fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Letzte Wochenlesung - Segnung zum Jahresende

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13.10.2023, 17:32

Wezot Ha’Bracha 5. Mose 33,1-34,12 Josua 1,1-18; Sacharia 14; Apostelgeschichte 1,1-14; Johannes 7,37-39

Wir schließen den Parasha - Jahresbibelkreislauf mit dem Segen des Moses ab. Wir befinden uns im Normalfall, jetzt zeitlich gesehen, am Ende der Sukkot- Feiertage. Am achten Tag wird ein Einschubsondertag mit...   mehr




Dreiundfünfzigste Wochenlesung - Ha´azinu "Höret"

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29.09.2023, 08:45

5. Mose 32:1–52; 2 Samuel 22:1–22:51; Psalm 148-150,2.Chronik 28-36; Römer 11:1–36+10:14-21; 12:14-21.; Off 17-22,

Wir starteten in der letzten Woche des Jahreskreislaufs mit der Überschrift im 5. Mose 32,1:“ hört Himmel und ich werde sprechen ...“ Dieser Jahreskreislauf endet mit einem 70 Zeilen langen Lied, das Mose dem...   mehr




Einundfünfzigste, Zweiundfünfzigste Wochenlesung - Vayelech - "und er ging"

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19.09.2023, 07:00

Teil 2

Ich warte doch nicht aufs nächste Jahr, sondern übernehme die letzten Punkte, die ich letzte Woche nicht abschließen konnte. Ich habe in der letzten Woche noch geschrieben, dass Mose Endzeit- aussagen mit...   mehr


15.09.2023, 08:04

5.Mose 31,1-30; Hosea 14,1-9; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Jesaja 55:6–56:8; Römer 10:14–21; Matthäus 21,9-17;

Der biblische Jahres Kreis geht zu Ende. Ebenfalls die fünf Bücher Mose. Wir schließen jetzt ab und gehen in die großen Feiertage Rosh Ha Shana, Jom Kippur und zuletzt Sukkot bevor ein neuer Kreislauf...   mehr




Neunnundvierzigste, Fünfzigste Wochenlesung - Nitzavim "Ihr steht/...und er ging"

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12.09.2023, 07:23

Teil 2

Wir konnten also in Teil 1 dieser Wochenlesung feststellen, dass Mose zu der zukünftigen, neuen Generation über die Ereignisse der alten Generation, gesprochen hat Er machte sie darauf aufmerksam, dass auch in...   mehr


08.09.2023, 19:48

5. Mose 29,9-31,30; Jesaja 61,10-63,9; Psalm 142-144; 2.Chronik 10-20; Hosea 14:2-10, Micha 7:18-20; Hebr.12:14-15; 13:5-8; Lukas 24,1-43; Offb. 4-9, Römer 10:1–21

Wir gehen in den Endspurt. Es gibt diese und nächste Woche noch eine Parascha und dann ist prinzipiell der Jahreskreislauf beendet. Nochmals zur Erinnerung. Wir haben uns an die hebräische zivile Ordnung...   mehr




Siebenundvierzigste, achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst/hereinkommst/kommst"

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05.09.2023, 08:20

Teil 2

Wir finden also in dieser Wochenlesung drei Hauptthemen: 1. Das Prinzip der Erstlingsfrüchte 2. Das Ritual „Altäre aus Steinen“ zu bauen, wenn wir in unsere Berufung, in unser verheißenes Land kommen, 3....   mehr


01.09.2023, 08:12

5. Mose 26,1-29,8 Jesaja 60,1-22; Lukas 23,26-56 ; Wenn du kommst“ 5. Mose 26,1 – 29,8; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Isaiah 60:1-22; Off 1-3, ; Matthäus 13:1-23; Apg 28:17-31; Römer 11:1-15; 1. Petrus 2:1–25

Wir starten mit 5. Mose 26, 1+2, wo dieser Titel zuerst auftritt. „Wenn ihr das Land, ... betrittst/hineinkommst/ kommst) ... und gehen dann weiter in der Wochenlesung, in der der HERR Israel instruiert, dass...   mehr




Fünfundvierzigste, sechsundvierzigste Wochenlesung – Ki Tetze "Wenn du ausziehst"

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29.08.2023, 18:22

Teil 2

Während wir in der letzten Woche „Shoftim“ noch in einem weiter gefasstem, allgemeineren oder übergreifenden Verständnis über das System von Lobpreis, Gesetz und gerichtlichen Abläufen und die Verwaltung der...   mehr


25.08.2023, 22:38

5.Mose 21:10–25:19; Jesaja 54:1–10; Matthäus 5:31-32; Matthäus 19:3-12 + 22:23-32; Lukas 23,1-25; Galater 3:9-14; und 1.Timotheus 5:17-18.; 1. Korinther 5:1–5 + 9:4-18;

Lasst uns diese Wochenlesung mit einer kurzen Zusammenfassung beginnen. • Mose wiederholt die verschiedenen Gebote und Gesetze, die gelten, wenn z.B. die Israeliten sich gefangene Frauen genommen...   mehr




Vierundvierzigste Wochenlesung – Shoftim "Richter"

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22.08.2023, 18:57

Teil 2

Die Torah ist wie die Verfassung des Reiches Gottes. Sie bildet u.a. den rechtlichen Rahmen innerhalb des Himmelreiches. In ihr finden wir unsere Rechte und Pflichten als Bürger Israels. Wenn Yeshua kommt,...   mehr


18.08.2023, 07:15

5.Mose 16,18-21,9; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Psalm 69-71+130; Matthäus 5:38-42, 18:15-20+26, 36-27,10; Markus 14:53–64; Joh. 13-17; Apg. 3:13-26; 1.Timotheus 5:17-22.

“Erwähle Richter [shoftim] und Amtsträger [shotrim] für jeden Stamm und in jeder Stadt……., damit sie richten [shafat] die Menschen gerecht  [tzedek mishpat / ein rechtes Richten].”  (5.Mose, 16:18)   So finden...   mehr




Dreiundvierzigste Wochenlesung – Re’eh „Siehe/Halte ein!“

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15.08.2023, 08:14

Teil 2

In der letzten Woche haben wir einige Aspekte zur dienenden Leiterschaft gebracht, die nun noch vervollständigt werden sollen. Gehen wir nun zu Jesaja 42,3. indem Yeshua als Rollen oder Vorbildmodell in die...   mehr


11.08.2023, 10:10

5.Mose 11,26 – 16,17; Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Jesaja 54:11-55:57; Johannes 15,1-17, 26,9-12; Matthäus 7,7-29; 1.Korinther 5:9-13; 1.Joh. 4:1-6

„Siehe/schaue es dir an“ sagte Mose zum Volk Israel; „ich setze vor dich Segen oder Fluch……(2. Mosel , 26+28). Mit dieser Wochenlesung stehen wir vor genau dieser Entscheidung. Das Volk Israel soll nun den...   mehr




Zweiundvierzigste Wochenlesung - Eikev "Weil/Sobald"

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08.08.2023, 15:22

Teil 2

Wir haben in den vergangenen Wochen immer wieder die „dienende Leiterschaft“ betont und die guten, weisen Attribute, die es für eine göttliche Leiterschaft braucht, beleuchtet. Mit diesem Konzept möchte ich...   mehr


04.08.2023, 09:25

5. Mose 7,12-11,25; Isaiah oderJesaja 49:14-51:3, Matthäus 4:1-11, Luke oder Lukas 4:1-13; Johannes 13,31-14,31 und Jakobus 5:7-11.

Unser Eingangswort „eikev=weil oder sobald“ finden wir gleich in 5.Mose 7,12 + 13. „Weil ihr die Gesetze und Regeln gehört und sie eingehalten habt......“ Wir haben in der letzten Woche die Einführung in das...   mehr




Einundvierzigste Wochenlesung – Waetchanan "und ich flehte"

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1.08.2023, 09:45

Teil 2

In diesem Teil 2 befassen wir uns mit dem Erbe der nächsten Generation.
Mose hat also die Jungen über ihre Verantwortung instruiert, vorbereitet zu sein. Er betonte besonders, dass Gott den Bund nicht nur mit...
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28.07.2023, 07:43

5.Mose 3,23–7,11; Psalm 35-37, Isaiah 40:1–26; Matthäus 4:1-11; 22:33-40; Römer 3:27-31; Jakobus 2:14-26; Lukas 22,13-38; Johannes 1-4+ 10:1–42

Die Überschrift unserer Wochenlesung finden wir im 5.Mose 3, 23+ 24; denn Mose „flehte“ in dieser Zeit zum Herrn und sagte ...

