fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Letzte Wochenlesung - Segnung zum Jahresende

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13.10.2023, 17:32

Wezot Ha’Bracha 5. Mose 33,1-34,12 Josua 1,1-18; Sacharia 14; Apostelgeschichte 1,1-14; Johannes 7,37-39

Wir schließen den Parasha - Jahresbibelkreislauf mit dem Segen des Moses ab. Wir befinden uns im Normalfall, jetzt zeitlich gesehen, am Ende der Sukkot- Feiertage. Am achten Tag wird ein Einschubsondertag mit...   mehr




Dreiundfünfzigste Wochenlesung - Ha´azinu "Höret"

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29.09.2023, 08:45

5. Mose 32:1–52; 2 Samuel 22:1–22:51; Psalm 148-150,2.Chronik 28-36; Römer 11:1–36+10:14-21; 12:14-21.; Off 17-22,

Wir starteten in der letzten Woche des Jahreskreislaufs mit der Überschrift im 5. Mose 32,1:“ hört Himmel und ich werde sprechen ...“ Dieser Jahreskreislauf endet mit einem 70 Zeilen langen Lied, das Mose dem...   mehr




Einundfünfzigste, Zweiundfünfzigste Wochenlesung - Vayelech - "und er ging"

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19.09.2023, 07:00

Teil 2

Ich warte doch nicht aufs nächste Jahr, sondern übernehme die letzten Punkte, die ich letzte Woche nicht abschließen konnte. Ich habe in der letzten Woche noch geschrieben, dass Mose Endzeit- aussagen mit...   mehr


15.09.2023, 08:04

5.Mose 31,1-30; Hosea 14,1-9; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Jesaja 55:6–56:8; Römer 10:14–21; Matthäus 21,9-17;

Der biblische Jahres Kreis geht zu Ende. Ebenfalls die fünf Bücher Mose. Wir schließen jetzt ab und gehen in die großen Feiertage Rosh Ha Shana, Jom Kippur und zuletzt Sukkot bevor ein neuer Kreislauf...   mehr




Neunnundvierzigste, Fünfzigste Wochenlesung - Nitzavim "Ihr steht/...und er ging"

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12.09.2023, 07:23

Teil 2

Wir konnten also in Teil 1 dieser Wochenlesung feststellen, dass Mose zu der zukünftigen, neuen Generation über die Ereignisse der alten Generation, gesprochen hat Er machte sie darauf aufmerksam, dass auch in...   mehr


08.09.2023, 19:48

5. Mose 29,9-31,30; Jesaja 61,10-63,9; Psalm 142-144; 2.Chronik 10-20; Hosea 14:2-10, Micha 7:18-20; Hebr.12:14-15; 13:5-8; Lukas 24,1-43; Offb. 4-9, Römer 10:1–21

Wir gehen in den Endspurt. Es gibt diese und nächste Woche noch eine Parascha und dann ist prinzipiell der Jahreskreislauf beendet. Nochmals zur Erinnerung. Wir haben uns an die hebräische zivile Ordnung...   mehr




Siebenundvierzigste, achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst/hereinkommst/kommst"

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05.09.2023, 08:20

Teil 2

Wir finden also in dieser Wochenlesung drei Hauptthemen: 1. Das Prinzip der Erstlingsfrüchte 2. Das Ritual „Altäre aus Steinen“ zu bauen, wenn wir in unsere Berufung, in unser verheißenes Land kommen, 3....   mehr


01.09.2023, 08:12

5. Mose 26,1-29,8 Jesaja 60,1-22; Lukas 23,26-56 ; Wenn du kommst“ 5. Mose 26,1 – 29,8; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Isaiah 60:1-22; Off 1-3, ; Matthäus 13:1-23; Apg 28:17-31; Römer 11:1-15; 1. Petrus 2:1–25

Wir starten mit 5. Mose 26, 1+2, wo dieser Titel zuerst auftritt. „Wenn ihr das Land, ... betrittst/hineinkommst/ kommst) ... und gehen dann weiter in der Wochenlesung, in der der HERR Israel instruiert, dass...   mehr




Fünfundvierzigste, sechsundvierzigste Wochenlesung – Ki Tetze "Wenn du ausziehst"

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29.08.2023, 18:22

Teil 2

Während wir in der letzten Woche „Shoftim“ noch in einem weiter gefasstem, allgemeineren oder übergreifenden Verständnis über das System von Lobpreis, Gesetz und gerichtlichen Abläufen und die Verwaltung der...   mehr


25.08.2023, 22:38

5.Mose 21:10–25:19; Jesaja 54:1–10; Matthäus 5:31-32; Matthäus 19:3-12 + 22:23-32; Lukas 23,1-25; Galater 3:9-14; und 1.Timotheus 5:17-18.; 1. Korinther 5:1–5 + 9:4-18;

Lasst uns diese Wochenlesung mit einer kurzen Zusammenfassung beginnen. • Mose wiederholt die verschiedenen Gebote und Gesetze, die gelten, wenn z.B. die Israeliten sich gefangene Frauen genommen...   mehr




Vierundvierzigste Wochenlesung – Shoftim "Richter"

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22.08.2023, 18:57

Teil 2

Die Torah ist wie die Verfassung des Reiches Gottes. Sie bildet u.a. den rechtlichen Rahmen innerhalb des Himmelreiches. In ihr finden wir unsere Rechte und Pflichten als Bürger Israels. Wenn Yeshua kommt,...   mehr


18.08.2023, 07:15

5.Mose 16,18-21,9; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Psalm 69-71+130; Matthäus 5:38-42, 18:15-20+26, 36-27,10; Markus 14:53–64; Joh. 13-17; Apg. 3:13-26; 1.Timotheus 5:17-22.

