Vierundvierzigste Wochenlesung – Shoftim "Richter"
Zurück zur Übersicht18.08.2023
5.Mose 16,18-21,9; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Psalm 69-71+130; Matthäus 5:38-42, 18:15-20+26, 36-27,10; Markus 14:53–64; Joh. 13-17; Apg. 3:13-26; 1.Timotheus 5:17-22.
“Erwähle Richter [shoftim] und Amtsträger [shotrim] für jeden Stamm und in jeder Stadt……., damit sie richten [shafat] die Menschen gerecht [tzedek mishpat / ein rechtes Richten].” (5.Mose, 16:18)
So finden wir den Anfang zu dieser Wochenlesung, bei der wir uns mit folgenden Themen befassen.
- Mose gibt Anweisungen zur Ernennung von Richtern und der Judikative, im heutigen Sinne also ausführende Ämter und Amtsleute im Gericht, um diese Gerechtigkeit auch ausüben zu können.
Diese Richter sind nicht nur zuständig dieses Gesetz weiterzugeben und zu lehren, sondern auch die Gebote der Tora richtigerweise auszulegen.
Das gilt auch in Richtung der Rolle und Verantwortung von Königen/ Königinnen
- die Anweisungen und Richtlinien, die für den Kampf gelten sollen, werden verkündet.
(Wusstet ihr, dass das Militär in Israel, der IDF das noch heute anwendet).
- wie wir mit götzendienerischen Menschen umgehen sollen.
Seit der Zeit im Garten Eden hat der Mensch sich, wie in einem Exil, auf der Erde bewegt um wieder den Weg zurück zu Gott zu finden.
Aber tatsächlich sind wir mehr und mehr von Gottes Standard abgewichen.
Daher auch das erste große Gericht durch die Flut für die Gräuel der Welt in den Tagen Noahs.
Seitdem sind wir leider erneut von den göttlichen Richtlinien immer weiter abgewichen.
Am Tiefpunkt wurde Israel dann zu einem Volk von Sklaven in Ägypten.
Und obwohl natürlich die Umstände der Trockenheit und zunehmenden Hungers die Menschen nach Ägypten getrieben hatte, hatte sie keiner daran gehindert jeder Zeit wieder zurückzugehen.
Sie hatten die Wahl zu gehen.
Aber in den darauffolgenden Jahre der Fülle in Goshem, das zum frucht barsten Gebiet in Ägypten gehörte, hat sie dieses Wohlergehen dann statt in die Dankbarkeit leider immer tiefer in die Verunreinigungen Ägyptens und deren Götter geführt.
Damit kam dann auch in ein erneutes Gericht.
Wo stehen wir denn da heute??
Wir sehen also, dass wir uns voll in dem Thema Gericht und Richter befinden.
Darauf darauf werden wir im Teil 2 noch tiefer eingehen.
Zurück zu Gottes Wundern, die ER, nach dem Gericht, immer wieder voll- zog, um dem Volk wieder aus der Grube, aus der Gefangenschaft zu helfen.
ER führte also die Israeliten aus der Sklaverei zum Berg Sinai, zu einer Art Verlobung und wollte sie durch dieses wunderbare Eheversprechen mit und durch die 10 Gebote, dort wieder in den Bund zurückführen.
Das gilt auch für uns.
Heute ist es unsere Aufgabe das Königreich Gottes zu bauen und sichtbar zu machen.
Das bedeutet eigentlich einen „erneuerten Garten Eden“ anzulegen, wo Gott einen Platz finden kann, in dem ER sich wohlfühlt.
Das war auch nach dem Berg Sinai und dem Eheversprechen, also der Verlobung, für Israel dran d.h das Land welches Abraham Jahre zuvor als das verheißene Land zugesprochen wurde, wieder einzunehmen.
Das war ihre Aufgabe und dazu hatten sie auch Zurüstung und Gelegenheit.
Wir müssen also die Herrschaft zurückgewinnen.
Diese Herrschaft beginnt jedoch zuerst bei unserem Herzen.
Wie damals in Eden, als Adam und wir heute es verpasst haben d.h versagt haben den Ursprungsgarten zu bewahren und zu pflegen, indem wir die Schlange, die Lügen und alle Eigenschaften der Schlange, in unsere Herzen und in unsere Gedanken haben hineinkommen lassen und uns letzlich sogar damit EINS gemacht haben.
Jetzt müssen wir für diesen „neuen Garten“ all das wieder rauswerfen und uns gründlich, bis in die Wurzeln, reinigen.
In und bei dieser Reinigung und Heilung sind wir nicht allein.
Gott, der Herr hat uns versprochen als Fels und als Festung für uns da zu sein, uns den Weg zu bereiten.
Aber wir müssen auch voller Leidenschaft und Hingabe diese Wege, die er uns in der Tora beschrieben hat und im weiteren neuen Testament ausge führt hat, auch folgen.
