Sechsunddreißigste Wochenlesung - Chukat "Statuen"
Zurück zur Übersicht24.06.2023
4. Mose 19,1-22,1; Micha 5,6-6:8; Richter 11,1-33; Matthäus 21,1-17; Johannes 3:9-21; 4:3-30; 12:27-50; 2 Peter 2:1-22; Offenbarung 2:14-15; Hebräer 9:1–28
Wie schon gewohnt, fangen wir mit 4ter Mose 19,2 an, indem unsere Überschrift „Chukat oder Notwendigkeiten/Voraussetzungen/Statuten“ genannt ist, weil JHWH rituelle Gesetze gab und befohlen hat, dass die Asche der roten Kuh……, [parah adumah].” hergestellt werden muss und wie.
In der Zusammenfassung sehen wir also:
1. Das Prinzip der roten Kuh (Red Heifer)
2. Der Tod von Miriam
3. Mose, der sein Temperament verliert und den Felsen schlägt statt zu
ihm spricht, damit Wasser heraus fliesen kann
4. Das Anbringen der bronzenen Schlange an einen Stab durch Mose
5. Die verschiedenen kleinen Reiche, die den Israeliten den Durchzug
durch ihr Land verbieten, aber letztlich geschlagen werden
6. Bileams gescheiterter Versuch die Israeliten auf Geheiß von Balak zu
verfluchen
7. Gott gebraucht einen Esel um den widerspenstigen Bileam zu korri –
gieren.
Die Unterschiedlichkeit all dieser verschieden Geschichten in dieser Wochenlesung ist durchaus faszinierend und wir können uns natürlich fragen, wieweit sie auch zusammenhängen könnten, denn auf den ersten Blick gibt es keine klare logische Erklärung, warum wir uns damit befassen oder solche Gebote halten soll(t)en.
Speziell das Vorkommnis mit dem Esel als Bild für die Widerspenstigkeit des Menschen, der offensichtlich auf andere Menschen und ev. Auch Gott nicht mehr hört und Gott deshalb ein Tier gebrauchen muss, ist für west liche Kulturen nicht nachvollziehbar, weil der Esel doch als stures und faules Tier angesehen wird.
Mehr dazu später.
Zu 1.
Aus der Asche einer jungen roten Kuh, die noch nicht geboren hatte und absolut fehlerfrei war, wurde durch spezifisch vorgeschriebene Prozesse, das Wasser der Reinigung für die Priester und Werkzeuge des Tempels gewonnen.
Wir sind bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf das hebräische Konzept von rein und unrein gestoßen, dass die Vorgabe beinhaltet nur rein und sauber den Tempel und den Ort, indem Gottes Gegenwart ruht€, zu betreten.
Dieses Konzept ist auch heute noch äußerst wichtig.
Unreine (tamei) Personen, sowie Leprakranke wurden komplett vom sozialen Leben Israels ausgeschlossen.
Auch heute noch gibt es im geistigen Bereich dieses Konzept von geistigem Aussatz.
Konzentrieren wir uns auf das Reinigungswasser selbst, das außer dieser Asche auch noch Ysob, Zedernholz und scharlachroten Faden beinhalten musste.
Bedenken wir nun, dass genau diese Elemente auch beim Bau des Heiligtums verwendet wurden.
Das Ysopstrauch wurde immer von den Priestern benutzt, wenn Blut versprengt werden musste, das Zedernholz für die Pfosten und Holzbretter der Stiftshütte und dieser scharlachrote Faden wurde bei der Verwebung der Vorhänge gebraucht.
Das erscheint uns doch als eine sehr mysteriöse Mischung.
Heilige Elemente kombiniert mit dieser Asche einer jungen Roten Kuh?! Hier würden auch geistig gesehen, Tod und Leben zusammenkommen, damit Reinigung und eine Art Klärung und Entschlackung erfolgt, die einer Person sozusagen eine Brücke vom unreinen in den reinen Zustand baut, damit sie nun, durch eigene Entscheidung, diese auch überqueren kann.
