fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Letzte Wochenlesung - Segnung zum Jahresende

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13.10.2023, 17:32

Wezot Ha’Bracha 5. Mose 33,1-34,12 Josua 1,1-18; Sacharia 14; Apostelgeschichte 1,1-14; Johannes 7,37-39

Wir schließen den Parasha - Jahresbibelkreislauf mit dem Segen des Moses ab. Wir befinden uns im Normalfall, jetzt zeitlich gesehen, am Ende der Sukkot- Feiertage. Am achten Tag wird ein Einschubsondertag mit...   mehr




Dreiundfünfzigste Wochenlesung - Ha´azinu "Höret"

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29.09.2023, 08:45

5. Mose 32:1–52; 2 Samuel 22:1–22:51; Psalm 148-150,2.Chronik 28-36; Römer 11:1–36+10:14-21; 12:14-21.; Off 17-22,

Wir starteten in der letzten Woche des Jahreskreislaufs mit der Überschrift im 5. Mose 32,1:“ hört Himmel und ich werde sprechen ...“ Dieser Jahreskreislauf endet mit einem 70 Zeilen langen Lied, das Mose dem...   mehr




Einundfünfzigste, Zweiundfünfzigste Wochenlesung - Vayelech - "und er ging"

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19.09.2023, 07:00

Teil 2

Ich warte doch nicht aufs nächste Jahr, sondern übernehme die letzten Punkte, die ich letzte Woche nicht abschließen konnte. Ich habe in der letzten Woche noch geschrieben, dass Mose Endzeit- aussagen mit...   mehr


15.09.2023, 08:04

5.Mose 31,1-30; Hosea 14,1-9; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Jesaja 55:6–56:8; Römer 10:14–21; Matthäus 21,9-17;

Der biblische Jahres Kreis geht zu Ende. Ebenfalls die fünf Bücher Mose. Wir schließen jetzt ab und gehen in die großen Feiertage Rosh Ha Shana, Jom Kippur und zuletzt Sukkot bevor ein neuer Kreislauf...   mehr




Neunnundvierzigste, Fünfzigste Wochenlesung - Nitzavim "Ihr steht/...und er ging"

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12.09.2023, 07:23

Teil 2

Wir konnten also in Teil 1 dieser Wochenlesung feststellen, dass Mose zu der zukünftigen, neuen Generation über die Ereignisse der alten Generation, gesprochen hat Er machte sie darauf aufmerksam, dass auch in...   mehr


08.09.2023, 19:48

5. Mose 29,9-31,30; Jesaja 61,10-63,9; Psalm 142-144; 2.Chronik 10-20; Hosea 14:2-10, Micha 7:18-20; Hebr.12:14-15; 13:5-8; Lukas 24,1-43; Offb. 4-9, Römer 10:1–21

Wir gehen in den Endspurt. Es gibt diese und nächste Woche noch eine Parascha und dann ist prinzipiell der Jahreskreislauf beendet. Nochmals zur Erinnerung. Wir haben uns an die hebräische zivile Ordnung...   mehr




Siebenundvierzigste, achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst/hereinkommst/kommst"

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05.09.2023, 08:20

Teil 2

Wir finden also in dieser Wochenlesung drei Hauptthemen: 1. Das Prinzip der Erstlingsfrüchte 2. Das Ritual „Altäre aus Steinen“ zu bauen, wenn wir in unsere Berufung, in unser verheißenes Land kommen, 3....   mehr


01.09.2023, 08:12

5. Mose 26,1-29,8 Jesaja 60,1-22; Lukas 23,26-56 ; Wenn du kommst“ 5. Mose 26,1 – 29,8; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Isaiah 60:1-22; Off 1-3, ; Matthäus 13:1-23; Apg 28:17-31; Römer 11:1-15; 1. Petrus 2:1–25

Wir starten mit 5. Mose 26, 1+2, wo dieser Titel zuerst auftritt. „Wenn ihr das Land, ... betrittst/hineinkommst/ kommst) ... und gehen dann weiter in der Wochenlesung, in der der HERR Israel instruiert, dass...   mehr




Fünfundvierzigste, sechsundvierzigste Wochenlesung – Ki Tetze "Wenn du ausziehst"

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29.08.2023, 18:22

Teil 2

Während wir in der letzten Woche „Shoftim“ noch in einem weiter gefasstem, allgemeineren oder übergreifenden Verständnis über das System von Lobpreis, Gesetz und gerichtlichen Abläufen und die Verwaltung der...   mehr


25.08.2023, 22:38

5.Mose 21:10–25:19; Jesaja 54:1–10; Matthäus 5:31-32; Matthäus 19:3-12 + 22:23-32; Lukas 23,1-25; Galater 3:9-14; und 1.Timotheus 5:17-18.; 1. Korinther 5:1–5 + 9:4-18;

Lasst uns diese Wochenlesung mit einer kurzen Zusammenfassung beginnen. • Mose wiederholt die verschiedenen Gebote und Gesetze, die gelten, wenn z.B. die Israeliten sich gefangene Frauen genommen...   mehr




Vierundvierzigste Wochenlesung – Shoftim "Richter"

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22.08.2023, 18:57

Teil 2

Die Torah ist wie die Verfassung des Reiches Gottes. Sie bildet u.a. den rechtlichen Rahmen innerhalb des Himmelreiches. In ihr finden wir unsere Rechte und Pflichten als Bürger Israels. Wenn Yeshua kommt,...   mehr


18.08.2023, 07:15

5.Mose 16,18-21,9; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Psalm 69-71+130; Matthäus 5:38-42, 18:15-20+26, 36-27,10; Markus 14:53–64; Joh. 13-17; Apg. 3:13-26; 1.Timotheus 5:17-22.

“Erwähle Richter [shoftim] und Amtsträger [shotrim] für jeden Stamm und in jeder Stadt……., damit sie richten [shafat] die Menschen gerecht  [tzedek mishpat / ein rechtes Richten].”  (5.Mose, 16:18)   So finden...   mehr




Dreiundvierzigste Wochenlesung – Re’eh „Siehe/Halte ein!“


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11.08.2023

5.Mose 11,26 – 16,17; Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Jesaja 54:11-55:57; Johannes 15,1-17, 26,9-12; Matthäus 7,7-29; 1.Korinther 5:9-13; 1.Joh. 4:1-6

„Siehe/schaue es dir an“ sagte Mose zum Volk Israel; „ich setze vor dich Segen oder Fluch……(2. Mosel , 26+28).
Mit dieser Wochenlesung stehen wir vor genau dieser Entscheidung.
Das Volk Israel soll nun den Jordan überqueren.
Zuvor definiert Gott aber zwei sehr unterschiedliche Wegrichtungen.
Den Weg des Segens, wenn sie/wir heute es wählen, seinen Geboten und Richtlinien zu gehorchen und sie zu befolgen oder den Weg des Fluches, wenn sie/wir lieber ungehorsam gegenüber seinen Geboten und Gesetzen sein wollen.
Um das Ganze sichtbar zu machen wurde das Volk geteilt.
Eine Hälfte verkündete laut in die unsichtbare Welt, den Segen vom Berg Gerazim und die andere Hälfte genauso laut, die Flüche vom Berg Ebal.
Hier ist ein direkter Bezug zur unsichtbaren Welt.
Diese von GOTT bestimmte Aktion hat somit in der jetzigen, wie in der über natürlichen Welt, klare Bedeutung.(5ter Mose 11,29).
Somit haben auch wir heute genau dieselbe Wahl.
Wollen wir dem Herrn folgen oder nicht.
Unsere ganze Lebensführung hängt davon ab, welchem Pfad wir wählen. Den Weg der Segnung oder des Fluches.
Natürlich möchten wir alle die Segnungen.
Aber wir vergessen immer, dass es eine „wenn – dann“ Bedingung gibt.
Es gibt nicht gleich die Folgen des Guten, ohne, dass wir die „dass/dann“ Bedingungen, um es dann zu bekommen, erfüllen.
Sondern wir müssen auch die Voraussetzungen erfüllen.