In der letzten Woche kamen wir mit Devarim bis zu dem Punkt, dass die Israeliten...

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Vierzigste Wochenlesung – Devarim "Worte/Rede"

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25.07.2023, 18:34

Teil 2

Das Konzept der Verbundenheit und der Einheit

Konzentrieren wir uns in diesem Teil auf zwei Hauptaussagen, die uns Mose für unseren Lauf und denen der Israeliten gab. 
A. Weiche nicht vom Weg Gottes ab
B. So...



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20.07.2023, 22:00

5.Mose 1,1-3,22: Jesaja 1,1-27; Markus 14,1-26; Johannes 15:1-11.

Wir beginnen nun ein Neues, das letzte Buch der Tora, das fünfte und letzte Buch Mose. Da die letzte Lesung 2 Abschnitte umfasst sind wir nun schon bei der 40ten Woche. Das 5. Buch Mose umfasst eine Zeitspanne...   mehr




Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung – Mattot - die Reisen und Wanderzüge der Stämme

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18.07.2023, 08:08

Teil 2

Kommen wir darauf zurück, dass im Krieg eigentlich alles erlaubt ist, weil Krieg selten ein Wertesystem hat. Das gilt aber nicht für den IDF, dem Militär Israels. Sie haben einen enorm hohen moralischen...   mehr


16.07.2023, 17:00

4terMose 30,2-36,13 Jeremia 2,4-28; 3,4; Matthäus 5:33-37 +23,1-25,46; Jakobus 4:1-12

Zuerst wieder der Überblick und dann die Titelerklärung.
- Wir befassen uns diese Woche mit der Verpflichtung und Notwendigkeit von beiden - Schwüren und Festlegungen - und die Verantwortung, die ein Ehemann...
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Siebenunddreißigste Wochenlesung – Pinchas/Phinehas - "Dunkelhäutig"

11.07.2023, 07:12

Teil 2

GOTT ehrt göttliche Leiterschaft. Beispiele dafür sehen wir bei Mose und dann auch Aaron. Obwohl Mose 40 Jahre in der Wüste mit diesem widerspenstigen Volk aus gehalten hat, das ihm – der doch völlig...   mehr


07.07.2023, 17:44

4ter Mose 25:10–29:40 (30:1); Jeremia 1,1-2,3; 1.Könige 18:46-19:21; Matthäus 26:1-30; Lukas 22:1-20; 1. Korinther 5:6-8; Markus 11,27-12,37; 1.Petr. 3:8–4:19; Jona 2,13-22

Diese Wochenlesung umfasst vier Hauptbereiche. • Der Zensus, also die Zählung der wehrfähigen Männer im Land, welche 601 730 betrug. Hier ein interessanter Aspekt einer rabbinischen Auslegung, dass jeder...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Chukat "Statuen"

26.06.2023, 16:03

Teil 2

Kommen wir nun zurück zu Bileam und dem Esel In der westlichen Kultur wird der Esel als stur und faul angesehen was sogleich einen negativen Aspekt hat. Im mittleren Osten dagegen wird er als loyal und hart...   mehr


24.06.2023, 08:29

4. Mose 19,1-22,1; Micha 5,6-6:8; Richter 11,1-33; Matthäus 21,1-17; Johannes 3:9-21; 4:3-30; 12:27-50; 2 Peter 2:1-22; Offenbarung 2:14-15; Hebräer 9:1–28

Wie schon gewohnt, fangen wir mit 4ter Mose 19,2 an, indem unsere Überschrift „Chukat oder Notwendigkeiten/Voraussetzungen/Statuten“ genannt ist, weil JHWH rituelle Gesetze gab und befohlen hat, dass die Asche...   mehr




Fünfunddreißigste Wochenlesung – Korach

20.06.2023, 07:32

Teil 2

Fangen wir noch mal von Anfang an und sehen wie die ganze Rebellion begann. In 4. Mose 16,3 wird von Korahs dieser berühmte Satz ausgesprochen:" Du nimmst dir zu viel; du nimmst dir zu viel heraus Moses; du...   mehr


16.06.2023, 19:49

4. Mose 16,1-18,32 Jesaja 66,1-24; 1 Samuel 11:14–12:22; Acts 5:1–11; Lukas 18,35-19,28

Diese Woche beginnen wir gleich im vierten Mose 16,1-2 mit der Namensnennung dieser Parascha. Korah war der Sohn von yizhar.....

Die Rebellion geht weiter. Sie wurde bereits letzte Woche gesät als die...

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Vierunddreißigste Wochenlesung – Schelach Lecha „Schicke voran - voraussenden!“


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13.06.2023

Teil 2

Die Lehrlektion rund um das Verhalten der Israeliten und der Spione, nach dem sie dieses neue Land erobern sollten, ist sehr wichtig und wird deshalb hier noch ein wenig tiefer beleuchtet.
Es geht vor allem auch um das psychische und geistige Verhalten von uns Menschen.
Die Bereitschaft von uns solche Lehrlektionen auch geistig betrachten zu können.
Ein Hilfsmittel Gottes dazu waren für die Israeliten „Zizit“, die kleinen verknoten Bändchen, die jüdische Männer, auch heute noch, unter ihrem Hemd tragen.
Die Anzahl der Knoten und der Fäden, die Farben der Fäden hat eine geistige Bedeutung auf die wir jetzt nicht im Einzelnen eingehen können, aber sehr spannend sind, denn es zeigt wie Gott uns auch materielle Erinnerungshilfen gibt, um uns Menschen an Ihn und Sein Wort zu erinnern. Täglich!!
Diese kleinen Knoten helfen, wenn man mit den Fingern darüber gleitet, auch bestimmte Verse aus den Psalmen oder anderen Thorastellen zu rezitieren.
Eine ähnliche Funktion hat das Stirnband und die ledernen Armbänder, die jüdische Männer um den ganzen Unterarm gewickelt werden.
Es sind Anweisungen Gottes, die die orthodoxen Juden noch heute genau befolgen.
Aber es sind Rituale, die nie eine lebendige Beziehung ersetzen können. Dennoch ist es Treue und Gehorsam.
Unser täglicher Ablauf im Leben ist oft so hektisch und mit Arbeit beladen, dass wir das wichtigste - JaWeH selbst - schnell mal übersehen oder vergessen.
Daher sind diese Hilfen wirklich sinnvoll, werden aber leider zu schnell zu einem Ritual auf das man dann auch nicht mehr in der innerlichen Tiefe achtet.
Deshalb ist der Abschnitt mit der Anweisung Gottes auch speziell hier am Ende dieser Wochenlesung ausgeführt.