Dieses Prinzip der Asche einer roten Kuh wird sogar in Hebräer 9,13 bis 14 genannt.
Allerdings mit der klaren Betonung, dass die Kraft des Blutes Jesu Christi sehr viel größer ist, als dieses damalige prophetische Zeichen und Element.
Dennoch ist sowohl für die Juden, wie auch für die westliche Welt dieser Prozess schwierig nachzuvollziehen.
Immerhin war jede Person, die einen toten Körper berührt hatte für sieben Tage unrein und sogar ein Priester, der Personen von Unreinheiten befreite, wurde für einen Tag ebenfalls unrein. (4ter Mose in 19, 9 bis 12), also war ein Mittel das diese Unreinheit behob schon praktisch.
Aber die Asche einer rote Kuh?
Wir müssen also diese genannte Brücke überschreiten und uns wirklich reinigen lassen.
In unserem geistigen, seelischen und leiblichen Leben um rein (tahor) zu werden, dann auch zu sein und zu bleiben, damit wir den Gott des Lebens JaWeH auch in seiner Gegenwart genießen dürfen.
Denn es gibt keinen Platz für den Tod in der Nähe des Gottes des Lebens oder des Tempels.
Leider sind wir uns heute, gelegentlich auch durch falsche Lehren, nicht mehr bewusst, wie sehr dieser Unterschied von Leben und Tod für die Gegenwart und das Hören Gottes notwendig sind.
Und dass wir hier auch etwas dazu tun müssen.
Die Entscheidung sich wirklich in Prozesse der Reinigung seines ganzen Seins zu begeben, damit man die Herrlichkeit des Herrn intensiver spüren darf und kann, liegt bei jeder einzelnen Person.
Bei einer effektiven Lebensübergabe jedes Einzelnen an Yesuah, die reell und wahr ist, und nicht nur ein Lippenbekenntnis, weil andere es eben auch machen, werden wir durch Sein Blut gerecht gemacht.
Aber ich werde nicht müde zu wiederholen, dass zwar die Erweckung und das Aufwachen des Geistes mit diesem Moment der Lebensübergabe verbunden ist, aber die Veränderung und Reinigung von Charakter und mehr, von uns selbst an Hand dessen was Yesuah uns mit seinem Leben und Vorbild gezeigt hat, nacheifern sollen und müssen.
Wir müssen in sein Ebenbild zurückkommen und uns dahingehend ver-ändern lassen.
Das kostet Zeit. Manchmal auch Schmerz und viel loslassen.
Von alten Traditionen von Gewohnheiten und gelegentlich sogar von Menschen, weil unser alter Mensch und unser altes Leben selten kompa tibel mit der Heiligkeit Gottes ist.
Aber es ist nicht unmöglich, nicht Himmel hoch und damit nicht erreichbar.
Es ist ein lebenslanger Prozess, indem wir Stufe für Stufe, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit reifen.
So kommen wir mehr und mehr in die Reife und in die Fülle, die Gott uns versprochen hat.
Aber es braucht ein wenig Anstrengung, viel guten Willen und Demut dazu.
Da müssen wir erst einmal hinkommen.
Dazu in der nächsten Parascharunde ein wenig mehr.
Da die Verschiedenheit der einzelnen Geschichten zu lang wäre, müssen wir uns diesmal auf einige wenige Punkte beschränken.
zu 2.
Miriam hatte eine besondere Rolle in dieser ganzen Wüstenwanderung.
Im vierten Mose 2,1 wird kurz vom Tod Miriams in der Wüste Zin berichtet.
Ihr Tod war nur ein Jahr bevor die Israeliten wirklich das verheißene Land betreten durften und ist mit Wasser verbunden. Aber wie schade.
So kurz vor dem Ziel, das Ziel doch nicht erreichen zu dürfen.