Nicht nur einigen Sätzen, die uns gefallen, sondern der Gesamtheit der Schrift.
- Wir haben schon früher gehört, dass Gott nicht in einem unreinen
und unheiligen Ort wohnen kann und auch nicht wird.
• Wir haben also alle heidnischen Altäre in uns zu entfernen. Dazu müssen wir erst einmal wissen, was das ist.
• Wir haben alle götzendienerischen Menschen, die uns wegführen oder ablenken können, aus unserer Umgebung loszulassen.
• Wir haben die Aufgabe das Land und somit auch uns, unsere Herzen, unsere Psyche, unsere Gefühle zu besitzen und unser Denken zu verändern (das auch zu wollen und zu zu lassen, damit der hl Geist uns dabei hilft).
• Wir sollen säen, aber auch die Ernte von diesem Land einholen und sie nicht anderen überlassen oder nur die halbe Strecke gehen.
• Wir sollen eine Stiftshütte, ein Ort des Heiligtums als Platz für den Herrn aufbauen, dass er in seiner Herrlichkeit zu uns zurückkehren kann, in ein Haus des Gebets für alle Nationen
Deshalb sind wir
1.gerufen Könige und 2. gerufen Priester zu sein
Um solchen Gedanken und Konzepten zu folgen, müssen wir auch in Kopf behalten, dass uns Paulus im ersten Korinther 15,45 bis 49 vorgibt, dass wir unser Leben hier im Natürlichen so gestalten und leben sollen, dass es unser Wunsch und unsere Bereitschaft sein muss unser Leben so transfor mieren zu lassen, dass sie aus dem Geistigen zu einer hiesigen Realität werden können und umgekehrt.
Somit sind die Rollen und Aufgabe eines Königs/einer Königin nicht so zu verstehen, dass es sich dabei um eine Position von Macht oder einem physischen König hier auf Erden handelt, sondern, dass wir einen Lebens stil einnehmen dürfen, der die Eigenschaften eines königlichen Lebens VOR Gott, in der geistigen Dimension widerspiegelt.
Deshalb müssen wir auch die Aufgaben und die verschiedenen Objekte in und um die Stiftshütte herum, die wir zu früheren Wochenlesungen (z.B. 18/19te Woche) und die verschiedenen Bestandteile für die Priesterschaft, näher anschauen.
Behalten wir im Hinterkopf, dass Mose sogar jedes Objekt gesalbt hatte, bevor es in den Gebrauch kam.
Das sind wichtige Schlüssel, die wir verstehen müssen.
Mit der Salbung erfolgte sozusagen eine Heiligung für den Gebrauch.
Könige(innen) sind also diejenigen, die Leiterschaft und ihre Herausforde rungen annehmen und die uns vorausgehen, um das als ein göttliches Leben und ein göttliches Beispiel für Leiterschaft auszuführen. (5.Mose 17,14 bis 20).
Um als Sohn oder Tochter Abrahams und damit Königssohn/tochter zu sein gibt es einige göttliche Standards, die wir einhalten müssen.
Dazu müssen wir sie jedoch zuerst kennen.
Prinzipiell gab es nur 3 Königsgebote, die Salomon als Erstes ausgeführt bekam.
Zusätzlich sollten damals die Könige die Tora, also das Wort Gottes, zumindest die ersten fünf Bücher Mose, selbst abschreiben.
Dabei verinnerlichten sie das Wort Gottes sehr viel tiefer.
Es geht nicht nur darum alles auswendig zu lernen und wörtlich wiederholen zu können, sondern ein Verständnis dafür zu entwickeln, was Gott damit sagen möchte.
Ein Königsgebot lautete, dass wir nicht so viel Pferde und Wagen haben sollten, was auch ein Bild für eigene Kraft und falsche Bündnisse ist.
Umgelegt auf heute heißt das, dass wir die weltlichen Dinge, die unser Ego betonen und wachsen lassen, eher vermeiden als suchen sollten.
Das zweite Königsgebot hieß, dass nicht so viel Gold und Silber angehäuft werden sollte.
Aber auch, dass es drittens nicht zu viel Frauen in unserem Leben geben darf, sondern dass wir- indirekt ausgesprochen - die Ehe heiligen sollen.
Zusätzlich mussten wir von Josef, als negatives Vorbild lernen, dass wir keinesfalls Menschen zurück in Sklaverei, also nach Ägypten, bringen oder hineinstoßen dürfen.
Wir müssen in jeder Form dem Missbrauch und der Sklaverei, das Ausnutzen von Menschen und ihren Gaben verhindern.
Nicht nur vermeiden, sondern wirklich dagegen gehen, aufdecken, aufhalten!!
