fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Paraschas-

Biblische Wochenlesung

EINFÜHRUNG

In der Tora, den fünf Büchern Mose, die wichtigsten Bücher des AT (zusammen mit den Propheten)  für die Juden, genauso wie für die Christen in der Bibel, als die Gesamtheit von Altem und Neuen Testament, gibt es sehr viel zu lernen. Es sind nicht nur spannende Geschichten und inhaltsreiche Briefe, sondern es sind sehr viele Schlüssel und Prinzipien in diesen verschiedenen einzelnen Büchern der gesamten Bibel verborgen.

Viel Freude somit bei diesen wöchentlichen Gedanken !!!

Nach Sukkot also im Oktober  beginnt ein neuer Jahreskreislauf der Parashalesung

DIE PARASHAS DES BIBLISCHEN KREISLAUFS 
2022 BIS 2023 FINDEN SIE HIER!
 

Als Druckausgabe in unseren Buchshop (Vitamine Teil 1)

Die Druckausgabe des zweiten Teils (Vitamine Teil 2)

DEN ZWEITEN JAHRESKREISLAUF 2023 BIS 2024 FINDEN SIE HIER!

Als Druckausgabe in unserem Buchshop: Vitamine Teil 3
(Teil 4 ist noch in Arbeit, erscheint demnächst)

Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er wohnte"

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18.12.2024, 18:57

1.Mose 37,1 – 40,23; Psalm 106+107; Ruth 1-4; Amos 2,6–3,8; Micha 6,8; Matthäus 1,18-25; Römer 8,18–39

Starten wir diese 9te Wochenlesung mit einer kurzen Zusammenfassung, die wir in einzelnen Kapiteln schon teilweise in den vorherigen beiden Jahren beleuchten konnten.  Die Geschichte von Josef und seinen...   mehr




Achte Wochenlesung - Vayishlach "und er ging/schickte/sandte"

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15.12.2024, 18:23

Teil 2

Jetzt erneut zum Thema Träume, das wir in Vitamine 3 Teil 2 schon intensiver ausgearbeitet haben. Wir müssen verstehen, dass Träume unsere Realitäten, Notwendigkeiten, Nöte, Bedürfnisse abdecken. Aber immer...   mehr


12.12.2024, 18:35

1. Mose 32,4-36,43; Psalm 119,89-176; Ri 10-21; Obadia 1:1–21; Eph. 4:1–32; Apg. 11-15; Matthäus 2,13-23+ 5,23 + 24

Diese Woche geht es um Wiederherstellung. Wir hatten die Geschichte von Esau und Jakob schon letzte Woche kurz auf der Agenda. Die Versöhnung war kurz. Versöhnung und Wiederherstellung sind noch nicht...   mehr




Siebte Wochenlesung - Vayetzei "Und er verließ/ging los/floh"