Auch Yeshua hat uns von diesen zwei Pfaden erzählt.
Vom engen Pfad, der zum Leben führt und vom breiten, bequemen Pfad, der aber in die Zerstörung und zum Abfall führt.
Wenn wir uns heute die gesamte christliche Welt anschauen, geschweige denn die restliche, sind es nur wenige, die diesen engen, schmalen Pfad zum Leben, durch „die Tür Yeshua“, wählen. (Matt.7,13+14).
Die Meisten ziehen meist doch -unbewusst- den Weg der Zerstörung vor. Wenn wir uns unser Leben an Hand vom 5ten Mose 28,14 betrachten, müssen wir doch feststellen, dass doch sehr früh und einiges vom Unge horsam, Unglauben, bequemen, breiten Weg etc. bei uns und bei unseren Vorfahren zu finden ist.
Eigentlich sollten wir uns wundern, warum Jesus, der doch selbst das Tor/ das Portal zur Erlösung und Errettung ist, uns von diesem Pfad der Segnungen erzählt und dass dies schwierig sei.
Daher gehen leider auch so wenige, durch sein Portal/ durch seine Tür. !!

Das hat damit zu tun, dass wir jeden Tag immer wieder viele Entscheidungen treffen müssen, die immer wieder eine Wahl zwischen unserer menschlich, fleischlichen Natur, (voller Wünsche und Bedürfnisse) ist.
Es fällt viel leichter wenn wir in der göttlichen Synchronisation mit dem Ruach, dem Heiligen Geist laufen, denn das führt direkt zum Abgleich, zur Anpassung an den Willen und den Weg des Vaters.
Das eigene Fleisch, täglich aufs Neue zu kreuzigen ist nicht leicht. (Galater 2,20).
Es ist besonders schwer auf diesem Weg der Segnungen zu bleiben, wenn wir in Bedrängnis und in Prüfungen stehen.
So oft stellt uns der menschliche Stolz und letztlich die Liebe ein sündiges Leben zu führen, eine Falle.
Es sind genau diese gegensätzlichen, geistigen Mächte der Finsternis, die uns davon abhalten, den Weg Gottes zu gehen, und uns dazu verführen, lieber auf dem breiten Pfad der Zerstörung zu gehen.

Es ist eben nicht so und wäre wirklich eine Irrlehre, wenn man als Gläubi ger, gerade auch Babychristen in dem Glauben lässt, dass schon allein die Lebensübergabe alle Probleme, Bedrückungen, Versuchungen, Prüfungen in unserem Leben verschwinden lassen würde.
Das ist nicht der Fall, denn Yeshua hat uns das nie versprochen.
Im Gegenteil: ER warnte uns bereits vor, dass dieses Leben durchaus schwierig sein wird.
Er wurde verfolgt und so wird es auch seinen Nachfolgern und Jüngern geschehen.
Dennoch sollen wir keinesfalls entmutigt sein oder uns entmutigen lassen. Es ist sogar ein Befehl Gottes mit Freude am Herrn und mit Jubeln und lachen diese Welt und ihre Probleme zu überwinden.
Das ist absolut keine Sache der Gefühle.
Es geht nicht darum, ob es mir gerade danach ist mich zu freuen oder zu jubeln.
Es ist eine Grundeinstellung und Entscheidung. (siehe Joh.16,33).
Das muss geübt werden.
Aber es ist auch selbst von großem Segen.
Gott prüft uns nicht nur, ob wir seine Gebote und sein Recht und Gerechtigkeit halten, sondern auch, ob wir diese Gebote der Freude halten und wie weit.
Das ist uns absolut nicht bewusst.
Schon die heutige Welt und die aktuellen Ereignisse machen es oftmals schwierig den Weg von Gottes Vorgaben und Richtungsweisungen, also seinen Geboten zu folgen.
Denn die Welt geht ganz offensichtlich einen anderen Weg.
Wenn wir aber selbst in Schwierigkeiten und Nöten sind, ist das wirklich problematisch.
Gegen den Strom zu schwimmen braucht einen festen Entschluss und Anstrengung.
Manchmal ist schon die Entscheidung selbst - Gottes Geboten zu gehorchen - schmerzhaft.
Das hat Yeshua selbst im Garten Gethsemane erleben müssen, als er sich dafür entscheiden musste, das Kreuz auf sich zu nehmen und wirklich diesen schmerzhaften Weg des Todes zu gehen.
Sich damit den Vorgaben Gottes, seines Vaters zu beugen und unterzuor dnen.
In diesem dunklen Tal der Entscheidungen hat Yesuah den Kampf gewon nen, indem er sagt: „Vater, wenn du es willst nimm diesen Kelch von mir. Aber nicht mein Wille, sondern dein Wille soll geschehen!“ (Lukas 22,42).
Solche Entscheidungen müssen wir auch immer wieder treffen.
Manchmal sogar täglich.
Dazu muss ich aber auch die Fülle von Gottes Wort, also der Bibel, kennen, um darin auch Gottes Weg von Recht, Gerechtigkeit, Liebe und Nächstenliebe, in der Tiefe meiner Selbst, verankert zu haben und damit auch entscheiden zu können.
Auch wenn wir selbst nicht unbedingt Blutstropfen schwitzen, wenn wir schwere Entscheidungen an Kreuzwegen unseres Lebens treffen müssen, so ist es doch oftmals sehr schmerzhaft unsere eigenen Wege, unsere eigenen Wünsche und Träume zu kreuzigen und Gott zu übergeben.
Die Kosten dafür scheinen uns oftmals extrem hoch und kaum zu (er)tragen.
Aber Gott hat uns nun einmal auch versprochen, dass es von seiner Seite genug Gnade für dich und mich geben wird, damit wir alle Umstände überwinden können.
Und wir müssen lernen genau das, in diesen schwierigen Zeiten, auch noch in Erinnerung zu haben.
Der Feind will uns diese Dinge und Aussagen immer vergessen lassen. Aber genau dieser Gehorsam, diese Treue, diese Loyalität führt uns in die überfließenden Segnungen.
Auch wenn wir nicht schon alles in diesem Leben, in einer von uns erwarteten Weise bekommen werden, so haben wir doch die volle Beloh nung erst im Himmel.
Deswegen müssen wir solche schwierigen Wege oder Zeiten des Mangels und der Bedürftigkeit auch aushalten.
Weil wir die ewige Perspektive nicht aus dem Blick verlieren dürfen.
Wir dürfen Versuchungen und Prüfungen nicht erlauben unser Glaubensleben zu schwächen und zu entmutigen. (Jakobus 1,12).
Deshalb beinhaltet diese Parascha/ Wochenlesung die klare Aufforderung falsche Götter und falsche Propheten rauszuwerfen.
Dieser Pfad, der zur Segnung und zum Leben führt, kann nicht genug betont werden.
Alle Elemente des heidnischen Lobpreises und der Anbetung müssen aus unserem Lebensstil entfernt werden, so dass wir wirklich zu diesen heili gen Menschen, zu diesem heiligen Volk Gottes, zu dem ER uns berufen hat, werden können. (5.Mose 14 2 + 3).
In vielen unserer heutigen christlichen Lehren heißt es immer, dass all diese Vorgaben und Gebote weggenommen sind.
Aber diese Art von Gedanken und Denken wird von Yeshua in keinster Weise unterstützt.
Im Gegenteil; in seinen eigenen Aussagen von Matthäus 5,17 bis 19 heißt es, dass wir nicht glauben sollen, er wäre gekommen das Gesetz oder die Propheten abzuschaffen ...
In diesen Geboten wird auch ganz klar der Segen ausgesprochen, wenn wir unseren Zehnten für die Leviten, also die Lehrer des Glaubens, treu und Gehorsam abführen.
Großzügigkeit gegenüber den Armen ist genauso wichtig.
Im 5.Mose 15,7 + 8 gibt uns Gott ganz klare Anweisungen unsere Hand und unser Herz gegenüber den Armen im Land zu öffnen.
Wohlstand und finanzielle Segnungen sind also somit keinesfalls nur das Ergebnis von harter Arbeit und gehören auch nicht allein den Gläubigen. Das Prinzip von „Säen und Ernten“ ist geistig.
Wir lesen es in Lukas 6,38.
Sicher müssen wir auch noch jede Menge Flüche und Fluchfolgen aus unserem Leben entfernen, damit auch unser Charakter verändert wird. Aber generell gilt sehr wohl, dass Gott einen großzügigen Geber, der großzügig Samen sät, als treuen Diener betrachtet. (5.Mose 15,10).
Wenn es um das Geben geht, wie es im 5.Mose,15 beschrieben ist, dass wir „reichlich aufladen sollen“ um Hilfe für die Armen zu geben, wird es für uns beim Geben oftmals ein wenig schwierig.
Wir müssen also Selbstsucht überwinden und aufpassen, dass wir kein verbittertes, verdrossenes, engstirniges Herz bekommen.
Dazu sind GOTTES Herzoperationen notwendig, die uns dazu helfen, mit dankbarem Herzen zu geben.