Merken wir uns das sehr gut.
Es ist auch uns jederzeit möglich, das Ziel, sogar noch kurz vor dem eigentlichen Erreichen, zu verpassen, weil wir schwerwiegende Fehler, die uns meist so gar nicht bewusst sind, machen.
So ein wenig murren ist doch nicht schlimm, denken die Meisten von uns.
Aber die Heiligkeit Gottes und der/diejenige, die ERauch, nach vielen Prüfungsprozessen erwählt hat, ist nun einmal besonders und hat besondere Regeln.
Diese Regeln hat Yesuah nicht hinweggenommen, sondern klar erfüllt.
Sein Leben war makellos.
Das unsere sicher nicht.
Deshalb haben wir Gnade, aber das soll uns nicht leichtsinnig werden lassen und die Notwendigkeit von Busse, Umkehr, Erkennen und Anwendung von den Grundbedingungen Gottes, seinem Bund und manches mehr zu studieren und zu wissen.
Gnade allein schützt uns vor Fahrlässigkeit und Dummheit nicht.
Genauso wenig wie vor Unwissen, weil wir in der heutigen Zeit alles haben und bekommen könn(t)en, was nötig ist, um diese Voraussetzungen zu-mindest zu lernen und zu kennen.
Tun wir es nicht, weil wir die Prioritäten anders setzen wollen, müssen wir mit den Folgen und ev. mit dem Verlust von Geburtsrechten und einigem an Segen rechnen.
Erinnern wir uns, dass wir von Miriam zuletzt hörten, als sie aussätzig wurde, weil sie gegen die kuschitische, also äthiopische Frau von Mose schlecht gesprochen hatte.
Wir haben in Zusammenhang mit der Asche einer roten Kuh davon gesprochen, dass diese Asche als manifestes prophetisches Zeichen zur Reinigung von jeder Art von Aussatz, nötig war und diese Reinigung bewirken soll.
Und hier haben wir Miriam, die aussätzig wurde.
Also eine Verbindung.
Aussätzig wegen Rufmord, schlechtem Redens, reden hinter dem Rücken etc., was im Hebräischen Lashon Hora bezeichnet wird.
Miriam wurde damit unrein und musste sieben Tage außerhalb des Camps bleiben. (4.Mose 12,3-10).
Danach lebte sie durchaus noch viele Jahre, frei von ihrer Lepra, aber hatte offensichtlich mit dieser Lektion gelernt, dass Stolz, Arroganz, Über-heblichkeit, Vermessenheit bei ihr nicht mehr vorkommen durften, wie sich gegen die Leiterschaft von Mose oder anderen zu erheben.
Damit waren die Unzufriedenheit und Rebellion eindeutig gekappt worden.
Für uns heute gilt das genauso, dass wir jammern, klagen, schlecht hinter dem anderen zu reden und nicht merken wie zerstörerisch das ist. Manchmal ist es dann, wenn es einem bewusst wird, zu spät noch etwas zurückzunehmen und andere Male bemerkt man es noch nicht einmal.
Genauso wie die Notwendigkeit, dass wir uns heute von unreinen Verhal tensweisen und Merkmalen trennen müssen, um uns ins Reine verändern lassen zu dürfen, ja müssen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Miriam eine durchaus wichtige Rolle in der prophetischen Erfüllung von Gottes Verheißungen für die Israeliten - heraus aus Ägypten hinein ins verheißene Land - beinhaltete.
Zwei dieser großen Ereignisse haben mit Wasser zu tun.
Miriam war diejenige, die Mose in einem kleinen pechverschmierten Körbchen ins Wasser des Nils aussetzte und ihm damit das Leben rettete. Miriam war auch die Leiterin aller Frauen, die singend, tanzend und jubelnd mit Tamburinen den sicheren Durchgang der Israeliten durch das Rote Meer, geleitet durch Gottes Größe und Allmacht, gefeiert und bejubelt hatten, während die Ägypter ertranken.
