fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Letzte Wochenlesung - Segnung zum Jahresende

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13.10.2023, 17:32

Wezot Ha’Bracha 5. Mose 33,1-34,12 Josua 1,1-18; Sacharia 14; Apostelgeschichte 1,1-14; Johannes 7,37-39

Wir schließen den Parasha - Jahresbibelkreislauf mit dem Segen des Moses ab. Wir befinden uns im Normalfall, jetzt zeitlich gesehen, am Ende der Sukkot- Feiertage. Am achten Tag wird ein Einschubsondertag mit...   mehr




Dreiundfünfzigste Wochenlesung - Ha´azinu "Höret"

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29.09.2023, 08:45

5. Mose 32:1–52; 2 Samuel 22:1–22:51; Psalm 148-150,2.Chronik 28-36; Römer 11:1–36+10:14-21; 12:14-21.; Off 17-22,

Wir starteten in der letzten Woche des Jahreskreislaufs mit der Überschrift im 5. Mose 32,1:“ hört Himmel und ich werde sprechen ...“ Dieser Jahreskreislauf endet mit einem 70 Zeilen langen Lied, das Mose dem...   mehr




Einundfünfzigste, Zweiundfünfzigste Wochenlesung - Vayelech - "und er ging"

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19.09.2023, 07:00

Teil 2

Ich warte doch nicht aufs nächste Jahr, sondern übernehme die letzten Punkte, die ich letzte Woche nicht abschließen konnte. Ich habe in der letzten Woche noch geschrieben, dass Mose Endzeit- aussagen mit...   mehr


15.09.2023, 08:04

5.Mose 31,1-30; Hosea 14,1-9; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Jesaja 55:6–56:8; Römer 10:14–21; Matthäus 21,9-17;

Der biblische Jahres Kreis geht zu Ende. Ebenfalls die fünf Bücher Mose. Wir schließen jetzt ab und gehen in die großen Feiertage Rosh Ha Shana, Jom Kippur und zuletzt Sukkot bevor ein neuer Kreislauf...   mehr




Neunnundvierzigste, Fünfzigste Wochenlesung - Nitzavim "Ihr steht/...und er ging"

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12.09.2023, 07:23

Teil 2

Wir konnten also in Teil 1 dieser Wochenlesung feststellen, dass Mose zu der zukünftigen, neuen Generation über die Ereignisse der alten Generation, gesprochen hat Er machte sie darauf aufmerksam, dass auch in...   mehr


08.09.2023, 19:48

5. Mose 29,9-31,30; Jesaja 61,10-63,9; Psalm 142-144; 2.Chronik 10-20; Hosea 14:2-10, Micha 7:18-20; Hebr.12:14-15; 13:5-8; Lukas 24,1-43; Offb. 4-9, Römer 10:1–21

Wir gehen in den Endspurt. Es gibt diese und nächste Woche noch eine Parascha und dann ist prinzipiell der Jahreskreislauf beendet. Nochmals zur Erinnerung. Wir haben uns an die hebräische zivile Ordnung...   mehr




Siebenundvierzigste, achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst/hereinkommst/kommst"

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05.09.2023, 08:20

Teil 2

Wir finden also in dieser Wochenlesung drei Hauptthemen: 1. Das Prinzip der Erstlingsfrüchte 2. Das Ritual „Altäre aus Steinen“ zu bauen, wenn wir in unsere Berufung, in unser verheißenes Land kommen, 3....   mehr


01.09.2023, 08:12

5. Mose 26,1-29,8 Jesaja 60,1-22; Lukas 23,26-56 ; Wenn du kommst“ 5. Mose 26,1 – 29,8; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Isaiah 60:1-22; Off 1-3, ; Matthäus 13:1-23; Apg 28:17-31; Römer 11:1-15; 1. Petrus 2:1–25

Wir starten mit 5. Mose 26, 1+2, wo dieser Titel zuerst auftritt. „Wenn ihr das Land, ... betrittst/hineinkommst/ kommst) ... und gehen dann weiter in der Wochenlesung, in der der HERR Israel instruiert, dass...   mehr




Fünfundvierzigste, sechsundvierzigste Wochenlesung – Ki Tetze "Wenn du ausziehst"

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29.08.2023, 18:22

Teil 2

Während wir in der letzten Woche „Shoftim“ noch in einem weiter gefasstem, allgemeineren oder übergreifenden Verständnis über das System von Lobpreis, Gesetz und gerichtlichen Abläufen und die Verwaltung der...   mehr


25.08.2023, 22:38

5.Mose 21:10–25:19; Jesaja 54:1–10; Matthäus 5:31-32; Matthäus 19:3-12 + 22:23-32; Lukas 23,1-25; Galater 3:9-14; und 1.Timotheus 5:17-18.; 1. Korinther 5:1–5 + 9:4-18;

Lasst uns diese Wochenlesung mit einer kurzen Zusammenfassung beginnen. • Mose wiederholt die verschiedenen Gebote und Gesetze, die gelten, wenn z.B. die Israeliten sich gefangene Frauen genommen...   mehr




Vierundvierzigste Wochenlesung – Shoftim "Richter"

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22.08.2023, 18:57

Teil 2

Die Torah ist wie die Verfassung des Reiches Gottes. Sie bildet u.a. den rechtlichen Rahmen innerhalb des Himmelreiches. In ihr finden wir unsere Rechte und Pflichten als Bürger Israels. Wenn Yeshua kommt,...   mehr


18.08.2023, 07:15

5.Mose 16,18-21,9; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Psalm 69-71+130; Matthäus 5:38-42, 18:15-20+26, 36-27,10; Markus 14:53–64; Joh. 13-17; Apg. 3:13-26; 1.Timotheus 5:17-22.

“Erwähle Richter [shoftim] und Amtsträger [shotrim] für jeden Stamm und in jeder Stadt……., damit sie richten [shafat] die Menschen gerecht  [tzedek mishpat / ein rechtes Richten].”  (5.Mose, 16:18)   So finden...   mehr




Dreiundvierzigste Wochenlesung – Re’eh „Siehe/Halte ein!“

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15.08.2023, 08:14

Teil 2

In der letzten Woche haben wir einige Aspekte zur dienenden Leiterschaft gebracht, die nun noch vervollständigt werden sollen. Gehen wir nun zu Jesaja 42,3. indem Yeshua als Rollen oder Vorbildmodell in die...   mehr


11.08.2023, 10:10

5.Mose 11,26 – 16,17; Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Jesaja 54:11-55:57; Johannes 15,1-17, 26,9-12; Matthäus 7,7-29; 1.Korinther 5:9-13; 1.Joh. 4:1-6

„Siehe/schaue es dir an“ sagte Mose zum Volk Israel; „ich setze vor dich Segen oder Fluch……(2. Mosel , 26+28). Mit dieser Wochenlesung stehen wir vor genau dieser Entscheidung. Das Volk Israel soll nun den...   mehr




Zweiundvierzigste Wochenlesung - Eikev "Weil/Sobald"

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08.08.2023, 15:22

Teil 2

Wir haben in den vergangenen Wochen immer wieder die „dienende Leiterschaft“ betont und die guten, weisen Attribute, die es für eine göttliche Leiterschaft braucht, beleuchtet. Mit diesem Konzept möchte ich...   mehr


04.08.2023, 09:25

5. Mose 7,12-11,25; Isaiah oderJesaja 49:14-51:3, Matthäus 4:1-11, Luke oder Lukas 4:1-13; Johannes 13,31-14,31 und Jakobus 5:7-11.

Unser Eingangswort „eikev=weil oder sobald“ finden wir gleich in 5.Mose 7,12 + 13. „Weil ihr die Gesetze und Regeln gehört und sie eingehalten habt......“ Wir haben in der letzten Woche die Einführung in das...   mehr




Einundvierzigste Wochenlesung – Waetchanan "und ich flehte"

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1.08.2023, 09:45

Teil 2

In diesem Teil 2 befassen wir uns mit dem Erbe der nächsten Generation.
Mose hat also die Jungen über ihre Verantwortung instruiert, vorbereitet zu sein. Er betonte besonders, dass Gott den Bund nicht nur mit...
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28.07.2023, 07:43

5.Mose 3,23–7,11; Psalm 35-37, Isaiah 40:1–26; Matthäus 4:1-11; 22:33-40; Römer 3:27-31; Jakobus 2:14-26; Lukas 22,13-38; Johannes 1-4+ 10:1–42

Die Überschrift unserer Wochenlesung finden wir im 5.Mose 3, 23+ 24; denn Mose „flehte“ in dieser Zeit zum Herrn und sagte ...