Nur mit Gottes Hilfe und nicht aus eigener Kraft, können wir wirklich freigiebig und großzügig werden.
Wir sollen von ALLEM abgeben, womit Gott uns gesegnet hat und nicht knauserig, sondern freigebig sein.
Deshalb müssen wir an unserem Herz arbeiten (lassen).
Das alles geht gegen unsere sündige, alte Natur und ist ganz der neuen Natur, die wir von Jesus empfangen haben, als wir ihm unser Leben anvertraut haben, entgegenstehend.
Robert Morris schreibt in seinem Buch: „Ich wurde egoistisch geboren aber großzügig wiedergeboren“.
Der Schlüssel zu diesem Leben in den neuen Stand, entgegen der alten Natur, ist die Erneuerung unseres Denkens. Lesen wir dazu Römer 12,2. Die Erneuerung unseres Denkens schafft diese Veränderung.
Meine neue Natur, der geistliche Mensch in mir, will großzügig sein, muss aber erst (von der Seele her) lernen, so zu denken.
Muss lernen darauf zu vertrauen, dass Gott in seiner Großzügigkeit mich doch weiter versorgen wird.
Unsere alte Natur sucht unseren eigenen Vorteil, unseren Eigennutz.
Wo man die Umstände, zu seinen Gunsten manipulieren kann.
Aber das ist die Haltung eines Sklaven, eines Nehmers und nicht die eines Sohnes oder einer Tochter Gottes, und damit eines Gebers, die nach dem Ebenbild des Vaters geschaffen sind.
Egoismus ist also der Versuch, Gott oder andere zu manipulieren.
Auch wenn es ums Geben geht.
Aber wenn wir begreifen, was Verwalterschaft bedeutet, und dass ALLES doch Gott gehört und ER es uns anvertraut, sollte es leichter sein, schnell und großzügig zu sein, weil wir darauf vertrauen, dass Gott für uns sorgt.

Ich möchte auch noch auf einen anderen Punkt hinweisen.
In all den Zusagen und Versprechen GOTTES gegenüber seinem Volk Israel ging es immer um Land.
„Denn ihr werdet über den Jordan gehen, dass ihr hineinkommt das Land einzunehmen, das euch YHWH, euer Elohim, gegeben hat, damit ihr’s einnehmt und darin wohnt.“
Das Ziel war also immer das Land, mit der Stadt Jerusalem und dem Tempel.
Das gilt auch für den Bräutigam Yeshua, der Jude ist, und in sein Land zurückkommen wird, um dort seine Braut zu holen.
Das begann bereits bei Abraham, wo es ebenfalls um das verheißene „Land“ ging, der aber auch durch den Verrat von Sarah an den Pharao und dann den Philister König Abimelech Lüge, Unglaube und Angst eintreten ließ.
Das sind alles Werkzeuge des Feindes, des BAALs, der der Gott in diesen Ländern war.
ABER das Volk der Israeliten kam dann in der Wüste um, ohne das Geschenk des Landes annehmen zu können, d.h. ohne das Ziel zu erreichen.
Die nächste Generation kam unter Josua in das Land, hörten aber nicht mehr auf die Unterweisungen YHWHS, obwohl sie klar von Mose darin unterrichtet wurden und die einzelnen Voraussetzungen von Segen und Fluch hörten.
Das könnte man durchaus als einen Generationsfluch, der den Nachkommen Abrahams folgte, bezeichnen.
Ungehorsam, Götzendienst ... Sie vertrieben die Kanaaniter auch nicht aus dem Land (Richter 1,27-36).
Im Gegenteil, sie heirateten die Kanaaniter und nahmen deren Götzendienst mit Baal und Astarte, Dagon (der Drache) etc. an.
Geistig heirateten sie somit auch Baal, Astarte etc.
Heutzutage sind die Kinder Israels, als das Volk YHWHs immer noch in Götzendienst involviert. Wie wir alle auch.
Wir alle und sie folgen den Unter- und Anweisungen YHWHS, der Torah nicht.
Im Gegenteil, auch Christen und damit diejenigen, die sich als Nachfolger Yeshuas sehen, wie auch die Juden erklären die Gebote/Anweisungen/ Richtlinien- gerade auch durch die vielfach so propagierte „Gnadenlehre“, als ungültig und begreifen nicht, dass wir dadurch automatisch den, am Berg Sinai geschlossenen „Ehevertrag, die Ketuba selbst“ als ungültig erklärt haben und damit ebenfalls diesen Baal heiraten.
Das Wort Baal heißt auch „Ehemann und nicht nur Meister und Herr“.
Israel und wir vergessen dabei aber auch, dass das Land ihr Erbe und Bestandteil des Ehevertrages war und ist.
Spätestens wir sollten daher die Generation sein, die zu YHWHs Unterweisungen zurückkehren, seinen Geboten gehorchen und lernen, was heilig und unheilig, rein und unrein ist, damit wir zwischen heilig und unheilig, zwischen rein und unrein unterscheiden können und das Land dann wieder einnehmen können, das uns verheißen ist.
Es betrifft auch uns und nicht nur Israel und die Juden, denn JHWH sagte: „An dem Tage schloss JHWH einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben, von dem Strom Ägyptens an bis an den großen Strom Euphrat.“ (1.Mose 15,18) „Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir (Abram) und deinen Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht, dass es ein ewiger Bund sei (1.Mose 7,7).
Wir alle sind aus den Lenden, dem Samen Abrahams.
Das mag manchen noch unbegreiflich erscheinen, aber so wie der Same Abrahams die Frucht des Isaaks in sich trug, so hat auch der Same Isaak die Frucht des Jakobs schon in sich getragen.
Was aber letztlich auf Abrahams Ursprungssamen zurück zu führen ist.
Und diese Generationslinie, beginnend mit Abraham und seinen Segnungen, weitergehend mit allen anderen, die darauffolgten, reicht letztlich bis heute. Bis zu uns.
Somit geht es auch für uns, ganz konkret, um die Verheißung des Landes. Das Ziel ist das Land.
Erst ein Drittel des Landes, das Abraham versprochen wurde, ist heute durch Seine Kinder bewohnt.
Von den zwölf Stämmen lebt bis heute nur der Stamm Judah, ein wenig Simeon, Levi und voraussichtlich auch Benjamin (alles durch Vermischung und Heirat. Es ist somit in den Genen) im Land Israel.
Zwei Drittel der Stämme, die sogenannten „verlorenen 10 Stämme“ leben noch außerhalb und ebenfalls zwei Drittel des Landes ist noch zu erobern.
Von einer früheren Lehrerin kam die Aussage: „So wie wir mit der Torah umgehen, so gehen wir auch mit dem Land um.
Wenn viele die Torah, unser Erbe, als für abgeschafft erklären, so haben sie auch unser Erbe, das Land, nicht mehr im Blick und rechnen nicht mehr damit, dass sie dorthin zurückkehren.
Wenn wir die Torah ernst nehmen, nehmen wir es auch ernst, dass JHWH uns dorthin zurückbringen wird.“.
Das finden wir in versch. Schriftstellen : „Denn ihr werdet über den Jordan gehen, dass ihr hineinkommt, das Land einzunehmen…. So habt nun acht, dass ihr tut nach allen Geboten und Rechten, die ich euch heute vorlege.“ (5.Mose 11,31-32) und „Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe und zu dem Erbteil gekommen, dass dir JHWH, dein Elohim, geben wird.“ (5.Mose 12,9).
Das Erbteil ist das Land!!!
Wenn wir Israel lesen, verstehen wir im Allgemeinen heute die Juden, das Haus Judah darunter.
Aber das ist nicht ganz korrekt.
Gemäß der Bibel gehörten immer schon die bis jetzt 10 weltweit zerstreu ten Stämme dazu, und das sind auch wir.
Wer nicht zu den zerstreuten Stämmen gehört, ist ein Fremdling, der ein gepfropft worden ist.
Und alle Gesetze gelten für die 12 Stämme und die Fremdlinge.

