fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Letzte Wochenlesung - Segnung zum Jahresende

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13.10.2023, 17:32

Wezot Ha’Bracha 5. Mose 33,1-34,12 Josua 1,1-18; Sacharia 14; Apostelgeschichte 1,1-14; Johannes 7,37-39

Wir schließen den Parasha - Jahresbibelkreislauf mit dem Segen des Moses ab. Wir befinden uns im Normalfall, jetzt zeitlich gesehen, am Ende der Sukkot- Feiertage. Am achten Tag wird ein Einschubsondertag mit...   mehr




Dreiundfünfzigste Wochenlesung - Ha´azinu "Höret"

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29.09.2023, 08:45

5. Mose 32:1–52; 2 Samuel 22:1–22:51; Psalm 148-150,2.Chronik 28-36; Römer 11:1–36+10:14-21; 12:14-21.; Off 17-22,

Wir starteten in der letzten Woche des Jahreskreislaufs mit der Überschrift im 5. Mose 32,1:“ hört Himmel und ich werde sprechen ...“ Dieser Jahreskreislauf endet mit einem 70 Zeilen langen Lied, das Mose dem...   mehr




Einundfünfzigste, Zweiundfünfzigste Wochenlesung - Vayelech - "und er ging"

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19.09.2023, 07:00

Teil 2

Ich warte doch nicht aufs nächste Jahr, sondern übernehme die letzten Punkte, die ich letzte Woche nicht abschließen konnte. Ich habe in der letzten Woche noch geschrieben, dass Mose Endzeit- aussagen mit...   mehr


15.09.2023, 08:04

5.Mose 31,1-30; Hosea 14,1-9; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Jesaja 55:6–56:8; Römer 10:14–21; Matthäus 21,9-17;

Der biblische Jahres Kreis geht zu Ende. Ebenfalls die fünf Bücher Mose. Wir schließen jetzt ab und gehen in die großen Feiertage Rosh Ha Shana, Jom Kippur und zuletzt Sukkot bevor ein neuer Kreislauf...   mehr




Neunnundvierzigste, Fünfzigste Wochenlesung - Nitzavim "Ihr steht/...und er ging"

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12.09.2023, 07:23

Teil 2

Wir konnten also in Teil 1 dieser Wochenlesung feststellen, dass Mose zu der zukünftigen, neuen Generation über die Ereignisse der alten Generation, gesprochen hat Er machte sie darauf aufmerksam, dass auch in...   mehr


08.09.2023, 19:48

5. Mose 29,9-31,30; Jesaja 61,10-63,9; Psalm 142-144; 2.Chronik 10-20; Hosea 14:2-10, Micha 7:18-20; Hebr.12:14-15; 13:5-8; Lukas 24,1-43; Offb. 4-9, Römer 10:1–21

Wir gehen in den Endspurt. Es gibt diese und nächste Woche noch eine Parascha und dann ist prinzipiell der Jahreskreislauf beendet. Nochmals zur Erinnerung. Wir haben uns an die hebräische zivile Ordnung...   mehr




Siebenundvierzigste, achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst/hereinkommst/kommst"

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05.09.2023, 08:20

Teil 2

Wir finden also in dieser Wochenlesung drei Hauptthemen: 1. Das Prinzip der Erstlingsfrüchte 2. Das Ritual „Altäre aus Steinen“ zu bauen, wenn wir in unsere Berufung, in unser verheißenes Land kommen, 3....   mehr


01.09.2023, 08:12

5. Mose 26,1-29,8 Jesaja 60,1-22; Lukas 23,26-56 ; Wenn du kommst“ 5. Mose 26,1 – 29,8; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Isaiah 60:1-22; Off 1-3, ; Matthäus 13:1-23; Apg 28:17-31; Römer 11:1-15; 1. Petrus 2:1–25

Wir starten mit 5. Mose 26, 1+2, wo dieser Titel zuerst auftritt. „Wenn ihr das Land, ... betrittst/hineinkommst/ kommst) ... und gehen dann weiter in der Wochenlesung, in der der HERR Israel instruiert, dass...   mehr




Fünfundvierzigste, sechsundvierzigste Wochenlesung – Ki Tetze "Wenn du ausziehst"

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29.08.2023, 18:22

Teil 2

Während wir in der letzten Woche „Shoftim“ noch in einem weiter gefasstem, allgemeineren oder übergreifenden Verständnis über das System von Lobpreis, Gesetz und gerichtlichen Abläufen und die Verwaltung der...   mehr


25.08.2023, 22:38

5.Mose 21:10–25:19; Jesaja 54:1–10; Matthäus 5:31-32; Matthäus 19:3-12 + 22:23-32; Lukas 23,1-25; Galater 3:9-14; und 1.Timotheus 5:17-18.; 1. Korinther 5:1–5 + 9:4-18;

Lasst uns diese Wochenlesung mit einer kurzen Zusammenfassung beginnen. • Mose wiederholt die verschiedenen Gebote und Gesetze, die gelten, wenn z.B. die Israeliten sich gefangene Frauen genommen...   mehr




Vierundvierzigste Wochenlesung – Shoftim "Richter"

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22.08.2023, 18:57

Teil 2

Die Torah ist wie die Verfassung des Reiches Gottes. Sie bildet u.a. den rechtlichen Rahmen innerhalb des Himmelreiches. In ihr finden wir unsere Rechte und Pflichten als Bürger Israels. Wenn Yeshua kommt,...   mehr


18.08.2023, 07:15

5.Mose 16,18-21,9; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Psalm 69-71+130; Matthäus 5:38-42, 18:15-20+26, 36-27,10; Markus 14:53–64; Joh. 13-17; Apg. 3:13-26; 1.Timotheus 5:17-22.

“Erwähle Richter [shoftim] und Amtsträger [shotrim] für jeden Stamm und in jeder Stadt……., damit sie richten [shafat] die Menschen gerecht  [tzedek mishpat / ein rechtes Richten].”  (5.Mose, 16:18)   So finden...   mehr




Dreiundvierzigste Wochenlesung – Re’eh „Siehe/Halte ein!“

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15.08.2023, 08:14

Teil 2

In der letzten Woche haben wir einige Aspekte zur dienenden Leiterschaft gebracht, die nun noch vervollständigt werden sollen. Gehen wir nun zu Jesaja 42,3. indem Yeshua als Rollen oder Vorbildmodell in die...   mehr


11.08.2023, 10:10

5.Mose 11,26 – 16,17; Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Jesaja 54:11-55:57; Johannes 15,1-17, 26,9-12; Matthäus 7,7-29; 1.Korinther 5:9-13; 1.Joh. 4:1-6

„Siehe/schaue es dir an“ sagte Mose zum Volk Israel; „ich setze vor dich Segen oder Fluch……(2. Mosel , 26+28). Mit dieser Wochenlesung stehen wir vor genau dieser Entscheidung. Das Volk Israel soll nun den...   mehr




Zweiundvierzigste Wochenlesung - Eikev "Weil/Sobald"

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08.08.2023, 15:22

Teil 2

Wir haben in den vergangenen Wochen immer wieder die „dienende Leiterschaft“ betont und die guten, weisen Attribute, die es für eine göttliche Leiterschaft braucht, beleuchtet. Mit diesem Konzept möchte ich...   mehr


04.08.2023, 09:25

5. Mose 7,12-11,25; Isaiah oderJesaja 49:14-51:3, Matthäus 4:1-11, Luke oder Lukas 4:1-13; Johannes 13,31-14,31 und Jakobus 5:7-11.