In der letzten Woche kamen wir mit Devarim bis zu dem Punkt, dass die Israeliten...

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Vierzigste Wochenlesung – Devarim "Worte/Rede"

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25.07.2023, 18:34

Teil 2

Das Konzept der Verbundenheit und der Einheit

Konzentrieren wir uns in diesem Teil auf zwei Hauptaussagen, die uns Mose für unseren Lauf und denen der Israeliten gab. 
A. Weiche nicht vom Weg Gottes ab
B. So...



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20.07.2023, 22:00

5.Mose 1,1-3,22: Jesaja 1,1-27; Markus 14,1-26; Johannes 15:1-11.

Wir beginnen nun ein Neues, das letzte Buch der Tora, das fünfte und letzte Buch Mose. Da die letzte Lesung 2 Abschnitte umfasst sind wir nun schon bei der 40ten Woche. Das 5. Buch Mose umfasst eine Zeitspanne...   mehr




Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung – Mattot - die Reisen und Wanderzüge der Stämme

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18.07.2023, 08:08

Teil 2

Kommen wir darauf zurück, dass im Krieg eigentlich alles erlaubt ist, weil Krieg selten ein Wertesystem hat. Das gilt aber nicht für den IDF, dem Militär Israels. Sie haben einen enorm hohen moralischen...   mehr


16.07.2023, 17:00

4terMose 30,2-36,13 Jeremia 2,4-28; 3,4; Matthäus 5:33-37 +23,1-25,46; Jakobus 4:1-12

Zuerst wieder der Überblick und dann die Titelerklärung.
- Wir befassen uns diese Woche mit der Verpflichtung und Notwendigkeit von beiden - Schwüren und Festlegungen - und die Verantwortung, die ein Ehemann...
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Siebenunddreißigste Wochenlesung – Pinchas/Phinehas - "Dunkelhäutig"

11.07.2023, 07:12

Teil 2

GOTT ehrt göttliche Leiterschaft. Beispiele dafür sehen wir bei Mose und dann auch Aaron. Obwohl Mose 40 Jahre in der Wüste mit diesem widerspenstigen Volk aus gehalten hat, das ihm – der doch völlig...   mehr


07.07.2023, 17:44

4ter Mose 25:10–29:40 (30:1); Jeremia 1,1-2,3; 1.Könige 18:46-19:21; Matthäus 26:1-30; Lukas 22:1-20; 1. Korinther 5:6-8; Markus 11,27-12,37; 1.Petr. 3:8–4:19; Jona 2,13-22

Diese Wochenlesung umfasst vier Hauptbereiche. • Der Zensus, also die Zählung der wehrfähigen Männer im Land, welche 601 730 betrug. Hier ein interessanter Aspekt einer rabbinischen Auslegung, dass jeder...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Chukat "Statuen"

26.06.2023, 16:03

Teil 2

Kommen wir nun zurück zu Bileam und dem Esel In der westlichen Kultur wird der Esel als stur und faul angesehen was sogleich einen negativen Aspekt hat. Im mittleren Osten dagegen wird er als loyal und hart...   mehr


24.06.2023, 08:29

4. Mose 19,1-22,1; Micha 5,6-6:8; Richter 11,1-33; Matthäus 21,1-17; Johannes 3:9-21; 4:3-30; 12:27-50; 2 Peter 2:1-22; Offenbarung 2:14-15; Hebräer 9:1–28

Wie schon gewohnt, fangen wir mit 4ter Mose 19,2 an, indem unsere Überschrift „Chukat oder Notwendigkeiten/Voraussetzungen/Statuten“ genannt ist, weil JHWH rituelle Gesetze gab und befohlen hat, dass die Asche...   mehr




Fünfunddreißigste Wochenlesung – Korach

20.06.2023, 07:32

Teil 2

Fangen wir noch mal von Anfang an und sehen wie die ganze Rebellion begann. In 4. Mose 16,3 wird von Korahs dieser berühmte Satz ausgesprochen:" Du nimmst dir zu viel; du nimmst dir zu viel heraus Moses; du...   mehr


16.06.2023, 19:49

4. Mose 16,1-18,32 Jesaja 66,1-24; 1 Samuel 11:14–12:22; Acts 5:1–11; Lukas 18,35-19,28

Diese Woche beginnen wir gleich im vierten Mose 16,1-2 mit der Namensnennung dieser Parascha. Korah war der Sohn von yizhar.....

Die Rebellion geht weiter. Sie wurde bereits letzte Woche gesät als die...

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Vierunddreißigste Wochenlesung – Schelach Lecha „Schicke voran - voraussenden!“


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10.06.2023

4. Mose 13,1 – 15,41; Josua 2,1-24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Markus 10,1-45; Hebräer 5-8; Römer 4:1–25

Wieder finden wir die Überschrift in vierter Mose 13,1 bis 2, als der Herr zu Mose sagte: “Sende für dich selbst Männer....“ (shelach lecha – שְׁלַח-לְך)


In der Übersicht sehen wir die folgenden Ereignisse, die aus der Sendung der Spione (meraglim) in das verheißene Land hinein entstehen.
Auf der einen Seite sehen Sie die Segnungen und das Potential mit den Früchten des Landes.
Auf der anderen Seite sind sie aber voller Angst wegen der physischen Größe der Menschen, die hier leben. Der Riesen.
Sie müssen sich mit Riesen befassen.
Später jammern und klagen sie, dass sie der Aufforderung JHWHs nicht gefolgt sind.
Es tut ihnen auch leid, dass sie so ängstlich waren und wollen nun das Land doch noch in eigener Kraft erobern.
Das geht aber gründlich schief, denn das Zeitfenster Gottes war nun schon geschlossen und damit hatten sie der Segen verpasst.
Sie hatten ihre Chance wegen ihrer Angst und Eigenwillen vertan.

Durch die dann folgende Niederlage wurden sie sehr gedemütigt.
Sie mussten erkennen, dass die Voraussetzungen, um in das versprochene gelobte Land zu kommen um es dann aber auch zu erobern, ebenfalls in ihrer Bereitschaft lag, diese Erstlingsfrüchte zu opfern und anzuerkennen, dass sie selbst überhaupt nichts dazu beigetragen hätten diese Ernte und den damit von JHWH geplanten Erfolg einzufahren.
Davon hören wir dann in Teil 2.
Dann kommt noch der Lernstoff betreffend der Zizit, um täglich daran erinnert zu werden, dass das Wort Gottes an erster Stelle stehen soll(te).

Wer von uns wäre auf die Idee gekommen, dass die Aussendung der Spione eigentlich ein Testen Gottes war, damit diese die Situation im Land Kanaan zu analysieren, so wie es Gott auch befohlen hatte.
Erst dann könnten sie es dann in Besitz nehmen.
Das Erste was mir hier beim Lesen auffiel war, dass nach der Nennung der zehn Spione „Hosea“ einen anderen Namen bekam. Nämlich Joshua.
Und er bekam ihn von Mose.
Sicherlich nicht aus Zufall.
Dann ist auffällig, dass wir zwölf Stämme haben, aber nur zehn Spione. Hier gilt es noch mal näher hinzuschauen. Warum 10 und nicht 12?
In vier Mose 13,33 lesen wir erstmals von den sogenannten Nephelim, den Riesen, den Söhnen Anaks.
Die eigentlich in der Wüste gestählten Männer Israels wurden durch diese Riesen, die ja symbolisch für Probleme und Schwierigkeiten stehen, so angsterfüllt, dass sie zwar das Land, in dem Milch und Honig fließt, (genau wie Gott es versprochen hatte) nach ihrer Rückkehr dem Volk gut beschreiben konnten, aber gleichzeitig deren Eroberung für unmöglich hielten. (4terMose 13, 27).
Das Land war zu gut befestigt, also zu gut gesichert.
Es schien uneinnehmbar. Zu gross und zu schwer für sie.
Ihr großer Fehler war, dass sie sich nicht auf die große Fruchtbarkeit des Landes und die Verheißungen Gottes fokussiert hatten, sondern ihren Fokus stattdessen auf die Größe der Einwohner- im Vergleich ihrer eigenen Schwäche - konzentrierten.
Nur Kaleb und Joshua hatten im vierten Mose 13,3 das Gegenteil ausgesagt, nämlich; „Lasst uns hinaufgehen und es besetzen“.
Es geht also immer um Überwindung der Ängste. Auch heute noch!