“Erwähle Richter [shoftim] und Amtsträger [shotrim] für jeden Stamm und in jeder Stadt……., damit sie richten [shafat] die Menschen gerecht  [tzedek mishpat / ein rechtes Richten].”  (5.Mose, 16:18)   So finden...   mehr




Dreiundvierzigste Wochenlesung – Re’eh „Siehe/Halte ein!“

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15.08.2023, 08:14

Teil 2

In der letzten Woche haben wir einige Aspekte zur dienenden Leiterschaft gebracht, die nun noch vervollständigt werden sollen. Gehen wir nun zu Jesaja 42,3. indem Yeshua als Rollen oder Vorbildmodell in die...   mehr


11.08.2023, 10:10

5.Mose 11,26 – 16,17; Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Jesaja 54:11-55:57; Johannes 15,1-17, 26,9-12; Matthäus 7,7-29; 1.Korinther 5:9-13; 1.Joh. 4:1-6

„Siehe/schaue es dir an“ sagte Mose zum Volk Israel; „ich setze vor dich Segen oder Fluch……(2. Mosel , 26+28). Mit dieser Wochenlesung stehen wir vor genau dieser Entscheidung. Das Volk Israel soll nun den...   mehr




Zweiundvierzigste Wochenlesung - Eikev "Weil/Sobald"

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08.08.2023, 15:22

Teil 2

Wir haben in den vergangenen Wochen immer wieder die „dienende Leiterschaft“ betont und die guten, weisen Attribute, die es für eine göttliche Leiterschaft braucht, beleuchtet. Mit diesem Konzept möchte ich...   mehr


04.08.2023, 09:25

5. Mose 7,12-11,25; Isaiah oderJesaja 49:14-51:3, Matthäus 4:1-11, Luke oder Lukas 4:1-13; Johannes 13,31-14,31 und Jakobus 5:7-11.

Unser Eingangswort „eikev=weil oder sobald“ finden wir gleich in 5.Mose 7,12 + 13. „Weil ihr die Gesetze und Regeln gehört und sie eingehalten habt......“ Wir haben in der letzten Woche die Einführung in das...   mehr




Einundvierzigste Wochenlesung – Waetchanan "und ich flehte"

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1.08.2023, 09:45

Teil 2

In diesem Teil 2 befassen wir uns mit dem Erbe der nächsten Generation.
Mose hat also die Jungen über ihre Verantwortung instruiert, vorbereitet zu sein. Er betonte besonders, dass Gott den Bund nicht nur mit...
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28.07.2023, 07:43

5.Mose 3,23–7,11; Psalm 35-37, Isaiah 40:1–26; Matthäus 4:1-11; 22:33-40; Römer 3:27-31; Jakobus 2:14-26; Lukas 22,13-38; Johannes 1-4+ 10:1–42

Die Überschrift unserer Wochenlesung finden wir im 5.Mose 3, 23+ 24; denn Mose „flehte“ in dieser Zeit zum Herrn und sagte ...

In der letzten Woche kamen wir mit Devarim bis zu dem Punkt, dass die Israeliten...

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Vierzigste Wochenlesung – Devarim "Worte/Rede"

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25.07.2023, 18:34

Teil 2

Das Konzept der Verbundenheit und der Einheit

Konzentrieren wir uns in diesem Teil auf zwei Hauptaussagen, die uns Mose für unseren Lauf und denen der Israeliten gab. 
A. Weiche nicht vom Weg Gottes ab
B. So...



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20.07.2023, 22:00

5.Mose 1,1-3,22: Jesaja 1,1-27; Markus 14,1-26; Johannes 15:1-11.

Wir beginnen nun ein Neues, das letzte Buch der Tora, das fünfte und letzte Buch Mose. Da die letzte Lesung 2 Abschnitte umfasst sind wir nun schon bei der 40ten Woche. Das 5. Buch Mose umfasst eine Zeitspanne...   mehr




Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung – Mattot - die Reisen und Wanderzüge der Stämme

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18.07.2023, 08:08

Teil 2

Kommen wir darauf zurück, dass im Krieg eigentlich alles erlaubt ist, weil Krieg selten ein Wertesystem hat. Das gilt aber nicht für den IDF, dem Militär Israels. Sie haben einen enorm hohen moralischen...   mehr


16.07.2023, 17:00

4terMose 30,2-36,13 Jeremia 2,4-28; 3,4; Matthäus 5:33-37 +23,1-25,46; Jakobus 4:1-12

Zuerst wieder der Überblick und dann die Titelerklärung.
- Wir befassen uns diese Woche mit der Verpflichtung und Notwendigkeit von beiden - Schwüren und Festlegungen - und die Verantwortung, die ein Ehemann...
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Siebenunddreißigste Wochenlesung – Pinchas/Phinehas - "Dunkelhäutig"

11.07.2023, 07:12

Teil 2

GOTT ehrt göttliche Leiterschaft. Beispiele dafür sehen wir bei Mose und dann auch Aaron. Obwohl Mose 40 Jahre in der Wüste mit diesem widerspenstigen Volk aus gehalten hat, das ihm – der doch völlig...   mehr