Kommen wir jetzt wieder auf diese Bereitschaft zurück Dinge geistig zu sehen.
Besonders jetzt, heute, da auch eine Reihe neuer Projekte, Lebensver änderungen und auch neue Lebensabschnitte anstehen.
Sehr viele hochsensible Menschen oder auch prophetisch begabte Menschen sehen und hören, spüren schon seit einiger Zeit, dass sich geistig atmosphärisch einiges ändert.
Hier Strategien zu haben und zu wissen, wohin man schauen soll, ist wichtig. Das passt auch genau zum Monat Sivan, der gerade läuft.
Alles beginnt immer bei uns selbst, dem Potential, den Gaben und Fähigkeiten, die Gott in uns hineingelegt hat.
Wie oft müssen wir feststellen, dass wir Jahre, nachdem wir Menschen aus der Studien- oder Schulzeit wieder treffen, über deren Lebensentwicklung, fast enttäuscht sind.
Was war aus ihnen geworden, obwohl sie doch so wunderbare sportliche, mathematische, sprachliche oder sonstige Fähigkeiten hatten.
Sehr oft leider nichts oder zumindest nicht viel.
Die Realität liegt weit unter den eigentlichen Möglichkeiten und Potentialen. Dh eher profane Berufe, die zum Lebensunterhalt beitragen, aber nicht im Geringsten oder nur sehr wenig mit ihrem eigentlichen Potential, das auch ihre Lehrer oder andere Authoritäts und Begleitper sonen ihnen schon früh aufgezeigt haben.
Aber kaum jemand da war, der half es wirklich zu entwickeln um diese Menschen auch entsprechend zu unterstützen, damit sie den Weg auch gehen können.
Sogar, wenn einige einen guten Lauf gestartet hatten, kam relativ schnell eine Bequemlichkeit in diesen Rhythmus ihres Lebens, das Veränderungen nicht mehr gewünscht und gewollt waren.
Aus Sportskanonen wurden dann Fernsehzuschauer.
Mathematische Genies bestenfalls Buchhalter.
Wir hatten sie für diese Gaben und Fähigkeiten sogar bewundert, manchmal sogar beneidet und müssen jetzt feststellen, wie wenig dabei herausgekommen ist.
Das ist traurig und ernüchternd.
Und für diese neue junge Generation müssen wir uns hier auch als ältere Generation definitiv etwas einfallen lassen.
Ein weiterer Grund außerhalb der verschiedenen Arten von Ängsten, die teilweise sehr, sehr tief gehen können, ist der eben schon genannte Grund der Bequemlichkeit und der Sicherheit, die allerdings auch oftmals mit Ängsten gekoppelt sind.
Von denen wir im Allgemeinen nichts wissen.
Denken wir nur an die Israeliten, die einen Übergang erlebten; von der Stiftshütte, also dem Ort der Begegnung mit Gott in der Wüste, dann zu einem neuen Weg, wie wir ihn heute gehen sollen, nämlich einen Tempel mit lebendigen Steinen zu werden und zu bauen.
Das bedeutet einen wirklich großen Übergang/Transition in unserem Geist. Die Angst der Israeliten wieder Farmer werden zu müssen, nachdem sie ja genau diesen Beruf aufgeben mussten, als das Land in die Dürre rutschte und sie daher fast gezwungenermassen Schafhirten wurden, steckte ihnen noch in den Knochen.
Der Verlust von Allem macht(e) Angst. Jetzt hatten sie Kanaan erreicht und standen wieder vor dieser Alternative.
Aber diese Ängste, auch die vererbten aus Ägypten, stecken noch tief drin.
Wie wird es diesmal werden?

Wie oft haben wir vielleicht schon einmal ein Projekt angefangen, von dem wir auch wirklich überzeugt waren, dass es von Gott war, aber es wurde kein Erfolg.
Das kann und konnte viele Gründe haben.
Die Wurzeln dazu muss ich suchen und zukünftig auch vermeiden.
Wir haben dann aber auch häufig verpasst oder verdrängt diese Fehlerquellen und die Ursachen zu analysieren.
Versagen und emotionaler Schmerz, der damit u.a einhergeht verhindern das oft. Wir wollen dann zuerst einmal lieber verdrängen.
Dabei ist genau das grundverkehrt.
Wir müssen uns dem stellen.
Auch ruinierte und gebrochene Liebesbeziehungen gehören dazu.
Hier ist der emotionale Schmerz noch tiefer.
Bei materialistischen Projekten verlieren wir Geld. Das schmerzt sicherlich. Doch wenn Liebe im Spiel ist geht das noch viel tiefer und belastet oft sogar unseren Geist und nicht nur die Seele.

Heutzutage betreten wir immer mehr und mehr unser geistiges Land und wollen und sollen in einem geistigen Tempel dienen.
Aber das beinhaltet genauso, dass wir die geistigen Riesen, die in diesem Land, d.h dort wo wir wohnen oder hingeschickt werden, auch geistig regieren und diese austreiben müssen.
Nicht anders als damals die Kanaaniter.
Dieses geistige Land in unserer Region zu erobern und dort ein Heiligtum für den Herrn zu bauen ist in der Strategie nicht viel anders als das damals. In Hebräer 3,6 bis 11 lesen wir einiges davon.

Wir haben einige Punkte, die Moses den Spionen auftrug herauszufinden schon in der ersten Einheit aufgeführt.
Er musste seine Spione sehr weise auswählen.
Sie waren von jedem Stamm und sie waren Leiter ihres Clans.
Ja natürlich war meistens der älteste Sohn auch der Leiter, der nach den Interessen der Familie schauen sollte, Entscheidungen treffen musste, nach der eigenen Tierherde schauen, familientechnische Streitigkeiten schlichten sollte und einiges mehr.
Deswegen haben die Ältesten der Familie von Gott auch immer die doppelte Portion bekommen.
In diesen Dingen hatten sie im Laufe der Zeit viel gelernt und eigentlich auch Erfahrung.
Im spionieren eher weniger.
Was wir aber immer wieder, auch heute noch, nicht vergessen dürfen ist die Tatsache, dass es ehemalige Sklaven waren.
Auch wenn sie Älteste und Leiter waren, war dieses Sklaven- und Opfermentalität sehr tief verankert, gerade auch im politischen und ökonomischen Sinn.
Diese Männer hatten nicht nur diese geistigen Mächte in sich, so wie alle anderen Familienmitglieder auch, sondern auch diesen Geist der Herrschaft, der aber von Dritten ausgeführt, auf ihnen lag.
Von Herrschern, die sie regierten haben, von denen sie ohne nachzuden ken, über Jahre hinweg, ihre Anordnungen bekamen.
Jetzt sollten Sie auf einmal nicht nur alleine denken, sondern auch alleine sinnvolle Entscheidungen treffen.
Und das in ganz anderen Regionen und Gebieten, als Sie es gewohnt waren.
Wenn du unter strenger Aufsicht nur das tust, was dir geheißen wurde, wie eben Pyramiden bauen oder andere Bauwerke zu errichten, hast du nicht die Gehirn- und Gedankenstrukturen entwickelt gute Möglichkeiten für neue Aktionen zu sehen, entwickeln oder gar aus zu führen.
Du bist nicht gewohnt Risiken einzugehen oder etwas Neues und neue Betriebe und/oder Business aufzubauen.
Warum ist das heute so wichtig?
Weil wir heute, mehr und mehr, auch als Familienoberhaupt oder Familien selbst, die Verantwortung für die Gestaltung unseres Lebens der Regier ung aufbürden und die Vertreter des Volkes alle Entscheidungen für uns treffen lassen.
Sie tun das auch, gemäss ihrer Aufgabe soll(t)en sie es auch. ABER ist das wirklich unser Wunsch?
Ist uns das wirklich klar, was wir hier aufgeben, wenn wir zuviel Verantwortung abgeben?
Es ist schleichend. Stück für Stück geben wir mehr Freiheit ab, indem wir auch die Verantwortung auf Dritte, oft auch aus Bequemlichkeit, Mangel an Wissen etc, abwälzen, die es meistens aber ebenfalls weitergeben.
Eine Abwärtsspirale eben.
Die Verantwortung für unsere Kinder und Kinderbetreuung, Gender und vieles mehr liegt und lag bei uns!!
Das bedeutet aber ganz klar, dass wir die Verantwortung für unser Leben und das unserer Familie immer mehr Dritten anvertrauen.
Auch was aus den Kindern und den nächsten Generationen wird.
Genauso wie unser Gesundheitswesen und andere Dinge nicht mehr selbst in der Hand halten und kontrollieren, sondern uns von anderen beherrs chen und auch kontrollieren lassen.
Das ist meistens die Folge eines griechisch-römischen Denksystems.
Das hebräische System läuft normalerweise anders.
Dort will man die Zusammenhänge erkennen können und dadurch auch neue Gelegenheiten und auch Erfindungen entdecken.
Nicht umsonst stellt dieses Mini Land Israel, mit weniger als 3% der Weltbevölkerung über 30% der Nobelpreisträger und heute die meisten neuen Erfindungen im IT und KI-Bereich.
Aber wenn uns alles abgenommen wird und wir nur noch Regeln befolgen wollen und sollen, werden wir zu modernen Sklaven, ohne es zu bemer ken.
Denken wir doch einmal an Länder, die über Jahre schon unter kommunis tischer Herrschaft sind oder waren.
Oder das ehemalige Apartheidsystem Südafrikas.
Wenn solche Länder aus diesen Herrschaftsstrukturen und Richtlinien herauskommen sind sie genauso, wie damals die Israeliten, noch Sklaven des Systems!!
Zumindest im Denken und leider auch im Handeln bzw. Unterlassen.
Obwohl dieses politische und wirtschaftliche System abgeschafft wurde, laufen die Denkmuster, nach wie vor, in dieselbe Richtung.
Man sieht z.B. viele Aufgaben gar nicht, um die sich vorher der Staat gekümmert hat.
Das war doch deren Aufgabe. Da habe ich nichts damit zu tun. Wirklich?