Dieses Thema startete bereits bei Mose, als er den Stab, der auf die Erde geworfen zur Schlange wurde, wieder am Schwanz aufheben sollte, damit diese Schlange wieder zum Stab wurde.

Die Problematik für die Menschheit generell besteht darin, dass sie sich von der Mut-, Kraftlosigkeit und scheinbaren Ohnmacht der anderen Spione so infizieren ließen, dass sie das mutige Vorangehen Kalebs gar nicht in Betracht zogen. (4.Mose 14,1 bis 2)
Durch diese Wahrnehmung, die aber von Dritten (den 8 anderen Spionen) kam, hatten sie völlig vergessen, dass der HERR doch auch schon zehn Plagen in Israel auf die Ägypter gelegt hatte, um sie vor diesem riesigen, mächtigen Volk aus dem Land herauszubringen.
Die Ägypter selbst waren die Krönung der Riesen könnte man sagen und diese hatte JHWH schon völlig geschlagen und entmachtet.
Sie hatten vergessen, dass er ein riesiges Meer geteilt hatte, damit sie durch dieses See hindurchmarschieren konnten.
Dass sie für Fleisch jammerten und das bei einer Menge von fast einer Million Menschen und es auch bekamen.
Wieder einmal wollten sie zurück nach Ägypten, also in das Alte und Gewohnte, wie es auch Orpha im Buch Ruth tat.
Eine uralte Verhaltensweise des Sicherheitsempfindens und damit des Grundbedürfnisses nach Sicherheit, das die Menschheit immer wieder davon abhielt, in Neues hineinzugehen.

Es ist meist nur eine kleine Gruppe von Vorreitern, wie ein Kaleb und Joshua, die den Mut hatten, alles hinter sich zu lassen und in das Neue strebten. Aber so war es von GOTT verheißen – ein überfliessendes Land. So war es zugesagt.
Auch heute bei Erweckungen und Transformation eines Landes ist es so.
So wie die Wolke in der Wüste immer an neue Plätze und Lagerstätten zog, kannten sie hier den Weg auch nicht.
Das gleiche gilt für unser verheißenes Land, wie bei den Israeliten damals.
Leider ist es immer wieder dasselbe.
Furcht statt Vertrauen und Glauben.
Warum bekommen wir so oft im Buch Joshua vom Herrn gesagt: „Fürchte dich nicht?“
Warum wird im Neuen Testament betont; „ICH habe euch keinen Geist der Furcht, sondern einen Geist der Liebe, Mut und Kühnheit gegeben.“ Weil wir aus diesen Erfahrungen und Verhaltensweisen der Israeliten lernen sollen, denn es ist ein Grundproblem der Menschheit.

Als Mose gemäß der Anweisung Gottes die Spione aussandte war Erntezeit. Die Trauben waren reif, so wie heute die Ernte vieler Seelen für den HERRN reif ist.
Die Israeltiten damals wie auch wir heute sollten mit Mut und Courage hinausgehen und einiges von den Früchten des Landes mitbringen, um den anderen zu zeigen wie wunderbar dieses Land und ihre Möglichkeiten wären.
Außerdem sollten die Charakteristika der Bewohner, also ihre Art und Weise zu leben, die Befestigung der Städte und der Baumbestand analysiert werden (4.Mose 13, 20).
Besonders hervorgerufen waren, wie schon oben aufgeführt, Kaleb vom Stamm Juda und Hosea, der dann später Joshua genannt wird. Aus dem Stamm Ephraim.
Wir haben hier somit bereits die späteren Leiter, die dann Nord und Südreich symbolisierten, genannt bekommen.
Nach 40 Tagen kehrten sie zurück.
Aus dem Tal Eschkoll, was auch „Cluster, also Traube, Menge“ heißt brachten sie eine Ansammlung von Trauben mit, die so umfangreich und groß waren, dass die Männer sie an eine dicke Stange binden mussten, um sie auf ihren Schultern voran tragen.
Normalerweise reifen in Israel Trauben schon Mitte Juli.
In der Sommerhitze.
Daraus können wir ableiten, dass diese Aussendung der Spione auch Ende Juli erfolgte.
Zusätzlich brachten die Männer Granatäpfel und Feigen mit, die man in Land Israel in Fülle finden konnte.
Was eigentlich ein Wunder war, denn das Land war ja ehemals fruchtlose und leblose Wüste.
Für über 2000 Jahre.
Somit sehen wir hier den Beweis von Gottes großer Gnade, dass er gemäß seiner Treue und seinen Verheißungen innerhalb des Bundes das Land wieder fruchtbar werden ließ.

Wir müssen uns auch mit der Zahl 40 beschäftigen, denn die Spione waren 40 Tage im Zielland.

40 hat eine besondere Bedeutung.
Es beinhaltet die Symbolik des Testens, der Vorbereitung und der Leiterschaft, sowie auch die Ernte von etwas Neuem.
Wir finden solche Auslegungen quer durch und innerhalb der Bibel und vielfach als solche Muster.
Z.B
- Mit einem dramatischen Neubeginn fiel, während der Flut, der Regen für 40 Tage und Nächte, bevor die Regenfälle stoppten und die Welt wieder neu starten konnte. (Erster Mose 7. 4)
- Mose selbst lebte 40 Jahre lang in Ägypten.
Seine Ausbildung in Midian zur Leiterschaft, um die Israeliten aus Ägypten zu führen, dauerten 40 Jahre.
• Dann verbrachten die Israeliten 40 Jahre in der Wüste, bevor sie wirklich zu einer neuen Nation werden konnten.
• Mose fastete am Berg Sinai 40 Tage und Nächte, bevor er wieder den Berg hinunterstieg, um dem Volk die Zehn Gebote, als Hoch zeitsvertrag zu übergeben. (2. Mose 34, 28)
• Goliath hatte dann die Israeliten, zweimal am Tag, 40 Tage lang beschimpft und herausgefordert, bevor ihn David dann geschlagen hatte. Dadurch startete ein großer Neuaufbruch bei dem Volk. (1.Samuel 17,16).
• Und selbstverständlich dürfen wir nicht die Prüfungen Jesu vergessen, die er 40 Tage in der Wüste erleiden musste, bevor er seinen öffentlichen Dienst antreten konnte. (Matthäus 4,1 bis 3.
• Zuletzt dann die Zeit bis zur Auferstehung Yeshuas und seine Auffahrt in den Himmel, die ebenfalls die Periode von 40 Tagen umfasste.
In dieser Zeit wurden die Jünger für die Arbeit, die vor Ihnen liegen würde, zubereitet. (Apostelgeschichte 3).

Zurück zur Lesung.
Was für eine tragische Sünde, also Zielverfehlung der zehn Kundschafter und der Menschheit insgesamt.
Damit haben sie indirekt, aus Unglauben, das verheißene Land und Gottes Versprechungen nicht geglaubt und sie zurückgewiesen.
Eine schwere Verfehlung = Sünde.
Man wollte keinen Krieg, sondern endlich Ruhe.
Das ist dann meist der Anfang von sehr gefährlichen und verfänglichen Kompromissen.
Aber so funktioniert es leider nicht. Auch heute nicht.
Neue Evangelisationen sind notwendig. Z.B. in einem so modernen, aber ungläubigen Land, wie es die Industrienationen, auch Deutschland und die Schweiz, geschweige denn Israel, geworden sind.