07.07.2023, 17:44

4ter Mose 25:10–29:40 (30:1); Jeremia 1,1-2,3; 1.Könige 18:46-19:21; Matthäus 26:1-30; Lukas 22:1-20; 1. Korinther 5:6-8; Markus 11,27-12,37; 1.Petr. 3:8–4:19; Jona 2,13-22

Diese Wochenlesung umfasst vier Hauptbereiche. • Der Zensus, also die Zählung der wehrfähigen Männer im Land, welche 601 730 betrug. Hier ein interessanter Aspekt einer rabbinischen Auslegung, dass jeder...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Chukat "Statuen"

26.06.2023, 16:03

Teil 2

Kommen wir nun zurück zu Bileam und dem Esel In der westlichen Kultur wird der Esel als stur und faul angesehen was sogleich einen negativen Aspekt hat. Im mittleren Osten dagegen wird er als loyal und hart...   mehr


24.06.2023, 08:29

4. Mose 19,1-22,1; Micha 5,6-6:8; Richter 11,1-33; Matthäus 21,1-17; Johannes 3:9-21; 4:3-30; 12:27-50; 2 Peter 2:1-22; Offenbarung 2:14-15; Hebräer 9:1–28

Wie schon gewohnt, fangen wir mit 4ter Mose 19,2 an, indem unsere Überschrift „Chukat oder Notwendigkeiten/Voraussetzungen/Statuten“ genannt ist, weil JHWH rituelle Gesetze gab und befohlen hat, dass die Asche...   mehr




Fünfunddreißigste Wochenlesung – Korach

20.06.2023, 07:32

Teil 2

Fangen wir noch mal von Anfang an und sehen wie die ganze Rebellion begann. In 4. Mose 16,3 wird von Korahs dieser berühmte Satz ausgesprochen:" Du nimmst dir zu viel; du nimmst dir zu viel heraus Moses; du...   mehr


16.06.2023, 19:49

4. Mose 16,1-18,32 Jesaja 66,1-24; 1 Samuel 11:14–12:22; Acts 5:1–11; Lukas 18,35-19,28

Diese Woche beginnen wir gleich im vierten Mose 16,1-2 mit der Namensnennung dieser Parascha. Korah war der Sohn von yizhar.....

Die Rebellion geht weiter. Sie wurde bereits letzte Woche gesät als die...

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Vierunddreißigste Wochenlesung – Schelach Lecha „Schicke voran - voraussenden!“

13.06.2023, 07:42

Teil 2

Die Lehrlektion rund um das Verhalten der Israeliten und der Spione, nach dem sie dieses neue Land erobern sollten, ist sehr wichtig und wird deshalb hier noch ein wenig tiefer beleuchtet. Es geht vor allem...   mehr


10.06.2023, 15:00

4. Mose 13,1 – 15,41; Josua 2,1-24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Markus 10,1-45; Hebräer 5-8; Römer 4:1–25

Wieder finden wir die Überschrift in vierter Mose 13,1 bis 2, als der Herr zu Mose sagte: “Sende für dich selbst Männer....“ (shelach lecha – שְׁלַח-לְך)


In der Übersicht sehen wir die folgenden Ereignisse,...


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Dreiunddreißigste Wochenlesung – Be`Haalotecha "Wenn du erhebst"

06.06.2023, 17:30

Teil 2

Jetzt wollen wir noch einmal auf das Murren, Klagen und Jammern des Volkes eingehen. Im vierten Mose 11,1 lesen wir davon, dass das Volk sich über die Härte dieses Wüstenlebens bei Adonai beklagt. Darüber...   mehr


02.06.2023, 07:13

4. Mose 8,1-12,16 Sacharja 2,14-4,7; Matthäus 14,14-21; ; Lukas 17,11-18,14 ; Johannes 19:31-37 and Hebräer 3:1-6 Philipper 2:1–18

Wir lesen in dieser Woche 1. Den Befehl das Licht der Menora aufzurichten, 2. Die Arbeit der Leviten 3. Die Notwendigkeit Pessach zu halten und die Regeln für eine zweite Chance, wenn man Pessach nicht...   mehr




Zweiunddreißigste Wochenlesung – Naso "Erhebe oder erhöre"

31.05.2023, 17:11

Teil 2

Ein weiterer Teil dieser Lesung betraf den eifersüchtigen Mann. Wir hatten bereits gesagt, dass die verschiedenen Teile scheinbar nicht zusammen passen. Aber ich schlage vor, dass wir dies einmal unter dem...   mehr


27.05.2023, 20:44

4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2-25; Johannes 11,1-54; Sprüche 25-28; Epheser 1:1–23

Das hebräische Wort „Naso“ bedeutet „erhebe oder erhöhe““ und kommt von der Aussage „hebt eure Häupter“. (4ter Mose 4,21 bis 22) Auch diesmal geht es, wie in der letzten Lesung Barmidbar, um eine Zählung der...   mehr




Einunddreißigste Wochenlesung – Bamidbar "In der Wüste"

23.05.2023, 18:45

Teil 2

Schauen wir uns jetzt noch die Vermischung zwischen den Israeliten und Nicht- Israeliten an. Also Ägypter, die ebenfalls mit, aus Ägypten und der Sklaverei, ausgezo gen waren. Sie waren eine eigene Gruppe,...   mehr


20.05.2023, 16:05

4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28. Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Lukas 2:1-7; Römer 15:1–7; 1 Korinther 12:12-31

Die hebräischen Namen der Bücher Bereschit, Schemot, Wajikra, Bemidbar (sind wir gerade) und als nächstes Debarim zeigen schon durch ihre Bedeutung das Prinzip unseres Wandels mit YHWH auf: Anfänge, Auszug,...   mehr