Wenn ich dann mit neuen Geschäftsmöglichkeiten, sozialen Strukturen und anderen Projekten beginne und diese am Anfang vielleicht sogar floppen, lässt die Begeisterung sehr schnell nach und man lässt selbst sehr schnell die Hände und die Schultern fallen.
Man steht nicht mehr auf, um aus einem Fehler zu lernen und noch einmal von vorne zu beginnen.
Man hat Fehlentscheidung getroffen, weiß nicht wo man ansetzen soll, weil man nicht mehr hinschauen will und zieht es vor, sich lieber zurück zu ziehen.
Fehler und Versagen tut weh. Es zieht emotionalen Schmerz bis hinein in den Geist nach sich. Das haben wir gerade gelesen.
Es dauert das auf zu arbeiten.
Aber genau das muss man tun.
Fehler und Fehlentwicklungen passieren. Falsche Einschätzungen auch. Wenn ich schlecht vorbereitet bin oder gar nicht, ist die Gefahr des Verlustes groß.
In solchen Fällen müssen wir uns neue Vorbilder oder Mentoren suchen, wenn wir diese bisher nicht hatten.
Leiter und Führer, die vielleicht in dieser Region schon erfolgreich waren. Hier sich einmal das Buch über: „Verwirkliche deine Träume“ aus unserem Verlag anzuschauen wäre eine gute Hilfe.
Denn junge Menschen, die hungrig sind und auch noch Herausforderungen annehmen können und nicht zu lange in der falschen Richtung beherrscht wurden, wollen ihre Fähigkeiten und auch Muskeln noch ein bisschen ausprobieren, trainieren und testen.
Sie wollen und stellen sich noch Herausforderungen und daher sind Vorbilder und Mentoren eine große Hilfe.
Je nachdem in welchem Gebiet ich mich dann auch verwirklichen möchte, muss ich aber zuerst einmal nicht nur diese Vorbilder als Leiter suchen, sondern brauche zuerst Wissen über mein Aufgabengebiet.
Damals nannte man es Spione oder fast Wirtschafts- aber auf alle Fälle Militärspionage, aber das was wir heute negativ sehen, ist nicht damit gemeint.
Sondern das „Kundig machen“ über die ganzen Faktoren, die für mein neues Aufgabengebiet notwendig sind.
Um dann auch die Schwachpunkte in meinem Plan, in meiner Verteidi gung, zu finden.
Wie in den damaligen Ländern hatte Mose eine klare Strategie ausge geben.
Da haben wir schon einiges gelesen.

Kampf und Kriegsstrategien sollen messbar sein.
• Wie käme ich mit dem Element der Überraschung, auch zeitlich gesehen, voran?
• Wie lange brauchte es von einem Platz zum Nächsten zu kommen?

Eine solche Frage ist deshalb wichtig, weil es auch Niederlagen, Versagen und Rückschlägen geben kann.
Dann muss ich den letzten Zufluchts- oder Ruheort kennen, an dem ich mich neu ausrichten kann.
• Dann auch räumlich gesehen.
• Welche Art von Territorium habe ich vor mir und wie kann ich das abdecken?
• Gibt es dort Orte, in dem ich einen Hinterhalt legen könnte, wie bei Widerstandskämpfern zu sehen ist?
• Wie ist die Art der Straßen in den Städten - breit oder schmal, übersichtlich oder nicht?
• Wie sind die Mauern rund um die Stadt aufgestellt?
• Müssen wir den Feind auf offenem Feld herausfordern oder sie vielleicht wie Josua 8 uns zeigt, aus der Stadt herauslocke.
Solche und andere Fragen muss ich auch auf meine neuen Projekte, im geistigen und realen Leben übertragen können und neu formulieren.
Aber zuerst die Prinzipien dahinter verstehen!!

Was davon haben diese Leiter, Führer von den Stämmen Israels nun berichtet? Nichtss!!
Sie haben nur die Größe der Riesen gesehen und keine der gewünschten Informationen mitgebracht.
Sie hatten völlig vergessen, dass noch vor Kurzem Mose, Aaron und die zwölf Leiter der Stämme die kriegsfähigen Männer gezählt hatten.
603 515 kriegsfähige Männer würden doch auf alle Fälle ausgereicht haben um solche kleinen Königreiche, wie es bei den damaligen Städte üblich waren, einzeln und nacheinander zu erobern.
Keiner aber hatte noch im Sinn gehabt, was Mose von ihnen wollte.
Keine Schwachpunkte im Verteidigungssystem wurden aufgezählt oder aufgedeckt.
Auch nicht ob die Menschen alt und schwach waren, wo sie wohnten, wie viele Menschen überhaupt in solchen Städten wohnten, die man erobern wollten.
Es gäbe durchaus noch viel mehr Fragen dieser Art.
Nirgends wird, in irgendeinem Satz oder Bemerkung von diesen Spionen von den Schwächen der Gegenseite berichtet.
Nur von den scheinbar unüberwindlichen Größen und Schwierigkeiten.

Genau das sollen wir aber aus all diesen vorliegenden Wochenlesungen herausfischen.
Welchen Plan entwickle ich um ein Land der Riesen auch z.B. im heutigen Wettbewerb zu erobern?
Wer sind die Riesen überhaupt?
Wer ist der Starke im Land, im Haus und sonst wo?
Geistig wie auch ganz real.
Das zu erforschen ist in jedem Aufgabengebiet notwendig.
Solche Starken im Geiste gibt ist hinreichend.
Natürlich auch Global Leaders, also die heute weltweit operierende und agierende Firmen, die die Kleinen mehr und mehr aufkaufen oder zerquetschen.
Es gibt sie also heute noch. Die Riesen. Geistig oder auch real.
Ließ dazu auch 4ter Mose 13, 29.
Paulus aber sagt uns ganz klar, dass wir diese Geschichte mit einem geistigen Auge zu sehen haben, damit wir erkennen können welcher geistige Feind vom zweiten Himmel aus, durch Werkzeuge wie Okkultis mus, Heidentum und vieles mehr unsere Gebiete besetzt und die Menschen in Gefangenschaft hält, ohne dass es ihnen bewusst ist.
Wir denken leider, nach wie vor, noch viel zu viel im physischen Bereich. Deswegen ist dies auch ein Aufruf, eine Herausforderung selbst eine Innensicht von mir vor zu nehmen.
Welche Art von geistigen Riesen durch Flüche oder andere Bindungen mich festhält und Gedankenfestungen bei mir aufgebaut haben.
Wo sind meine Ängste?
Wo ist meine Bereitschaft wirklich in diesen Krieg zu ziehen und damit Menschenfurcht oder Menschenanerkennung zu überwinden?
Vielleicht zu ängstlich zu sein um in der Öffentlichkeit zu sprechen oder auch andere Personen mit kontroversen Meinungen zu konfrontieren. Gerade heutzutage mit z.B. dem Gender Problem oder Homosexualität. Meine emotionalen Wunden und Schmerzen.
Alles was negativ über mir ausgesprochen wurde, zu orten.
Hier gäbe es wirklich sehr, sehr viel zu tun, zu reinigen und zu heilen, damit wir selbst nicht so viel Schwachpunkte haben, die der Feind angreifen kann, um mir den Erfolg zu rauben.
Prüfe einmal wo überhaupt dein ganzes Potenzial ist und ob du es schon entdeckt und entwickelt hast.
Welche Fähigkeit kann ich für was nehmen?
Damals war es die richtige Zeit um dann reife Ernte einzubringen.
Heute ist es diese Zeit wieder. Aber mehr im geistigen Raum.
Nicht umsonst finden schon seit einigen Jahren in jedem europäischen Land, in der ein oder anderen Stadt, Großveranstaltungen wie „Awakening Europe“ statt.
Der erste Schritt ist getan, das Volk aufzurütteln und zu wecken.
Vor allem die Jugend. Aber was ist mit den weiteren notwendigen Werkzeugen, Werkstoffen und Ausbilder für die nächsten Stufen, damit die Menschen nicht nur aufgeweckt, sondern auch geistig geführt werden können?
Bis sie selber laufen und selbst Verantwortung übernehmen können.
Wir rufen alle Erweckung, Erweckung!!
Aber machen uns über die nächsten Schritte oftmals sehr wenig Gedanken. Gott schon.
Er wirkt im Hintergrund. Er bereitet die Dinge mit den willigen Menschen vor, die bereit sind zumindest Teilbereiche seiner Pläne abzudecken.