Ein Gesetz für alle! Der größere Exodus steht bevor.
Setzen wir uns konkret damit auseinander?
Das Ziel ist das Land und Jerusalem.
Dort wird unser Bräutigam regieren und Seine Braut mit ihm.
Und somit gelten alle Gebote etc. auch für uns!!!
Wir sehen und lesen also durch all diese Wochenlesungen/Parashas hin durch, dass unser GOTT JHWH ist, ein Gott, der uns nicht im Dunkeln tappen lässt.
Er warnt uns vor kommenden Ereignissen und ermutigt uns, durch Seine Verheißungen, unseren Weg weiter zu gehen.
In der Lesung dieser Woche warnt JHWH uns vor „Falschen Propheten“. Hierzu heißt es: Wenn in deiner Mitte ein Prophet oder ein Träumer aufstehen wird, und dir ein Zeichen oder Wunder angibt, und das Zeichen oder Wunder trifft ein, von dem er zu dir geredet hat; und er spricht: „Lasst uns anderen Göttern nachfolgen – die du nicht gekannt hast – und lasst uns ihnen dienen!“ So sollst du den Worten eines solchen Propheten oder eines solchen Träumers nicht gehorchen, denn JHWH, euer Gott, prüft euch, um zu erfahren, ob ihr JHWH, euren Gott, wirklich von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebt. (5.Mose 13,2-4).
Bitte lest die Bibelstellen immer auch nach, denn JHWH hat uns einige wertvolle Informationen bereitgestellt, wie wir falsche Propheten erkennen und wie wir uns vor ihnen schützen können.
Zunächst einmal ist auffällig, dass uns JHWH davor warnt, dass falsche Propheten aus der Mitte des Volkes aufstehen werden.
Die wirkliche Gefahr für Israel und uns heute, geht nicht von Menschen aus, die im Namen irgendeines Götzen weissagen, sondern von Menschen, die im Namen des Allmächtigen Schöpfers von Himmel und Erde auftreten, wobei sie den Namen JHWH missbrauchen, um Sein Volk in den Götzendienst zu führen.
Wir werden zu dem Thema dann in der nächsten Leserunde nächstes Jahr noch einiges mehr zu sagen haben.
Jesus unterstreicht in der Bergpredigt Matthäus 6,24, dass es unmöglich ist, die zwei gegensätzlichen Pole des Universums in uns/in sich zu vereinigen.
Wenn wir Gott und Satan gleichzeitig dienen wollen, werden wir geistlich gesehen schizophren und heuchlerisch.
Weil die Israeliten aber damals (wie wir heute) Gott und Satan in gleicher Weise dienen wollten, wurden sie „gespaltene Persönlichkeiten“.
Ein interessantes Phänomen, das wir auch als „Bipolarität“ bezeichnen könnten.
Gegensätzliche Pole, auch wenn in der Psychologie damit mehr die Gefühle gemeint sind.
So konnten die Israeliten die Offenbarungen und Anweisungen Gottes natürlich nicht mehr oder nur schwer ertragen, denn deshalb fing das sündige Herz in ihnen an, sich zu wehren und nach Ausflüchten/Ausreden zu suchen.

Geht es uns heute oftmals nicht auch so?
Dadurch werden aber mit der Zeit leider die Dinge auf den Kopf gestellt.
Geistliche Hurerei zieht ein, wie wir es in Hosea 5,4 lesen.
Das lässt das als schrecklich aussehen, was in Gottes Augen schön und gut ist, und umgekehrt: gute und tiefe Erfüllung sehen, was in Gottes Augen verwerflich und ein Gräuel ist.
Wer Gottes Gegenwart in Gottesdiensten und Gebetszusammenkünften nicht ertragen kann, sollte prüfen, warum das so ist?
Oftmals ist die Bösartigkeit, die Ungerechtigkeit, die Schuld der Vorfahren, die eng mit Baal, Ishtar etc. (Jonatan Cahn, „Die Rückkehr der Götter“- in unserem Shop) darin verwickelt und meldet sich.
Leider versuchen wir dann aber lieber und leider zu oft, uns herauszure den.
Bei solchen geistlichen Mangelerscheinungen wollen wir uns eher durch alle möglichen „psychologischen“ Erkenntnisse aus der Affäre ziehen.
Dabei stehlen wir uns jedoch aus der Verantwortung.
Wir übersehen, dass meistens der sündige Götzendienst, Unreinheiten etc. in unserem Leben die geistige Ursache für viele emotionale und körperliche „Krankheiten“ ist.
So sind aber manche geistlichen Fehler kaum noch zu erkennen und zu korrigieren.
Wir flüchten uns vor einer Erklärung/Ausrede in die andere, um nur nicht das zu tun, was uns innerlich weiterbringen, nämlich uns unserem „halt- und orientierungslosem, geistlich armen Leben zu stellen“ und vor Gott um Vergebung zu bitten.
Wie gut und angenehm ist/sind die Menschen, die es innerlich immer wieder nur in die Gegenwart Gottes zieht, wie es bei Josua war.
Und der diesem dringenden inneren Rufen zu Gott zur rennen nicht auswich, wenn es um Schuld im eigenen Leben geht.
Das sollte auch für uns gelten müssen!!!!














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Zweiundvierzigste Wochenlesung - Eikev "Weil/Sobald"

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08.08.2023, 15:22

Teil 2

Wir haben in den vergangenen Wochen immer wieder die „dienende Leiterschaft“ betont und die guten, weisen Attribute, die es für eine göttliche Leiterschaft braucht, beleuchtet. Mit diesem Konzept möchte ich...   mehr


04.08.2023, 09:25

5. Mose 7,12-11,25; Isaiah oderJesaja 49:14-51:3, Matthäus 4:1-11, Luke oder Lukas 4:1-13; Johannes 13,31-14,31 und Jakobus 5:7-11.

Unser Eingangswort „eikev=weil oder sobald“ finden wir gleich in 5.Mose 7,12 + 13. „Weil ihr die Gesetze und Regeln gehört und sie eingehalten habt......“ Wir haben in der letzten Woche die Einführung in das...   mehr




Einundvierzigste Wochenlesung – Waetchanan "und ich flehte"

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1.08.2023, 09:45

Teil 2

In diesem Teil 2 befassen wir uns mit dem Erbe der nächsten Generation.
Mose hat also die Jungen über ihre Verantwortung instruiert, vorbereitet zu sein. Er betonte besonders, dass Gott den Bund nicht nur mit...
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28.07.2023, 07:43

5.Mose 3,23–7,11; Psalm 35-37, Isaiah 40:1–26; Matthäus 4:1-11; 22:33-40; Römer 3:27-31; Jakobus 2:14-26; Lukas 22,13-38; Johannes 1-4+ 10:1–42

Die Überschrift unserer Wochenlesung finden wir im 5.Mose 3, 23+ 24; denn Mose „flehte“ in dieser Zeit zum Herrn und sagte ...

In der letzten Woche kamen wir mit Devarim bis zu dem Punkt, dass die Israeliten...

