Die 8 war in der letzten Wochenlesung, das besondere Thema.
Wir sehen also, wie unser genialer HERR all dies langsam zusammenfließen lässt, damit wir seine Vorgaben und Gebote besser halten können und sie nicht als Gesetz oder gesetzlich abtun.
Es gab und gibt einen wichtigen Sinn dahinter, den wir sehen müssen.
(Hier seien auch die beiden Bücher von Dr. Simeon Rau über Eden und die Rückkehr besonders empfohlen. Siehe unser Shop)
Hier haben wir also „das nahe kommen“, die Intimität, die wir in den letzten Wochen immer wieder durch Opferungen (korban) erwähnt haben.
Damit wird aber auch das Konzept der Gemeinschaftlichkeit, der Wiedereingliederung in die Gemeinschaft in den Vordergrund gestellt.
Tatsache ist, dass uns die göttliche Heilung von innen und von außen wieder in die Gemeinschaft, wo unser Platz auch ist, zurückbringen kann.
WENN WIR UNS DANACH AUSSTRECKEN:
ES IST KEIN AUTOMATISMUS!!
Unser Platz ist und soll sein – IN DER STIFTSHÜTTE, IM TEMPEL,
Ja sogar im ALLERHEILIGSTEN. Dazu muss ich aber auch die entsprechenden Schritte der Reinigung und Heiligung gehen, um aus dem unreinen Zustand in den Reinen hinein zu kommen.
Wenn wir außerhalb des Lagers, des göttlichen Glaubens, also den Glauben in und an Yeshua Ha Massiach sind, sind wir auch weg von unserer Berufung, von unserem Geburtsrecht, von unserem ZIEL.
Dazu braucht es nun einmal Glauben (rein und heilig) gegenüber dem so tief sitzenden Unglauben (unrein), der uns so wenig bewusst ist, weil wir uns den eigentlichen Prüfungen, wie weit und tief unser Glaube ist, erst gar nicht stellen wollen.
Wir wollen lieber bei unseren Gefühlen bleiben, obwohl wir durch die Schrift und viele Predigten wissen, dass diese sehr trügerisch sind, weil sie so gut zu manipulieren sind.
Und es gibt viele in allen Lebensgebieten, an den Schalthebeln von Macht und Gewalt, die gut wissen, wie diese Manipulationsmethoden funktionieren und auch eingesetzt werden können, ohne, dass wir es wirklich merken.
Und es gibt noch einen Punkt.
Diese Frage der unterschiedlichen „AUSZEITEN“ der „unreinen“ Frau nach der Geburt. Je nachdem ob es ein Junge oder Mädchen ist.
Normalerweise fokussieren wir uns nach der Geburt doch auf das neu geborene Baby, das lebt, aber vergessen dabei, die ebenfalls bekannte Tatsache, dass trotz der modernen Medizin, die die Geburten risikoärmer macht, die Geburt tatsächlich nicht nur schmerzhaft, sondern oft auch richtig gefahrenvoll ist und sogar – vor allem früher - zum Tod der Mutter geführt hatte.
Geburt war und ist durchaus mit einem hohen Risiko verbunden.
Geistig spricht man davon, dass die Mutter durch eine Art von Todestal geht und zwar genau in dem Moment wo sie das Leben der Geburt schenkt.
Und keinem fällt das mehr durch Technik und Medizin auf.
Diese Schmerzen und der kurze Moment des „Todestales“ haben mit dem ursprünglichen Fluch in Eden auf der Frau zu tun, obwohl GOTT, vom Prinzip her segnen will. (1. Mose 3,16)
Aber der Ungehorsam, Rebellion, Angst uvm., hatte zu diesem Fluch geführt.
Heute kann man sagen, dass jede Frau, die durch diesen Schmerz und durch dieses „Todestal“ hindurchgestoßen, hindurchgepresst hat, um neues Leben zu schenken, von GOTT gesegnet wird.
Die AUSZEIT hat deshalb mit GOTTES GÜTE zu tun. (3.Mose 2,8)
ER will, dass diese harte anstrengende Zeit danach mit einer RUHEPAUSE gesegnet ist, um sich zu erholen. Wieder hergestellt zu werden.
Weil Jungs aber am 8ten Tag beschnitten werden, ist diese Zeit hier verkürzt worden.
Wir kennen diese Auszeiten heute wegen der Technik und Medizin nicht mehr wirklich, sollten sie aber tatsächliche einhalten.
Es ist sehr wichtig für die Gebärende, dass sie nach der Geburt tatsächlich viel Ruhe und Erholung hat, weil sie diese braucht und nicht gleich jede Menge Besuch etc. haben sollte.
Der Mann sollte darauf achten!!
Gott weiß viel besser was wir brauchen, als das was wir uns selbst oft antun.
Zudem möchte ER, dass sie sich diese Zeit nimmt, um mit IHM wieder näher zusammen zu sein, um IHM für dieses Geschenk des Lebens ihres Kindes danken zu können.