Nehmen wir wieder einmal Israel.
Dieses Land ist so klein und von so vielen Feinden in den umliegenden Nationen umgeben.
Schon seit Jahrhunderten, ja Jahrtausenden will man diese Juden ausrotten und schafft es nicht.
Aber es geht nicht nur um diese Juden und das Land selbst, sondern vor allem auch darum zu beweisen, dass es diesen Gott der Juden, diesen Gott Abraham, Isaak und Jakobs, der auch der Gott der Christen ist, nicht gibt.
Bisher ist es nicht gelungen.
Und das wird es auch weiterhin nicht, aber wir müssen unseren Teil dazu beitragen.
Nicht umsonst gehört das israelische Militär, das IDF zu den Besten der Welt.
Sie haben viele solcher Wachposten an ihren Grenzen, die nach Feinden Ausschau halten.
Die Wächter auf den Mauern.
Sie schauen und hören nach jedem Anzeichen für irgendwelche Attacken. So sollen wir aber auch Aus- und Innenschau halten.
Nach unseren Potenzialen und noch nicht erweckten oder nicht entwickelten Fähigkeiten. Lese dazu 4 Mose 13, 20 bis 23.
Eine interessante Frage hat mich und andere schon oftmals bewegt. Mose befahl, dass sie von den Früchten des Landes und dieser Saison mitbrin gen sollten.
Es gab aber außer Trauben auch noch Oliven und Datteln etc.
Dennoch brachte man wegen der Größe und Fülle die Trauben mit.
Auch wir sind angehalten die ersten Früchte des Landes und damit selbst unsere möglichen Fähigkeiten zu erkennen und in die Stiftshütte, an den Ort der Begegnung mit dem Herrn zu bringen.
Wenn wir ein neues Aufgabengebiet oder tatsächlich ein neues Land betreten, nehmen/ernten wir nämlich von den Früchten, die wir selbst weder gepflanzt, noch gewässert oder beschnitten haben.
All das muss Gottes Handwerk und seine Handschrift sein, damit wir erkennen, dass wir von Ihm abhängig sind und nicht von unserer eigenen Kraft, eigenen Plänen etc.
Daher haben wir die wichtige Frage zu klären, was wir denn in einen Tempel aus lebendigen Steinen und später in den himmlischen Tempel, in die himmlische Stiftshütte bringen sollen.
Hier geht es definitiv nur allein um die geistigen Früchte.
Wir lesen davon im ersten Korinther 3,10-13 und im Galater 5,22.

Ich muss mir darüber klar sein, dass in den geistigen Kampf zu ziehen nie leicht ist.
Ich muss deshalb für mich selbst klare Entscheidungen treffen und meine Bereitschaft und meinen Mut überprüfen, wie weit ich überhaupt wirklich nach vorne treten und reden will.
Die Kanaaniter sollten und durften deswegen erobert werden, weil die Last ihrer Sünden so umfassend und hoch war, dass sie unausweichlich auch das Gericht deshalb bekamen.

Wenn die Vision und das Vertrauen in Gott fehlt, brauchen wir nicht anzufangen.
Wir brauchen ein festes Fundament. Wurzeln im Felsen.
Joshua bekam ganz klar von Gott, beim Start seiner Tour gesagt, dass er stark sein und Mut haben soll.
Das gilt für uns heute genauso.
Und noch ein letzter Rat.
Demokratie hat in biblischer Leiterschaft nicht unbedingt etwas zu suchen.
Jesuah ist König.
Er hat auch entsprechende Herrschaftsstrukturen aufgebaut.
Er hat bestimmte Regeln gegeben.
Wenn wir ein Land von ungöttlichen Atmosphären und Bindungen befreien sollen und in Erbschaften der frühen Zeiten oder unsere Familien hineintreten wollen, um ein Stück dieses Landes, wie damals auch für jeden Stamm und für jede Familie des Stammes zu erobern, sollten wir uns in den Anweisungen Gottes auskennen.
Dazu gehören die Feste und der Shabbat.
Nur um zwei der Bundesbedingungen mit Yesuah und dem Vater zu nennen.
Wir sehen zehn Männer, die ausgeschickt waren, um zu sehen und zu hören.
Sie brachten nur schlechte Nachrichten, während nur zwei die Wahrheit sprachen.
Aber letztlich hat das Prinzip der Demokratie sozusagen das Volk aufgehetzt und vergiftet und damit fast die politische Leiterschaft von Mose gekippt.
Vielleicht war das sogar der gegnerische Plan.

Hier wäre einiges zu sagen und weiter auszubauen, aber der Platz reicht für dieses Mal nicht.
Der fünffältige Dienst ist dafür entworfen worden um den Tabernakel aufzubauen.
Aber eigentlich gilt hier eine Art königliches Militär- oder Boss - Modell.
Der Erstgeborene jeder Familie soll(te) in dieser Stiftshütte dienen und die Hauptaufgabe der Priester war es das Wort, wie ein Licht zu den Menschen und zum Wohlgeruch im Gebet dem Herrn (hoch)zu bringen.
Wenn wir jetzt alle Priester und Priesterinnen des Allerhöchsten werden sollen und wollen, müssen wir erst einmal die dazu notwendigen Voraussetzungen und Bedingungen besser kennen, damit wir hier hineinwachsen können.
Das gilt auch für die Leiterschaftsrollen und deren Aufgaben.
Und ganz wichtig ist und bleibt immer die Busse.
Ein verhärtetes Herz ist wertlos.

Freuen wir uns auf die nächste Leserunde im nächsten Jahr um hier noch mal tiefer zu graben.




















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Dreiunddreißigste Wochenlesung – Be`Haalotecha "Wenn du erhebst"

06.06.2023, 17:30

Teil 2

Jetzt wollen wir noch einmal auf das Murren, Klagen und Jammern des Volkes eingehen. Im vierten Mose 11,1 lesen wir davon, dass das Volk sich über die Härte dieses Wüstenlebens bei Adonai beklagt. Darüber...   mehr


02.06.2023, 07:13

4. Mose 8,1-12,16 Sacharja 2,14-4,7; Matthäus 14,14-21; ; Lukas 17,11-18,14 ; Johannes 19:31-37 and Hebräer 3:1-6 Philipper 2:1–18

Wir lesen in dieser Woche 1. Den Befehl das Licht der Menora aufzurichten, 2. Die Arbeit der Leviten 3. Die Notwendigkeit Pessach zu halten und die Regeln für eine zweite Chance, wenn man Pessach nicht...   mehr




Zweiunddreißigste Wochenlesung – Naso "Erhebe oder erhöre"

31.05.2023, 17:11

Teil 2

Ein weiterer Teil dieser Lesung betraf den eifersüchtigen Mann. Wir hatten bereits gesagt, dass die verschiedenen Teile scheinbar nicht zusammen passen. Aber ich schlage vor, dass wir dies einmal unter dem...   mehr


27.05.2023, 20:44

4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2-25; Johannes 11,1-54; Sprüche 25-28; Epheser 1:1–23

Das hebräische Wort „Naso“ bedeutet „erhebe oder erhöhe““ und kommt von der Aussage „hebt eure Häupter“. (4ter Mose 4,21 bis 22) Auch diesmal geht es, wie in der letzten Lesung Barmidbar, um eine Zählung der...   mehr




Einunddreißigste Wochenlesung – Bamidbar "In der Wüste"

23.05.2023, 18:45

Teil 2

Schauen wir uns jetzt noch die Vermischung zwischen den Israeliten und Nicht- Israeliten an. Also Ägypter, die ebenfalls mit, aus Ägypten und der Sklaverei, ausgezo gen waren. Sie waren eine eigene Gruppe,...   mehr