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Vierzigste Wochenlesung – Devarim "Worte/Rede"

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25.07.2023, 18:34

Teil 2

Das Konzept der Verbundenheit und der Einheit

Konzentrieren wir uns in diesem Teil auf zwei Hauptaussagen, die uns Mose für unseren Lauf und denen der Israeliten gab. 
A. Weiche nicht vom Weg Gottes ab
B. So...



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20.07.2023, 22:00

5.Mose 1,1-3,22: Jesaja 1,1-27; Markus 14,1-26; Johannes 15:1-11.

Wir beginnen nun ein Neues, das letzte Buch der Tora, das fünfte und letzte Buch Mose. Da die letzte Lesung 2 Abschnitte umfasst sind wir nun schon bei der 40ten Woche. Das 5. Buch Mose umfasst eine Zeitspanne...   mehr




Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung – Mattot - die Reisen und Wanderzüge der Stämme

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18.07.2023, 08:08

Teil 2

Kommen wir darauf zurück, dass im Krieg eigentlich alles erlaubt ist, weil Krieg selten ein Wertesystem hat. Das gilt aber nicht für den IDF, dem Militär Israels. Sie haben einen enorm hohen moralischen...   mehr


16.07.2023, 17:00

4terMose 30,2-36,13 Jeremia 2,4-28; 3,4; Matthäus 5:33-37 +23,1-25,46; Jakobus 4:1-12

Zuerst wieder der Überblick und dann die Titelerklärung.
- Wir befassen uns diese Woche mit der Verpflichtung und Notwendigkeit von beiden - Schwüren und Festlegungen - und die Verantwortung, die ein Ehemann...
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Siebenunddreißigste Wochenlesung – Pinchas/Phinehas - "Dunkelhäutig"

11.07.2023, 07:12

Teil 2

GOTT ehrt göttliche Leiterschaft. Beispiele dafür sehen wir bei Mose und dann auch Aaron. Obwohl Mose 40 Jahre in der Wüste mit diesem widerspenstigen Volk aus gehalten hat, das ihm – der doch völlig...   mehr


07.07.2023, 17:44

4ter Mose 25:10–29:40 (30:1); Jeremia 1,1-2,3; 1.Könige 18:46-19:21; Matthäus 26:1-30; Lukas 22:1-20; 1. Korinther 5:6-8; Markus 11,27-12,37; 1.Petr. 3:8–4:19; Jona 2,13-22

Diese Wochenlesung umfasst vier Hauptbereiche. • Der Zensus, also die Zählung der wehrfähigen Männer im Land, welche 601 730 betrug. Hier ein interessanter Aspekt einer rabbinischen Auslegung, dass jeder...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Chukat "Statuen"

26.06.2023, 16:03

Teil 2

Kommen wir nun zurück zu Bileam und dem Esel In der westlichen Kultur wird der Esel als stur und faul angesehen was sogleich einen negativen Aspekt hat. Im mittleren Osten dagegen wird er als loyal und hart...   mehr


24.06.2023, 08:29

4. Mose 19,1-22,1; Micha 5,6-6:8; Richter 11,1-33; Matthäus 21,1-17; Johannes 3:9-21; 4:3-30; 12:27-50; 2 Peter 2:1-22; Offenbarung 2:14-15; Hebräer 9:1–28

Wie schon gewohnt, fangen wir mit 4ter Mose 19,2 an, indem unsere Überschrift „Chukat oder Notwendigkeiten/Voraussetzungen/Statuten“ genannt ist, weil JHWH rituelle Gesetze gab und befohlen hat, dass die Asche...   mehr




Fünfunddreißigste Wochenlesung – Korach

20.06.2023, 07:32

Teil 2

Fangen wir noch mal von Anfang an und sehen wie die ganze Rebellion begann. In 4. Mose 16,3 wird von Korahs dieser berühmte Satz ausgesprochen:" Du nimmst dir zu viel; du nimmst dir zu viel heraus Moses; du...   mehr


16.06.2023, 19:49

4. Mose 16,1-18,32 Jesaja 66,1-24; 1 Samuel 11:14–12:22; Acts 5:1–11; Lukas 18,35-19,28

Diese Woche beginnen wir gleich im vierten Mose 16,1-2 mit der Namensnennung dieser Parascha. Korah war der Sohn von yizhar.....

Die Rebellion geht weiter. Sie wurde bereits letzte Woche gesät als die...

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Vierunddreißigste Wochenlesung – Schelach Lecha „Schicke voran - voraussenden!“

13.06.2023, 07:42

Teil 2

Die Lehrlektion rund um das Verhalten der Israeliten und der Spione, nach dem sie dieses neue Land erobern sollten, ist sehr wichtig und wird deshalb hier noch ein wenig tiefer beleuchtet. Es geht vor allem...   mehr


10.06.2023, 15:00

4. Mose 13,1 – 15,41; Josua 2,1-24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Markus 10,1-45; Hebräer 5-8; Römer 4:1–25

Wieder finden wir die Überschrift in vierter Mose 13,1 bis 2, als der Herr zu Mose sagte: “Sende für dich selbst Männer....“ (shelach lecha – שְׁלַח-לְך)


In der Übersicht sehen wir die folgenden Ereignisse,...


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Dreiunddreißigste Wochenlesung – Be`Haalotecha "Wenn du erhebst"

06.06.2023, 17:30

Teil 2

Jetzt wollen wir noch einmal auf das Murren, Klagen und Jammern des Volkes eingehen. Im vierten Mose 11,1 lesen wir davon, dass das Volk sich über die Härte dieses Wüstenlebens bei Adonai beklagt. Darüber...   mehr


02.06.2023, 07:13

4. Mose 8,1-12,16 Sacharja 2,14-4,7; Matthäus 14,14-21; ; Lukas 17,11-18,14 ; Johannes 19:31-37 and Hebräer 3:1-6 Philipper 2:1–18

Wir lesen in dieser Woche 1. Den Befehl das Licht der Menora aufzurichten, 2. Die Arbeit der Leviten 3. Die Notwendigkeit Pessach zu halten und die Regeln für eine zweite Chance, wenn man Pessach nicht...   mehr




Zweiunddreißigste Wochenlesung – Naso "Erhebe oder erhöre"

31.05.2023, 17:11

Teil 2

Ein weiterer Teil dieser Lesung betraf den eifersüchtigen Mann. Wir hatten bereits gesagt, dass die verschiedenen Teile scheinbar nicht zusammen passen. Aber ich schlage vor, dass wir dies einmal unter dem...   mehr


27.05.2023, 20:44

4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2-25; Johannes 11,1-54; Sprüche 25-28; Epheser 1:1–23

Das hebräische Wort „Naso“ bedeutet „erhebe oder erhöhe““ und kommt von der Aussage „hebt eure Häupter“. (4ter Mose 4,21 bis 22) Auch diesmal geht es, wie in der letzten Lesung Barmidbar, um eine Zählung der...   mehr




Einunddreißigste Wochenlesung – Bamidbar "In der Wüste"

23.05.2023, 18:45

Teil 2

Schauen wir uns jetzt noch die Vermischung zwischen den Israeliten und Nicht- Israeliten an. Also Ägypter, die ebenfalls mit, aus Ägypten und der Sklaverei, ausgezo gen waren. Sie waren eine eigene Gruppe,...   mehr


20.05.2023, 16:05

4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28. Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Lukas 2:1-7; Römer 15:1–7; 1 Korinther 12:12-31

Die hebräischen Namen der Bücher Bereschit, Schemot, Wajikra, Bemidbar (sind wir gerade) und als nächstes Debarim zeigen schon durch ihre Bedeutung das Prinzip unseres Wandels mit YHWH auf: Anfänge, Auszug,...   mehr




Dreißigste Wochenlesung – Behar „Auf dem Berge“

16.05.2023, 19:37

Teil 2

Diesmal wollen wir uns im Teil 2 ein wenig intensiver mit den sehr wichtigen Worten und Bedeutung von Erlösung und wahrer Freiheit befassen. Beide sind sehr inhaltsschwer und viel umfangreicher als das, was...   mehr