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10.12.2024

Teil 2

Jetzt erneut zum Thema Träume, das wir in Vitamine 3 Teil 2 schon intensiver ausgearbeitet haben. Wir müssen verstehen, dass Träume unsere Realitäten, Notwendigkeiten, Nöte, Bedürfnisse abdecken. Aber immer auch einen prophetischen Aspekt haben.
Ausgehend von solchen Träumen, die wir auch brauchen, damit wir Visionen für die Zukunft entwickeln können, sind Menschen auch deshalb geschaffen worden, um eine göttliche neue Welt, gemäß dem Plan Gottes, ein Königreich für IHN zu bauen. Das muss natürlich auch geplant werden. Das ist eine Reise, die Ergebnisse erzielen soll. Und darüber muss ich mir in meiner persönlichen Lebensreise erstmal klar werden, um dann meinen Part im Gesamtplan von Gott gezeigt zu bekommen.
Wenn von Gott Träume, die nicht jetzt aus dem menschlich, fleischlich verarbeitenden Tagesereignissen gegeben werden, wird auch unser geistiger, innerer Mensch geweckt, um einen Weg für die Umsetzung und Erklärung /Auslegung solcher Träume zu finden und damit die Grundlage zu legen, dass wir uns entscheiden können, auch das volle Potenzial, das Gott in uns hineingelegt hat, zu entdecken, auszuarbeiten und dann auch zu nutzen.
Gottes Plan selbst und sein Traum ist es, dass wir in der Fülle Seines Bundes, mit einem willigen Geist und Herzen und der richtigen Herzenseinstellung d.h. den richtigen Herzensmotiven leben können.
Die müssen wir aber erst einmal entdecken können, denn darüber sind wir uns selten bis nie klar. Wir haben eine Wunschvorstellung oder generell eine Vorstellung was unsere Herzensmotive sein und ausmachen könnte, aber wenn wir Gott aufdecken lassen, was tatsächlich ist, müssen wir leider oft feststellen, dass sich das doch sehr von unseren Vorstellungen unterscheidet.
Oft genug ist es ja so, dass wir erst einen eher kontroversen Auslöser brauchen, damit wir uns überhaupt auf die Reise machen, weil unsere Bequemlichkeit und unser Sicherheitsbedürfnis uns lieber an dem Platz halten wollen, wo wir gerade eine gute Umgebung aufgebaut haben.
Wir kennen aus früheren Lesungen und Erklärungen, dass Väter gerufen sind, das Potenzial, die Talente, die Fähigkeiten und den Raum zu schaffen, damit sich seine Kinder gut entwickeln können. Sie sollen mit und in Sicherheit experimentieren können, aus ihren Fehlern lernen, die Rollenmodelle und Vorbilder, die Gott uns durch männliche Autoritätspersonen und Väter gibt, erkennen und auch Gelegenheiten und Möglichkeiten, die unseren Lebensweg kreuzen, nutzen zu können.
Leider folgen wir in sehr wenigen Fällen diesen Mustern Gottes.
Wenn wir es uns bequem gemacht haben, und Väter vielleicht auch versagt haben, ihre Kinder für diese Abenteuerreise des Lebens vorzubereiten, damit sie einen Sieg bekommen, können wir selten in das für uns göttlich vorgesehene Muster und Design hineinkommen. Dazu könnte man natürlich viel mehr sagen
Gerade was Vergebung und die Wiederherstellung betrifft, kostet es immer einen Preis. Das sind nicht nur Tränen, Sorgen, Wut, Zank und mehr, so wie wir es bei dem Bruderkonflikt, mit Jakob und Esau sehen.