20.05.2023, 16:05

4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28. Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Lukas 2:1-7; Römer 15:1–7; 1 Korinther 12:12-31

Die hebräischen Namen der Bücher Bereschit, Schemot, Wajikra, Bemidbar (sind wir gerade) und als nächstes Debarim zeigen schon durch ihre Bedeutung das Prinzip unseres Wandels mit YHWH auf: Anfänge, Auszug,...   mehr




Dreißigste Wochenlesung – Behar „Auf dem Berge“

16.05.2023, 19:37

Teil 2

Diesmal wollen wir uns im Teil 2 ein wenig intensiver mit den sehr wichtigen Worten und Bedeutung von Erlösung und wahrer Freiheit befassen. Beide sind sehr inhaltsschwer und viel umfangreicher als das, was...   mehr


12.05.2023, 20:43

3. Mose 25,1 – 26,2; Sprüche 13-16; Jeremia 32:6–27+ 46-52¸32:6–27; Mt. 13-17; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Röm. 6:1–23

Berge haben in der Bibel eine ganz besondere Bedeutung. Gott regiert von den Höhen. Leider kopiert der Feind auch hier alles. Er versucht seine Heiligtümer, Aschera Statuen und sonstige Denkmäler mit Altären...   mehr




Neunundzwanzigste Wochenlesung – Emor "Rede"

09.05.2023, 07:20

Teil 2

Von den Erkenntnissen und Erfahrungen des ersten Teils wollen wir uns nun fragen was uns die Bibel über unser ethisch, kulturelles Verhalten sagt, also über Werte und  Haltung, Ethik und Moral, Betragen...   mehr


06.05.2023, 10:59

3. Mose 21,1-24,23; Hesekiel 44,15-31; Lukas 11,1-12,59; Mt. 7-12; Sprüche 9-12; 2.Kö 22-25; Jakobus 1:1–18

Wieder beginnen wir diese Wochenlesung mit der Überschrift. Diesmal „Emor = Rede“, gleich im dritten Mose 21.1, als der Herr zu Mose sagte: „Redet zu den Priestern den Söhnen Aarons ...“
Es geht hier um die...
   mehr




Achtundzwanzigste Wochenlesung – Acharei Mot/Kedoschim - "Nach dem Tod/Heilige"

03.05.2023, 09:57

Teil 2

Im zweiten Teil dieser Wochen Lesung möchte ich nicht nur darauf hinweisen, dass die Bibel, vor allem im Alten Testament auch ein Buch der Familien Geschichten ist, sondern jetzt noch einmal besonders auf den...   mehr


29.04.2023, 10:46

3. Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Hesekiel 22:1–22:19; 1 Korinther 6:9–20; ; Matthäus 15,10-20; Markus 12,28-34; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

Wir beginnen diese Wochen Lesung wieder mit dem ersten Wort „Acharei Mot, dass ich in Deutsch „nach dem Tod“ nennen würden. (3. Mose 16,1). Gerade waren die zwei Söhne Aarons, die den Herrn in der falschen...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung – Tasria תזריע„Sie empfängt“

25.04.2023, 20:30

Teil 2

Lepra und Seuchen sind eine schwerwiegende Sache. Das hebräische Wort „tzara´at“ (Strongs 6883) kann von dem aramäischen Wort „Segiruts“, das „Isolation“ heißt, abgeleitet werden. Es wird von vielen als...   mehr


21.04.2023, 07:03

3. Mose 12,1 – 15,33; Psalm 23+24 Jesaja 49-66 2. Könige 7,3-20; Markus 9,14-50; Lukas 9,51-10,42; Apg. 20-23

So liebe Leser; wir haben mit dem Monat Nissan jetzt das neue hebräische Jahr 5784 bekommen und wir haben jetzt auch nach Pessach und das Fest der Erstlingsfrüchte eine neue Parascha für die Woche 27, die...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung – Shemini "Achter"

18.04.2023, 20:24

Teil 2

Wem von uns war wirklich klar, dass bereits Adam eine Art Priesterschaft inne hatte? Mir auf alle Fälle nicht, bis ich es jetzt einmal von einer anderen Seite erklärt bekam. Adam hat also seine Priesterschaft...   mehr


15.04.2023, 19:21

3. Mose 9,1 – 11,47; 2 Samuel 6:1–7: Jesaja 31-48¸Rö 12-16 Psalm 18-21 ; Markus 9:1–13

Priesterschaft ist wirklich etwas Besonderes. In der letzten Woche hatte Gott Mose instruiert, wie seine zukünftigen Aufgaben, seine Rechte und Pflichten als Priester wahrzunehmen sind. In dieser Woche können...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung – Tzav "gebiete"

09.04.2023, 15:28

Teil 2

Im Teil 2 möchte ich noch mal auf die Besonderheit des Brandopfers hinweisen. Denn es geht hier wirklich um die totale Heiligung. Darauf müssen wir uns fokussieren.
Diese Heiligung wird im dritten Mose 8, 12...
   mehr


07.04.2023, 13:45

3. Mose 6,1 – 8,36; Maleachi 3,4-24; Jeremiah 7:21 - 8:3; 9:22 - 9:23; 1 Korinther 15:1–58 Matthäus 17,9-13; Röm. 9-11 Psalm 12-17 Jesaja 17-30

Obwohl das dritte Buch Mose so langweilig erscheint, ist es dies überhaupt nicht, weil wir bedauerlicherweise mit diesen verschiedenen Opfern nie Yeshua, also Jesus, mit in diese heutige Zeit und in die...   mehr




Vierundzwanzigste Wochenlesung – Wajikra – „und er rief“

04.04.2023, 19:17

Teil 2

Im Teil 2 wird es wieder sehr spannend, denn es geht um das Mass, um die Messlatte, um das Senkblei, nachdem Gott auch Kriterien für den Umgang als Individuen (3ter Mose 4,1) Gemeinschaft (3ter Mose 4,13) und...   mehr


31.03.2023, 19:15

3. Mose 1,1-5,26 Jesaja 43,21-44,23; Markus 7,1-30; Hebräer 9,1-28

Starten wir mit 3ter Mose1,1, in dem es heisst, dass der Herr Mose zu sich rief und mit ihm im Zelt der Begegnung sprach. Daher kommt auch der Name Wajikra/vajikra „und er rief“ Wir beginnen also heute mit...   mehr




Dreiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakhel - Pekudai – "Und er zählte"

28.03.2023, 19:06

Teil2

Wir sehen, dass Mose alle Teile für die Stiftshütte eingesammelt, dann beiseite getan, also ausgesondert hat und sie zuletzt segnete, salbte und weihte. Wir sehen auch, dass Dinge, die sonst alltäglich und...   mehr


24.03.2023, 22:19

2. Mose 38,21-40,38 1. Könige 7,51-8,21; Lukas 16,1-13

Wir hatten in der letzten Wochenlesung von Vayakhel schon gesagt, dass diese und die heutige Pekudeilesung zusammengehören, weil sie den Abschluss vom zweiten Buch Mose bilden. Pekudai heißt „er zählte oder...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakehl ויקהל „Und er versammelte“

21.03.2023, 19:14

Teil 2

Wir hatten im Teil 1 erwähnt, dass die reale Stiftshütte eher klein und schmal war, verglichen in ihrer absoluten Größe, gegenüber Kathedralen, Kirchen oder Großsynagogen, wie sie bisher in dieser Welt gebaut...   mehr


17.03.2023, 18:27

Mose 35,1 – 38,20; 1 Könige 7:40-8.21; Offenbarung 11:1-13, 15:5¸Lukas 21, 1-4; Markus 11-16;Psalm 47+48; Micha

Eigentlich gehört diese und nächste Wochenlesung zusammen, da es das Buch Exodus, also den 2.Mose abschließt. Es wird berichtet, - wie die Stiftshütte aufgebaut wird, welchen Prozess der Heiligung man hatte,...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung – Ki Tisa - "Wenn du erhebst"

14.03.2023, 18:20

Teil 2

Im Teil 2 wollen wir uns mit einer besonders betonten Anweisung befassen. Hierbei geht es um die besonderen Zutaten von Räucherwerk und Salböl. Es braucht bestimmte Gewürze und Öl, um mit einem speziellen...   mehr