Dreißigste Wochenlesung – Behar „Auf dem Berge“

16.05.2023, 19:37

Teil 2

Diesmal wollen wir uns im Teil 2 ein wenig intensiver mit den sehr wichtigen Worten und Bedeutung von Erlösung und wahrer Freiheit befassen. Beide sind sehr inhaltsschwer und viel umfangreicher als das, was...   mehr


12.05.2023, 20:43

3. Mose 25,1 – 26,2; Sprüche 13-16; Jeremia 32:6–27+ 46-52¸32:6–27; Mt. 13-17; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Röm. 6:1–23

Berge haben in der Bibel eine ganz besondere Bedeutung. Gott regiert von den Höhen. Leider kopiert der Feind auch hier alles. Er versucht seine Heiligtümer, Aschera Statuen und sonstige Denkmäler mit Altären...   mehr




Neunundzwanzigste Wochenlesung – Emor "Rede"

09.05.2023, 07:20

Teil 2

Von den Erkenntnissen und Erfahrungen des ersten Teils wollen wir uns nun fragen was uns die Bibel über unser ethisch, kulturelles Verhalten sagt, also über Werte und  Haltung, Ethik und Moral, Betragen...   mehr


06.05.2023, 10:59

3. Mose 21,1-24,23; Hesekiel 44,15-31; Lukas 11,1-12,59; Mt. 7-12; Sprüche 9-12; 2.Kö 22-25; Jakobus 1:1–18

Wieder beginnen wir diese Wochenlesung mit der Überschrift. Diesmal „Emor = Rede“, gleich im dritten Mose 21.1, als der Herr zu Mose sagte: „Redet zu den Priestern den Söhnen Aarons ...“
Es geht hier um die...
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Achtundzwanzigste Wochenlesung – Acharei Mot/Kedoschim - "Nach dem Tod/Heilige"

03.05.2023, 09:57

Teil 2

Im zweiten Teil dieser Wochen Lesung möchte ich nicht nur darauf hinweisen, dass die Bibel, vor allem im Alten Testament auch ein Buch der Familien Geschichten ist, sondern jetzt noch einmal besonders auf den...   mehr


29.04.2023, 10:46

3. Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Hesekiel 22:1–22:19; 1 Korinther 6:9–20; ; Matthäus 15,10-20; Markus 12,28-34; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

Wir beginnen diese Wochen Lesung wieder mit dem ersten Wort „Acharei Mot, dass ich in Deutsch „nach dem Tod“ nennen würden. (3. Mose 16,1). Gerade waren die zwei Söhne Aarons, die den Herrn in der falschen...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung – Tasria תזריע„Sie empfängt“

25.04.2023, 20:30

Teil 2

Lepra und Seuchen sind eine schwerwiegende Sache. Das hebräische Wort „tzara´at“ (Strongs 6883) kann von dem aramäischen Wort „Segiruts“, das „Isolation“ heißt, abgeleitet werden. Es wird von vielen als...   mehr


21.04.2023, 07:03

3. Mose 12,1 – 15,33; Psalm 23+24 Jesaja 49-66 2. Könige 7,3-20; Markus 9,14-50; Lukas 9,51-10,42; Apg. 20-23

So liebe Leser; wir haben mit dem Monat Nissan jetzt das neue hebräische Jahr 5784 bekommen und wir haben jetzt auch nach Pessach und das Fest der Erstlingsfrüchte eine neue Parascha für die Woche 27, die...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung – Shemini "Achter"

18.04.2023, 20:24

Teil 2

Wem von uns war wirklich klar, dass bereits Adam eine Art Priesterschaft inne hatte? Mir auf alle Fälle nicht, bis ich es jetzt einmal von einer anderen Seite erklärt bekam. Adam hat also seine Priesterschaft...   mehr


15.04.2023, 19:21

3. Mose 9,1 – 11,47; 2 Samuel 6:1–7: Jesaja 31-48¸Rö 12-16 Psalm 18-21 ; Markus 9:1–13

Priesterschaft ist wirklich etwas Besonderes. In der letzten Woche hatte Gott Mose instruiert, wie seine zukünftigen Aufgaben, seine Rechte und Pflichten als Priester wahrzunehmen sind. In dieser Woche können...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung – Tzav "gebiete"

09.04.2023, 15:28

Teil 2

Im Teil 2 möchte ich noch mal auf die Besonderheit des Brandopfers hinweisen. Denn es geht hier wirklich um die totale Heiligung. Darauf müssen wir uns fokussieren.
Diese Heiligung wird im dritten Mose 8, 12...
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07.04.2023, 13:45

3. Mose 6,1 – 8,36; Maleachi 3,4-24; Jeremiah 7:21 - 8:3; 9:22 - 9:23; 1 Korinther 15:1–58 Matthäus 17,9-13; Röm. 9-11 Psalm 12-17 Jesaja 17-30

Obwohl das dritte Buch Mose so langweilig erscheint, ist es dies überhaupt nicht, weil wir bedauerlicherweise mit diesen verschiedenen Opfern nie Yeshua, also Jesus, mit in diese heutige Zeit und in die...   mehr




Vierundzwanzigste Wochenlesung – Wajikra – „und er rief“

04.04.2023, 19:17

Teil 2

Im Teil 2 wird es wieder sehr spannend, denn es geht um das Mass, um die Messlatte, um das Senkblei, nachdem Gott auch Kriterien für den Umgang als Individuen (3ter Mose 4,1) Gemeinschaft (3ter Mose 4,13) und...   mehr