Unser Eingangswort „eikev=weil oder sobald“ finden wir gleich in 5.Mose 7,12 + 13. „Weil ihr die Gesetze und Regeln gehört und sie eingehalten habt......“ Wir haben in der letzten Woche die Einführung in das...   mehr




Einundvierzigste Wochenlesung – Waetchanan "und ich flehte"

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1.08.2023, 09:45

Teil 2

In diesem Teil 2 befassen wir uns mit dem Erbe der nächsten Generation.
Mose hat also die Jungen über ihre Verantwortung instruiert, vorbereitet zu sein. Er betonte besonders, dass Gott den Bund nicht nur mit...
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28.07.2023, 07:43

5.Mose 3,23–7,11; Psalm 35-37, Isaiah 40:1–26; Matthäus 4:1-11; 22:33-40; Römer 3:27-31; Jakobus 2:14-26; Lukas 22,13-38; Johannes 1-4+ 10:1–42

Die Überschrift unserer Wochenlesung finden wir im 5.Mose 3, 23+ 24; denn Mose „flehte“ in dieser Zeit zum Herrn und sagte ...

In der letzten Woche kamen wir mit Devarim bis zu dem Punkt, dass die Israeliten...

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Vierzigste Wochenlesung – Devarim "Worte/Rede"

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25.07.2023, 18:34

Teil 2

Das Konzept der Verbundenheit und der Einheit

Konzentrieren wir uns in diesem Teil auf zwei Hauptaussagen, die uns Mose für unseren Lauf und denen der Israeliten gab. 
A. Weiche nicht vom Weg Gottes ab
B. So...



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20.07.2023, 22:00

5.Mose 1,1-3,22: Jesaja 1,1-27; Markus 14,1-26; Johannes 15:1-11.

Wir beginnen nun ein Neues, das letzte Buch der Tora, das fünfte und letzte Buch Mose. Da die letzte Lesung 2 Abschnitte umfasst sind wir nun schon bei der 40ten Woche. Das 5. Buch Mose umfasst eine Zeitspanne...   mehr




Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung – Mattot - die Reisen und Wanderzüge der Stämme


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18.07.2023

Teil 2

Kommen wir darauf zurück, dass im Krieg eigentlich alles erlaubt ist, weil Krieg selten ein Wertesystem hat.
Das gilt aber nicht für den IDF, dem Militär Israels.
Sie haben einen enorm hohen moralischen Standard für und in der Kriegsführung.
Sie versuchen real die biblischen Prinzipien in die moderne Art der Kriegs führung einzubauen.
Eine dieser Prinzipien wäre, dass angestrebt wird, keine Zivilisten in die Kriegswirren oder Kreuzfeuer hineinzuziehen.
Leider gilt das nicht für die Feinde Israels oder generell auch nicht für andere Kriegstreiber.
Zu oft haben wir es sehen müssen, dass Schulen, Hospitäler, Kindergärten und Altenheime genutzt wurden, um die Menschen, die darin sind, als menschliche Schutzschilder zu missbrauchen.
Vor einiger Zeit wurden dann in Gaza auch auf den Häuserdächern mode rne Raketenfrühwarntechnologie eingebaut.
Allerdings müssen wir uns darüber klar sein, dass der Feind, wenn die Bomben fallen und die Kugeln fliegen, nicht mit denselben moralischen Grundsätze und Regeln für Kriegsführung arbeitet oder sie gar anwendet wie du und ich oder eben Israel und dadurch die Dinge ganz schön schief laufen können.
Dennoch hat Gott uns in 3. Mose 19,18 klare Regeln für die Kriegsführung gegeben.
Das gilt im geistigen wie auch im realen Raum.
Wir sollen keinen Groll oder Rache gegen unsere eigenen Leute hegen. Bereits in dieser Bibelstelle heißt es, dass wir den Nächsten lieben sollen wie uns selbst.
Nicht erst im Neuen Testament.
Gott befiehlt uns das sogar.
Es gibt allerdings eine Ausnahme, wie wir es im 4ten Mose 31,2 lesen, indem es deutlich durch Mose heißt; „Israel soll Rache an den Midianitern nehmen, weil sie das Volk verführt haben.
Diese Anweisung/ dieser Befehl kam von Gott durch Mose.

Wir müssen aber diesen Unterschied der Umstände begreifen und für uns selbst auch einsetzen.
Wir haben also klare Prinzipien, die wir nutzen sollen, wenn wir in den Krieg ziehen müssen und somit in z.B das eigene Land und/oder die Berufung einnehmen wollen.
Auf der anderen Seite scheint es schon so, dass solche Regeln gelegentlich außer Kraft gesetzt werden.
Vor allem wenn sie innerhalb von der Familie genutzt werden müssen.
Machen wir uns also klar was passiert, wenn wir in so einen Krieg ziehen müssen.
Hier wurden nun die Midianiter genannt.
Der Schwiegervater von Mose, der Vater von Zippora war ein Midianiter. Sogar ein Hoher Priester.
Das ist ein Bild dafür, dass es heute durchaus auch unsere Geschwister oder den Schwager/ die Schwägerin betreffen kann.
Daher ist es auch so wichtig, zu begreifen, warum die Rolle von dieser Prinzessin Kosbi von Midian, die in den ganzen Verführungsprozess involviert war, so wichtig ist.
Wenn wir 4ter Mose 25, 17 lesen, steht dort; dass dies durch die Tricks und Täuschungen geschah.
Dieses Wort „Tricks und Täuschungen“ haben im hebräischen Wortlaut die Bedeutung von „betrügerisch, schurkenhaft, umgarnen, betören oder täuschen“.
Dazu finden wir auch andere Bibelstellen.
In Strongs H 5231 wird dafür das Wort „nakel“ gebraucht.
Hier finden wir eine andere Bedeutung.
Hier geht es mehr um Intrige, um teuflische Machenschaften, um einen Komplott oder gar eine Verschwörung.
Teilweise überlappen sich die Wortbedeutungen.
Wir sehen, wie viel mehr im Hebräischen, also noch tiefere Bedeutung von solchen Bibelstellen liegt.