Im Rahmen von Träumen, die in dieser Woche besonders betont werden, gibt es einen Traum im NT, den ich gleich besonders aufgreifen möchte.
Wenn Gott uns einen Traum schenkt, um uns eine Nachricht zu übermitteln, gibt es eigentlich zwei verschiedene Wege, in denen ER mit uns kommuniziert. Entweder ER spricht durch Träume, wie ER es bei Laban und dem König von Gerar klar und direkt gemacht hat, oder gibt Dritten die Auslegung für bestimmte Dinge, wie ER das bei Pharao und bei Josef oder auch Nebukadnezar gemacht hat.
Im Neuen Testament gibt es einen besonderen Fall von Träumen und Visionen und in dem Fall würden wir Visionen auch „Tagsicht“ nennen, als Petrus auf dem Dach in Jaffa war (Apg 10). Petrus war hungrig, das Essen war vorbereitet aber er schlief ein und träumte von Essen. Weil er anfangs den Traum zurückgewiesen hat wurde dieser insgesamt dreimal wiederholt.
Heute gibt es verschiedene Ansätze um diesen Traum zu interpretieren.
Eine bekannte Interpretation wäre, dass hiermit die Erlaubnis gegeben wurde, alles zu essen. Damals haben die Juden bis heute keinerlei Schweinefleisch oder unreine Tiere gegessen. Und hier wird nach einigen Auslegern vermittelt, dass es keine biblischen Gesetze dieser Art für uns heute mehr gibt.
Aber was ist, wenn das Essen, das gezeigt wurde, eigentlich nur als Metapher gilt? Die Metapher würde dann den Juden als solche gelten, dass sie generell Heiden auch in ihre Gemeinschaften und Gemeinden aufnehmen dürfen, ja sollen und sie als gleich betrachten. Und tatsächlich kam dann auch in der Folge dieser Geschichte eine Bestätigung durch GOTT in Form von Kornelius, dem Heiden, denn es kam kein Essen zu Petrus. Es kam Kornelis der Heide und hat ihn zu sich nach Hause eingeladen. Zu einem früheren Zeitpunkt wäre Petrus definitiv nicht gegangen. (Apg 10,28).
Wir sollten also einmal über diese Interpretation nachdenken und nicht einfach alles was mit Speisegeboten und unreinen Tieren zu tun hat, beiseite tun, weil wir uns dies von Petrus Traum ableiten.
Es geht tatsächlich, wie auch danach bestätigt, darum, jeden Menschen, ob jüdisch oder nicht, die in Gottes Ebenbild gemacht sind, zuerst einmal willkommen zu heißen.
Als Petrus dann in Kornelius Haus gekommen war, hatte er den Messias bezeugt und über ihn gelehrt. Danach kam der Heilige Geist und hat sofort den Raum, das Haus und die Menschen erfüllt und sie im Geist getauft.
Dieser Traum wurde sogar zweimal erzählt, denn in Apostelgeschichte 11 muss Petrus das Wiederholen, als er in Jerusalem nach seiner Rückkehr, anklagt wurde.
GOTT geht es also ganz offensichtlich hier um die Gemeinschaft von Juden und Heiden, zu denen wir als Christen auch gehören würden. Wir sollen zusammengeführt und letztlich auch mit all dem was geschichtlich geschehen ist, mit einander versöhnt werden.
Daher ist es auch gerade unter dem Thema Träume, das jetzt in dieser Wochenlesung so bedeutsam hervorgerufen wird, auch wichtig, einmal diese Seite zu sehen. Heute müssen wir sagen, dass wir als Menschen tatsächlich dazu tendieren, uns abzukapseln. Auch in Gemeinden. Wir bauen Zäune und Mauern zwischen uns auf, bleiben für uns und trennen uns voneinander, statt versöhnlich aufeinander einzugehen. Das Thema wäre also auch Versöhnung und Überbrückung von Grenzen. Aber in Epheser 2,14 wird ganz deutlich gesagt, dass unser aller Messias diese Barrieren diese Zäune abgerissen hat, die uns bisher getrennt haben, damit wir als Leib EINS werden.
DAS THEMA DER EINHEIT in und durch JESUS CHRISTUS/YESHUA ist somit bereits zentral, wenn auch indirekt hier angesprochen und sollte uns einmal zu denken geben. Das gilt nicht nur für Juden und Christen/Heiden, sondern auch besonders im Christentum, wo wir nun über die verschiedenen Großkirchen, Denominationen und christliche Kongregationen über 40 000 Splitterungen haben.
In dieser Spaltungstendenz der Christen und Juden schon untereinander hat die Gegenseite der Dunkelheit leichtes Spiel uns kraft- und machtlos zu machen!!!
Wir haben die Aufgabe in der Liebe Jesu nicht zu spalten, sondern zu vergeben und zu lieben. Ich muss nicht alles vom anderen annehmen und mich mit seiner Lehre eins machen. Ich kann auch darüber übereinkommen, dass wir uns darüber klar sind in bestimmten Punkten eben nicht überein zu stimmen (we agree to disagree), sondern wie es schon der Lehrer Gamaliel im NT sagte, den HERRN unseren GOTT darüber entscheiden zu lassen. Ich darf lernen den anderen zu lieben und nicht ab zu lehnen und von mir zu stoßen, aber das was, zumindest in meinen Augen nicht stimmt, außen vor zu lassen.
Ich akzeptiere den anderen wie er ist. Nennt man AGAPE Liebe.
Es ist wichtig, das was ich nicht akzeptieren und annehmen kann, immer wieder dem HERRN hin zu halten, damit mich der Heilige Geist lehren kann, was richtig und wahr ist, denn nur, weil ich schon über vielleicht Generationen etwas gelehrt bekam, muss es noch lange nicht richtig sein, wie wir am Bsp. von Petrus Traum gerade lesen konnten. Jeder entscheidet für sich, welchem Ausleger er/sie folgen will, ABER ich muss offenbleiben, dass der Heilige Geist mich überführen darf, soll und kann, wenn ich – aus welchem Grund auch immer - verkehrt liege.

Wir sehen also, dass dieses eine Thema Träume, das hier in der Wochenlesung angesprochen ist, über die ganze Bibel gesehen, viel mehr Input und Bedeutung haben kann. Besonders auch unter dem Punkt von Joel 4 gesehen, dass uns der HERR am Ende der Zeit über ALLES FLEISCH Träume und Visionen ausgießen wird.
Sehen wir ja im Fall von Joseph, als Träume sowohl im Gefängnis von 2 Mitinsassen wie auch beim Pharao als Heiden, für Joseph besondere Bedeutung hatten. Er konnte sie mit Hilfe des HERRN interpretieren und dies hat ihm für seine weitere Entwicklung viel geholfen. Der HERR arbeitet mit vielen Mitteln und vielen Menschen. Verschließen und trennen wir uns nicht davon, und damit vielleicht von IHM.

