fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Parashas – biblische Wochenlesungen

Dreiundfünfzigste Wochenlesung - Wezot ha`Bracha "Und dies ist der Segen"

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20.10.2024, 10:40

5. Mose 33,1-34,12+ 3. Mose 23, 24 bis 36 + 39; Josua 1,1-18; 2. Chronik 7,9; Zephanja14; Joh. 7,37 bis 39; Lukas 24,44-53; Apostelgeschichte 1,1-14

Schon wieder ist ein Jahr vergangen und der Jahreskreislauf wird mit einem Segen abgeschlossen. Eigentlich dachte ich, dass ich schon im letzten Jahr, in Vitamine 1, alles gesagt hätte, was es so allgemein zu...   mehr




Zweiundfünfzigste Wochenlesung - Ha Azinu "Höret, leih mir dein Ohr"

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11.10.2024, 17:03

5.Mose 32,1-52; 2.Samuel 22,1-32; Hosea 14,2-10; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Matthäus 18,21-35; Röm 10,14-21; 11,1–36; 12,14-21;

Im letzten Jahreskreislauf dieser letzten Wochenlesung haben wir uns schwerpunktmäßig mit dem Felsen, dem Fels-chen also den Steinen im Tempel Gottes, die wir selbst sind, aber auch dem Fels-chen Petrus und...   mehr




Einundfünfzigste Wochenlesung - Wajelech "Er ging"

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05.10.2024, 13:52

5. Mose 31,1-30; Hosea 14,2 -10; Joel 2,15-17; Jesaja 55,6-56,8; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Matthäus 21,9-17; Röm 10,14–21; Hebr. 12,14-15; 13,5-8

Wenn wir uns jetzt zum Ende dieses Jahreskreislaufes noch einmal einige Punkte anschauen wollen, dann ist der Wichtigste überhaupt, die Erinnerung, dass Gott als unser Vater, wie auch als Vater Israels damals,...   mehr




Fünfzigste Wochenlesung - Nitzavim

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30.09.2024, 18:08

Teil 2

Lass uns jetzt einen Satz bzw innerhalb des Kapitels 5. Mose 31.6, die Aussage „fürchtet euch nicht….“ näher betrachten. Der Vers startet mit: Sei stark und habe Mut... Aus diesem Vers kann man zwei...   mehr


26.09.2024, 19:36

5. Mose 29,9-30,20; Jesaja 61,10-63,9; Hosea 14:2-10, Micah;7:18-20; Röm 9:30-10:13; Heb. 12:14-15; 13:5-8.; Johannes 12,41-50

Wir gehen in die Endrunde dieses hebräisch, weltlichen Paraschalesejahrs. Beim Studium dieser Woche „Nitzavim“ in Vitamin 2 sind mir vor allem zwei Sätze besonders hängen geblieben, weil sie auch heute noch...   mehr




Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst"

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24.09.2024, 19:15

Teil 2

Wie wir schon zuvor gelesen haben, gab JHWH in 5, Mose 27 + 28 den Befehl, dass auf dem Berg Ebal ein Altar aus lebendigen Steinen d.h. unbehauenen Steinen gebaut werden sollte. Diese beiden Berge Ebal und...   mehr


20.09.2024, 14:12

5.Mose 26,1-29,8; Jesaja 60,1-22; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Lukas 23,26-56; 1.Petr. 2,1–25, Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Offb. 1-3; Matt. 13,1-23; Apg. 28,17-31; Röm 11,1-15.