Was verstehen wir also unter einer Verschwörung oder einer Intrige?
Dazu brauchen wir die Bedeutung einiger dieser Wortelemente.
Es geht darum, die Autorität von Mose zu untergraben.
Heutzutage betrifft das jeden Leiter und auch Christen und seine/ihre Identität in Christus.
Die Bedeutung und das Bild von „untergraben“ ist der Maulwurf.
Eine weitere Bedeutung ist auch, etwas zu unterlaufen.
Wie verborgen fing das Ganze an denn an?
Dazu müssen wir uns erneut ein wenig von der Geschichte Israels anschauen.
Aber zuerst sollten wir wissen, dass lange bevor Mose wirklich in diesen Dienst kam oder überhaupt eine Ahnung davon hatte, er bereits diese Tochter Zippora, die Midianiterin, geheiratet hatte.
Wie so oft heißt es dann auch gleich bei allen Anderen: „Wenn der das kann, warum können wir das nicht auch?“
Hier haben wir also den Komplott und die Intrige/ die Verschwörung unter dem Aspekt Rebellion.
Unter diesem Aspekt „Wenn der das kann, können wir das auch“, können wir, damals wie heute, wieder die Verbindungen, die dahinter liegenden Konzepte und Prinzipien, sehen.
Gott hat viel Zeit gebraucht, um Israel das Stück für Stück, Schritt für Schritt, solche grundlegenden Prinzipien im menschlichen Wesen zu zeigen und wollte ihnen das Richtige beibringen, was leider oftmals nicht gelang.
Erinnern wir uns.
Das Volk kam zum Berg Sinai um dort die Torah, also das Ehegelöbnis für den Bund zu bekommen.
Die zehn Gebote!!
Das Volk nahm dieses Eheangebot Gottes an und sagte durch „Smah Israel“ – „wir wollen tun und hören“.
Interessant - zuerst tun und dann hören. Wie geht denn so etwas?

Erst mit diesem Bund wurden sie zu einer heiligen Nation, einer königlichen Priesterschaft, einem ausgesonderten Volk, das beiseite genommen und aus- bzw. abgeschieden wurde.
Wir – in der Nachfolge Yeshuas – sollen das genauso sein.
Und das hat Bedingungen, Voraussetzungen, die wir gar nicht kennen, aber dringend kennen müssten.
Denn sie sind im Wort geschrieben und wir können und müssen sie auch umsetzen und in die heutige Zeit überführen.

Dazu müssen wir auch deren geistige Bedeutung herausfinden.
Erst während und in dieser Wüstenwanderung haben die Israeliten dann Schritt für Schritt erlebt, was es bedeutet, einen abgesonderten Lebensstil zu haben und wie das funktionieren kann.
In der Wüste in der Einsamkeit.
Erst dort haben sie begriffen, was eigentlich von ihnen erwartet wurde.
Erst dort haben sie begriffen, was Konzepte wie „rein und heilig“ gegenüber „unrein und unheilig“ bedeutet, und wie sie es greifen konnten.
Es wurde ihnen nicht gelehrt, sondern sie haben es an Hand ihrer Realbeispiele be- und ergriffen.
Ein Beispiel wäre z.B. der Befehl Gottes, dass wir nichts Totes anrühren sollen, weil wir dann unrein werden.
Damit sind nicht nur Viren und Bakterien gemeint, die Toten wirklich auch anhaften und uns in Schwierigkeiten bringen können, sondern es betrifft das Konzept Gottes, dass der Tod absolut keinen Platz im Heiligtum haben darf, denn die Menschen sollten ja heilig werden.

Desweiteren, sollten wir durch dieses Konzept begreifen, dass negative Worte, Hass, schlechtes Reden, Klatsch und Tratsch ihnen tatsächlich den Tod bringen kann, weil sie letztlich Beziehungen töten.
In all dem sehen wir Prozesse von Veränderung, von Transformationen, (die in unserem Denken stattfinden und uns langsam aber real verändern).

In all dem was für die Israeliten damals galt, finden wir uns heute genauso wieder, weil es grundsätzliche Regeln für Priesterschaft, die in der Gegenwart Gottes seine Herrlichkeit erleben sollen und können, gibt.
So wie wir diesen Weg weitergehen, werden wir - mehr und mehr - in die Position eines Priesters(in) hineinkommen können, verwandelt werden und als lebendiger Stein im Heiligtum dienen.
Es ist ein Übergang.
Und dieser Weg ist Jesus selbst, denn ER ist der Weg, die Wahrheit, die zum Leben führt.
Und so ist auch all das als Lebensstil als ein Konzept von Reinheit für Ehe zu verstehen.
Damit aber auch die Tatsache des Gebotes Gottes, warum dass dieses abgesonderte Volk Israel nicht außerhalb ihrer Stämme heiraten sollten. Das hat also einen ganz wichtigen Grund.
Wenn jemand als Fremder in unsere Mitte kommt, ist das grundsätzlich erlaubt, aber sie müssen letztlich auch das Joch des Bundes und was der Bund bedeutet, auf sich nehmen.
Daher ist auch undenkbar, dass Rebellion geduldet wird.
Wir müssen Gottes Anweisungen und damit auch seine Souveränität anerkennen.
Gott akzeptiert solches „untergraben von Autorität nicht“.
Das Resultat ist und bleibt nämlich: Tod in jedem Aspekt unseres Seins.
Vergessen wir nicht, was im vierten Mose 25,6 steht.
Der Simeoniter - Fürst brachte diese Frau von Midian – Kosbi- ZU und IN seine Familie, IN sein Zelt. Er brachte eine Fremde in sein familiäres Umfeld.
Wenn wir berücksichtigen, dass Jithro, als geistlicher Leiter der Midianiter, einige Zeit mit und bei den Israeliten in der Wüste verbracht hatte und somit die Prinzipien von göttlicher Ehe und Ehebruch kannte, war Mose hier sofort einiges klar, als das alles geschah.
Es ging sehr wohl um die Grenzen des Bundes.
Hier stand ganz klar Verführung auf dem Plan.
Das erinnert doch sehr stark an Bileam.
Nur unternahm Mose erst etwas und nur durch Gottes nächste Anweisung, als Pinchas aber schon einiges eigenständig zur Ehre Gottes unternommen hatte, um diese Gräuel VOR Gott zu stoppen.
Pinchas mag den vollen Umfang des Geschehens und was verborgen vom Feind hier versucht wurde, nicht bewusst gewesen sein, aber er tat es aus Gerechtigkeit und Reinheit VOR Gott.
In aller Unschuld, Gehorsam und Integrität.
Mose war wohl erst einmal so von dieser unverblümten Unverschämtheit geschockt.


Und noch etwas Geschichtliches ist relevant.
Gott hatte den Israeliten ursprünglich klar angewiesen unter keinen Umständen die Midianiter anzugreifen. Ihnen nichts zu tun.
Somit haben die Israeliten auch nichts getan, um dieses Volk herauszufordern.
Die Attacke durch die midianitische Armee kam also ohne irgendeinen ersichtlichen Grund.
Wenn es also keinen Grund gab, in den Krieg zu ziehen, musste man doch annehmen, dass dies eine sehr bösartige Absicht von einem ängstlichen Menschen oder Leiter war, der aus dieser „unbestimmten“ Angst heraus den Krieg anzettelt.

Und wenn so etwas vorkommt hatte Gott dann Mose ganz klar eine neue Anweisung in vierter Mose 31, 1 bis 3 gegeben.
Zieht in den Krieg, nehmt Rache.
Denn das war hinterlistig, heimtückisch und solches Handeln wird Gott nicht einfach stehen lassen oder gar akzeptieren.