Dazu muss Missbrauch in meinem Leben, in meinem Herzen erst einmal aufgedeckt und beseitigt werden, sonst falle ich schnell einmal von der Rolle des Opfers, direkt oder indirekt in die Rolle des Täters und diese Täterschaft kann dann viele Gesichter haben, so dass wir das Ganze gar nicht so leicht erkennen und durchschauen können.
Das waren die Aufgaben und Regeln für den König damals und diese Aussagen definieren auch heute die königlich dienenden Leiter.
Darüber haben wir schon die ein oder andere Lektion gelesen.
Wir sehen auch an den verschiedenen Beispielen von Königen/Königinnen in der Bibel selbst, dass nicht alle wirklich erfolgreich waren.
Manche haben wirklich kläglich versagt und sind sogar richtig schlimm gewesen.
Auch Salomon selbst ist kein Prunkstück.
Er hatte alle 3 Königsgesetze (und es waren nur 3!!) gebrochen.
Das gilt in anderer Weise rnatürlich auch für die Priester und den Weg, den sie einschlagen müssen, um dem Herrn unserem Gott, JHWH zu dienen und ihn anzubeten.
Wie also sollen wir, die damaligen Vorgaben in eine entsprechende Aufgabe des Dienstes und der Anbetung heute, als lebendige Steine im Tempel, erfüllen?
Gott ruft uns zurück in sein Original, in seine Blaupause für die Berufung in die Priesterschaft.
Schon vom Anfang der Welt, mit Adam und Eva, wurde uns das Mandat gegeben als Verwalter, Gottes Herrschaft über diese Welt und das was drauf lebt, also Pflanzen und Tiere, zu übernehmen und in göttlicher Weise zu herrschen.
Auf dieser Reise zurück in dieses verheißene Land gilt es also auch, dass jede Person innerhalb einer Familie eine enge, eine intime Beziehung mit dem HERRN suchen muss.
Heutzutage geht es nicht mehr um Vermittler.
Unser einziger Vermittler ist Jesus Christus/Yeshua Ha Massiach.
Wir vertreten uns immer selbst vor dem Herrn und sind vor IHM selbst verantwortlich für unser Tun, Handeln und Denken.
Gottes Herrlichkeit kann darf und soll durch jeden von uns hindurchscheinen, nicht nur durch Leiter, Pastoren oder Priester.
Denn die Priesterschaft lässt sich so definiert, dass wir den Willen und die Aufgabe Gottes für uns auch erfüllen. Lese in Jesaja 42,11 bis 12 nach.
Wir dürfen also den Sinn und Zweck unseres Lebens auch proklamieren, nämlich zu Priestern und Königen/Königinnen in einer neuen, in einer göttlichen Weise, gerufen zu sein.
Das bedarf viel Arbeit.
Wie gesagt den Garten aufzuräumen, vom Unkraut, Wurzeln, toten Sachen und Ungeziefer aller Art zu befreien, ist schon mal der erste Schritt.
In Jesaja 52,7 und 8 lesen wir mehr.
Wir alle formen somit den Tempel aus lebendigen Steinen.
Das ist das Gesamtziel.
Jeder von uns, als ein solch lebendiger Stein, hat den Auftrag, dass in dieser Ordnung des Melchisedeks, auf dieser Erde, über die Jahre hinweg, zu leben und zu dienen, so dass wir zusammen eine Art von neuem Jerusalem darstellen können.
Als Priester sollen wir auch die herrlichen Gewänder anziehen können.
Letztlich sind es doch Menschen die den Charakter einer Stadt ausmachen.
• Es sind Menschen mit ihren täglichen Aktionen, Taten und Nöten, die als eine Art Kleidung einer Stadt zu betrachten sind.
• Es sind Menschen, deren Licht in den Straßen, in den Plätzen, ihre Arbeit, in ihren eigenen Heimen und Häusern scheinen soll, damit eine Stadt verändert werden kann.
• Letztlich sind es auch Menschen, die den geistigen Inhalt des Wortes Gottes, der Bibel, weitergeben sollen, damit Gemeinden und Gemeinschaften verändert werden können.
• Nur Menschen, die das auch tun, gelten als wahre Priester(innen) des allerhöchsten GOTTES. In Jesaja 52,1 können wir genau das nachlesen.
Zu Sukkot, das in wenigen Wochen folgt, können wir dazu dann einiges mehr lesen.
Natürlich müssen wir uns bewusst sein, dass die Leviten Israel durch ihr Geburtsrecht und einigen Bibelstellen betonen, dass ihre Aufgabe und ihr Geburtsrecht nie endet.
Paulus und Petrus aber haben uns das Konzept der Ordnung des Melchise deks, dass durch Yeshua eingeführt und dargestellt wurde, vermittelt und ebenfalls das Thema in einer Sprache von eigenständiger Priesterschaft bedeutsam gemacht.