31.03.2023, 19:15

3. Mose 1,1-5,26 Jesaja 43,21-44,23; Markus 7,1-30; Hebräer 9,1-28

Starten wir mit 3ter Mose1,1, in dem es heisst, dass der Herr Mose zu sich rief und mit ihm im Zelt der Begegnung sprach. Daher kommt auch der Name Wajikra/vajikra „und er rief“ Wir beginnen also heute mit...   mehr




Dreiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakhel - Pekudai – "Und er zählte"

28.03.2023, 19:06

Teil2

Wir sehen, dass Mose alle Teile für die Stiftshütte eingesammelt, dann beiseite getan, also ausgesondert hat und sie zuletzt segnete, salbte und weihte. Wir sehen auch, dass Dinge, die sonst alltäglich und...   mehr


24.03.2023, 22:19

2. Mose 38,21-40,38 1. Könige 7,51-8,21; Lukas 16,1-13

Wir hatten in der letzten Wochenlesung von Vayakhel schon gesagt, dass diese und die heutige Pekudeilesung zusammengehören, weil sie den Abschluss vom zweiten Buch Mose bilden. Pekudai heißt „er zählte oder...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakehl ויקהל „Und er versammelte“

21.03.2023, 19:14

Teil 2

Wir hatten im Teil 1 erwähnt, dass die reale Stiftshütte eher klein und schmal war, verglichen in ihrer absoluten Größe, gegenüber Kathedralen, Kirchen oder Großsynagogen, wie sie bisher in dieser Welt gebaut...   mehr


17.03.2023, 18:27

Mose 35,1 – 38,20; 1 Könige 7:40-8.21; Offenbarung 11:1-13, 15:5¸Lukas 21, 1-4; Markus 11-16;Psalm 47+48; Micha

Eigentlich gehört diese und nächste Wochenlesung zusammen, da es das Buch Exodus, also den 2.Mose abschließt. Es wird berichtet, - wie die Stiftshütte aufgebaut wird, welchen Prozess der Heiligung man hatte,...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung – Ki Tisa - "Wenn du erhebst"

14.03.2023, 18:20

Teil 2

Im Teil 2 wollen wir uns mit einer besonders betonten Anweisung befassen. Hierbei geht es um die besonderen Zutaten von Räucherwerk und Salböl. Es braucht bestimmte Gewürze und Öl, um mit einem speziellen...   mehr


10.03.2023, 20:23

2. Mose 30,11-34,35¸1 Könige 18:1–39¸Hesekiel 36,16-38; Lukas 1:14-20; 1. Korinter 10: 2- 3:1-18; Matthäus 9,35-11,1

Auch diese Woche gibt es viel zu entdecken. In den letzten zwei Wochen lasen wir über das Design der Stiftshütte in der Wildnis bzw. in der Wüste und haben deren Einrichtung und die priesterlichen Gewänder...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung – Tetzaveh - Du sollst gebieten

07.03.2023, 18:21

Teil 2

Jetzt befassen wir uns noch speziell mit dem Licht und den weisen Jungfrauen. In der Dunkelheit braucht es Licht, sodass wir etwas sehen und erkennen können. Altbekannte Tatsache. Die Stiftshütte, der...   mehr


03.03.2023, 23:47

2.Mose 27,20-30,10; 1.Samuel 15,2-34; Hesekiel 43,10-27 und Philipper 4,10-20; Markus 6,14-29; 1.Peter 2,1-25

Diese Wochenlesung wird ganz anderes als die Letzte. Der Aufbau der Stiftshütte, also der Hütte der Begegnung bzw. der Tabernakel war spannend genug, wenn man die Prinzipien und geistigen Bedeutungen der...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung – Terumah (Opfer)


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24.02.2023

2.Mose 25,1-27,19; 1.Könige 1,13; 5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 9,1-28; 2.Korinther 10-13; Psalm 6+38+51

In dieser Woche geht es vor allem um die Stiftshütte und die Bauanleitung Gottes dazu.
Der erste Schritt war der Aufruf, freiwillige Gaben, also Opfer und keine Pflichtgaben zu spenden, um den Bau überhaupt beginnen zu können (2. Mose 25,1-2).
Wir sehen hier einen sehr wichtigen Punkt, die Freiwilligkeit von Opfern!!
Hier geht es nicht darum, etwas, das schon Pflicht und vorgegeben ist, anzusprechen bzw. zu geben, sondern um das, was wir in unserem Herzen haben.
Leider wird genau dieser Punkt häufig in Predigten missbraucht, um Spendengelder einzusammeln.

Wir werden uns also in dieser Wochenlesung wieder um einige hebräische Ausdrücke kümmern müssen, die sehr tief greifen und einige Erkenntnisse für unsere Beziehung mit Gott beinhalten.
Spannend ist, dass ausgerechnet in der Wüste, ein solches Heiligtum gebaut werden sollte.
Natürlich waren die Israeliten auf ihrer Wanderung in der Wüste, also wo sonst hätten sie diese Behausung für Gott bauen sollen?! Dennoch es kam hier und nicht früher in Ägypten oder dann schon
Im verheissenen Land
Wie sieht es da mit uns und unseren Wüstenzeiten aus?
Sind wir wirklich in all der Bedrückung und Bedrängnis bereit, auch noch zusätzlich, freiwillige Opfer zu bringen, um in uns das Haus Gottes bauen zu lassen?!
Wir bauen einen solchen Tempel in uns nicht alleine, das geht auch gar nicht.
Wir brauchen die Hilfe von Jesus/Jeshua und dem Heiligen Geist.