Und obwohl Miriam als eine Leiterin und Prophetin angesehen wurde, wird sie doch nur sehr kurz in der Heiligen Schrift erwähnt.
Über die üblichen Trauerzeiten wird hier gar nichts berichtet.
Es könnte durchaus einen Verdacht gemäß den rabbinischen Kommen taren bestehen, dass der Tod von Miriam, von Mose und auch dem Volk nicht in der richtigen Weise betrauert wurden.
Deshalb ist es auffällig, dass im vierten Mose 20,5 das Volk schon wieder nach Wasser jammerte.
Wieweit das eine mit dem anderen (dem Wassermangel und den sich darum rankenden rabbinischen Auslegungen) wirklich zu tun hatte, kann im Augenblick noch nicht ganz erfasst werden, denn Miriam wurde und ist bis heute eigentlich als Mutter Israels angesehen.
Es ist zumindest interessant zu lesen, dass gemäß der jüdischen Tradition ausgesprochen wird, dass dieser wassertragende Fels, der den Israeliten in der Wüste folgte, nachdem Miriam gestorben ist, ausgetrocknet und verschwunden ist.
Einige sehen den ersten Korinther 10,1 bis 4 als Bestätigung für Jesus als diesen wasserspendenden Felsen, der auch „die Quelle Miriams“ bei den Israeliten genannt wird.
Ohne den Bezug zum neuen Testament und Jesus würde man hier schnell in die falsche Richtung geführt werden.
Aber der Zusammenhang von Jesus/Yesuah als lebensspendender Fels, sowie die Frau als lebensspendend gilt, ist augenfällig.
Zumal sie auch noch Prophetin war, so wie auch Jesus selbst und Mose Propheten waren.
Selbstverständlich ist klar, dass immer der Herr selbst sich seines Volkes erbarmte und ihren Durst durch Wasser stillte
Inwieweit Miriam hier tatsächlich eine Rolle spielte, bleibt im Verborgenen.
Interessant ist hier aber auch, dass in der hebräischen Sprache das Wort für Rebell (morim) genauso buchstabiert wird, wie der Name Miriams, die letztlich mit ihrem schlechten reden ja auch ein erster Funken von Widerstand und Rebellion zeigte und prompt eine intensive Strafe bekam.
Deshalb wird dieses Wasser auch Meribah genannt, was letztlich „argumen tieren, streiten, disputieren, sich auseinandersetzen“ bedeutete.
Auch dieser Vorgang ist ein Vorschatten auf das, was mit Yesuah geschah und birgt sicherlich noch ein Geheimnis.
In 4ter Mose 20,13 steht der Name Meribah, weil es die Israeliten waren, die mit Gott deshalb uneins waren und mit Ihm stritten.
Auch hier kann man Meribah wieder mit Miriam verbinden, denn dieses Wort kann auch Meri-bah buchstabiert werden, was letztlich wie Miri[yam] wäre. Im Hebräischen waren die Vokale weggelassen, also M-R-B/M als Wurzel. Damit gäbe es eine Verbindung von Miriam mit den Wassern der Streitigkeiten, des Wetteiferns.
Genauso wie dieser Name Miriam (Mutter Yeshuas gleichfalls) eigentlich auch BITTERKEIT heißt, kann man es als Miri–yam, die „Miri der See“ nennen, was erneut den Bezug zu dem so lebenswichtigen und spendenden Wasser herstellt.
Aber es ist nicht unwahrscheinlich, dass die innere Trauer Moses über den Tod seiner Schwester, mit aller korrekten, richtigen und liebevollen Begleitung, die sie ihm in all den Jahren war und ihm vieles gab, ihn tief traf.
Emotionaler Schmerz, der nicht verarbeitet werden kann und darf, aus welchen Gründen auch immer, kann unsere Entscheidungsfähigkeit, Aktionen und Reaktionen sehr unschön beeinträchtigen.