DENKE BITTE DARAN, wenn der HERR dir einen Traum gegeben hat.
Ganz bestimmt hat der HERR dir auch Gaben und Talente, Fähigkeiten gegeben und ER erwartet von dir, dass du sie einsetzt, gebrauchst, vervielfältigst. Wie im Gleichnis von den Talenten. GOTT erwartet einen Erfolg, eine Dividende von seinem Investment, damit wir damit die Welt positiv, in Seinem Sinne beeinflussen.
Denn nur dann, wird auch Seine Herrlichkeit sichtbar.
Im Geschäftsbereich nennt man das „Return of Investment”.
Was wurde aus deinem Traum/deinen Träumen?
Zerstört, in 1000 Stücke zerfallen, im Wasser aufgelöst, nicht mehr von Bedeutung?
Wenn der HERR Wiederherstellung verspricht, dann tut ER es auch. Aber oftmals liegt es an uns, dass wir nicht festgehalten haben, dass wir es nicht verstanden haben, dass wir es missinterpretiert haben, aber dann auch nicht den Mut hatten, nach zu forschen, was war eigentlich wahr und richtig, und warum habe ich aufgehört.
Hat es zu lange gedauert, wie bei Sarah?
ER stellt denen, die gerecht und treu sind, die Dinge wieder her.
Nicht denen, die nur wollen aber nichts tun. Haben und Habgier sind keine guten Motive und führen uns nur in die Irre.
Wir alle haben eine Jakobsweg vor uns und teilweise hinter uns.
Wir brauchen beschnittene Herzen, aber wissen wir wirklich was das ist?
Fürchten wir uns vor dem Schmerz des Be- und Herausschneidens.
WIR MÜSSEN LERNEN AUFRECHT UND MUTIG zu stehen und dem feind zu widerstehen!!!

Noch das Wort zum Unterschied Prophet – Weiser und zu Brunnen.

Wir können also ganz deutlich sehen, dass die Gesamtheitlichkeit, Vollständigkeit und alles was wir bei Shalom aufgeführt haben, in Jakobs Leben so schnell nicht zu sehen war. Propheten und Weise versuchten das, in all der Zeit, aus zu legen.
Der Prophet studiert, und kennt die Zukunft durch Gottes Weisungen an ihn.
Er weist uns auf die Möglichkeiten für die Gerechten und die Güte hin, so dass wir selbst in unserer Lebensreise Begegnung mit Gott haben können.
Die Weisen dagegen schauen in die Vergangenheit und analysieren.
Sie zeigen uns, wie die Wege Gottes mit seiner heilenden Gegenwart und seiner liebenden Kraft uns beeinflusst haben.
Auch unsere Wahlmöglichkeiten, die wir haben, wenn wir seinen Wegen folgen würden, oder unseren eigenen folgen.
Propheten geben uns das Geschenk der Hoffnung, während Weise uns stärken, indem sie uns die Gabe der Auslegung und Bedeutung geben. Wir brauchen beide. Wir brauchen beide Stimmen - von Propheten und auch von Weisen.

Nun noch zu den Brunnen, die in der Lebensgeschichte von Abraham, Isaak und Jakob so eine grosse Rolle spielten.
Gute, saubere Brunnen geben lebensnotwendiges, lebensspendendes Wasser. Haben häufig auch mit Quellen zu tun. Im geistig übertragenen Sinn wissen wir, dass Jesuah unsere Quelle, unser Brunnen mit lebendigem Wasser ist und immer sein soll. Aber auch wir sollen zu solchen Brunnen und Quellen werden. In unserem Lebenslauf auf diese inneren Brunnen stossen, in der Tiefe unseres Herzens graben um auf lebendiges Wasser und nicht durch falsche Herzensmotive verschlammtes Wasser, braune Brühe produzieren. Wir sollen ja Jesuah nachfolgen und klares Wasser haben, nicht verschmutzt durch Wunden und Eiter etc.
Aber Brunnen können auch lebensspendende Projekte und Werke sein, die der HERR uns als Auftrag gibt.
Wir starten, laufen und es wird wieder gestoppt, zugeschüttet. Misserfolg, Pleite etc Hier müssen wir uns die oben aufgeführten Richtungen genau durchlesen und dadurch lernen. Auch wo und wie, warum wir im Misserfolg landeten. Welche Rolle spielten dabei z.B Flüche etc. Nicht aufgeben, analysieren, den HERRN fragen, was sollten wir daraus vielleicht sogar lernen. Lernen auch und gerade im Misserfolg. Paradox ja, aber oftmals im Lehrprogramm Jesuahs durchaus üblich.