Aber das ist nur der Start für etwas Neues.
Jetzt kommt der Kampf.
Jetzt kommen die geistigen Riesen.
Sie waren schon im Vorfeld als geistiger Widerstand für die Neugewinnung von Menschen für Yesuah zu spüren.
Aber diese Riesen geben bekanntlich nicht so schnell auf. Also dürfen wir es auch nicht.
Weiterlesend in der Parasha heißt es, dass das Volk sich entschieden hatte: „Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen dies Volk, denn sie sind uns zu stark.“ (4. Mose 13,31)
In der Folge ihres Unglaubens, Ihrer Ablehnung – trotz all der Wunder, die sie zuvor doch selbst erlebt hatten, musste eine ganze Generation dieser ungläubigen Gemeinschaft in der Wüste zuerst aussterben.
Das restliche Volk litt allerdings die gesamte Zeit mit, denn alle mussten dann 40 Jahre auf Wanderschaft gehen, ehe sie dann doch endlich in das Land gehen durften. Wie mag so etwas heute aussehen?
Hier gibt es das alte Sprichwort – Mitgehangen, mitgefangen.
Es galt das Kollektivprinzip.
So etwas nennt man dann auch kollektive Fehlentscheidung, Fehlverhalten und damit kollektive Sünde, auf die auch eine kollektive Strafe wegen Ungehorsams und Unglaube folgen musste.
GOTT ist gerecht, auch wenn es hier die Jungen, als eigentlich Unschuldi ge, mit traf.
Wir empfinden dies als ungerecht, aber aus der Psychologie wissen wir, dass die Vererbung dieser Furcht der Alten, auf und in die Jungen, auch erst einmal ausgerottet werden musste.
Das vergessen wir meistens und glauben lieber – Gott ist ungerecht!!
Wir verstehen es nicht und verdrehen es lieber, damit wir uns rechtfertigen können, wenn Unglaube unsere täglichen Entscheidungen oftmals leider in die falsche Richtung führt und wir dann klagen, wenn es schief läuft.
Wir sehen, dass sich gegenüber der damaligen Zeit nicht viel geändert hat.

Wenn wir den Blickwinkel ändern, könn(t)en wir die Weisheit Gottes bei der Ausspionierung des Landes erkennen, die uns auch heute noch helfen würde schwierige Aufgaben zu erledigen wenn wir die Prinzipien dahinter ausloten und begreifen würden.
ER gab versch. Aufgaben, die es zu erfüllen gab, damit sich alle ein Bild machen konnten und trägt Mose auf:
1. „Sende Männer aus …“ (4. Mose 13,2) mit
2. der Aufgabe „Das Land Kanaan zu erkunden und zu sehen, ob die Nation, die dort wohnt, stark oder schwach ist?
3. Ob es viele oder wenige sind?
4. Und die Städte, in den sie leben, sind sie offen oder befestigt? (4. Mose 13,18, 19)
Das waren militärische und, strategische Fragen und Aufgaben um heraus zufinden, wie man die Feinde besiegen könnten.

Solche Fragen müssen wir uns auch stellen, wenn wir in einem Land neu evangelisieren wollen oder neue Projekte in schwierigem Umfeld starten sollen.
Gegen welche Riesen gehen wir hier an?
Wer ist der Starke in der Region, der Stadt, dem Land? Etc.

Eine ähnliche Entwicklung hatten wir schon früher in der Bibel gefunden. Sie wiederholt sich also. Z.B. im Kampf Israels gegen Amalek, nach dem Exodus.
Auch hier wurden Männer ausgesondert, als Amalek Israel in der Wüste attackierte: „Da sprach Mose zu Josua: Erwähle uns Männer.“
Und zu welchem Zweck wurden die Männer ausgewählt?
Um auszuziehen und gegen Amalek zu kämpfen.“ (2. Mose 17,9)

Die beiden Geschichten – die Exodus Geschichte und die Geschichte der Kundschafter – haben einige Gemeinsamkeiten:
• Auswahl von Männern für militärische Zwecke und die besondere Berufung von einem Menschen, hier Joshua.
Finden wir noch weitere Parallelen in den beiden Geschichten?
Ja, z.B. eine gemeinsame Vorerfahrung.
Amalek kam erst, nachdem das Volk gegen Mose murrte: „Als aber dort das Volk nach Wasser dürstete, murrten sie wider Mose.“ (2. Mose 17,3). Und genauso murrte das Volk bevor YHWH die Botschafter aussenden ließ? „Und das Volk klagte vor den Ohren YHWHs“ (4. Mose 11,1)
Können wir hier vielleicht ein Prinzip des HERRN erkennen?
Murren, nach Segenserlebnissen, führt zu Gericht!!

Aber auch die Weisheit und Fürsorge im Vorfeld, mit der der HERR das Volk eigentlich schützen wollte, indem er zuerst eine kleine Gruppe zur Erkundigung aussandte, damit nicht gleich das ganze Volk erschrak, können wir hier entdecken.
Nur leider die Israeliten damals nicht.
Wie steht es da mit uns heute?
Fragen wir den HERRN und tun dann auch das was wir hören und uns auch von Dritten bestätigen lassen sollten?
Leute, die als Anführer eigentlich mutig sein sollten, militärisch erfahren waren und somit die Gefahren abschätzen un, überwinden konnten, damit sie Strategien zur Eroberung ausarbeiten könnten, um dem Volk den Weg zu zeigen, den sie dann in kleineren Schritten folgen konnten.
Das war JHWHs Ansinnen damals und hat sich auch heute nicht geändert.

Wir können es bei aktuellen Erweckungsveranstaltungen sehen.
Die oben auf der Bühne stehen und ermutigen sind definitiv Vorreiter, wie Kaleb und Josua.
Diese Fragen und Antworten sind ebenfalls ein Schlüssel zum Erfolg von Eroberungen und damit Sieg.

Die Frage war beim Krieg gegen die Amalekiter: Wie würde das Volk reagieren, wenn sie erneut Amalek begegnen würden?
Schauen wir zurück.
Wie war denn der Kampf mit Amalek in der Exodus-Geschichte verlaufen? Während Josua gegen Amalek kämpfte, ging Mose, Aaron und Hur auf einen Hügel. „Und wenn Mose seine Hand emporhielt, siegte Israel, wenn er aber seine Hand sinken ließ, siegte Amalek.“ (2. Mose 17,11)
Der militärische Erfolg der Israeliten hing allein davon ab, ob Mose die Hände erhoben hatte und JHWH pries und lobte.
Lobpreis und Anbetung sind nicht nur Prinzipien.
Es sind Schlüssel für den Sieg.
Das kostet Planung und Zeit. Innere Vorbereitung etc.

Als Israel aus Ägypten auszog, mussten sie gar nichts machen.
Gott führte sie hinaus und als sie in der Wüste Mangel an Wasser, Nahrung und dann erneut Mangel an Wasser hatten, mussten sie nichts tun – weder sich um Wasser kümmern, noch säen und pflanzen.
JHWH versorgte sie.
Und sie erlebten, dass JHWH mit ihnen war.
Als sie dann angegriffen wurden, erlebten sie auch den Sieg.
Und das als ein Volk, das keine militärische Erfahrung hatte.

Eine solche Vollversorgung gibt es eigentlich nur am Anfang des Glaubens lebens. Wie man eben Babys versorgt.
Papa tut alles. (wenn es in einer Familie gut läuft!)
Aber je älter die Kinder werden, desto mehr Selbstverantwortung sollten sie gelernt haben, zu übernehmen.

Aber wir müssen auch eine weitere wichtige Lektion lernen.
Wir müssen mit Gott gehen, denn gegen solche Riesen kommen wir allein nicht an.
Nicht aus eigener Kraft siegten sie, sondern durch die Vermittlung von Mose.
Moses erhobene Hände zeugten von der Anerkennung, dass Israels Stärke nur von YHWH allein kam.
Nur wenn sie die Quelle ihres Sieges kannten und anerkannten, konnten sie erfolgreich sein.
Nur wenn sie YHWH vertrauten und sich hundertprozentig von Ihm abhängig machten, gelang ihnen der Sieg.