Dieses Heiligtum wird „Mishkan“genannt und war eine sichtbare Erinnerung für die Kinder Gottes (damals die Israeliten und heute wir alle), dass hier die heilige Gegenwart Gottes innewohnte, um unter ihnen, d.h. heute unter uns zu sein.
„Also wurde vollendet das ganze Werk der Stiftshütte (mishkan) des Zeltes (ohel) der Begegnung (mo’ed)“ (2.Mose 39,32).
Das hebräische Wort für „vollenden“ ist „kalah“. Es ist auch das Wurzelwort für das hebräische Wort „kallah“, was dann aber„Braut“ bedeutet.
So repräsentiert die „Mishkan“ als Zelt auch den Leib des Messias, denn in unserem heutigen christlichen Verständnis, soll der Leib Christi doch die Braut sein.
„Kallah“ wäre also die Braut. Wir kommen später nochmals darauf zurück.

Für dieses Zelt der Begegnung, gab es eine genaue Bauanleitung.
Sowohl für das Äußere, als auch für die Inneneinrichtung.
Die Baubestandteile für das äußere Zelt waren vielfältig.
So brachten die Menschen kostbare Metalle und Edelsteine, feines Leinen, Häute von Tieren, verschiedene Hölzer, Öl für die Lampen und auch verschiedene Räucherwerksbestandteile.
Und all das war freiwillig.
Wie wirin einem später Kapitel lesen, gaben die Leute mit so einem vollen Herzen, dass es weit über den eigentlichen Bedarf hinausging.

Im 2.Korinther 9,7 lesen wir dann diese Anweisung, dass „jeder von uns das, was er im Herzen entschieden hat, nicht zögerlich oder unter Druck, sondern in der Liebe und als ein fröhlicher Geber, spenden soll“.
Das konnte man damals wirklich vorfinden.
Wie sieht es heute aus?
Ich betone noch einmal: In Zeiten der Bedrängnis und Bedrückung, ein fröhlicher Geber zu sein, von sich selbst wegzuschauen und auf das eigentliche Gesamtwerk Gottes und seine Pläne und nicht auf meine zu achten, ist wesentlich.
Ist das unsere eigentliche Natur? Eher nicht.
In Apostelgeschichte 20,35 lesen wir, dass wir aufgrund unserer sündigen Natur doch eher dazu tendieren, egoistisch und selbstzentriert zu sein und nach Eigennutz und persönlichem Vorteil zu suchen bzw. streben, während die Bibel uns genau das Gegenteil vorschreibt.
Aus dem Wort wird deutlich, dass wir gesegneter sind, wenn wir „geben“, als wenn wir nur „haben oder empfangen“ wollen, denn das entspricht doch eher der Natur der Begierden und der Habgier.
Wenn wir aber, und das ist ein Prinzip, mit einem freudigen, offenen Herzen geben, ohne Arglist und Hintergedanken, dann wird uns Gott immer mehr zurückgeben, als was wir gegeben haben.
Und genau diese Herzensmotive sind das, wonach der Herr immer schaut.
Wir müssen IHN bitten, unser Herz regelmäßig auszuleuchten und diese Herzensmotive immer und immer wieder zu überprüfen und aufzudecken.

Dieser Ort der Begegnung, der eben auch Miskhan genannt wird, ist also ein Zelt, indem wir Intimität mit Gott haben können, wenn die Begegnung mit ihm mehr zu meiner Priorität wird.
Das finden wir bereits im Garten Eden bei Adam und Eva.
Die Gemeinschaft, die Jahwe mit ihnen hatte, von Angesicht zu Angesicht, war Intimität.
Aber, aus diesem Garten der Intimität wurden sie aufgrund ihrer Sünde bzw. ihrer Schuld und Übertretung der Regeln, vertrieben.
Und genau das haben wir heute noch.
Wir sind, durch unsere Übertretungen der Regeln bzw. dem Nichteinhalten der Anweisungen, von Gott getrennt.
Jeshua hat uns zwar alle Voraussetzungen gegeben, wie wir wieder in die Versöhnung mit dem Vater, dem Schöpfer kommen können, aber wir nutzen diese viel zu wenig.
Und manche überhaupt nicht, weil sie einfach in einer Selbstverständlichkeit davon ausgehen, dass Jeshua ja bereits alles getan hat, sobald sie sich zu ihm bekannt haben.
Sie glauben, dass sie nichts weiter tun müssen. Das ist ein sehr großer Irrtum!
Denn unsere menschliche Natur, unser Fleisch ist nun mal auf den Eigennutz und den Eigengewinn ausgerichtet.