Wenn wir in der heutigen Zeit nur einmal die Welt der Medien ansehen, erkennen wir bereits solche Vorgänge d.h solche diverse Arten und Machenschaften, um Menschen in ihren Bann zu ziehen.
Das kann man indirekt sehr wohl als Intrigen/ Verschwörung/ Betrüge reien/ Umgarnen bezeichnen und das ist, in der heutigen Welt und Zeit, den meisten Menschen überhaupt nicht bewusst.
Dennoch wird das Unterbewusstsein davon massiv beeinflusst.
Deshalb müssen wir auch aktiv dagegen vorgehen.
Letztlich bedeutet das aber Krieg!!
Fakten so zu präsentieren, wie die Medien es auch tun, ist für sie kein Problem.
Dazu gibt es diverse Mittel und Techniken.
Das sollten wir auch wissen.
Deswegen müssen wir unseren „Garten“ wirklich auch bewachen und bewahren, um von all diesen verschiedenen Arten der Betrügereien und Täuschungen geschützte zu sein.

Wenn wir jetzt zurück zu unserer Wochenlesung gehen, nehmen wir wieder unser Vorbild der Israeliten und die verschiedenen Fälle, in denen sie der Täuschung erlagen.
Wir hatten in der Vergangenheit schon einiges besprochen und jetzt erneut, als sie das Land einnehmen sollten und auch wollen, sehen wir was in Josua 9 durch die Gibeoniter passierte.
Joshua fällt auf deren Tricks und Täuschungen herein.
Bedenken wir, dass diese Menschen Nachbarn waren. Also ganz nahe.
Und obwohl wir meist denken, dass wir solche Dinge im Neuen Testament nicht finden, hatte uns Jesus in Markus 12,15 gesagt; „Warum versucht ihr mich zu täuschen und in eine Falle zu führen“.
Er sagte dies zu den scheinheiligen Pharisäern.

Also wir sind Söhne und Töchter JHWHs und im Bund mit Yeshua Ha Massiach/ Jesus Christus und so wird es auch von uns erwartet, dass wir das kennen und hier stand halten.
Dazu auch Epheser 4,12 bis 14.

Zum Abschluss noch ein wenig über Kriegspläne.
Damals bei Josua waren nur 1000 Männer von jedem Stamm eingezogen worden. Plus dem Hohen Priester, der gerufen war und mit in den Krieg zog.
Der Hohe Priester musste mitgehen, denn den Israeliten und deren Leiter war ganz klar, dass dies immer auch ein geistiger Kampf war.
Es ging nicht nur darum, das Land selbst zu erobern.
Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Hier ging es nun um die Kriegspläne Josuas.
Er hatte in etwa 40.000 Männer, die damals in den Krieg eingezogen mit ihm gingen.
Das waren bei weitem nicht alle kriegsfähigen Männern, sondern nur 1000 aus jedem Stamm.
Somit hatte er immer genügend frische und erholte Soldaten, wenn ein neuer Kampf, ein neuer Angriff, anstand.
Die anderen konnten sich dann erholen.
Es war also immer ein ausgeglichenes Verhältnis innerhalb der Stämme. Aber und das ist sehr wichtig; jeder Stamm war auch mit dabei.

Daraus können wir ableiten, dass in geistigen Kämpfen alle Elemente des Leibes Christi auch hingegeben sein dürfen und müssen.
Es ist ein Prinzip für die Kriegsführung und es kann sich auch in den physischen Raum, wie bei Joshua oder im geistigen Raum, wie beim Leib Christi heute ausweiten.
Auch der Leib ist aus verschiedenen Teilen und Anteilen zusammengesetzt.
Paulus spricht sogar von Händen, Füssen, Armen usw., die einen Leib ausmachen.
Aber wir brauchen nun einmal alle diese Anteile des Körpers, um einen Körper voll funktionsfähig zu machen.
Es gilt geistig, wie auch körperlich.
Das ist letztlich auch der Schlachtplan.
Das Ziel ist ganz einfach.
Alles muss zerstört werden, was vom Feind ist.

Schauen wir uns Joshua auch an.
Fünf Könige, also die Leiter der damaligen Zeit, wurden allesamt getötet. Wie auch ihre Männer.
Aber Frauen, Kinder und das gesamte Vieh durften als Beute gefangen und mitgenommen werden.
Dennoch war Mose einmal sehr verärgert.
Denn die Frauen, die schon mit Männern geschlafen hatten, sowie auch alle männlichen Kinder hätten getötet werden müssen.
Das musste auch nachgeholt werden.
Das ist in der heutigen Zeit sehr hart zu verstehen.

ABER dadurch werden sonst Haupteinfallstore und Portale offengelassen, so dass der Feind sich durch diese Gruppen wieder neu sammeln kann und erneut ihn seiner Rache – vor allem auch durch die nächste Generation - und diese Frauen, die die Männer verführen, vorangehen und uns/Israel erneut angreifen.

Aber irgendwie scheint es, dass die Israeliten generell einfach Schwierigkeiten hatten, solche Prinzipien zu verstehen und als solche dann auch einzusetzen bzw. umzusetzen.
Das war damals nicht anders wie wir heute, denn JHWH hatte später durch Samuel ebenfalls den klaren Befehl gegeben die Amalekiter zu zerstören.
Darin hatte er auch sauber gehandelt.
Aber erneut d.h. wiederholt in der Geschichte Israels hatte auch Saul Frauen, Schafe, Rinder und die Könige am Leben gelassen.
Geschichte wiederholt sich also, wenn wir nicht wachsam sind und aufpassen.
Das müssen wir heute dringend lernen.

Wir können uns nicht einfach bei den Geboten und Anweisungen Gottes das herauspicken, was uns gefällt und sinnvoll für uns erscheint.
Wir müssen die zehn Gebote und die Ergänzungen wirklich voll ausfüllen. Wir müssen begreifen, was die Konsequenzen bei Nichterfüllung und damit Ungehorsam sind, wenn wir Dinge auslassen.
Vor allem, für die nächste Generation, die dann erneut und evtl. sogar schlimmer damit zu tun hat.
Es ist UNSERE VERANTWORTUNG!!

Es gibt ein weiteres recht wichtiges Detail, das wir immer übersehen.
Wir lesen es im Buch der Richter.
So wie die Israeliten die eroberten Frauen und ihr Vieh übriggelassen haben, so fielen danach die Midianiter dann regelmäßig bei ihnen ein und nahmen/raubten immer so viel, dass kaum oder nichts mehr übrig blieb.
Wie steht es da heute mit unserem Leben, oder auch dem von ganzen Gruppen oder Gemeinden, wo immer etwas zum falschen Zeitpunkt geschieht und geraubt bzw. zunichte macht, was man so mühsam aufgebaut hat.
Dieser Geist der Midianiter und der damit einhergehende Fluch wirkt auch heute noch für das Volk des HERRN.
Und dazu gehören wir alle. Wir sind eingepfropft.

Und so viel anders ist es bei Israel und den umgebenden Ländern auch heute nicht.
Die Hamas und die Hisbollah streiten sich immer wieder darum, welchen Teil von Israel sie eigentlich haben wollen.
Und obwohl Israel schon so viel Land für den Frieden weggegeben hat, war letztlich alles nur Täuschung der Gegenseite, denn sie haben nie aufgehört von beide Organisationen munter weiter zu machen.




