Aber grösser als Mose ist und bleibt der Bauherr selbst – JESUS/YESUAH

Jetzt müssen wir uns jedoch nochmals mit dem Problem des Unglaubens beschäftigen, weil es eine solch tiefe Wurzel ist.
Wie konnten die Kundschafter nach all den Erfahrungen mit einem solchen Unglauben reagieren?
In der Vergangenheit hatten sie doch alle erlebt, dass YHWH mit ihnen war.
Aber jetzt, wo sie als Kundschafter gehen und allein eine Strategie entwickeln sollten, bedeutete es doch für sie, dass sie allein für die Eroberung verantwortlich waren.
Verantwortung zu tragen ist nicht einfach und muss gelernt werden, aber es bedeutet keinesfalls, dass YHWH sich zurückzog oder heute zurückzieht.
Als die Kundschafter zurückkamen, waren sie frustriert und voller Angst und Schrecken.
Sie hatten erst einmal alles Gute der Vergangenheit vergessen.
Eine übliche psychische Reaktion bei Panik. Lähmung etc.
Aber das kann, soll und muss überwunden werden.
Heute wie damals!!!

Wenn wir jetzt zurückblenden zur Amalek-Geschichte in Exodus, verstehen wir plötzlich, dass die Israeltiten leider aus dieser Kriegsgeschichte mit Amalek nicht die Botschaft gelernt hatten, dass sie siegten solange sie auf YHWH schauten.
Man kann die Erfahrung des Volkes mit YHWH in drei Abschnitte unterteilen:
• YHWH zeigte Seine Liebe für Sein Volk durch viele Wunder, bis es endlich durch Ihn befreit wurde aus Ägypten.
Als sich die Armee der Ägypter ihnen am Roten Meer näherte, versicherte Mose ihnen, dass YHWH für sie kämpfen würde. Sie sollten nur stille sein. (2. Mose 14,14).
In der Wüste mussten sie nichts tun, um Wasser und Nahrung zu erhalten. Sie wurden einfach von YHWH unterhalten.
• Plötzlich wurden sie jedoch von Amalek angegriffen. Ein Überraschungsangriff. So etwas erleben wir heute dauernd. Wir rechnen nicht damit, dass von unerwarteter Seite Anklage/Vorwürfe etc kommen könnte.
Jetzt verlangte YHWH von ihnen, dass sie kämpften.
Sie mussten plötzlich handeln.
Aber selbst, wenn sie selber handeln mussten, erlebten sie, dass schlussendlich alles von YHWH kam.
Und lernten sie diese Lektion?
Sie hatten ja keine Armee, keine militärische Ausbildung und erlebten doch, dass das gar nicht wichtig war.
Ihr Erfolg hing nicht davon ab, sondern nur von einem: Konnten sie wahrnehmen, wenn sie selbst handelten, dass es dennoch alles von YHWH kam?
Sie entdeckten, dass YHWH die Fäden zog, wenn er seine Arbeit tat.
Aber konnten sie auch sehen, dass Er die Fäden zog, wenn sie die Sachen selbst in die Hand nahmen?

Aber auch diese Phase sollte nicht die Endphase sein.
Später sollten sie die Erfahrung machen, wie es sein würde, wenn JHWH für sie dann sogar nicht mehr sichtbar war?
• Wie würde das Leben dann dort sein?
Müssten sie ihre eigenen Kriege führen und selbst für ihre Nahrung sorgen?
Das wäre dann die Phase 3 und in dieser hätten sie wissen können, dass selbst wenn YHWH nicht „sichtbar“ wäre und sie selbst für sich sorgen müssten, Er doch da wäre und auch heute noch ist.
Das war die Prüfung, als sie nur elf Tage von dem Land entfernt waren und die Anweisung mit der Aussendung der Kundschaftern kam.
Allein und auf sich gestellt nahmen die Kundschafter die Schwierig keiten wahr und erschraken.
Obwohl JHWH ihnen bis hierhin geholfen hatte, waren sie jetzt für sich allein verantwortlich.
Aber das hatten sie aus den früheren Botschaften und Erlebnissen, nämlich, der HERR ist immer mit uns, nicht gelernt. Ob ER sichtbar oder unsichtbar war.
Auch ich muss nur lernen, ihn zu hören und wahr zu nehmen.
Für die Israeliten war die Eroberung des Landes unmöglich.
Aber für unseren allmächtigen Gott nicht.
Wir sehen – etwas stimmt mit der Beziehung der Israeliten in ihrer Beziehung zu ihrem Gott JHWH nicht.
Die Intimität, die sie noch nicht hatten.
Sie waren immer noch Sklaven, mit einer Sklaven- und Waisenmentalität.
Sie können zwar Befehlen folgen, aber keine Initiative zeigen.
Es gibt das Sprichwort – slaves obey - sons create, was heißt - Sklaven gehorchen, aber Söhne und Töchter sind kreativ!!.

Deshalb nahmen sie JHWH nicht wahr und rechneten nicht mehr mit Seiner Hilfe.
Wenn wir Ihm nicht vertrauen, geht die Beziehung kaputt.
Wo stehen wir heute – sie und ich?
Haben wir uns das einmal gefragt.
Es gäbe zu der Geschichte und diesen Prinzipien noch viel mehr zu sagen, gerade auch für und in der heutigen Zeit, aber da müssen wir auf die nächste Rundlesung warten. Im Teil 2 erfahren wir noch ein wenig mehr.















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Dreiunddreißigste Wochenlesung – Be`Haalotecha "Wenn du erhebst"

06.06.2023, 17:30

Teil 2

Jetzt wollen wir noch einmal auf das Murren, Klagen und Jammern des Volkes eingehen. Im vierten Mose 11,1 lesen wir davon, dass das Volk sich über die Härte dieses Wüstenlebens bei Adonai beklagt. Darüber...   mehr


02.06.2023, 07:13

4. Mose 8,1-12,16 Sacharja 2,14-4,7; Matthäus 14,14-21; ; Lukas 17,11-18,14 ; Johannes 19:31-37 and Hebräer 3:1-6 Philipper 2:1–18

Wir lesen in dieser Woche 1. Den Befehl das Licht der Menora aufzurichten, 2. Die Arbeit der Leviten 3. Die Notwendigkeit Pessach zu halten und die Regeln für eine zweite Chance, wenn man Pessach nicht...   mehr




Zweiunddreißigste Wochenlesung – Naso "Erhebe oder erhöre"

31.05.2023, 17:11

Teil 2

Ein weiterer Teil dieser Lesung betraf den eifersüchtigen Mann. Wir hatten bereits gesagt, dass die verschiedenen Teile scheinbar nicht zusammen passen. Aber ich schlage vor, dass wir dies einmal unter dem...   mehr


27.05.2023, 20:44

4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2-25; Johannes 11,1-54; Sprüche 25-28; Epheser 1:1–23

Das hebräische Wort „Naso“ bedeutet „erhebe oder erhöhe““ und kommt von der Aussage „hebt eure Häupter“. (4ter Mose 4,21 bis 22) Auch diesmal geht es, wie in der letzten Lesung Barmidbar, um eine Zählung der...   mehr




Einunddreißigste Wochenlesung – Bamidbar "In der Wüste"

23.05.2023, 18:45

Teil 2

Schauen wir uns jetzt noch die Vermischung zwischen den Israeliten und Nicht- Israeliten an. Also Ägypter, die ebenfalls mit, aus Ägypten und der Sklaverei, ausgezo gen waren. Sie waren eine eigene Gruppe,...   mehr


20.05.2023, 16:05

4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28. Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Lukas 2:1-7; Römer 15:1–7; 1 Korinther 12:12-31

Die hebräischen Namen der Bücher Bereschit, Schemot, Wajikra, Bemidbar (sind wir gerade) und als nächstes Debarim zeigen schon durch ihre Bedeutung das Prinzip unseres Wandels mit YHWH auf: Anfänge, Auszug,...   mehr