12.05.2023, 20:43

3. Mose 25,1 – 26,2; Sprüche 13-16; Jeremia 32:6–27+ 46-52¸32:6–27; Mt. 13-17; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Röm. 6:1–23

Berge haben in der Bibel eine ganz besondere Bedeutung. Gott regiert von den Höhen. Leider kopiert der Feind auch hier alles. Er versucht seine Heiligtümer, Aschera Statuen und sonstige Denkmäler mit Altären...   mehr




Neunundzwanzigste Wochenlesung – Emor "Rede"

09.05.2023, 07:20

Teil 2

Von den Erkenntnissen und Erfahrungen des ersten Teils wollen wir uns nun fragen was uns die Bibel über unser ethisch, kulturelles Verhalten sagt, also über Werte und  Haltung, Ethik und Moral, Betragen...   mehr


06.05.2023, 10:59

3. Mose 21,1-24,23; Hesekiel 44,15-31; Lukas 11,1-12,59; Mt. 7-12; Sprüche 9-12; 2.Kö 22-25; Jakobus 1:1–18

Wieder beginnen wir diese Wochenlesung mit der Überschrift. Diesmal „Emor = Rede“, gleich im dritten Mose 21.1, als der Herr zu Mose sagte: „Redet zu den Priestern den Söhnen Aarons ...“
Es geht hier um die...
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Achtundzwanzigste Wochenlesung – Acharei Mot/Kedoschim - "Nach dem Tod/Heilige"

03.05.2023, 09:57

Teil 2

Im zweiten Teil dieser Wochen Lesung möchte ich nicht nur darauf hinweisen, dass die Bibel, vor allem im Alten Testament auch ein Buch der Familien Geschichten ist, sondern jetzt noch einmal besonders auf den...   mehr


29.04.2023, 10:46

3. Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Hesekiel 22:1–22:19; 1 Korinther 6:9–20; ; Matthäus 15,10-20; Markus 12,28-34; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

Wir beginnen diese Wochen Lesung wieder mit dem ersten Wort „Acharei Mot, dass ich in Deutsch „nach dem Tod“ nennen würden. (3. Mose 16,1). Gerade waren die zwei Söhne Aarons, die den Herrn in der falschen...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung – Tasria תזריע„Sie empfängt“

25.04.2023, 20:30

Teil 2

Lepra und Seuchen sind eine schwerwiegende Sache. Das hebräische Wort „tzara´at“ (Strongs 6883) kann von dem aramäischen Wort „Segiruts“, das „Isolation“ heißt, abgeleitet werden. Es wird von vielen als...   mehr


21.04.2023, 07:03

3. Mose 12,1 – 15,33; Psalm 23+24 Jesaja 49-66 2. Könige 7,3-20; Markus 9,14-50; Lukas 9,51-10,42; Apg. 20-23

So liebe Leser; wir haben mit dem Monat Nissan jetzt das neue hebräische Jahr 5784 bekommen und wir haben jetzt auch nach Pessach und das Fest der Erstlingsfrüchte eine neue Parascha für die Woche 27, die...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung – Shemini "Achter"

18.04.2023, 20:24

Teil 2

Wem von uns war wirklich klar, dass bereits Adam eine Art Priesterschaft inne hatte? Mir auf alle Fälle nicht, bis ich es jetzt einmal von einer anderen Seite erklärt bekam. Adam hat also seine Priesterschaft...   mehr


15.04.2023, 19:21

3. Mose 9,1 – 11,47; 2 Samuel 6:1–7: Jesaja 31-48¸Rö 12-16 Psalm 18-21 ; Markus 9:1–13

Priesterschaft ist wirklich etwas Besonderes. In der letzten Woche hatte Gott Mose instruiert, wie seine zukünftigen Aufgaben, seine Rechte und Pflichten als Priester wahrzunehmen sind. In dieser Woche können...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung – Tzav "gebiete"

09.04.2023, 15:28

Teil 2

Im Teil 2 möchte ich noch mal auf die Besonderheit des Brandopfers hinweisen. Denn es geht hier wirklich um die totale Heiligung. Darauf müssen wir uns fokussieren.
Diese Heiligung wird im dritten Mose 8, 12...
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07.04.2023, 13:45

3. Mose 6,1 – 8,36; Maleachi 3,4-24; Jeremiah 7:21 - 8:3; 9:22 - 9:23; 1 Korinther 15:1–58 Matthäus 17,9-13; Röm. 9-11 Psalm 12-17 Jesaja 17-30

Obwohl das dritte Buch Mose so langweilig erscheint, ist es dies überhaupt nicht, weil wir bedauerlicherweise mit diesen verschiedenen Opfern nie Yeshua, also Jesus, mit in diese heutige Zeit und in die...   mehr




Vierundzwanzigste Wochenlesung – Wajikra – „und er rief“

04.04.2023, 19:17

Teil 2

Im Teil 2 wird es wieder sehr spannend, denn es geht um das Mass, um die Messlatte, um das Senkblei, nachdem Gott auch Kriterien für den Umgang als Individuen (3ter Mose 4,1) Gemeinschaft (3ter Mose 4,13) und...   mehr


31.03.2023, 19:15

3. Mose 1,1-5,26 Jesaja 43,21-44,23; Markus 7,1-30; Hebräer 9,1-28

Starten wir mit 3ter Mose1,1, in dem es heisst, dass der Herr Mose zu sich rief und mit ihm im Zelt der Begegnung sprach. Daher kommt auch der Name Wajikra/vajikra „und er rief“ Wir beginnen also heute mit...   mehr




Dreiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakhel - Pekudai – "Und er zählte"

28.03.2023, 19:06

Teil2

Wir sehen, dass Mose alle Teile für die Stiftshütte eingesammelt, dann beiseite getan, also ausgesondert hat und sie zuletzt segnete, salbte und weihte. Wir sehen auch, dass Dinge, die sonst alltäglich und...   mehr


24.03.2023, 22:19

2. Mose 38,21-40,38 1. Könige 7,51-8,21; Lukas 16,1-13

Wir hatten in der letzten Wochenlesung von Vayakhel schon gesagt, dass diese und die heutige Pekudeilesung zusammengehören, weil sie den Abschluss vom zweiten Buch Mose bilden. Pekudai heißt „er zählte oder...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung – Vayakehl ויקהל „Und er versammelte“

21.03.2023, 19:14

Teil 2

Wir hatten im Teil 1 erwähnt, dass die reale Stiftshütte eher klein und schmal war, verglichen in ihrer absoluten Größe, gegenüber Kathedralen, Kirchen oder Großsynagogen, wie sie bisher in dieser Welt gebaut...   mehr


17.03.2023, 18:27

Mose 35,1 – 38,20; 1 Könige 7:40-8.21; Offenbarung 11:1-13, 15:5¸Lukas 21, 1-4; Markus 11-16;Psalm 47+48; Micha

Eigentlich gehört diese und nächste Wochenlesung zusammen, da es das Buch Exodus, also den 2.Mose abschließt. Es wird berichtet, - wie die Stiftshütte aufgebaut wird, welchen Prozess der Heiligung man hatte,...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung – Ki Tisa - "Wenn du erhebst"

14.03.2023, 18:20

Teil 2

Im Teil 2 wollen wir uns mit einer besonders betonten Anweisung befassen. Hierbei geht es um die besonderen Zutaten von Räucherwerk und Salböl. Es braucht bestimmte Gewürze und Öl, um mit einem speziellen...   mehr


10.03.2023, 20:23

2. Mose 30,11-34,35¸1 Könige 18:1–39¸Hesekiel 36,16-38; Lukas 1:14-20; 1. Korinter 10: 2- 3:1-18; Matthäus 9,35-11,1

Auch diese Woche gibt es viel zu entdecken. In den letzten zwei Wochen lasen wir über das Design der Stiftshütte in der Wildnis bzw. in der Wüste und haben deren Einrichtung und die priesterlichen Gewänder...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung – Tetzaveh - Du sollst gebieten