10.03.2023, 20:23

2. Mose 30,11-34,35¸1 Könige 18:1–39¸Hesekiel 36,16-38; Lukas 1:14-20; 1. Korinter 10: 2- 3:1-18; Matthäus 9,35-11,1

Auch diese Woche gibt es viel zu entdecken. In den letzten zwei Wochen lasen wir über das Design der Stiftshütte in der Wildnis bzw. in der Wüste und haben deren Einrichtung und die priesterlichen Gewänder...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung – Tetzaveh - Du sollst gebieten

07.03.2023, 18:21

Teil 2

Jetzt befassen wir uns noch speziell mit dem Licht und den weisen Jungfrauen. In der Dunkelheit braucht es Licht, sodass wir etwas sehen und erkennen können. Altbekannte Tatsache. Die Stiftshütte, der...   mehr


03.03.2023, 23:47

2.Mose 27,20-30,10; 1.Samuel 15,2-34; Hesekiel 43,10-27 und Philipper 4,10-20; Markus 6,14-29; 1.Peter 2,1-25

Diese Wochenlesung wird ganz anderes als die Letzte. Der Aufbau der Stiftshütte, also der Hütte der Begegnung bzw. der Tabernakel war spannend genug, wenn man die Prinzipien und geistigen Bedeutungen der...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung – Terumah (Opfer)

28.02.2023, 20:20

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch einmal auf die Bibelstelle vom 2.Mose 25,22 eingehen. Hier wird so deutlich gefordert , dass wir freiwillig, also mit ganzem Herzen und nicht mit geteiltem Herzen geben können...   mehr


24.02.2023, 20:07

2.Mose 25,1-27,19; 1.Könige 1,13; 5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 9,1-28; 2.Korinther 10-13; Psalm 6+38+51

In dieser Woche geht es vor allem um die Stiftshütte und die Bauanleitung Gottes dazu. Der erste Schritt war der Aufruf, freiwillige Gaben, also Opfer und keine Pflichtgaben zu spenden, um den Bau überhaupt...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung – Mischpatim משפטים „Rechte“

21.02.2023, 22:36

Teil 2

Wir dürfen aus dem bisher Gelesenen ersten Teil dieser Wochenlesung, ganz klar ableiten, dass der Gott Israels und sein Wort heute noch genauso relevant sind, wie damals. Die Grundsatzfrage ist nun, wie wir...   mehr


17.02.2023, 23:57

2.Mose 21,1-24,18; Jeremia_ 34,8-22+33,25-26; Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg. 23,1-11 und Hebräer 10,28-39; Kolosser 3,1-25; 2.Kor. 6-9; Psalm 72+73+74; Obadja + Joel

Dies sind die Ordnungen/Voraussetzungen/Rechtsbestimmungen, die ich vor dich setze (2.Mose 21,2) Was für ein unglaubliches Ereignis, als die zehn Gebote, mit all dem Getöse und den äußeren Zeichen, an das...   mehr




Siebzehnte Wochenlesung – Jithro

14.02.2023, 20:03

Teil 2

Das Treffen am Berg Sinai dreht sich um den Erhalt der zehn Worte bzw. der zehn Gebote. Der Sinn und Zweck dieser Gebote ist nicht nur als das Recht Gottes zu sehen und zu verstehen. Sondern sie sind auch als...   mehr


10.02.2023, 19:37

2.Mose 18,120+23; Jesaja 6,1-7,6; 1.Timotheus 3,1-14; 1.Petrus 2,9-10 und Jakobus 2,3-18

Die Neuigkeiten von dem göttlich geführten Exodus aus der Sklaverei in die Freiheit hinein, hatte mittlerweile alle umliegenden Nationen erreicht. Moses Schwiegervater hatte ebenfalls von diesen Wundern...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung – Beschalach - „Als er ziehen ließ“

06.02.2023, 20:33

Teil 2

Wirklich freie Menschen sollten nie wieder zu Sklaven werden. Das soll und muss unsere Absicht und Deklaration sein. Eigentlich können wir bei Adam und Eva bereits sehen, was die Fülle von Freiheit wirklich...   mehr


02.02.2023, 21:05

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4-5,31; Matthäus 14,22-33¸ Lukas 2:22-24; 1 Korinther 10:1-13; Offenbarung 15:1-4.

Auch diese Woche gibt es wieder sehr viel zu entdecken. Die Israeliten flohen auf einer Route, bei der sie nicht in Gefahr gerieten, den Philistern zu begegnen. Dafür entdeckte der Pharao die Flucht seiner...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung – Bo בא „Komm“

30.01.2023, 09:43

Teil 2

In dieser Woche 15 kommen wir zu den Zehn Geboten, die eine Zusammenfassung von Gottes Moralgesetzen und seinen gerechten Anforderungen an sein Volk bilden. Man kann es als Grundlage für die biblische Ethik...   mehr


27.01.2023, 19:58

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46:13–28; Offenbarung 9:1–21 1.Kor 6-10; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24

Die Überschrift der Wochenlesung „Bo“ heißt eigentlich im hebr. „komm“ und bezieht sich auf den ersten Vers, indem Gott Mose befiehlt, dass er zum Pharao gehen soll . Wir haben also hier nicht „geh“ wie im...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung – Wa’era וארא „Und ich erschien“;. Oder auch VA’ERA

25.01.2023, 07:01

Teil 2

Im Teil 2 geht es jetzt ein wenig um unser Erbe Gott hatte also einen Plan für Israels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, den er dem Mose offenbaren wollte. Nicht anders ist es für uns heute. Schon in...   mehr


20.01.2023, 21:23

32. Mose 6,2 – 9,35; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20 ;Hesekiel 28:25 - 29:21; 1.Kor 1-5; ; Offenbarung 15:1–16:20

Als Erstes wieder zum Namen Wa èra oder Vaèra, was bedeutet – „Und ich erschien“. Im 2. Buch Mose 6,2-3 lesen wir „ Und ich erschien“ dem Abraham, Isaak und Jakob als El Shaddai, ABER mit meinem Namen YHWH...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung – Namen Shemot

17.01.2023, 19:47

Teil 2

Bevor wir wieder ein wenig mehr über die Verwalterschaft und Leiterschaft, anhand der Person Mose_ berichten, noch ein kurzes Wort zum Titel der Wochenlesung „Shemot“, also den Namen. Namen haben im hebräisch,...   mehr


13.01.2023, 19:42

2. Mose 1,1-6,1 Jesaja 27,6-28,13; 29,22-23; Matthäus 2,1-12

Es beginnt etwas Neues. Das zweite Buch Moses oder Exodus sagt schon im Titel, um was es geht. Der Auszug der Israeliten aus Ägypten. Das hat natürlich eine Vorgeschichte von Tod, Neugeburt, Unterdrückung,...   mehr




Zwölfte Wochenlesung – Vajechi - und er lebte

11.01.2023, 09:52

Teil 2

Gerade der letzte Wunsch Jakobs an Josef, doch dafür zu sorgen, dass sein Leib, nach dem Tod, wieder zurück nach Israel in das verheißene Land gebracht wird, zeugt auch heute noch von dem ganz, ganz tiefen...   mehr


07.01.2023, 10:09

1. Mose 47,28-50,26; 1. Könige 2,1-12; Johannes 10,1-21; 13,1-19; 1 Peter 1:3-9;2:11-17.9

Mit dieser Wochenlesung/Parascha endet das erste Buch Mose, die Genesis. Wir haben noch in dem letzten Abschnitt gelesen, dass Jakob dem Pharao sein langes und hartes Leben klagte. Nun war er schon 17...   mehr




Elfte Wochenlesung – Vayigash - denn er kam nahe

02.01.2023, 18:35

Teil 2 - Zwei Stäbe werden zu Einem. Hesekiel 37, 14-28

In und durch diese Geschichte dürfen wir die Genialität unseres HERRN kennen lernen. Sein umfassender Plan, wird uns als Leitbild und Projekt, besonders durch die Entwicklung der Geschichte des Hauses Josef,...   mehr