Dreißigste Wochenlesung – Behar „Auf dem Berge“

16.05.2023, 19:37

Teil 2

Diesmal wollen wir uns im Teil 2 ein wenig intensiver mit den sehr wichtigen Worten und Bedeutung von Erlösung und wahrer Freiheit befassen. Beide sind sehr inhaltsschwer und viel umfangreicher als das, was...   mehr


12.05.2023, 20:43

3. Mose 25,1 – 26,2; Sprüche 13-16; Jeremia 32:6–27+ 46-52¸32:6–27; Mt. 13-17; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Röm. 6:1–23

Berge haben in der Bibel eine ganz besondere Bedeutung. Gott regiert von den Höhen. Leider kopiert der Feind auch hier alles. Er versucht seine Heiligtümer, Aschera Statuen und sonstige Denkmäler mit Altären...   mehr




Neunundzwanzigste Wochenlesung – Emor "Rede"

09.05.2023, 07:20

Teil 2

Von den Erkenntnissen und Erfahrungen des ersten Teils wollen wir uns nun fragen was uns die Bibel über unser ethisch, kulturelles Verhalten sagt, also über Werte und  Haltung, Ethik und Moral, Betragen...   mehr


06.05.2023, 10:59

3. Mose 21,1-24,23; Hesekiel 44,15-31; Lukas 11,1-12,59; Mt. 7-12; Sprüche 9-12; 2.Kö 22-25; Jakobus 1:1–18

Wieder beginnen wir diese Wochenlesung mit der Überschrift. Diesmal „Emor = Rede“, gleich im dritten Mose 21.1, als der Herr zu Mose sagte: „Redet zu den Priestern den Söhnen Aarons ...“
Es geht hier um die...
   mehr




Achtundzwanzigste Wochenlesung – Acharei Mot/Kedoschim - "Nach dem Tod/Heilige"

03.05.2023, 09:57

Teil 2

Im zweiten Teil dieser Wochen Lesung möchte ich nicht nur darauf hinweisen, dass die Bibel, vor allem im Alten Testament auch ein Buch der Familien Geschichten ist, sondern jetzt noch einmal besonders auf den...   mehr


29.04.2023, 10:46

3. Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Hesekiel 22:1–22:19; 1 Korinther 6:9–20; ; Matthäus 15,10-20; Markus 12,28-34; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

Wir beginnen diese Wochen Lesung wieder mit dem ersten Wort „Acharei Mot, dass ich in Deutsch „nach dem Tod“ nennen würden. (3. Mose 16,1). Gerade waren die zwei Söhne Aarons, die den Herrn in der falschen...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung – Tasria תזריע„Sie empfängt“

25.04.2023, 20:30

Teil 2

Lepra und Seuchen sind eine schwerwiegende Sache. Das hebräische Wort „tzara´at“ (Strongs 6883) kann von dem aramäischen Wort „Segiruts“, das „Isolation“ heißt, abgeleitet werden. Es wird von vielen als...   mehr


21.04.2023, 07:03

3. Mose 12,1 – 15,33; Psalm 23+24 Jesaja 49-66 2. Könige 7,3-20; Markus 9,14-50; Lukas 9,51-10,42; Apg. 20-23

So liebe Leser; wir haben mit dem Monat Nissan jetzt das neue hebräische Jahr 5784 bekommen und wir haben jetzt auch nach Pessach und das Fest der Erstlingsfrüchte eine neue Parascha für die Woche 27, die...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung – Shemini "Achter"

18.04.2023, 20:24

Teil 2

Wem von uns war wirklich klar, dass bereits Adam eine Art Priesterschaft inne hatte? Mir auf alle Fälle nicht, bis ich es jetzt einmal von einer anderen Seite erklärt bekam. Adam hat also seine Priesterschaft...   mehr


15.04.2023, 19:21

3. Mose 9,1 – 11,47; 2 Samuel 6:1–7: Jesaja 31-48¸Rö 12-16 Psalm 18-21 ; Markus 9:1–13

Priesterschaft ist wirklich etwas Besonderes. In der letzten Woche hatte Gott Mose instruiert, wie seine zukünftigen Aufgaben, seine Rechte und Pflichten als Priester wahrzunehmen sind. In dieser Woche können...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung – Tzav "gebiete"

09.04.2023, 15:28

Teil 2

Im Teil 2 möchte ich noch mal auf die Besonderheit des Brandopfers hinweisen. Denn es geht hier wirklich um die totale Heiligung. Darauf müssen wir uns fokussieren.
Diese Heiligung wird im dritten Mose 8, 12...
   mehr


07.04.2023, 13:45

3. Mose 6,1 – 8,36; Maleachi 3,4-24; Jeremiah 7:21 - 8:3; 9:22 - 9:23; 1 Korinther 15:1–58 Matthäus 17,9-13; Röm. 9-11 Psalm 12-17 Jesaja 17-30

Obwohl das dritte Buch Mose so langweilig erscheint, ist es dies überhaupt nicht, weil wir bedauerlicherweise mit diesen verschiedenen Opfern nie Yeshua, also Jesus, mit in diese heutige Zeit und in die...   mehr




Vierundzwanzigste Wochenlesung – Wajikra – „und er rief“

04.04.2023, 19:17

Teil 2

Im Teil 2 wird es wieder sehr spannend, denn es geht um das Mass, um die Messlatte, um das Senkblei, nachdem Gott auch Kriterien für den Umgang als Individuen (3ter Mose 4,1) Gemeinschaft (3ter Mose 4,13) und...   mehr


31.03.2023, 19:15

3. Mose 1,1-5,26 Jesaja 43,21-44,23; Markus 7,1-30; Hebräer 9,1-28

Starten wir mit 3ter Mose1,1, in dem es heisst, dass der Herr Mose zu sich rief und mit ihm im Zelt der Begegnung sprach. Daher kommt auch der Name Wajikra/vajikra „und er rief“ Wir beginnen also heute mit...   mehr




Dreiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakhel - Pekudai – "Und er zählte"

28.03.2023, 19:06

Teil2

Wir sehen, dass Mose alle Teile für die Stiftshütte eingesammelt, dann beiseite getan, also ausgesondert hat und sie zuletzt segnete, salbte und weihte. Wir sehen auch, dass Dinge, die sonst alltäglich und...   mehr


24.03.2023, 22:19

2. Mose 38,21-40,38 1. Könige 7,51-8,21; Lukas 16,1-13

Wir hatten in der letzten Wochenlesung von Vayakhel schon gesagt, dass diese und die heutige Pekudeilesung zusammengehören, weil sie den Abschluss vom zweiten Buch Mose bilden. Pekudai heißt „er zählte oder...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakehl ויקהל „Und er versammelte“

21.03.2023, 19:14

Teil 2

Wir hatten im Teil 1 erwähnt, dass die reale Stiftshütte eher klein und schmal war, verglichen in ihrer absoluten Größe, gegenüber Kathedralen, Kirchen oder Großsynagogen, wie sie bisher in dieser Welt gebaut...   mehr


17.03.2023, 18:27

Mose 35,1 – 38,20; 1 Könige 7:40-8.21; Offenbarung 11:1-13, 15:5¸Lukas 21, 1-4; Markus 11-16;Psalm 47+48; Micha

Eigentlich gehört diese und nächste Wochenlesung zusammen, da es das Buch Exodus, also den 2.Mose abschließt. Es wird berichtet, - wie die Stiftshütte aufgebaut wird, welchen Prozess der Heiligung man hatte,...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung – Ki Tisa - "Wenn du erhebst"

14.03.2023, 18:20

Teil 2

Im Teil 2 wollen wir uns mit einer besonders betonten Anweisung befassen. Hierbei geht es um die besonderen Zutaten von Räucherwerk und Salböl. Es braucht bestimmte Gewürze und Öl, um mit einem speziellen...   mehr


10.03.2023, 20:23

2. Mose 30,11-34,35¸1 Könige 18:1–39¸Hesekiel 36,16-38; Lukas 1:14-20; 1. Korinter 10: 2- 3:1-18; Matthäus 9,35-11,1

Auch diese Woche gibt es viel zu entdecken. In den letzten zwei Wochen lasen wir über das Design der Stiftshütte in der Wildnis bzw. in der Wüste und haben deren Einrichtung und die priesterlichen Gewänder...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung – Tetzaveh - Du sollst gebieten