07.03.2023, 18:21

Teil 2

Jetzt befassen wir uns noch speziell mit dem Licht und den weisen Jungfrauen. In der Dunkelheit braucht es Licht, sodass wir etwas sehen und erkennen können. Altbekannte Tatsache. Die Stiftshütte, der...   mehr


03.03.2023, 23:47

2.Mose 27,20-30,10; 1.Samuel 15,2-34; Hesekiel 43,10-27 und Philipper 4,10-20; Markus 6,14-29; 1.Peter 2,1-25

Diese Wochenlesung wird ganz anderes als die Letzte. Der Aufbau der Stiftshütte, also der Hütte der Begegnung bzw. der Tabernakel war spannend genug, wenn man die Prinzipien und geistigen Bedeutungen der...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung – Terumah (Opfer)

28.02.2023, 20:20

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch einmal auf die Bibelstelle vom 2.Mose 25,22 eingehen. Hier wird so deutlich gefordert , dass wir freiwillig, also mit ganzem Herzen und nicht mit geteiltem Herzen geben können...   mehr


24.02.2023, 20:07

2.Mose 25,1-27,19; 1.Könige 1,13; 5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 9,1-28; 2.Korinther 10-13; Psalm 6+38+51

In dieser Woche geht es vor allem um die Stiftshütte und die Bauanleitung Gottes dazu. Der erste Schritt war der Aufruf, freiwillige Gaben, also Opfer und keine Pflichtgaben zu spenden, um den Bau überhaupt...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung – Mischpatim משפטים „Rechte“

21.02.2023, 22:36

Teil 2

Wir dürfen aus dem bisher Gelesenen ersten Teil dieser Wochenlesung, ganz klar ableiten, dass der Gott Israels und sein Wort heute noch genauso relevant sind, wie damals. Die Grundsatzfrage ist nun, wie wir...   mehr


17.02.2023, 23:57

2.Mose 21,1-24,18; Jeremia_ 34,8-22+33,25-26; Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg. 23,1-11 und Hebräer 10,28-39; Kolosser 3,1-25; 2.Kor. 6-9; Psalm 72+73+74; Obadja + Joel

Dies sind die Ordnungen/Voraussetzungen/Rechtsbestimmungen, die ich vor dich setze (2.Mose 21,2) Was für ein unglaubliches Ereignis, als die zehn Gebote, mit all dem Getöse und den äußeren Zeichen, an das...   mehr




Siebzehnte Wochenlesung – Jithro

14.02.2023, 20:03

Teil 2

Das Treffen am Berg Sinai dreht sich um den Erhalt der zehn Worte bzw. der zehn Gebote. Der Sinn und Zweck dieser Gebote ist nicht nur als das Recht Gottes zu sehen und zu verstehen. Sondern sie sind auch als...   mehr


10.02.2023, 19:37

2.Mose 18,120+23; Jesaja 6,1-7,6; 1.Timotheus 3,1-14; 1.Petrus 2,9-10 und Jakobus 2,3-18

Die Neuigkeiten von dem göttlich geführten Exodus aus der Sklaverei in die Freiheit hinein, hatte mittlerweile alle umliegenden Nationen erreicht. Moses Schwiegervater hatte ebenfalls von diesen Wundern...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung – Beschalach - „Als er ziehen ließ“

06.02.2023, 20:33

Teil 2

Wirklich freie Menschen sollten nie wieder zu Sklaven werden. Das soll und muss unsere Absicht und Deklaration sein. Eigentlich können wir bei Adam und Eva bereits sehen, was die Fülle von Freiheit wirklich...   mehr


02.02.2023, 21:05

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4-5,31; Matthäus 14,22-33¸ Lukas 2:22-24; 1 Korinther 10:1-13; Offenbarung 15:1-4.

Auch diese Woche gibt es wieder sehr viel zu entdecken. Die Israeliten flohen auf einer Route, bei der sie nicht in Gefahr gerieten, den Philistern zu begegnen. Dafür entdeckte der Pharao die Flucht seiner...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung – Bo בא „Komm“

30.01.2023, 09:43

Teil 2

In dieser Woche 15 kommen wir zu den Zehn Geboten, die eine Zusammenfassung von Gottes Moralgesetzen und seinen gerechten Anforderungen an sein Volk bilden. Man kann es als Grundlage für die biblische Ethik...   mehr


27.01.2023, 19:58

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46:13–28; Offenbarung 9:1–21 1.Kor 6-10; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24

Die Überschrift der Wochenlesung „Bo“ heißt eigentlich im hebr. „komm“ und bezieht sich auf den ersten Vers, indem Gott Mose befiehlt, dass er zum Pharao gehen soll . Wir haben also hier nicht „geh“ wie im...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung – Wa’era וארא „Und ich erschien“;. Oder auch VA’ERA

25.01.2023, 07:01

Teil 2

Im Teil 2 geht es jetzt ein wenig um unser Erbe Gott hatte also einen Plan für Israels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, den er dem Mose offenbaren wollte. Nicht anders ist es für uns heute. Schon in...   mehr


20.01.2023, 21:23

32. Mose 6,2 – 9,35; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20 ;Hesekiel 28:25 - 29:21; 1.Kor 1-5; ; Offenbarung 15:1–16:20

Als Erstes wieder zum Namen Wa èra oder Vaèra, was bedeutet – „Und ich erschien“. Im 2. Buch Mose 6,2-3 lesen wir „ Und ich erschien“ dem Abraham, Isaak und Jakob als El Shaddai, ABER mit meinem Namen YHWH...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung – Namen Shemot

17.01.2023, 19:47

Teil 2

Bevor wir wieder ein wenig mehr über die Verwalterschaft und Leiterschaft, anhand der Person Mose_ berichten, noch ein kurzes Wort zum Titel der Wochenlesung „Shemot“, also den Namen. Namen haben im hebräisch,...   mehr


13.01.2023, 19:42

2. Mose 1,1-6,1 Jesaja 27,6-28,13; 29,22-23; Matthäus 2,1-12

Es beginnt etwas Neues. Das zweite Buch Moses oder Exodus sagt schon im Titel, um was es geht. Der Auszug der Israeliten aus Ägypten. Das hat natürlich eine Vorgeschichte von Tod, Neugeburt, Unterdrückung,...   mehr




Zwölfte Wochenlesung – Vajechi - und er lebte

11.01.2023, 09:52

Teil 2

Gerade der letzte Wunsch Jakobs an Josef, doch dafür zu sorgen, dass sein Leib, nach dem Tod, wieder zurück nach Israel in das verheißene Land gebracht wird, zeugt auch heute noch von dem ganz, ganz tiefen...   mehr


07.01.2023, 10:09

1. Mose 47,28-50,26; 1. Könige 2,1-12; Johannes 10,1-21; 13,1-19; 1 Peter 1:3-9;2:11-17.9

Mit dieser Wochenlesung/Parascha endet das erste Buch Mose, die Genesis. Wir haben noch in dem letzten Abschnitt gelesen, dass Jakob dem Pharao sein langes und hartes Leben klagte. Nun war er schon 17...   mehr




Elfte Wochenlesung – Vayigash - denn er kam nahe

02.01.2023, 18:35

Teil 2 - Zwei Stäbe werden zu Einem. Hesekiel 37, 14-28

In und durch diese Geschichte dürfen wir die Genialität unseres HERRN kennen lernen. Sein umfassender Plan, wird uns als Leitbild und Projekt, besonders durch die Entwicklung der Geschichte des Hauses Josef,...   mehr


30.12.2022, 18:49

1.Mose 44,18-47,27; Hesekiel 37,15-28; Epheser 2,1-22; Johannes 5,1-47

Vergebung und Versöhnung heilt eine Familie Die heutige Wochenlesung startet mit 1.Moses 44, indem wieder der Name „Vayigash“- „er trat heran“ oder „er kam nahe“ zu lesen ist. Juda nähert (nagash) sich...   mehr