Aktuell hatten wir in den deutschsprachigen Gebieten Schweiz, Österreich und Deutschland die Karnevalszeit.
Karneval bedeutet übersetzt „Fest des Fleisches“.
Hier soll man sich so richtig austoben können, sagt die katholische Kirche zumindest.
Und am Aschermittwoch, muss man nur alle Sünden bekennen, damit man sie vergeben bekommt, um dann angeblich gereinigt in die Fasten und Passionszeit einzutreten.
Entspricht das tatsächlich den Wünschen und Vorgaben Gottes?
Sagt uns Paulus nicht, dass wir zwar durch Gnade die Vergebung finden, aber dann nicht einfach nur willentlich weiter sündigen sollen, weil wir ja davon ausgehen können, dass Gott uns ja vergibt?
Bei weitem nicht, sagt er. Hier gäbe es sicherlich einiges an Irrlehren und falschen Vorstellungen aufzuräumen.
Wir sollen ein sauberes Haus und demnach einen sauberen Tempel, gemäß den Anweisungen Gottes sein und haben und den Heiligen Geist auch in uns gestalten annehmen lassen.
Und dazu gibt es eben diese Bauanleitung für das Zelt der Begegnung.
All die Zeltbestandteile, haben eine prophetische und geistige Bedeutung in der heutigen Zeit.
Das ist in keinster Weise nur auf das Alte Testament und die damalige, reale Umsetzung und die damaligen Baumaterialien bezogen.
Dazu gibt es ganze Lehrerkenntnisse, vor allem auch von messianischen Leitern.
Wir müssen sie nun in das hier und heute umsetzen.

Das Gleiche gilt für die Einrichtung.
Im Allerheiligsten, finden wir die Bundeslade.
Eigentlich heißt es im englischen „Arche des Bundes“.
Das Wort „Arche“ hat eine ganz besondere Bedeutung und erinnert uns auch immer wieder an die Arche Noah.
Ein Zufluchtsort für eine ausgewählte Schar von Menschen, die rein und heilig lebten.
Im Prinzip war das ja nur Noah, aber die mit ihm zusammenwohnten und waren, wurden durch ihn selbst und seinen Glauben, geheiligt.
Ähnlich war es bei Abraham. Lot und seine Frau, sowie seine Kinder, aber auch Sarah, waren durch ihn geheiligt, denn Abraham selbst wurde durch seinen Glauben und sein Vertrauen in Gott geheiligt.
Dennoch brauchten aber viele Lehrlektionen. Individuell unterschiedlich, um mehr und tiefer in die Heiligung hineinzukommen.
Wo stehst du da? Und wo ich?
Das sind wichtige Fragen und Gedanken für die kommenden Wochen in Richtung Pessach.

Diese Bundeslade machte während der 40 Jahre in der Wüste und danach, einige interessante Reisen. Aber auch danach.
Sie wurde im Allerheiligsten der Stiftshüfte untergebracht.
Später trugen die Priester sie durch den Jordan Fluss, als die Israeliten mit Josua weitergegangen waren.
Mose war gestorben und Josua führte sie in das verheißene Land.
Diese Arche bzw. Lade wurde aber auch für das Umrunden von Jericho benötigt (Josua 6,16-20).
Dann fiel sie, während der Zeit vom hohen Priester Eli, in die Hände der Philister. Und das war noch nicht alles. Prüft und lest es selbst.
Wir sehen, allein die Geschichte und Reise der Bundeslade, die ein Ort der größten Heiligkeit und Intimität war, ist sehr spannend.
Auch ihr Inhalt veränderte sich mit der Zeit.
Zuerst waren dort nur die zwei Steintafeln, die zehn Gebote, mit allen Unterweisungen enthalten.
Dann kam aber auch der blühende Wunderstab Aarons hinein, der ihn, während der Rebellionsphase Korahs, gegenüber den anderen, zum - von Gott erwählten - Führer, auswies.
Aber auch der Krug mit Manna, der immer an die vollständige Versorgung Gottes in den Wüstenzeiten erinnerte, war einst Inhalt der Arche bzw. Lade.

Heute ist die Abtrennung zu diesem Heiligtum, also zur Bundeslade oder Arche des Bundes frei.
Der Tod und die Auferstehung Jesu Christi hat den Vorhang zerrissen.
Was bedeutet das für uns heute? Sollten wir uns dazu nicht ernsthaft einige Gedanken machen?!
Die nächsten Wochen der Fastenzeit bzw. der Zeit der Besinnung, sollten uns hierbei helfen.
Wir sollten diese Zeit wirklich für solche Gedanken und Meditationen nutzen um in eine tiefere Beziehung mit dem HERRN zu kommen.
Leitfaden und Fragen gibt es in dieser und der letzten Lesungen wirklich genug.
Diese Gedanken und Beziehung gilt es festzuhalten, sagen uns die Sprüche.
Wir haben somit eine deutliche Brücke zwischen dem Garten Eden, indem der „Baum des Lebens“, der eben auch gemäß den Sprüchen, die Weisheit beinhaltete, denn
Diese Weisheit ist die Torah, sagt man und sie ist ebenfalls die Bundeslade.
Sie beinhaltet genau diese Tafeln der Anweisungen oder der Gebote.
In der Bundeslade und demnach im Allerheiligsten, liegt also das Gesetz und damit die An- oder Unterweisungen Torah.
Und genau „dort will ich dir begegnen“, lesen wir in 2.Mose 25,2.
Der Ort der Begegnung (Encounter), wie im Garten Eden, war damit wiederhergestellt.
Der Baum des Lebens, die Torah, war wieder am Ort der Begegnung, bewacht durch die Cherubim.
Durch Jeshua ist der Weg zum Kostbarsten, verwahrt in der Lade und beschützt durch die Cherubim, frei geworden.
Wenn wir das lesen, sollte uns wirklich klar sein, dass die Ablehnung der Torah, als Gesetzesbuch, vieler, die nur auf das Neue Testament bestehen, falsch ist.
Beides gehört zusammen.
Es geht nicht um ein Gesetz, von dem uns Jeshua freigemacht hat!
ER hat uns vom Gesetz der Sünde freigemacht, wenn wir seinem Weg und seinem Vorbild folgen, aber nicht von den Lebensrichtlinien, welche der Schöpfer und Vater, uns allen gegeben hat.
Er hat sie uns gegeben, damit wir sie lernen und ihnen folgen, um ein besseres Leben hier auf Erden haben zu können.
Jeshua selbst hat alle Gesetze und Feste befolgt.
Wollen wir nicht seinem Vorbild folgen? Sagen wir das nicht laufend?!
Halten wir uns dann auch wirklich daran oder lehnen wir aufgrund alter Vorurteile und Missverständnisse etwas ab, was uns doch Leben bringen soll?!
Wenn ER das Wort ist, das uns auf seinem Weg zum Leben bringt und wenn ER schon von Anfang an, also vor Beginn aller Zeiten da war, sollten wir dann nicht aufhören, so überheblich zu sein und alles nach unserem Geschmack und Verständnis abzutun?!
Wir sollten lernen und lehrfähig bleiben, damit der Heilige Geist uns in alle Wahrheit führen kann.
Jeshua sagt: Wer mich liebt, der wird meine Gebote halten (Johannes 14,15). Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.