07.03.2023, 18:21

Teil 2

Jetzt befassen wir uns noch speziell mit dem Licht und den weisen Jungfrauen. In der Dunkelheit braucht es Licht, sodass wir etwas sehen und erkennen können. Altbekannte Tatsache. Die Stiftshütte, der...   mehr


03.03.2023, 23:47

2.Mose 27,20-30,10; 1.Samuel 15,2-34; Hesekiel 43,10-27 und Philipper 4,10-20; Markus 6,14-29; 1.Peter 2,1-25

Diese Wochenlesung wird ganz anderes als die Letzte. Der Aufbau der Stiftshütte, also der Hütte der Begegnung bzw. der Tabernakel war spannend genug, wenn man die Prinzipien und geistigen Bedeutungen der...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung – Terumah (Opfer)

28.02.2023, 20:20

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch einmal auf die Bibelstelle vom 2.Mose 25,22 eingehen. Hier wird so deutlich gefordert , dass wir freiwillig, also mit ganzem Herzen und nicht mit geteiltem Herzen geben können...   mehr


24.02.2023, 20:07

2.Mose 25,1-27,19; 1.Könige 1,13; 5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 9,1-28; 2.Korinther 10-13; Psalm 6+38+51

In dieser Woche geht es vor allem um die Stiftshütte und die Bauanleitung Gottes dazu. Der erste Schritt war der Aufruf, freiwillige Gaben, also Opfer und keine Pflichtgaben zu spenden, um den Bau überhaupt...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung – Mischpatim משפטים „Rechte“

21.02.2023, 22:36

Teil 2

Wir dürfen aus dem bisher Gelesenen ersten Teil dieser Wochenlesung, ganz klar ableiten, dass der Gott Israels und sein Wort heute noch genauso relevant sind, wie damals. Die Grundsatzfrage ist nun, wie wir...   mehr


17.02.2023, 23:57

2.Mose 21,1-24,18; Jeremia_ 34,8-22+33,25-26; Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg. 23,1-11 und Hebräer 10,28-39; Kolosser 3,1-25; 2.Kor. 6-9; Psalm 72+73+74; Obadja + Joel

Dies sind die Ordnungen/Voraussetzungen/Rechtsbestimmungen, die ich vor dich setze (2.Mose 21,2) Was für ein unglaubliches Ereignis, als die zehn Gebote, mit all dem Getöse und den äußeren Zeichen, an das...   mehr




Siebzehnte Wochenlesung – Jithro

14.02.2023, 20:03

Teil 2

Das Treffen am Berg Sinai dreht sich um den Erhalt der zehn Worte bzw. der zehn Gebote. Der Sinn und Zweck dieser Gebote ist nicht nur als das Recht Gottes zu sehen und zu verstehen. Sondern sie sind auch als...   mehr


10.02.2023, 19:37

2.Mose 18,120+23; Jesaja 6,1-7,6; 1.Timotheus 3,1-14; 1.Petrus 2,9-10 und Jakobus 2,3-18

Die Neuigkeiten von dem göttlich geführten Exodus aus der Sklaverei in die Freiheit hinein, hatte mittlerweile alle umliegenden Nationen erreicht. Moses Schwiegervater hatte ebenfalls von diesen Wundern...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung – Beschalach - „Als er ziehen ließ“

06.02.2023, 20:33

Teil 2

Wirklich freie Menschen sollten nie wieder zu Sklaven werden. Das soll und muss unsere Absicht und Deklaration sein. Eigentlich können wir bei Adam und Eva bereits sehen, was die Fülle von Freiheit wirklich...   mehr


02.02.2023, 21:05

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4-5,31; Matthäus 14,22-33¸ Lukas 2:22-24; 1 Korinther 10:1-13; Offenbarung 15:1-4.

Auch diese Woche gibt es wieder sehr viel zu entdecken. Die Israeliten flohen auf einer Route, bei der sie nicht in Gefahr gerieten, den Philistern zu begegnen. Dafür entdeckte der Pharao die Flucht seiner...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung – Bo בא „Komm“

30.01.2023, 09:43

Teil 2

In dieser Woche 15 kommen wir zu den Zehn Geboten, die eine Zusammenfassung von Gottes Moralgesetzen und seinen gerechten Anforderungen an sein Volk bilden. Man kann es als Grundlage für die biblische Ethik...   mehr


27.01.2023, 19:58

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46:13–28; Offenbarung 9:1–21 1.Kor 6-10; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24

Die Überschrift der Wochenlesung „Bo“ heißt eigentlich im hebr. „komm“ und bezieht sich auf den ersten Vers, indem Gott Mose befiehlt, dass er zum Pharao gehen soll . Wir haben also hier nicht „geh“ wie im...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung – Wa’era וארא „Und ich erschien“;. Oder auch VA’ERA

25.01.2023, 07:01

Teil 2

Im Teil 2 geht es jetzt ein wenig um unser Erbe Gott hatte also einen Plan für Israels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, den er dem Mose offenbaren wollte. Nicht anders ist es für uns heute. Schon in...   mehr


20.01.2023, 21:23

32. Mose 6,2 – 9,35; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20 ;Hesekiel 28:25 - 29:21; 1.Kor 1-5; ; Offenbarung 15:1–16:20

Als Erstes wieder zum Namen Wa èra oder Vaèra, was bedeutet – „Und ich erschien“. Im 2. Buch Mose 6,2-3 lesen wir „ Und ich erschien“ dem Abraham, Isaak und Jakob als El Shaddai, ABER mit meinem Namen YHWH...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung – Namen Shemot

17.01.2023, 19:47

Teil 2

Bevor wir wieder ein wenig mehr über die Verwalterschaft und Leiterschaft, anhand der Person Mose_ berichten, noch ein kurzes Wort zum Titel der Wochenlesung „Shemot“, also den Namen. Namen haben im hebräisch,...   mehr


13.01.2023, 19:42

2. Mose 1,1-6,1 Jesaja 27,6-28,13; 29,22-23; Matthäus 2,1-12

Es beginnt etwas Neues. Das zweite Buch Moses oder Exodus sagt schon im Titel, um was es geht. Der Auszug der Israeliten aus Ägypten. Das hat natürlich eine Vorgeschichte von Tod, Neugeburt, Unterdrückung,...   mehr




Zwölfte Wochenlesung – Vajechi - und er lebte

11.01.2023, 09:52

Teil 2

Gerade der letzte Wunsch Jakobs an Josef, doch dafür zu sorgen, dass sein Leib, nach dem Tod, wieder zurück nach Israel in das verheißene Land gebracht wird, zeugt auch heute noch von dem ganz, ganz tiefen...   mehr


07.01.2023, 10:09

1. Mose 47,28-50,26; 1. Könige 2,1-12; Johannes 10,1-21; 13,1-19; 1 Peter 1:3-9;2:11-17.9

Mit dieser Wochenlesung/Parascha endet das erste Buch Mose, die Genesis. Wir haben noch in dem letzten Abschnitt gelesen, dass Jakob dem Pharao sein langes und hartes Leben klagte. Nun war er schon 17...   mehr




Elfte Wochenlesung – Vayigash - denn er kam nahe

02.01.2023, 18:35

Teil 2 - Zwei Stäbe werden zu Einem. Hesekiel 37, 14-28

In und durch diese Geschichte dürfen wir die Genialität unseres HERRN kennen lernen. Sein umfassender Plan, wird uns als Leitbild und Projekt, besonders durch die Entwicklung der Geschichte des Hauses Josef,...   mehr


30.12.2022, 18:49

1.Mose 44,18-47,27; Hesekiel 37,15-28; Epheser 2,1-22; Johannes 5,1-47

Vergebung und Versöhnung heilt eine Familie Die heutige Wochenlesung startet mit 1.Moses 44, indem wieder der Name „Vayigash“- „er trat heran“ oder „er kam nahe“ zu lesen ist. Juda nähert (nagash) sich...   mehr