Auch wenn wir es so verstehen, dass die alte Ordnung, der alten Priester schaft so nicht mehr existiert, so hat doch die Arbeit des Dienstes und der Anbetung in der Art und Weise, wie Gott es fordert, nicht aufgehört.
Wir sollten also nicht in der Art und Weise wie die Rotte Korah, darauf bestehen, dass wir doch alle gleich sind, und alle das Gleiche tun können, wie es der von GOTT erwählte Mose tat, sondern uns darüber klar sein, dass jeder von uns eine einzigartige Arbeit und Aufgabe zu tun und zu erfüllen hat und deshalb nicht irgendwelche anderen Brüder und Schwes tern beneiden sollen, die eine Einzel- oder Sonderfunktion haben, wie es früher Aaron, mit der Hohen Priesterschaft als solche, inne hatte.
Wir müssen sauber und gottgewollt auf unserem Platz im Leib Christi funktionieren.
Leviatan und die Schlange drehen das allerdings alles auf den Kopf und bringt sehr schnell Neid, Eifersucht und Rebellion ins Spiel.
Darauf müssen wir achten und vorgewarnt sein.
Wenn wir in der Bibel genau lesen stellen wir fest, dass es - mit dem Eintritt in das verheißene Land -, eine Veränderung, einen Wechsel in der Verantwortung gab.
Wir lesen von diesem Wechsel in 5.Mose 10,8+ 33,8-10, was NACH dem Wechsel hineinkam.
Im dritten Mose 13,2 hatten wir auch etwas als Hinweis, was VOR dem Wechsel war.
Während im 5ter Mose 24, 8 erneut NACH dem Wechsel, bestimmte Aussagen getroffen wurden.
VOR dem Wechsel wurde die Arche nur von Priestern getragen. (4.Mose 4,15).
NACH dem Wechsel haben sie auch weiterhin diese Arche oder Bundeslade getragen (5.Mose 31,9), in dem Mose das so weitergab.
Aber wir können doch sehen, dass die Arbeit, die ursprünglich allein Aaron zugefallen war, jetzt auch auf andere Leviten übertragen wurden.
Leviten, die vorher nur andere Hilfsdienste zu tun hatten.
Wir sehen an einigen Beispielen in der Bibel, wer wirklich Priester sein sollte.
Die Leviten, als Söhne Levis, die ursprünglich eigentlich von Jakob mit einem Fluch auf Levi belegt waren, haben nach der Sünde des goldenen Kalbes, sich ganz klar eifernd für Gott und an die Seite Mose gestellt.
Die gleiche Einstellung hatten dann auch Pinhas und Zadok, die mit sehr großer Klarheit, sich auch auf die Direktheit und Deutlichkeit des Wortes Gottes und seinen Anweisungen beriefen und dafür eiferten.
Negativerweise müssen wir aber auch sehen, dass Menschen innerhalb unserer Familie, die nicht mehr diese göttlichen Eigenschaften widerspiegeln oder richtig leben, tatsächlich von der Priesterschaft entfernt werden. Die sündigen Söhne Elis z.B (1.Samuel 2+3) wurden zerstört.
Wir dürfen uns daher darüber klar sein, dass nur solche, als eine heutige Art von Leviten und dienenden Personen angesehen werden können, die wirklich auch in der Stiftshütte, im Tempel Gottes dienen und Gottes Anweisungen befolgen und erfüllen, damit auch zu Priester(innen) werden.
Damit ist das Ganze im übertragenen Sinn nicht nur etwas, was durch die Blutslinie nur auf den Leviten ruhte, sondern wirklich diejenigen, die im Heiligtum in einer christlichen Art und Weise ihr Leben führen und dienen, und auch als Lehrer für das Wort Gottes, also der Tora, vorangehen.
Die heftige Diskussion, was denn jetzt aus den ursprünglichen Leviten und deren Rolle geworden ist, können wir auch in Hesekiel 44,9 bis 13 lesen. Hier wird sogar ausgesagt, dass sie zu einem Stolperstein für Israel werden können und dass ihre Rechte gestrichen werden.
In Richter 15 hat ein schuldiger Levit letztlich ganz Israel für eine Verantwortungslosigkeit, die er selbst beging, auch wenn tatsächlich ein kleiner Mob Benjamins den Tod seiner Nebenfrau verschuldet hatte, in den Krieg geführt und dadurch fast den ganzen Stamm Benjamin ausgelöscht.
Die darauffolgende Lösung war menschengemacht und genauso schlimm.
Die Aussage Hesekiels ist hart und muss, darf und soll uns selbst auch als Beispiel dienen.
Wir müssen mit aller Herzenshingabe und Eifer, Gott dienen wollen, seine Gebote und Richtlinien kennen, denn er ist ein heiliger Gott.
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