Zehnte Wochenlesung – Mitzeh - Eigene Auslegung

26.12.2022, 13:32

Teil 2

Was können wir aus dem Entwicklungsprozess Josefs lernen und ableiten? Dass eine große Transformation und Charakterveränderung in Josefs Leben stattgefunden hat, können wir nur durch seine folgenden Aktionen...   mehr


23.12.2022, 19:58

1.Mose 41,1 – 44,17; 1. Könige 3,15-4,1 4 Mose 28:9-15;  Sachariah 2:14 – 4:7; Lukas 24:13 – 29.Johannes 1:1–18

Weiter in Josefs Lebensgeschichte. Nicht in allen Übersetzungen wird bei 1. Mose 41,1 übersetzt: „Es geschah, dass am Ende“ von zwei Jahren der Pharao einen Traum hatte. Es ist aber wichtig das zu beleuchten....   mehr




Neunte Wochenlesung – Wajeschew – Jakob ließ sich nieder - er wohnte

20.12.2022, 19:30

Teil 2

Das Rollenmodell des Vaters Jakob zu Josef und den anderen Vorbildern. Eigentlich sollte jeder Vater ein bestimmtes Rollenmodell seinen Kindern vorleben. Vor allem auch den Söhnen, damit sie wiederrum ihre...   mehr


16.12.2022, 20:50

1. Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107; Ruth 1-4; Römer 8,18–39; Matthäus 1,18–25

Die Familienchronik geht weiter: Wir haben nun den Übergang von Jakob auf Josef. Josef wird der Schwerpunkt im nächsten Kapitel sein. Jakob als Stammvater, hat verständlicherweise als der Dritte der Stamm-...   mehr




Achte Wochenlesung – Wajischlach –…und er sandte-

13.12.2022, 19:25

Teil 2

Die Namensänderung von Jakob Diese Namensänderung war das Ergebnis des Sieges im Ringen mit einer unbekannten Person, die als Engel des Herrn bezeichnet wurde, und die Jakob im Morgengrauen dann gewann....   mehr


09.12.2022, 19:49

1.Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23; 1. Korinther 5,1-13; Epheser 4,1-32; Offenbarung 7,1-12

Allein aus dieser Wochenlesung könnten wir wieder ein kleines Buch machen. Wir beschränken uns heute aber auf zwei Hauptpunkte. Der Eine ist die Konfrontation Jakobs mit Esau und den damit verbundenen...   mehr




Siebte Wochenlesung – Vayetzei – und er zog aus…

06.12.2022, 21:48

Teil 2

Wie wir anfangs gelesen haben, ist in dieser Wochenlektion einiges über Träume und Visionen für die Zukunft zu finden. Im biblischen Monat Kislev, der eigentlich parallel zu dieser Wochenlesung läuft, geht es...   mehr


02.12.2022, 20:15

1.Mose 28,10 – 32,3; Maleachi 1,1–2+7; Römer 9,6–29; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Ri 1-9

Das letzte Mal haben wir einiges über Generationssegen, aber auch Flüche gelernt. Dazu auch das Saat- und Ernte-Prinzip. In dieser Woche vertieft sich das Ganze anhand des weiteren Lebensverlaufes von Jakob...   mehr




Sechste Wochenlesung – Parasha – Eigene Auslegung

29.11.2022, 19:17

2. Teil

Es gäbe noch viel mehr dazu zu sagen, aber wir gehen jetzt weiter zu Teil 2, der sich mit Rebecca und den Flüchen auf Frauen befasst. Wir beginnen mit guten Nachrichten bei Rebecca. Sie erlebte ein Wunder...   mehr


25.11.2022, 22:48

Mose 25,19-28,9; Maleachi 1,1-2,7; Matthäus 10,21-38; Maleachi 1,1-2,7; Römer 9,6-16; und Hebräer 12,14-17

In dieser Wochenlesung hören wir das erste Mal über „Generationen“ (toldot in heb. ). Diese Generationen starten mit Abraham, gehen über Isaak und enden mit Jakob (Genesis 25,19), über den es dieses Mal im...   mehr




Fünfte Wochenlesung – chaje sarah - das Leben von Sarah - Eigene Auslegung

25.11.2022, 07:33

2. Teil

Wir haben oben bereits 1. Mose 23, 4 gelesen. Eigentlich scheint es seltsam, in ein und demselben Vers das Wort „Fremder“ und gleichzeitig „Gast“ zu benutzen. Wobei hier „der Gast als Fremder in einem Land...   mehr


18.11.2022, 20:49

1. Mose 23,1-25,18; 1. Könige 1,1-31; Johannes 4,3-14; 1. Petrus 3,1–7; Matthäus 8,19-22; Lukas 9,57-62.

Diese Wochenlehreinheit handelt von mehreren Personen. Sie heißt das Leben von Sarah, obwohl es letztlich mehr um ihren Tod zu gehen scheint. Das ist ein Irrtum, wie wir gleich sehen werden. Diese Lesung ist...   mehr




Vierte Wochenlesung – Vayjera - und er erschien _ Eigene Parashaauslegung

14.11.2022, 16:28

Teil 2

Wenn wir also diese Parasha in der Bibel durchgelesen haben, sehen wir das enorme Spektrum der verschiedenen angesprochenen Themen. In all dem wird deutlich, dass wir uns vor Allem mit unserem alten Menschen,...   mehr


12.11.2022, 17:46

Vayjera: 1.Mose 18,1-22,24; 2. Könige 4,1-37; Lukas 17,28-37; Psalm 113+114+115; Hiob 32-42; Römer 9,6-9; Galater 4,21-31; Hebräer 6,13-20 und 2. Petrus 2;4-10

Zuletzt haben wir gelesen, dass Abraham die Aufgabe seines Vaters Terah beenden sollte und nach Kanaan auszog. Dabei nahm er seinen Neffen Lot mit. Das war aber von Gott nicht angeordnet worden und so wurde...   mehr




Dritte Wochenlesung – Lech Lecha - gehe für dich, geh voran

07.11.2022, 21:11

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir uns jetzt noch ein wenig mit der Ehe von Abraham und Sarah befassen. Den wenigsten Bibelkundigen, geschweige denn anderen ist bewusst, dass Sarah und Abraham denselben Vater hatte...   mehr


05.11.2022, 11:59

1. Mose 12,1-17,27/ Jesaja 40,27-41,16;/ Johannes 8,51-5/ Matthäus 1:1–17

Zuerst beginnen wir wieder mit kurzen allgemeinen, aber wichtigen Erklärungen. In dieser Wochenlesung begegnen wir zwei wichtigen Personen. Abraham und Sarah. Gott erzählt uns also die ersten Geschichten...   mehr




Zweite Wochenlesung - Parasahauslegung – Noah 2022

27.10.2022, 10:11

Noach „Noah“ 1.Mose 6,9 – 11,32;Lk1,5-80 + 6-10;Psalm 104+105; Hiob 11-21¸ Jesaiah 54:1–55:5;

In dieser zweiten Woche der ParaschalLesung werden wir bereits mit einigen Konzepten, Prinzipien und Schlüssel, wie wir sie dann durch die ganze Bibel hindurch finden, durch Gott/Jesus bekannt gemacht. Es...   mehr






Erste Wochenlesung - Bereshit - Im Anfang

27.10.2022, 09:59

Bereshit - Teil 2 - Eigene Pharasaauslegung

Die Bibel und damit das Alte Testament beginnt mit dem Satz in Genesis 1,1:“ am Anfang schuf (barah) Gott (Elohim) die Himmel und die Erde. Aus dem Hebräischen sollten wir wissen, dass das Wörtchen „El“ von...   mehr


22.10.2022, 16:30

1 Mose 1,1-6,8; Jesaja 42,5-43,10; Johannes 1,1-17

Einige erklärende Worte: Viele lesen die Bibel schon jede Woche oder teilweise sogar täglich. Wir studieren die Geschichten und den Inhalt der Bibel mit der Leidenschaft und dem Willen Gott besser kennenlernen...   mehr