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Siebenunddreißigste Wochenlesung – Pinchas/Phinehas - "Dunkelhäutig"

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Sechsunddreißigste Wochenlesung - Chukat "Statuen"

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Fünfunddreißigste Wochenlesung – Korach

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4. Mose 16,1-18,32 Jesaja 66,1-24; 1 Samuel 11:14–12:22; Acts 5:1–11; Lukas 18,35-19,28

Diese Woche beginnen wir gleich im vierten Mose 16,1-2 mit der Namensnennung dieser Parascha. Korah war der Sohn von yizhar.....

Die Rebellion geht weiter. Sie wurde bereits letzte Woche gesät als die...

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Vierunddreißigste Wochenlesung – Schelach Lecha „Schicke voran - voraussenden!“

13.06.2023, 07:42

Teil 2

Die Lehrlektion rund um das Verhalten der Israeliten und der Spione, nach dem sie dieses neue Land erobern sollten, ist sehr wichtig und wird deshalb hier noch ein wenig tiefer beleuchtet. Es geht vor allem...   mehr


10.06.2023, 15:00

4. Mose 13,1 – 15,41; Josua 2,1-24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Markus 10,1-45; Hebräer 5-8; Römer 4:1–25

Wieder finden wir die Überschrift in vierter Mose 13,1 bis 2, als der Herr zu Mose sagte: “Sende für dich selbst Männer....“ (shelach lecha – שְׁלַח-לְך)


In der Übersicht sehen wir die folgenden Ereignisse,...


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Dreiunddreißigste Wochenlesung – Be`Haalotecha "Wenn du erhebst"

06.06.2023, 17:30

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Jetzt wollen wir noch einmal auf das Murren, Klagen und Jammern des Volkes eingehen. Im vierten Mose 11,1 lesen wir davon, dass das Volk sich über die Härte dieses Wüstenlebens bei Adonai beklagt. Darüber...   mehr


02.06.2023, 07:13

4. Mose 8,1-12,16 Sacharja 2,14-4,7; Matthäus 14,14-21; ; Lukas 17,11-18,14 ; Johannes 19:31-37 and Hebräer 3:1-6 Philipper 2:1–18

Wir lesen in dieser Woche 1. Den Befehl das Licht der Menora aufzurichten, 2. Die Arbeit der Leviten 3. Die Notwendigkeit Pessach zu halten und die Regeln für eine zweite Chance, wenn man Pessach nicht...   mehr




Zweiunddreißigste Wochenlesung – Naso "Erhebe oder erhöre"

31.05.2023, 17:11

Teil 2

Ein weiterer Teil dieser Lesung betraf den eifersüchtigen Mann. Wir hatten bereits gesagt, dass die verschiedenen Teile scheinbar nicht zusammen passen. Aber ich schlage vor, dass wir dies einmal unter dem...   mehr


27.05.2023, 20:44

4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2-25; Johannes 11,1-54; Sprüche 25-28; Epheser 1:1–23

Das hebräische Wort „Naso“ bedeutet „erhebe oder erhöhe““ und kommt von der Aussage „hebt eure Häupter“. (4ter Mose 4,21 bis 22) Auch diesmal geht es, wie in der letzten Lesung Barmidbar, um eine Zählung der...   mehr




Einunddreißigste Wochenlesung – Bamidbar "In der Wüste"

23.05.2023, 18:45

Teil 2

Schauen wir uns jetzt noch die Vermischung zwischen den Israeliten und Nicht- Israeliten an. Also Ägypter, die ebenfalls mit, aus Ägypten und der Sklaverei, ausgezo gen waren. Sie waren eine eigene Gruppe,...   mehr


20.05.2023, 16:05

4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28. Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Lukas 2:1-7; Römer 15:1–7; 1 Korinther 12:12-31

Die hebräischen Namen der Bücher Bereschit, Schemot, Wajikra, Bemidbar (sind wir gerade) und als nächstes Debarim zeigen schon durch ihre Bedeutung das Prinzip unseres Wandels mit YHWH auf: Anfänge, Auszug,...   mehr




Dreißigste Wochenlesung – Behar „Auf dem Berge“

16.05.2023, 19:37

Teil 2

Diesmal wollen wir uns im Teil 2 ein wenig intensiver mit den sehr wichtigen Worten und Bedeutung von Erlösung und wahrer Freiheit befassen. Beide sind sehr inhaltsschwer und viel umfangreicher als das, was...   mehr


12.05.2023, 20:43

3. Mose 25,1 – 26,2; Sprüche 13-16; Jeremia 32:6–27+ 46-52¸32:6–27; Mt. 13-17; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Röm. 6:1–23

Berge haben in der Bibel eine ganz besondere Bedeutung. Gott regiert von den Höhen. Leider kopiert der Feind auch hier alles. Er versucht seine Heiligtümer, Aschera Statuen und sonstige Denkmäler mit Altären...   mehr




Neunundzwanzigste Wochenlesung – Emor "Rede"

09.05.2023, 07:20

Teil 2

Von den Erkenntnissen und Erfahrungen des ersten Teils wollen wir uns nun fragen was uns die Bibel über unser ethisch, kulturelles Verhalten sagt, also über Werte und  Haltung, Ethik und Moral, Betragen...   mehr


06.05.2023, 10:59

3. Mose 21,1-24,23; Hesekiel 44,15-31; Lukas 11,1-12,59; Mt. 7-12; Sprüche 9-12; 2.Kö 22-25; Jakobus 1:1–18

Wieder beginnen wir diese Wochenlesung mit der Überschrift. Diesmal „Emor = Rede“, gleich im dritten Mose 21.1, als der Herr zu Mose sagte: „Redet zu den Priestern den Söhnen Aarons ...“
Es geht hier um die...
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Achtundzwanzigste Wochenlesung – Acharei Mot/Kedoschim - "Nach dem Tod/Heilige"

03.05.2023, 09:57

Teil 2

Im zweiten Teil dieser Wochen Lesung möchte ich nicht nur darauf hinweisen, dass die Bibel, vor allem im Alten Testament auch ein Buch der Familien Geschichten ist, sondern jetzt noch einmal besonders auf den...   mehr


29.04.2023, 10:46

3. Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Hesekiel 22:1–22:19; 1 Korinther 6:9–20; ; Matthäus 15,10-20; Markus 12,28-34; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

Wir beginnen diese Wochen Lesung wieder mit dem ersten Wort „Acharei Mot, dass ich in Deutsch „nach dem Tod“ nennen würden. (3. Mose 16,1). Gerade waren die zwei Söhne Aarons, die den Herrn in der falschen...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung – Tasria תזריע„Sie empfängt“

25.04.2023, 20:30

Teil 2

Lepra und Seuchen sind eine schwerwiegende Sache. Das hebräische Wort „tzara´at“ (Strongs 6883) kann von dem aramäischen Wort „Segiruts“, das „Isolation“ heißt, abgeleitet werden. Es wird von vielen als...   mehr