Die Übertragung von solchem Ärger aus Frustration und Schmerz auf das Volk, ist durchaus nachvollziehbar.
Aber er hätte es bearbeiten müssen und wirklich trauern, denn alles was wir unterdrücken wird früher oder später wieder hochkommen und unsere Aufmerksamkeit einfordern.
Dann haben wir es aber meist nicht mehr unter unserer Kontrolle, denn es kam bereits aus dem nicht kontrollierbaren Unterbewusstsein.
Solche Aktionen, Trugschlüsse und oft daraus folgenden Fehl¬ent¬schei¬dun gen, die aus solchen unterdrückten Emotionen hoch schlagen, haben selten etwas Gutes.
Zeit für Trauer, Zeit zur Freude war schon Salomons Spruch.
Als Aaron nur 6 Monate später starb, trauerte das Volk entsprechend.
Das half.
Es ist ein Muss, auch wenn es uns nun einmal keine Freude bereitet.
Aber Emotionen sind nicht zu unterschätzen.
Unbearbeitet schlagen sie zurück, wenn wir es am Wenigsten brauchen können.
Das gilt auch bei Scheidungen und jeder andere Art von tiefem Verlust.
Bei Mose lesen wir dann, dass evtl. dieser unterdrückte Ärger ihn dazu brachte, den Felsen zweimal zu schlagen, damit das Volk Wasser hatte, obwohl Gott ihn klar befohlen hatte, zu sprechen.
Mose versäumte mit Gott über diesen tiefen Verlust zu sprechen, sich von Ihm trösten zu lassen, wenn er diese Emotionen schon nicht vor dem Volk zeigen wollte, was Männer sehr oft auch heute noch so tun (Trauer und Leid nicht zeigen wollen).
Erstmals hat Mose den Gehorsam übersehen und damit als Rollenmodell für die Israeliten, betreffend Leiterschaft, tatsächlich versagt.
Denn hätte er die Chance genutzt, offen mit Gott darüber zu sprechen, wäre es dem Volk, in der ein oder anderen Weise, aufgefallen und damit wäre er wieder ihr Vorbild gewesen, mit Allem und jedem was unser täg liches Leben ausmacht, aber besonders mit dieser Art von Schmerz zu ihrem/unserem GOTT zu gehen.
Das baut Glauben und Vertrauen auf.
Solche Vorbilder brauchen wir.
Als Mann oder/und auch als Frau.
Jesuah war uns dieses Vorbild als sein Cousin Johannes so tragisch und grausam starb. ER zog sich zurück, trauerte und dann machte er weiter.
Es ist ein Muss, mit allen Emotionen, ob tiefster Schmerz, zerbrochene Herzen, unglückliche Liebe oder tiefste Verzweiflung, zum HERRN zu gehen.
David tat es auch. Die Psalmen zeugen davon.
Und nur der HERR kann in diese Tiefen unseres Seins hinunter und uns geistig von diesen tiefen Verlusten oder gar Tod reinigen und heilen.
Und auch wir selbst sollen dann heilend anderen helfen, indem Jesu lebendiges Wasser aus uns heraus, zum anderen hin fliest.
Das hilft diesen Menschen zurück ins Leben zu kommen und ihre Bezie hung zu GOTT/JHWH und Yesuah zu heilen.
Vielleicht war das mit ein weiterer Grund dafür, dass Mose danach dieses für uns so harte Urteil bekam.
Man hat kaum Worte dafür, wenn man bedenkt über wieviel Jahrzehnte Mose sich aufopfernd um dieses Volk gekümmert hat.
Und für viele von uns ist nicht vollziehbar, warum Gott dann ein so hartes Urteil über Mose sprach.
Es kann eigentlich nur mit einem Versagen, speziell auch der Leiterschaft, für zukünftig so wichtige Umstände, die noch einzutreten hatten, sein sollte und daneben ging.
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