Was soll das also für uns bedeuten, dass diese hochrangigen Engel mit Feuerschwertern beides bewachen? Viel Spaß beim Nachdenken.

Es gibt noch einen weiteren wichtigen Aspekt in dieser Wochenlesung und das ist der Aspekt der Braut.
Es wird gemeinhin anerkannt, dass der Bundesschluss am Sinai, über den wir diese Woche lesen, gemäß dem rabbinisch und messianischen Verständnis, als Verlobung mit einer Braut zu verstehen ist.
Wer also ist die Braut, diese „Kallah“?!
Eine weitere Verbindung mit der Bundeslade, dem Ort der Intimität, ist ihre Unterbringung im Allerheiligsten der Stiftshütte und damit im Allerheiligsten von uns selbst, nachdem Jesus uns befreit hat.
Über dieser Bundeslade haben die Engel ihre Flügel zum Schutz ausgebreitet.
Das sieht fast aus, wie ein Baldachin, wie ein Dach. Im hebräischen nennt man das „Chuppa“.
Es ist ein Hochzeitsbaldachin. In der jüdischen Hochzeit, steht ein solches Brautpaar genau unter so einer “Chuppa“. Das sieht wunderschön aus.
Das Wort „Chuppa“ hat auch mit „zu oder bedecken“ zu tun.
Darunter wird im Allgemeinen dann der schriftliche Ehevertrag abgeschlossen.
Am Sinai war das die Torah. Alles in allem, sind es wunderschöne poetische Bilder, die JHWH hier als Bildsprache benutzt, um uns etwas klar zu machen.
Den Israeliten damals war das klar. Sie kannten diese Bildsprache.
Wir müssen sie erst wieder lernen.
Daher ist nicht nur das Lesen der Bibel, sondern auch das Studieren des damaligen Kontextes, also Sitten, Gebräuche und Sprachidiome wichtig, um in die Tiefe der Schrift hineinzukommen.
Für die, welche das Angesicht Gottes suchen und von Angesicht zu Angesicht mit ihm Intimität haben wollen, ist das unumgänglich.
Wir können ihn sonst nicht verstehen, bestenfalls bruchstückhaft.
Schon im Neuen Testament lesen wir, dass alles Stückwerk ist und dass wir jeweils immer nur Bruchstücke haben, die zusammengesetzt ein Gesamtbild ergeben sollen.

Als letzter Punkt für diesen Teil 1, möchte ich noch einmal auf die Bauanleitung der Stiftshütte hinweisen.
Ich persönlich mache bei meiner Arbeit im Traumabereich oder auch im Herausfinden von Fluchwurzeln, genau diese Arbeit des tiefe Grabens und Suchens nach versteckten Wurzeln und Ursachen.
Das sollte jeder von uns machen, denn sonst fehlen uns für unsere Hütte, unser Haus, unseren Tempel, wesentliche Bestandteile.
Nicht nur für den Bau, sondern auch für die Inneneinrichtung.
Und wir müssen uns darüber klar sein, dass wenn Einzelteile fehlen, das Gesamte nicht sauber funktionieren kann.
Bei Möbelstücken fällt das noch stärker auf.
Diese würden teilweise oder ganz unbrauchbar, wenn zum Beispiel die Türen oder die Schlösser fehlen würden.
Fehlen bei einem Zelt einzelne Stützstäbe, bricht das Ganze zusammen.
All das, haben wir uns bisher viel zu wenig zu eigen gemacht und viel zu wenig darüber nachgedacht.



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25.11.2022, 22:48

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1. Mose 23,1-25,18; 1. Könige 1,1-31; Johannes 4,3-14; 1. Petrus 3,1–7; Matthäus 8,19-22; Lukas 9,57-62.

Diese Wochenlehreinheit handelt von mehreren Personen. Sie heißt das Leben von Sarah, obwohl es letztlich mehr um ihren Tod zu gehen scheint. Das ist ein Irrtum, wie wir gleich sehen werden. Diese Lesung ist...   mehr




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12.11.2022, 17:46

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In dieser zweiten Woche der ParaschalLesung werden wir bereits mit einigen Konzepten, Prinzipien und Schlüssel, wie wir sie dann durch die ganze Bibel hindurch finden, durch Gott/Jesus bekannt gemacht. Es...   mehr






Erste Wochenlesung - Bereshit - Im Anfang

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Bereshit - Teil 2 - Eigene Pharasaauslegung

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