21.04.2023, 07:03

3. Mose 12,1 – 15,33; Psalm 23+24 Jesaja 49-66 2. Könige 7,3-20; Markus 9,14-50; Lukas 9,51-10,42; Apg. 20-23

So liebe Leser; wir haben mit dem Monat Nissan jetzt das neue hebräische Jahr 5784 bekommen und wir haben jetzt auch nach Pessach und das Fest der Erstlingsfrüchte eine neue Parascha für die Woche 27, die...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung – Shemini "Achter"

18.04.2023, 20:24

Teil 2

Wem von uns war wirklich klar, dass bereits Adam eine Art Priesterschaft inne hatte? Mir auf alle Fälle nicht, bis ich es jetzt einmal von einer anderen Seite erklärt bekam. Adam hat also seine Priesterschaft...   mehr


15.04.2023, 19:21

3. Mose 9,1 – 11,47; 2 Samuel 6:1–7: Jesaja 31-48¸Rö 12-16 Psalm 18-21 ; Markus 9:1–13

Priesterschaft ist wirklich etwas Besonderes. In der letzten Woche hatte Gott Mose instruiert, wie seine zukünftigen Aufgaben, seine Rechte und Pflichten als Priester wahrzunehmen sind. In dieser Woche können...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung – Tzav "gebiete"

09.04.2023, 15:28

Teil 2

Im Teil 2 möchte ich noch mal auf die Besonderheit des Brandopfers hinweisen. Denn es geht hier wirklich um die totale Heiligung. Darauf müssen wir uns fokussieren.
Diese Heiligung wird im dritten Mose 8, 12...
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07.04.2023, 13:45

3. Mose 6,1 – 8,36; Maleachi 3,4-24; Jeremiah 7:21 - 8:3; 9:22 - 9:23; 1 Korinther 15:1–58 Matthäus 17,9-13; Röm. 9-11 Psalm 12-17 Jesaja 17-30

Obwohl das dritte Buch Mose so langweilig erscheint, ist es dies überhaupt nicht, weil wir bedauerlicherweise mit diesen verschiedenen Opfern nie Yeshua, also Jesus, mit in diese heutige Zeit und in die...   mehr




Vierundzwanzigste Wochenlesung – Wajikra – „und er rief“

04.04.2023, 19:17

Teil 2

Im Teil 2 wird es wieder sehr spannend, denn es geht um das Mass, um die Messlatte, um das Senkblei, nachdem Gott auch Kriterien für den Umgang als Individuen (3ter Mose 4,1) Gemeinschaft (3ter Mose 4,13) und...   mehr


31.03.2023, 19:15

3. Mose 1,1-5,26 Jesaja 43,21-44,23; Markus 7,1-30; Hebräer 9,1-28

Starten wir mit 3ter Mose1,1, in dem es heisst, dass der Herr Mose zu sich rief und mit ihm im Zelt der Begegnung sprach. Daher kommt auch der Name Wajikra/vajikra „und er rief“ Wir beginnen also heute mit...   mehr




Dreiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakhel - Pekudai – "Und er zählte"

28.03.2023, 19:06

Teil2

Wir sehen, dass Mose alle Teile für die Stiftshütte eingesammelt, dann beiseite getan, also ausgesondert hat und sie zuletzt segnete, salbte und weihte. Wir sehen auch, dass Dinge, die sonst alltäglich und...   mehr


24.03.2023, 22:19

2. Mose 38,21-40,38 1. Könige 7,51-8,21; Lukas 16,1-13

Wir hatten in der letzten Wochenlesung von Vayakhel schon gesagt, dass diese und die heutige Pekudeilesung zusammengehören, weil sie den Abschluss vom zweiten Buch Mose bilden. Pekudai heißt „er zählte oder...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakehl ויקהל „Und er versammelte“

21.03.2023, 19:14

Teil 2

Wir hatten im Teil 1 erwähnt, dass die reale Stiftshütte eher klein und schmal war, verglichen in ihrer absoluten Größe, gegenüber Kathedralen, Kirchen oder Großsynagogen, wie sie bisher in dieser Welt gebaut...   mehr


17.03.2023, 18:27

Mose 35,1 – 38,20; 1 Könige 7:40-8.21; Offenbarung 11:1-13, 15:5¸Lukas 21, 1-4; Markus 11-16;Psalm 47+48; Micha

Eigentlich gehört diese und nächste Wochenlesung zusammen, da es das Buch Exodus, also den 2.Mose abschließt. Es wird berichtet, - wie die Stiftshütte aufgebaut wird, welchen Prozess der Heiligung man hatte,...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung – Ki Tisa - "Wenn du erhebst"

14.03.2023, 18:20

Teil 2

Im Teil 2 wollen wir uns mit einer besonders betonten Anweisung befassen. Hierbei geht es um die besonderen Zutaten von Räucherwerk und Salböl. Es braucht bestimmte Gewürze und Öl, um mit einem speziellen...   mehr


10.03.2023, 20:23

2. Mose 30,11-34,35¸1 Könige 18:1–39¸Hesekiel 36,16-38; Lukas 1:14-20; 1. Korinter 10: 2- 3:1-18; Matthäus 9,35-11,1

Auch diese Woche gibt es viel zu entdecken. In den letzten zwei Wochen lasen wir über das Design der Stiftshütte in der Wildnis bzw. in der Wüste und haben deren Einrichtung und die priesterlichen Gewänder...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung – Tetzaveh - Du sollst gebieten

07.03.2023, 18:21

Teil 2

Jetzt befassen wir uns noch speziell mit dem Licht und den weisen Jungfrauen. In der Dunkelheit braucht es Licht, sodass wir etwas sehen und erkennen können. Altbekannte Tatsache. Die Stiftshütte, der...   mehr


03.03.2023, 23:47

2.Mose 27,20-30,10; 1.Samuel 15,2-34; Hesekiel 43,10-27 und Philipper 4,10-20; Markus 6,14-29; 1.Peter 2,1-25

Diese Wochenlesung wird ganz anderes als die Letzte. Der Aufbau der Stiftshütte, also der Hütte der Begegnung bzw. der Tabernakel war spannend genug, wenn man die Prinzipien und geistigen Bedeutungen der...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung – Terumah (Opfer)

28.02.2023, 20:20

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch einmal auf die Bibelstelle vom 2.Mose 25,22 eingehen. Hier wird so deutlich gefordert , dass wir freiwillig, also mit ganzem Herzen und nicht mit geteiltem Herzen geben können...   mehr


24.02.2023, 20:07

2.Mose 25,1-27,19; 1.Könige 1,13; 5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 9,1-28; 2.Korinther 10-13; Psalm 6+38+51

In dieser Woche geht es vor allem um die Stiftshütte und die Bauanleitung Gottes dazu. Der erste Schritt war der Aufruf, freiwillige Gaben, also Opfer und keine Pflichtgaben zu spenden, um den Bau überhaupt...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung – Mischpatim משפטים „Rechte“

21.02.2023, 22:36

Teil 2

Wir dürfen aus dem bisher Gelesenen ersten Teil dieser Wochenlesung, ganz klar ableiten, dass der Gott Israels und sein Wort heute noch genauso relevant sind, wie damals. Die Grundsatzfrage ist nun, wie wir...   mehr