Damit ist auch die Braut und ihre Unreinheiten, wie wir sie vom neuen Testament her kennen, gemeint.
Unreinheiten sind bereits im geistigen Sinne jede Art von Vermischung der Reinheit des Wortes Gottes mit menschlichen Auslegungen der verschiedensten Art und das ist wirklich auch schwierig zu unterscheiden.
Menschliche Verdrehungen, auch in der Wortbedeutung können viel Verwirrungen stiften und verunreinigen unseren Sinn und unser Denken.
Aber wir können hier nicht einfach darüber hinwegsehen.
All diese Konzepte und Schlüssel liegen also bereits im Alten Testament, dass einige sehr bekannte deutsche und Schweizer Lehrer so gerne beiseite tun oder darauf verzichten wollen.
Zum Schaden von uns allen, nur weil wir den geistigen Hintergrund noch nicht ergreifen können.
Weil man sich die Zeit nicht genommen hat, auch tiefer in die Wurzeln des Wortes hineinzugehen.
Es aber vielleicht auch nicht wollte, oder nicht konnte.
Das heißt aber deshalb noch lange nicht, dass man deshalb alles beiseiteschieben oder wegwerfen soll oder gar diejenigen, die die Wahrheit des Wortes weitergeben wollen, zu denunzieren und abzuwerten oder zu verunglimpfen.
Gottes Anweisungen verbieten uns das.
Und hier sind wir dann bereits im Bereich von „Lashon Hora“ oder „üblem reden“, dass letztlich die Aussätzigkeit verursacht.
Wir kommen wieder im zweiten Teil dazu.
Die Reinigungsrituale beinhalteten damals vor allem die reale Notwendigkeit bei Aussatz, die als große Unreinheit galt.
Am achten Tag musste der Cohen, der Priester, sich die Person „sehr genau und nah anschauen“ (wieder das „muss“ des Konzeptes, wie bei Opfern) und sofern er ihn/sie als rein und damit wieder der Gemeinschaft zugehörig erklärte, tupfte er etwas Blut des Opfers, das wir hier als Schuldopfer (Mincha und Asham) haben, auf das rechte Ohr, den Daumen der rechten Hand und den großen Zeh des rechten Fußes dieser Person. (3.ter Mose 14,14).
Dazu gehörte auch ein Opfer von Weizen, also wieder Samen.
Das zeigt ganz klar, dass die gesamte Person, und zwar vor allem die regierende rechte Seite, mit all dem was wir „hören, was wir mit unseren Händen tun und die Wege, die wir gehen sollten“, wieder völlig gereinigt waren, und auch sein sollten. Das ist eine Sprache die wir verstehen.
Aber das ist symbolisch bereits im Alten Testament zu finden!!!
Die Rabbiner, aber auch die Juden wussten um diese Auslegungen.
Wenn es aber die geheilte Person ernst darum war, wieder sauber, zurück in die Gemeinschaft, als gesamtheitliche geheilte Person hineinzukommen, zeigt es auch, dass er/sie entschlossen war heilig und rein zu bleiben, in dem er/sie nun wachsam sein wollten, mit dem was sie/er weiterhin hören will und auch entschieden in dem was er/sie daraus ableitet und tun wird, sowie besonnen in den Wegen, die er/sie beschreitet.
Das ist doch sehr eindrücklich oder nicht?!