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Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen"

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03.12.2024, 16:30

Teil 2

Im Hebräischen verstehen wir eigentlich darunter auch ein Konzept - als Kette von Ereignissen-, wo ein Ereignis letztlich zum Nächsten und zum Nächsten führt und es dafür auch Ursächlichkeiten und...   mehr


28.11.2024, 17:11

1.Mose 25,19 – 28,9; Jes. 1,12; Psalm 1+2+5; Jos. 13-24; Maleachi 1,1–2,7; 1.Samuel 20,18-42; Lukas 21,1-4; Hebr. 12,14-17; Matthäus 10,21-38; Apg. 1-5; Eph. 5,25-28+32+33; Röm 9:6–29

In Vitamine 1 und 3 lesen wir einiges über die Grundvoraussetzung für diese Wochenlesung „Generationen“ oder auch „Nachkommen, Geschichte, Genealogien. Alles Wörter und Übersetzungen, die mit dieser Lesung zu...   mehr




Fünfte Wochenlesung - Chayei Sarah "Das Leben Sarahs"

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26.11.2024, 06:33

Teil 2

Jetzt kommen wir zu einem anderen Teil der Lesung. Der Ankunft der Braut. Der Hintergrund dazu war 1. Mose 24,62 + 63. „Isaak lief auf dem Felde, als er aufsah und Kamele herankommen“. Diese Karawane brachte...   mehr


22.11.2024, 17:34

1.Mose 23,1-25,18; 1. Könige 1,1-31; Psalm 22+40+41; Jos. 1-12; Matt 8:19-22; Luk 9,57-62; Johannes 4,3-14; 1.Petr. 3,1–7

Wir haben nun schon einiges über Sarah und Rebecca in dieser fünften Woche durch die letzten zwei Kreisläufe gelesen. Der Inhalt der Wochenlesung wäre also: Tod und Begräbnis von Sarah Den Kauf der...   mehr




Vierte Wochenlesung - Wajera "Und es erschien"

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18.11.2024, 17:33

Teil 2

Lass uns in diesem zweiten Teil nur einen Satz aus der aktuellen Lesung herausgreifen, um einmal zu sehen, was wir darin alles an versteckten Infos finden können. Der Vers wäre in 1. Mose 21,33 + 34.   Abraham...   mehr


14.11.2024, 17:43

1.Mose 18,1–22,24; Psalm 113+114+115; Hiob 32- 42; 2.Könige 4,1-37;   2.Petr.2,4-10; Hebr. 6:13-20; Lk. 16-20+ 17,28-37;  

Wir gehen weiter in den Wochenlesungen mit Abraham, der für Sodom und Gomorrha Fürbitte leistet und der drei Engel, die im Eingang von Abrahams Zelt in der Hitze des Tages erschienen. Die alten jüdischen...   mehr




Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Zieh hin! / Geh für dich"

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12.11.2024, 19:00

Teil 2

Wir haben bereits über einige Punkte von göttlicher Leiterschaft gesprochen. Das Konzept Gottes für göttliche Leiterschaft, um gute, weise und noch auszubildende Attribute und Charaktereigenschaften zu...   mehr


11.11.2024, 16:33

1.Mose 12,1–17,27; Jes. 40,27–41,16; 16: Apg 7,1-8; Röm 3,19-5,6; Gal 3,15-18; Kolosser 2,11-15; Mat 1,1–17; Johannes 8,51-58

Der Wechsel vom Alten ins Neue, das Überqueren in unbekanntes Land Wir haben bereits in den letzten zwei Jahren über das Leben von Abraham und Sarah berichtet. Nachzulesen in...   mehr




Zweite Wochenlesung - Noach "Noah"

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31.10.2024, 14:55

1.Mose 6,9 – 11,32; Jes. 54,1-55,5; Psalm 104+105; Hiob 11-21; Luk. 1,5-8+ 3,23-38+ 6-10; 2.Petr. 3,3-14; Jakobus 3,13-17 +4,4+5

Wir endeten letzte Woche mit der ersten Wochenlesung Bereschit damit, dass Adam und Eva aus dem Garten Eden, wegen ihrer schweren Sünde des Ungehorsams und der Rebellion, der Angst, der Scham und so vieles...   mehr




Erste Wochenlesung - Bereschit „Im Anfang“

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29.10.2024, 14:48

Teil 2

Zusammenfassend können wir also in diesem zweiten Teil sagen, dass diese Wochenlesung die Schöpfungsgeschichte des Universums umfasst. Die Rolle und das Mandat der Menschheit über alle Tiere, Fische, Vögel,...   mehr


27.10.2024, 16:54

1.Mose 1,1-6,8; Psalm 33+88+89; Hiob 1-10; Jesaja 42,5-43,10; Luk 1-5; Johannes 1,1-17; Off 21:1-5

Überall in der Welt und immer am Schabbat beginnt jetzt, durch das Einsetzen der Thora(rolle), und damit eines neuen Jahreskreislaufs wieder die erste Wochenlesung im ersten Mose 1:1. Aber auch die...   mehr