17.02.2023, 23:57

2.Mose 21,1-24,18; Jeremia_ 34,8-22+33,25-26; Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg. 23,1-11 und Hebräer 10,28-39; Kolosser 3,1-25; 2.Kor. 6-9; Psalm 72+73+74; Obadja + Joel

Dies sind die Ordnungen/Voraussetzungen/Rechtsbestimmungen, die ich vor dich setze (2.Mose 21,2) Was für ein unglaubliches Ereignis, als die zehn Gebote, mit all dem Getöse und den äußeren Zeichen, an das...   mehr




Siebzehnte Wochenlesung – Jithro

14.02.2023, 20:03

Teil 2

Das Treffen am Berg Sinai dreht sich um den Erhalt der zehn Worte bzw. der zehn Gebote. Der Sinn und Zweck dieser Gebote ist nicht nur als das Recht Gottes zu sehen und zu verstehen. Sondern sie sind auch als...   mehr


10.02.2023, 19:37

2.Mose 18,120+23; Jesaja 6,1-7,6; 1.Timotheus 3,1-14; 1.Petrus 2,9-10 und Jakobus 2,3-18

Die Neuigkeiten von dem göttlich geführten Exodus aus der Sklaverei in die Freiheit hinein, hatte mittlerweile alle umliegenden Nationen erreicht. Moses Schwiegervater hatte ebenfalls von diesen Wundern...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung – Beschalach - „Als er ziehen ließ“

06.02.2023, 20:33

Teil 2

Wirklich freie Menschen sollten nie wieder zu Sklaven werden. Das soll und muss unsere Absicht und Deklaration sein. Eigentlich können wir bei Adam und Eva bereits sehen, was die Fülle von Freiheit wirklich...   mehr


02.02.2023, 21:05

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4-5,31; Matthäus 14,22-33¸ Lukas 2:22-24; 1 Korinther 10:1-13; Offenbarung 15:1-4.

Auch diese Woche gibt es wieder sehr viel zu entdecken. Die Israeliten flohen auf einer Route, bei der sie nicht in Gefahr gerieten, den Philistern zu begegnen. Dafür entdeckte der Pharao die Flucht seiner...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung – Bo בא „Komm“

30.01.2023, 09:43

Teil 2

In dieser Woche 15 kommen wir zu den Zehn Geboten, die eine Zusammenfassung von Gottes Moralgesetzen und seinen gerechten Anforderungen an sein Volk bilden. Man kann es als Grundlage für die biblische Ethik...   mehr


27.01.2023, 19:58

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46:13–28; Offenbarung 9:1–21 1.Kor 6-10; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24

Die Überschrift der Wochenlesung „Bo“ heißt eigentlich im hebr. „komm“ und bezieht sich auf den ersten Vers, indem Gott Mose befiehlt, dass er zum Pharao gehen soll . Wir haben also hier nicht „geh“ wie im...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung – Wa’era וארא „Und ich erschien“;. Oder auch VA’ERA

25.01.2023, 07:01

Teil 2

Im Teil 2 geht es jetzt ein wenig um unser Erbe Gott hatte also einen Plan für Israels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, den er dem Mose offenbaren wollte. Nicht anders ist es für uns heute. Schon in...   mehr


20.01.2023, 21:23

32. Mose 6,2 – 9,35; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20 ;Hesekiel 28:25 - 29:21; 1.Kor 1-5; ; Offenbarung 15:1–16:20

Als Erstes wieder zum Namen Wa èra oder Vaèra, was bedeutet – „Und ich erschien“. Im 2. Buch Mose 6,2-3 lesen wir „ Und ich erschien“ dem Abraham, Isaak und Jakob als El Shaddai, ABER mit meinem Namen YHWH...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung – Namen Shemot

17.01.2023, 19:47

Teil 2

Bevor wir wieder ein wenig mehr über die Verwalterschaft und Leiterschaft, anhand der Person Mose_ berichten, noch ein kurzes Wort zum Titel der Wochenlesung „Shemot“, also den Namen. Namen haben im hebräisch,...   mehr


13.01.2023, 19:42

2. Mose 1,1-6,1 Jesaja 27,6-28,13; 29,22-23; Matthäus 2,1-12

Es beginnt etwas Neues. Das zweite Buch Moses oder Exodus sagt schon im Titel, um was es geht. Der Auszug der Israeliten aus Ägypten. Das hat natürlich eine Vorgeschichte von Tod, Neugeburt, Unterdrückung,...   mehr




Zwölfte Wochenlesung – Vajechi - und er lebte

11.01.2023, 09:52

Teil 2

Gerade der letzte Wunsch Jakobs an Josef, doch dafür zu sorgen, dass sein Leib, nach dem Tod, wieder zurück nach Israel in das verheißene Land gebracht wird, zeugt auch heute noch von dem ganz, ganz tiefen...   mehr


07.01.2023, 10:09

1. Mose 47,28-50,26; 1. Könige 2,1-12; Johannes 10,1-21; 13,1-19; 1 Peter 1:3-9;2:11-17.9

Mit dieser Wochenlesung/Parascha endet das erste Buch Mose, die Genesis. Wir haben noch in dem letzten Abschnitt gelesen, dass Jakob dem Pharao sein langes und hartes Leben klagte. Nun war er schon 17...   mehr




Elfte Wochenlesung – Vayigash - denn er kam nahe

02.01.2023, 18:35

Teil 2 - Zwei Stäbe werden zu Einem. Hesekiel 37, 14-28

In und durch diese Geschichte dürfen wir die Genialität unseres HERRN kennen lernen. Sein umfassender Plan, wird uns als Leitbild und Projekt, besonders durch die Entwicklung der Geschichte des Hauses Josef,...   mehr


30.12.2022, 18:49

1.Mose 44,18-47,27; Hesekiel 37,15-28; Epheser 2,1-22; Johannes 5,1-47

Vergebung und Versöhnung heilt eine Familie Die heutige Wochenlesung startet mit 1.Moses 44, indem wieder der Name „Vayigash“- „er trat heran“ oder „er kam nahe“ zu lesen ist. Juda nähert (nagash) sich...   mehr




Zehnte Wochenlesung – Mitzeh - Eigene Auslegung

26.12.2022, 13:32

Teil 2

Was können wir aus dem Entwicklungsprozess Josefs lernen und ableiten? Dass eine große Transformation und Charakterveränderung in Josefs Leben stattgefunden hat, können wir nur durch seine folgenden Aktionen...   mehr


23.12.2022, 19:58

1.Mose 41,1 – 44,17; 1. Könige 3,15-4,1 4 Mose 28:9-15;  Sachariah 2:14 – 4:7; Lukas 24:13 – 29.Johannes 1:1–18

Weiter in Josefs Lebensgeschichte. Nicht in allen Übersetzungen wird bei 1. Mose 41,1 übersetzt: „Es geschah, dass am Ende“ von zwei Jahren der Pharao einen Traum hatte. Es ist aber wichtig das zu beleuchten....   mehr