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Sechsundzwanzigste Wochenlesung - Shemini "Achter"

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04.04.2024, 19:29

3. Mose 9,1 – 11,47; Psalm 18-21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1–7,17; 2.Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1-23,2 +9,1–13; Römer 12-16;

Wir starten mit 3. Mose 9,1. In diesem Vers, wird der achte Tag zuerst erwähnt. Sehr vieles über die Bedeutung der Nummer 8, speziell in der Bibel, wurde bereits im letzten Jahr ausgeführt. Der aktive Dienst...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete"

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02.04.2024, 06:53

Teil 2

Wir sehen also in dieser Wochenlesung eine Weiterführung der Opfer d.h. heute Gebet und Anweisungen für den priesterlichen Dienst und seine Einhaltung. Wie jeder andere Beruf hat auch der Priesterdienst für...   mehr


29.03.2024, 09:46

3. Mose 6,1-8,26; Maleachi 3,4-24; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Römer 12,1-2; Matthäus 17,9-13; 1.Korinther 10,14-23 +15,1–58

Vom letzten Jahr kennen wir bereits einige wesentliche Merkmale, die mit dieser Parascha/Wochenlesung zu tun haben. Zusammenfassung Mose führt die neuen Anweisungen bzgl. Opfer etc., aus der Sicht von...   mehr




Dreiundzwanzigste/Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief"

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19.03.2024, 21:40

Teil 2

Wir sind bereits im letzten Jahr auf die Bedeutung von Sünde, Schuld und Schuldbewusstsein eingegangen. Wir müssen uns noch ein wenig intensiver in der allgemeinen Empfindsamkeit, gerade auch für alle, die...   mehr


15.03.2024, 16:10

3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, proph. Lesung) Jes. 43,21-44,23; Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1–28; Markus 7,1-30

Wir fangen nun mit dem dritten Buch Mose an. Die ersten Kapitel behandeln des Opfersystem. Auch hier gilt es, dass die meisten Christen kein großes Interesse daran haben, weil sie glauben, dass das schon...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung - Vajakhel "und er versammelte"

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11.03.2024, 06:46

Teil 2

Ich würde gerne nochmals auf den Punkt zurückkommen, dass die heutige Parascha den letzten drei so stark ähnelt, dass man sie gerne überspringen würde. Das haben wir doch schon alles gelesen, denkt man sich so...   mehr


09.03.2024, 07:56

2. Mose 35,1 – 38,20; Psalm 47+48; Micha; Hesekiel 45,16-46,18; Haftara - 2.Könige 12,1-17 Markus 6,14-29; Johannes 6,1-71; Markus 11-16; Lukas 21,1-4

Wir haben eine Doppellesung von Wochenparashas. Eine heißt Vajakhel und eine Pekudei. Im letzten Jahr habe ich hierzu einiges ausgeführt. Wir lesen, dass Mose diese gesamten ausgeführten Arbeiten, alle...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tissa "Wenn du zählst"

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29.02.2024, 16:35

2. Mose 30,11 – 34,35; 1. Könige 18,1-39; 4. Mose 19,1-22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Kö 14-17; Lukas 1,14-20; 1. Kor. 10,2-3,1-18; Mk. 6-10

Es erfüllt mich immer wieder mit Freude festzustellen, was wir aus den Wochenlesungen alles herausbekommen können. Beim Durchlesen vom letzten Jahr in Band 1 Vitamine ist mir so viel wieder in den Sinn...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst befehlen/gebieten"

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23.02.2024, 20:32

2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10–27; 1. Sam. 15,2-34; Markus 1-5, 43; 1. Petr. 2:1–25; Philipper 4,10-20

Es ist erstaunlich, wie schnell man vergisst. In der Vorbereitung für diese Wochenlesung zur Priesterkleidung und der besonderen Bedeutungen der Kleidungsstücke bzw. des Priesters insgesamt, machte ich schon...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung - Terumah "Hebeopfer"

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16.02.2024, 16:32

2.Mose 25,1–27,19; 2.Kor.10-13; Psalm 6+38+51; 2.Kö.1-13; 1.Kö.5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 8,1-6, 9,1-28+10,1

Das Wort „Terumah“ als Titel dieser Parasha heißt im hebräischen „geben, spenden, einlegen, mitwirken“. Diese Gabe des „Gebens und Mitwirkens“ ist ein sehr wichtiges und sehr großes Ding, weil es generell das...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung - Mischpatim "Rechtsordnung"

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12.02.2024, 10:08

2. Mose 21,1-24,18; 2. Könige 12,1-17; Jeremia 34,8-22; and Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg 23,1-11 and Hebräer 10,28-39. Lukas 7,1-8,3; Kol. 3,1–25