30.12.2022, 18:49

1.Mose 44,18-47,27; Hesekiel 37,15-28; Epheser 2,1-22; Johannes 5,1-47

Vergebung und Versöhnung heilt eine Familie Die heutige Wochenlesung startet mit 1.Moses 44, indem wieder der Name „Vayigash“- „er trat heran“ oder „er kam nahe“ zu lesen ist. Juda nähert (nagash) sich...   mehr




Zehnte Wochenlesung – Mitzeh - Eigene Auslegung

26.12.2022, 13:32

Teil 2

Was können wir aus dem Entwicklungsprozess Josefs lernen und ableiten? Dass eine große Transformation und Charakterveränderung in Josefs Leben stattgefunden hat, können wir nur durch seine folgenden Aktionen...   mehr


23.12.2022, 19:58

1.Mose 41,1 – 44,17; 1. Könige 3,15-4,1 4 Mose 28:9-15;  Sachariah 2:14 – 4:7; Lukas 24:13 – 29.Johannes 1:1–18

Weiter in Josefs Lebensgeschichte. Nicht in allen Übersetzungen wird bei 1. Mose 41,1 übersetzt: „Es geschah, dass am Ende“ von zwei Jahren der Pharao einen Traum hatte. Es ist aber wichtig das zu beleuchten....   mehr




Neunte Wochenlesung – Wajeschew – Jakob ließ sich nieder - er wohnte

20.12.2022, 19:30

Teil 2

Das Rollenmodell des Vaters Jakob zu Josef und den anderen Vorbildern. Eigentlich sollte jeder Vater ein bestimmtes Rollenmodell seinen Kindern vorleben. Vor allem auch den Söhnen, damit sie wiederrum ihre...   mehr


16.12.2022, 20:50

1. Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107; Ruth 1-4; Römer 8,18–39; Matthäus 1,18–25

Die Familienchronik geht weiter: Wir haben nun den Übergang von Jakob auf Josef. Josef wird der Schwerpunkt im nächsten Kapitel sein. Jakob als Stammvater, hat verständlicherweise als der Dritte der Stamm-...   mehr




Achte Wochenlesung – Wajischlach –…und er sandte-

13.12.2022, 19:25

Teil 2

Die Namensänderung von Jakob Diese Namensänderung war das Ergebnis des Sieges im Ringen mit einer unbekannten Person, die als Engel des Herrn bezeichnet wurde, und die Jakob im Morgengrauen dann gewann....   mehr


09.12.2022, 19:49

1.Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23; 1. Korinther 5,1-13; Epheser 4,1-32; Offenbarung 7,1-12

Allein aus dieser Wochenlesung könnten wir wieder ein kleines Buch machen. Wir beschränken uns heute aber auf zwei Hauptpunkte. Der Eine ist die Konfrontation Jakobs mit Esau und den damit verbundenen...   mehr




Siebte Wochenlesung – Vayetzei – und er zog aus…

06.12.2022, 21:48

Teil 2

Wie wir anfangs gelesen haben, ist in dieser Wochenlektion einiges über Träume und Visionen für die Zukunft zu finden. Im biblischen Monat Kislev, der eigentlich parallel zu dieser Wochenlesung läuft, geht es...   mehr


02.12.2022, 20:15

1.Mose 28,10 – 32,3; Maleachi 1,1–2+7; Römer 9,6–29; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Ri 1-9

Das letzte Mal haben wir einiges über Generationssegen, aber auch Flüche gelernt. Dazu auch das Saat- und Ernte-Prinzip. In dieser Woche vertieft sich das Ganze anhand des weiteren Lebensverlaufes von Jakob...   mehr




Sechste Wochenlesung – Parasha – Eigene Auslegung

29.11.2022, 19:17

2. Teil

Es gäbe noch viel mehr dazu zu sagen, aber wir gehen jetzt weiter zu Teil 2, der sich mit Rebecca und den Flüchen auf Frauen befasst. Wir beginnen mit guten Nachrichten bei Rebecca. Sie erlebte ein Wunder...   mehr


25.11.2022, 22:48

Mose 25,19-28,9; Maleachi 1,1-2,7; Matthäus 10,21-38; Maleachi 1,1-2,7; Römer 9,6-16; und Hebräer 12,14-17

In dieser Wochenlesung hören wir das erste Mal über „Generationen“ (toldot in heb. ). Diese Generationen starten mit Abraham, gehen über Isaak und enden mit Jakob (Genesis 25,19), über den es dieses Mal im...   mehr




Fünfte Wochenlesung – chaje sarah - das Leben von Sarah - Eigene Auslegung

25.11.2022, 07:33

2. Teil

Wir haben oben bereits 1. Mose 23, 4 gelesen. Eigentlich scheint es seltsam, in ein und demselben Vers das Wort „Fremder“ und gleichzeitig „Gast“ zu benutzen. Wobei hier „der Gast als Fremder in einem Land...   mehr


18.11.2022, 20:49

1. Mose 23,1-25,18; 1. Könige 1,1-31; Johannes 4,3-14; 1. Petrus 3,1–7; Matthäus 8,19-22; Lukas 9,57-62.

Diese Wochenlehreinheit handelt von mehreren Personen. Sie heißt das Leben von Sarah, obwohl es letztlich mehr um ihren Tod zu gehen scheint. Das ist ein Irrtum, wie wir gleich sehen werden. Diese Lesung ist...   mehr




Vierte Wochenlesung – Vayjera - und er erschien _ Eigene Parashaauslegung

14.11.2022, 16:28

Teil 2

Wenn wir also diese Parasha in der Bibel durchgelesen haben, sehen wir das enorme Spektrum der verschiedenen angesprochenen Themen. In all dem wird deutlich, dass wir uns vor Allem mit unserem alten Menschen,...   mehr


12.11.2022, 17:46

Vayjera: 1.Mose 18,1-22,24; 2. Könige 4,1-37; Lukas 17,28-37; Psalm 113+114+115; Hiob 32-42; Römer 9,6-9; Galater 4,21-31; Hebräer 6,13-20 und 2. Petrus 2;4-10

Zuletzt haben wir gelesen, dass Abraham die Aufgabe seines Vaters Terah beenden sollte und nach Kanaan auszog. Dabei nahm er seinen Neffen Lot mit. Das war aber von Gott nicht angeordnet worden und so wurde...   mehr




Dritte Wochenlesung – Lech Lecha - gehe für dich, geh voran

07.11.2022, 21:11

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir uns jetzt noch ein wenig mit der Ehe von Abraham und Sarah befassen. Den wenigsten Bibelkundigen, geschweige denn anderen ist bewusst, dass Sarah und Abraham denselben Vater hatte...   mehr


05.11.2022, 11:59

1. Mose 12,1-17,27/ Jesaja 40,27-41,16;/ Johannes 8,51-5/ Matthäus 1:1–17

Zuerst beginnen wir wieder mit kurzen allgemeinen, aber wichtigen Erklärungen. In dieser Wochenlesung begegnen wir zwei wichtigen Personen. Abraham und Sarah. Gott erzählt uns also die ersten Geschichten...   mehr




Zweite Wochenlesung - Parasahauslegung – Noah 2022

27.10.2022, 10:11

Noach „Noah“ 1.Mose 6,9 – 11,32;Lk1,5-80 + 6-10;Psalm 104+105; Hiob 11-21¸ Jesaiah 54:1–55:5;

In dieser zweiten Woche der ParaschalLesung werden wir bereits mit einigen Konzepten, Prinzipien und Schlüssel, wie wir sie dann durch die ganze Bibel hindurch finden, durch Gott/Jesus bekannt gemacht. Es...   mehr






Erste Wochenlesung - Bereshit - Im Anfang

27.10.2022, 09:59

Bereshit - Teil 2 - Eigene Pharasaauslegung

Die Bibel und damit das Alte Testament beginnt mit dem Satz in Genesis 1,1:“ am Anfang schuf (barah) Gott (Elohim) die Himmel und die Erde. Aus dem Hebräischen sollten wir wissen, dass das Wörtchen „El“ von...   mehr


22.10.2022, 16:30

1 Mose 1,1-6,8; Jesaja 42,5-43,10; Johannes 1,1-17

Einige erklärende Worte: Viele lesen die Bibel schon jede Woche oder teilweise sogar täglich. Wir studieren die Geschichten und den Inhalt der Bibel mit der Leidenschaft und dem Willen Gott besser kennenlernen...   mehr