Neunte Wochenlesung – Wajeschew – Jakob ließ sich nieder - er wohnte

20.12.2022, 19:30

Teil 2

Das Rollenmodell des Vaters Jakob zu Josef und den anderen Vorbildern. Eigentlich sollte jeder Vater ein bestimmtes Rollenmodell seinen Kindern vorleben. Vor allem auch den Söhnen, damit sie wiederrum ihre...   mehr


16.12.2022, 20:50

1. Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107; Ruth 1-4; Römer 8,18–39; Matthäus 1,18–25

Die Familienchronik geht weiter: Wir haben nun den Übergang von Jakob auf Josef. Josef wird der Schwerpunkt im nächsten Kapitel sein. Jakob als Stammvater, hat verständlicherweise als der Dritte der Stamm-...   mehr




Achte Wochenlesung – Wajischlach –…und er sandte-

13.12.2022, 19:25

Teil 2

Die Namensänderung von Jakob Diese Namensänderung war das Ergebnis des Sieges im Ringen mit einer unbekannten Person, die als Engel des Herrn bezeichnet wurde, und die Jakob im Morgengrauen dann gewann....   mehr


09.12.2022, 19:49

1.Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23; 1. Korinther 5,1-13; Epheser 4,1-32; Offenbarung 7,1-12

Allein aus dieser Wochenlesung könnten wir wieder ein kleines Buch machen. Wir beschränken uns heute aber auf zwei Hauptpunkte. Der Eine ist die Konfrontation Jakobs mit Esau und den damit verbundenen...   mehr




Siebte Wochenlesung – Vayetzei – und er zog aus…

06.12.2022, 21:48

Teil 2

Wie wir anfangs gelesen haben, ist in dieser Wochenlektion einiges über Träume und Visionen für die Zukunft zu finden. Im biblischen Monat Kislev, der eigentlich parallel zu dieser Wochenlesung läuft, geht es...   mehr


02.12.2022, 20:15

1.Mose 28,10 – 32,3; Maleachi 1,1–2+7; Römer 9,6–29; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Ri 1-9

Das letzte Mal haben wir einiges über Generationssegen, aber auch Flüche gelernt. Dazu auch das Saat- und Ernte-Prinzip. In dieser Woche vertieft sich das Ganze anhand des weiteren Lebensverlaufes von Jakob...   mehr




Sechste Wochenlesung – Parasha – Eigene Auslegung

29.11.2022, 19:17

2. Teil

Es gäbe noch viel mehr dazu zu sagen, aber wir gehen jetzt weiter zu Teil 2, der sich mit Rebecca und den Flüchen auf Frauen befasst. Wir beginnen mit guten Nachrichten bei Rebecca. Sie erlebte ein Wunder...   mehr


25.11.2022, 22:48

Mose 25,19-28,9; Maleachi 1,1-2,7; Matthäus 10,21-38; Maleachi 1,1-2,7; Römer 9,6-16; und Hebräer 12,14-17

In dieser Wochenlesung hören wir das erste Mal über „Generationen“ (toldot in heb. ). Diese Generationen starten mit Abraham, gehen über Isaak und enden mit Jakob (Genesis 25,19), über den es dieses Mal im...   mehr




Fünfte Wochenlesung – chaje sarah - das Leben von Sarah - Eigene Auslegung

25.11.2022, 07:33

2. Teil

Wir haben oben bereits 1. Mose 23, 4 gelesen. Eigentlich scheint es seltsam, in ein und demselben Vers das Wort „Fremder“ und gleichzeitig „Gast“ zu benutzen. Wobei hier „der Gast als Fremder in einem Land...   mehr


18.11.2022, 20:49

1. Mose 23,1-25,18; 1. Könige 1,1-31; Johannes 4,3-14; 1. Petrus 3,1–7; Matthäus 8,19-22; Lukas 9,57-62.

Diese Wochenlehreinheit handelt von mehreren Personen. Sie heißt das Leben von Sarah, obwohl es letztlich mehr um ihren Tod zu gehen scheint. Das ist ein Irrtum, wie wir gleich sehen werden. Diese Lesung ist...   mehr




Vierte Wochenlesung – Vayjera - und er erschien _ Eigene Parashaauslegung

14.11.2022, 16:28

Teil 2

Wenn wir also diese Parasha in der Bibel durchgelesen haben, sehen wir das enorme Spektrum der verschiedenen angesprochenen Themen. In all dem wird deutlich, dass wir uns vor Allem mit unserem alten Menschen,...   mehr


12.11.2022, 17:46

Vayjera: 1.Mose 18,1-22,24; 2. Könige 4,1-37; Lukas 17,28-37; Psalm 113+114+115; Hiob 32-42; Römer 9,6-9; Galater 4,21-31; Hebräer 6,13-20 und 2. Petrus 2;4-10

Zuletzt haben wir gelesen, dass Abraham die Aufgabe seines Vaters Terah beenden sollte und nach Kanaan auszog. Dabei nahm er seinen Neffen Lot mit. Das war aber von Gott nicht angeordnet worden und so wurde...   mehr




Dritte Wochenlesung – Lech Lecha - gehe für dich, geh voran

07.11.2022, 21:11

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir uns jetzt noch ein wenig mit der Ehe von Abraham und Sarah befassen. Den wenigsten Bibelkundigen, geschweige denn anderen ist bewusst, dass Sarah und Abraham denselben Vater hatte...   mehr


05.11.2022, 11:59

1. Mose 12,1-17,27/ Jesaja 40,27-41,16;/ Johannes 8,51-5/ Matthäus 1:1–17

Zuerst beginnen wir wieder mit kurzen allgemeinen, aber wichtigen Erklärungen. In dieser Wochenlesung begegnen wir zwei wichtigen Personen. Abraham und Sarah. Gott erzählt uns also die ersten Geschichten...   mehr




Zweite Wochenlesung - Parasahauslegung – Noah 2022

27.10.2022, 10:11

Noach „Noah“ 1.Mose 6,9 – 11,32;Lk1,5-80 + 6-10;Psalm 104+105; Hiob 11-21¸ Jesaiah 54:1–55:5;

In dieser zweiten Woche der ParaschalLesung werden wir bereits mit einigen Konzepten, Prinzipien und Schlüssel, wie wir sie dann durch die ganze Bibel hindurch finden, durch Gott/Jesus bekannt gemacht. Es...   mehr






Erste Wochenlesung - Bereshit - Im Anfang

27.10.2022, 09:59

Bereshit - Teil 2 - Eigene Pharasaauslegung

Die Bibel und damit das Alte Testament beginnt mit dem Satz in Genesis 1,1:“ am Anfang schuf (barah) Gott (Elohim) die Himmel und die Erde. Aus dem Hebräischen sollten wir wissen, dass das Wörtchen „El“ von...   mehr


22.10.2022, 16:30

1 Mose 1,1-6,8; Jesaja 42,5-43,10; Johannes 1,1-17

Einige erklärende Worte: Viele lesen die Bibel schon jede Woche oder teilweise sogar täglich. Wir studieren die Geschichten und den Inhalt der Bibel mit der Leidenschaft und dem Willen Gott besser kennenlernen...   mehr