Wir haben über Mischpatim, also Gesetzesordnungen und viele andere Bedeutungen dazu, im letzten Jahr ausführlich gesprochen. Die entsprechende Wortbedeutung und vieles mehr könnt ihr auf der Webseite oder in...   mehr




Siebtzehnte Wochenlesung - Yitro (Jethro)

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02.02.2024, 21:16

2. Mose 18,1–20,3; Jes. 6,1–13,6; 9,5–6; 1.Kö. 12-25; Psalm 66+67+68; 1. Joh. 5,1–11; 2.Kor 1-5; Matthäus 6,1-8,1

Auch zu dieser Woche könnt ihr im Vitamine Buch bereits die vielen Impulse vom letzten Jahr nachlesen. Dieses Jahr wollen wir uns weiter mit dem Verhältnis Mose mit Jitro, dem Ruf Gottes an Mose hinauf auf...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung - Beschalach "Als er ziehen ließ"

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26.01.2024, 19:13

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4–5,13; Lukas 2,22-24; 1.Korinther 10,1-13; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petr. 1

Schon im letzten Jahr konnten wir einiges über den Pharao, seinen Zorn nachdem die Israeliten geflohen waren, lesen. Immerhin hatte er gerade zehn Plagen durchlaufen, seinen ältesten, also erstgeborenen Sohn...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung - Parasha Bo "Komm"

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22.01.2024, 18:00

Teil 2

Israel ist, im rechtlichen und tatsächlichen Sinn, nicht die erstgeborene Nation in der Welt. Es gab schon lange vorher andere Nationen. Aber diese Nation ist von YHWH ins Leben gerufen worden, damit die...   mehr


18.01.2024, 18:48

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46,13–28; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24; Joh. 19,31-37; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+ 16,1-21.

Im letzten Parascha oder Wochenlesungskreislauf gab es für die 15te Woche schon viel zu lesen und zu erkennen. Die letzte Woche hatten wir mit einer erstaunlichen Frage abgeschlossen. Es ging um den freien...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung - Wa´era "und ich erschien"

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16.01.2024, 19:12

Teil 2

In allem, was wir gelesen haben, lernen wir immer besser, das GOTT sehr genau weiss, was ER an Gaben in uns platziert hat und dass ER unsere Charakterzüge sehr wohl kennt, wie auch die Umstände, in die er uns...   mehr


12.01.2024, 17:16

2. Mose 6,2 – 9,35; ;  Hesekiel 28:25 - 29:21; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20; 1.Kor 1-5; Offenbarung 15:1–16:20

„Und YHWH redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin YHWH und ich bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der mächtige Elohim, aber mit meinem Namen YHWH habe ich ihnen nicht offenbart.“ (2. Mose...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung - Shemot

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09.01.2024, 18:01

Teil 2

Holen wir uns in Erinnerung, dass die Nachkommen Jakobs nur insgesamt 70 Personen ausmachten, die gemäß zweiter Mose 1,5 nach Goshem kamen. Josef war ja bereits dort. Aber sie hatten sich so enorm vermehrt,...   mehr


07.01.2024, 16:35

2. Mose 1,1 – 6,1; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; ; Jesaja 27,6–28,13, 29,22–23; Jeremia 1,1–2,3 ; Matthäus 22,23-33; Lukas 20,27-44; Hebräer 11,23-26; Römer 12,1–21; 2.Thess + Apg 19;

Diese Wochenlesung Shemot hat einige Besonderheiten. Sie verbindet uns mit den anderen Hauptbestandteilen der Tora, indem sie uns mit den Propheten und dem Neuen Testament verknüpft und uns zurück zum Anfang...   mehr




Zwölfte Wochenlesung - Wajechi "und er lebte"

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02.01.2024, 11:19

Teil 2

Kommen wir jetzt noch mal auf die Vaterrolle und damit zu Jakob zurück. Ein interessanter Satz von ihm, gerade in Bezug auf seinen Tod war, dass er sicher stellen wollte, dass seine Knochen nicht in einem...   mehr


29.12.2023, 18:58

1.Mose 47,28 – 50,26; 1.Thess. … ; Psalm 52+53+54; 1.Sam 21-31; 1 Könige 2,1–12; 1. Pet. 1,3-9; Joh. 10,1–21;