Zehnte Wochenlesung – Mitzeh - Eigene Auslegung

26.12.2022, 13:32

Teil 2

Was können wir aus dem Entwicklungsprozess Josefs lernen und ableiten? Dass eine große Transformation und Charakterveränderung in Josefs Leben stattgefunden hat, können wir nur durch seine folgenden Aktionen...   mehr


23.12.2022, 19:58

1.Mose 41,1 – 44,17; 1. Könige 3,15-4,1 4 Mose 28:9-15;  Sachariah 2:14 – 4:7; Lukas 24:13 – 29.Johannes 1:1–18

Weiter in Josefs Lebensgeschichte. Nicht in allen Übersetzungen wird bei 1. Mose 41,1 übersetzt: „Es geschah, dass am Ende“ von zwei Jahren der Pharao einen Traum hatte. Es ist aber wichtig das zu beleuchten....   mehr




Neunte Wochenlesung – Wajeschew – Jakob ließ sich nieder - er wohnte

20.12.2022, 19:30

Teil 2

Das Rollenmodell des Vaters Jakob zu Josef und den anderen Vorbildern. Eigentlich sollte jeder Vater ein bestimmtes Rollenmodell seinen Kindern vorleben. Vor allem auch den Söhnen, damit sie wiederrum ihre...   mehr


16.12.2022, 20:50

1. Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107; Ruth 1-4; Römer 8,18–39; Matthäus 1,18–25

Die Familienchronik geht weiter: Wir haben nun den Übergang von Jakob auf Josef. Josef wird der Schwerpunkt im nächsten Kapitel sein. Jakob als Stammvater, hat verständlicherweise als der Dritte der Stamm-...   mehr




Achte Wochenlesung – Wajischlach –…und er sandte-

13.12.2022, 19:25

Teil 2

Die Namensänderung von Jakob Diese Namensänderung war das Ergebnis des Sieges im Ringen mit einer unbekannten Person, die als Engel des Herrn bezeichnet wurde, und die Jakob im Morgengrauen dann gewann....   mehr


09.12.2022, 19:49

1.Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23; 1. Korinther 5,1-13; Epheser 4,1-32; Offenbarung 7,1-12

Allein aus dieser Wochenlesung könnten wir wieder ein kleines Buch machen. Wir beschränken uns heute aber auf zwei Hauptpunkte. Der Eine ist die Konfrontation Jakobs mit Esau und den damit verbundenen...   mehr




Siebte Wochenlesung – Vayetzei – und er zog aus…

06.12.2022, 21:48

Teil 2

Wie wir anfangs gelesen haben, ist in dieser Wochenlektion einiges über Träume und Visionen für die Zukunft zu finden. Im biblischen Monat Kislev, der eigentlich parallel zu dieser Wochenlesung läuft, geht es...   mehr


02.12.2022, 20:15

1.Mose 28,10 – 32,3; Maleachi 1,1–2+7; Römer 9,6–29; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Ri 1-9

Das letzte Mal haben wir einiges über Generationssegen, aber auch Flüche gelernt. Dazu auch das Saat- und Ernte-Prinzip. In dieser Woche vertieft sich das Ganze anhand des weiteren Lebensverlaufes von Jakob...   mehr




Sechste Wochenlesung – Parasha – Eigene Auslegung

29.11.2022, 19:17

2. Teil

Es gäbe noch viel mehr dazu zu sagen, aber wir gehen jetzt weiter zu Teil 2, der sich mit Rebecca und den Flüchen auf Frauen befasst. Wir beginnen mit guten Nachrichten bei Rebecca. Sie erlebte ein Wunder...   mehr


25.11.2022, 22:48

Mose 25,19-28,9; Maleachi 1,1-2,7; Matthäus 10,21-38; Maleachi 1,1-2,7; Römer 9,6-16; und Hebräer 12,14-17

In dieser Wochenlesung hören wir das erste Mal über „Generationen“ (toldot in heb. ). Diese Generationen starten mit Abraham, gehen über Isaak und enden mit Jakob (Genesis 25,19), über den es dieses Mal im...   mehr




Fünfte Wochenlesung – chaje sarah - das Leben von Sarah - Eigene Auslegung

25.11.2022, 07:33

2. Teil

Wir haben oben bereits 1. Mose 23, 4 gelesen. Eigentlich scheint es seltsam, in ein und demselben Vers das Wort „Fremder“ und gleichzeitig „Gast“ zu benutzen. Wobei hier „der Gast als Fremder in einem Land...   mehr


18.11.2022, 20:49

1. Mose 23,1-25,18; 1. Könige 1,1-31; Johannes 4,3-14; 1. Petrus 3,1–7; Matthäus 8,19-22; Lukas 9,57-62.

Diese Wochenlehreinheit handelt von mehreren Personen. Sie heißt das Leben von Sarah, obwohl es letztlich mehr um ihren Tod zu gehen scheint. Das ist ein Irrtum, wie wir gleich sehen werden. Diese Lesung ist...   mehr




Vierte Wochenlesung – Vayjera - und er erschien _ Eigene Parashaauslegung

14.11.2022, 16:28

Teil 2

Wenn wir also diese Parasha in der Bibel durchgelesen haben, sehen wir das enorme Spektrum der verschiedenen angesprochenen Themen. In all dem wird deutlich, dass wir uns vor Allem mit unserem alten Menschen,...   mehr


12.11.2022, 17:46

Vayjera: 1.Mose 18,1-22,24; 2. Könige 4,1-37; Lukas 17,28-37; Psalm 113+114+115; Hiob 32-42; Römer 9,6-9; Galater 4,21-31; Hebräer 6,13-20 und 2. Petrus 2;4-10

Zuletzt haben wir gelesen, dass Abraham die Aufgabe seines Vaters Terah beenden sollte und nach Kanaan auszog. Dabei nahm er seinen Neffen Lot mit. Das war aber von Gott nicht angeordnet worden und so wurde...   mehr




Dritte Wochenlesung – Lech Lecha - gehe für dich, geh voran

07.11.2022, 21:11

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir uns jetzt noch ein wenig mit der Ehe von Abraham und Sarah befassen. Den wenigsten Bibelkundigen, geschweige denn anderen ist bewusst, dass Sarah und Abraham denselben Vater hatte...   mehr


05.11.2022, 11:59

1. Mose 12,1-17,27/ Jesaja 40,27-41,16;/ Johannes 8,51-5/ Matthäus 1:1–17

Zuerst beginnen wir wieder mit kurzen allgemeinen, aber wichtigen Erklärungen. In dieser Wochenlesung begegnen wir zwei wichtigen Personen. Abraham und Sarah. Gott erzählt uns also die ersten Geschichten...   mehr




Zweite Wochenlesung - Parasahauslegung – Noah 2022

27.10.2022, 10:11

Noach „Noah“ 1.Mose 6,9 – 11,32;Lk1,5-80 + 6-10;Psalm 104+105; Hiob 11-21¸ Jesaiah 54:1–55:5;

In dieser zweiten Woche der ParaschalLesung werden wir bereits mit einigen Konzepten, Prinzipien und Schlüssel, wie wir sie dann durch die ganze Bibel hindurch finden, durch Gott/Jesus bekannt gemacht. Es...   mehr






Erste Wochenlesung - Bereshit - Im Anfang

27.10.2022, 09:59

Bereshit - Teil 2 - Eigene Pharasaauslegung

Die Bibel und damit das Alte Testament beginnt mit dem Satz in Genesis 1,1:“ am Anfang schuf (barah) Gott (Elohim) die Himmel und die Erde. Aus dem Hebräischen sollten wir wissen, dass das Wörtchen „El“ von...   mehr


22.10.2022, 16:30

1 Mose 1,1-6,8; Jesaja 42,5-43,10; Johannes 1,1-17

Einige erklärende Worte: Viele lesen die Bibel schon jede Woche oder teilweise sogar täglich. Wir studieren die Geschichten und den Inhalt der Bibel mit der Leidenschaft und dem Willen Gott besser kennenlernen...   mehr