Im der letzten Jahresparaschazyklus, der im Buch „Vitamine für die Woche“ festgehalten ist, lesen wir zu dieser Wochenlesung schon sehr viel Interessantes. Zuletzt wurde erzählt, dass Josef seine Brüder und...   mehr




Elfte Wochenlesung - Vayigash "und er kam nahe/trat heran"

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26.12.2023, 23:15

Teil 2

Wir können also schon erahnen, dass die verschiedenen Geschichten aus dieser Wochenlesung zusammenhängen. Obwohl sie so unterschiedlich scheinen, ergänzen sie sich doch. Wir haben uns im ersten Teil diesmal...   mehr


22.12.2023, 06:43

1. Mose 44,18—47,27; Psalm 116+117+118; 1.Sam. 11-20; Hesekiel 37,15-28; Eph. 2,1–22; Apg. 16-18; Joh. 5,1-47

Diese Wochenlesung zeigt uns wieder einige neue Facetten in der Geschichte Israels und speziell Josefs und seinen Brüdern. Wir lesen darüber, wie Juda aufsteht und seinen kleinen Bruder Benjamin...   mehr




Zehnte Wochenlesung - Mikez " Am Ende"

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19.12.2023, 16:13

Teil2

Bleiben wir weiter bei Josef, dem Vorschatten auf Yeshua, wenn auch mit vielen Parallelen und doch bei weitem nicht gleich. Aber die Tatsache, dass Josef, unerwartet und plötzlich, innerhalb eines Tages...   mehr


14.12.2023, 16:34

1. Mose 41, 1 – 44,17; 4.Mose 28,9 – 15+ 7,42-47 ; 1.Könige 3,15-4,1; Psalm 108+109; 1.Sam 1-10; Sacharja 2,10-4,7; Johannes 1,1-18+ 10,22-28; Lukas 24, 13-29.

Letzten Jahr haben wir für diesen Parashakreislauf schon sehr viel Punkte gefunden. Nachlesen ist empfehlenswert. Also lernen wir, dass das Licht der Torah, der 5 Bücher Mose, vor allem auch in seinen...   mehr




Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er ließ sich nieder/ er lebte/ wohnte"

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12.12.2023, 06:34

Teil 2

Bevor wir nochmals mit Josef weitermachen, einen kurzen Hinweis auf Juda. Juda hatte letztlich das Leben von Josef gerettet. Aber da dieser dann doch in die Sklaverei verkauft war, hat er sein zu Hause...   mehr


07.12.2023, 21:06

1.Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107, Ruth 1-4; Apg. 7,9-16; Römer 8,18–39; Jakobus 3-12

Ich empfehle zuerst die Wochenlesung von letztem Jahr zu lesen, weil hier schon einiges ausgeführt ist. Zu finden im Buch „Vitamine fürs Jahr“ (in meinem Verlag), als Voraussetzung für die aktuelle Parasha,...   mehr




Achte Wochenlesung - Vayeslach

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05.12.2023, 16:46

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir noch ein wenig mit der sich nur sehr langsam erkennbaren Veränderung des Charakters Jakobs, nach dem Ringen mit dem Engel des Herrn, befassen. Denn das hat für uns heute noch...   mehr


02.12.2023, 10:21

1. Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23

In dieser Wochenlesung haben wir vor allem mit zwei grossen Bereichen zu tun. Die Überquerung des Jakob vom kleinen Fluss Jabokk, um seinem Bruder Esau zu treffen und damit die Begegnung von Jakob und Esau,...   mehr




Siebte Wochenlesung - Vayera "und er zog aus"

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28.11.2023, 10:41

Teil 2

In Teil 2 werden wir uns erneut mit der Kraft von Träumen beschäftigen. Über die Jakobsleiter haben wir ja schon etwas lesen können. Wenn Gott Träume nutzt, um uns Nachrichten zu übermitteln, gibt es...   mehr


24.11.2023, 15:22

Wajeze „Und er zog aus“: 1.Mose 28,10 – 32,3; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Richter 1-9¸ Hosea 12,13 – 14,10; Psalm 119,1-88; Johannes 1,43-51; Epheser 4,1–32

Schon im letzten Jahr konnten wir in dieser Wochenlesung einiges über Jakob erfahren, der mit Josef zusammen, die Hauptperson in dieser Parascha sind. Jakob wird während seines Lebens von einem sehr unreifen...   mehr




Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen/Geschlechter"

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22.11.2023, 17:27

Teil 2

Weil wir uns nun schon mit einigen Ehen beschäftigt haben, machen wir diesbezüglich auch eine Art Abschluss und gehen erst im nächsten Kreislauf wieder auf die (dienende) Verwalterschaft ein. Ehe und der...   mehr


19.11.2023, 10:50

1.Mose 25,19 – 28,9; Josua 13-24; Maleachi 1,1–2,7; Römer 9,6–29; Hebräer 12,14-17; Psalm 1+2+5; Apg. 1-5;

Toldot, Geschlechter oder auch Generationen. Ein ganz wichtiges Prinzip Gottes. ER nennt sich bewusst und bestimmt: „der Gott Abraham, Isaaks und Jakobs“, also der Gott der drei Generationen. Wir haben in...   mehr




Fünfte Wochenlesung - Chaje Sara "Das Leben Saras"

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17.11.2023, 07:21

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch mehr auf die Aussage Abrahams, dass er ein Fremder in diesem Land wäre, eingehen. Denn es betrifft auch uns. Wir sind ja auch NICHT von dieser Erde, sondern leben nur AUF dieser...   mehr


11.11.2023, 17:00

1.Mose 23,1 – 25,18; Psalm 22+40+41; Josua 1-12; 1 Könige 1:1–31; 1.Petrus 3:1–7; Matthäus 8:19-22; Lukas 9:57-62 + 21-24.

In dieser Wochenlesung geht es um das Leben Sarahs, „Chaje Sarah“. Wir haben letztes Jahr schon einiges, speziell über Sarah, lesen dürfen. Es startet mit 1. Mose 23.1 … “und das Leben von Sarah…“ Aber auch...   mehr




Vierte Wochenlesung - Wajera "...und es erschien"

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07.11.2023, 19:53

Teil 2

Kommen wir nun zu den Frauen in dieser Wochenlesung. Wir haben Sarah und Hagar. Nehmen wir als erstes Sarah. Die persönliche und psychologische Betrachtung des Lebens von Sarah und dem auf der...   mehr


05.11.2023, 11:53

1. Mose 18,1 – 22,24; 2 Kings 4:1–37; 2 Peter 2:4-10; Psalm 113+114+115 Hiob 32-42; Lukas 1:26–38, 24:36–53 + 16-20; 2 Peter 2:4-10; Hebrews 6:13-20

Wie im letzten Jahresparaschakreislauf haben wir vertiefend über das Leben Abrahams gesprochen. Tatsächlich sind in diesem Wochenlesekreislauf wieder Abraham, Lot, Sarah und Hagar die Hauptpersonen. Von allen...   mehr




Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Geh hin-Geh für dich"

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28.10.2023, 13:43

1.Mose 12,1–17,27; Jesaja 40,27–41,16; Johannes 8,51-58; Kolosser 2,11-15; Hebräer 7,1-19; 11,8-12; Matthäus 1,1–17

Über den Mann Abraham, um den es hauptsächlich in dieser Wochenlesung geht, gibt es sehr viel zu sagen. Schon in der letzten Jahresreise haben wir uns auch mit seiner Ehe und seinem Verrat an Sarah und dessen...   mehr




Zweite Wochenlesung - Noach "Noah/Ruhe"

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23.10.2023, 09:22

. Mose 6:9–11:32; Psalm 104+105; Hiob 11-21Isaiah 54:1–55:5+ 66,1-24; Lukas 1:5–10+ 17,20—27

In dieser zweiten Wochenlesung haben wir es mit Noah zu tun. “Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. (1. Mose 6:9) Eine...   mehr




Bereshit - "Im Anfang"

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18.10.2023, 09:51

Teil 2

In der Zusammenfassung haben wir es in dieser ersten Woche der Jahreskreislauf-Paraschalesung auch mit der Verwalterschaft oder mit der dienenden Leidenschaft zu tun. Immerhin hatte der erste Adam diese...   mehr


16.10.2023, 17:47

1. Mose 1,1-6,8 Jesaja 42,5-43,10; Matthäus 1:1-17; Offenbarung 1:1-5; 22:1-21 Johannes 1,1-17

Wir beginnen einen neuen Lesekreislauf für 2024/25 oder 5784 im Hebräischen.
Jedes Parascha- oder Lesejahr beginnt mit dem ersten Buch Mose oder Genesis, Kapitel 1 „Bereshit“.
Wir werden dieses Mal ein...

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