In dieser Wochenlesung „Ki Tavo“, „wenn wir das Land betreten“, gibt es wieder einiges hochinteressantes zu lernen. Es geht als Erstes um die Erstlingsfrüchte und deren Bedeutung. Dieses Gebot, die...   mehr




Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tetze "Wenn du ziehst"

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18.09.2024, 16:21

Teil 2

Öffentliche Bloßstellung In der Wochenlesung von Ki Teitze können wir neue Prinzipien entdecken. Früher war es ein Schauspiel, wenn eine verurteilte Person öffentlich gehängt wurde. Schon im Mittelalter...   mehr


12.09.2024, 06:34

5. Mose 21,10-25,19; Jesaja 54,1–10; Psalm 131-136, 1. Chronik 21-29; Matt.5,31-32+19,3-12+ 22,23-32; Gal. 3,9-14; 1. Tim. 5,17-1; Joh. 18-21; 1. Kor. 5,1–5+9,4-18; Lukas 23,1-25

Es geht weiter mit Recht und Gerechtigkeit, auch Gleichberechtigung und Erbe in dieser Wochenlesung, deren Basisinheiten wieder in Band 2 von „Vitamine für die Woche“ nachzulesen ist. Diesmal lesen wir am...   mehr




Siebenundvierzigste Wochenlesung - Schoftim "Richter"

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09.09.2024, 19:48

Teil 2

In diesem zweiten Teil wollen wir uns wieder mit der Einstellung des HERRN, die er in 5. Mose 16,18 bis 20 + 25,15 und in Sprüche 11,1 ziemlich deutlich macht, befassen. Auch, wenn der Herr in seinem Wort...   mehr


09.09.2024, 19:48

5. Mose 16,18 – 21,9; Psalm 69-71+130; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Joh. 13-17; Matthäus 26,36-27,10+ 5:38-42+18:15-20; Mark 14:53–64; Apg 3:13-26; 1. Tim. 5:17-22

In diesem zweiten Jahreskreislauf befassen wir uns bei dieser Wochenlesung wieder intensiver mit einzelnen Passagen. Wir lesen diesmal mehr über Regierungen und Gerichtsbarkeiten, und dass der Mensch in sich...   mehr




Sechsundvierzigste Wochenlesung - Re´eh "Siehe/halte ein"

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04.09.2024, 15:48

Teil 2

In diesem zweiten Teil der Wochenlesung möchte ich mich ein wenig intensiver mit dem 12. Kapitel vom 5ten Mose beschäftigen. Wir können hier erkennen, wie detailliert uns der HERR die Art und Weise, wie ER...   mehr


31.08.2024, 20:54

5.Mose 11,26 – 16,17; Jesaja 66,1–24; Johannes 9-12, Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Matthäus 7,7–29

Um eine weise Entscheidung zu treffen muss ich „einhalten und genauer hinsehen“. Dazu ist es nie zu spät. In dieser Wochenlesung vom 5. Mose 11,26 bis 16,17 finden wir die Grundinformationen in Vitamine 2....   mehr




Fünfundvierzigste Wochenlesung - Eikev "weil, deshalb / Folgen, Konsequenzen"

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30.08.2024, 20:13

Teil 2

Im jetzigen Teil wollen wir uns einmal näher damit befassen, was es heisst Gott wirklich zu dienen. Wenn wir die Reise der Israeliten zu ihrem verheissenen Land verfolgen, dann tauchen ein paar interessante...   mehr


27.08.2024, 19:32

Deuteronomy 7:12–11:25; Jesaiah 49:14–51:3; John 14:1–31; Lukas 7, Matt 7,

In diesem Jahreszirkel gehen wir direkt weiter. Grundlagen findet ihr in Vitamine 2 Woche „Eikev“. Die Wortbedeutung EIKEV, „weil oder deshalb“ in deutsch scheint nicht sehr bedeutsam. Aber „Folgen und...   mehr




Vierundvierzigste Wochenlesung - Va`etchanan "und ich flehte"

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23.08.2024, 15:27

Teil 2

Lassen uns nur im zweiten Teil gesondert auf die zehn Gebote eingehen, die Mose auf dem Berg für zum Nutzen und den Vorteil der ganzen Welt gegeben wurden. Zudem kommt, wie im letzten Jahr versprochen, noch...   mehr


17.08.2024, 14:22

5. Mose 3,23-7,11; Jesaja 40,1-26; Joh. 10,:1–42; Lukas 22,13-38; Matt. 4,1-11; 22,33-40; Röm. 3:27-31; Jak. 2:14-26.

Diese Lesung aus der Thora ist ziemlich lang (4 Kapitel) und reichhaltig. Der Inhalt der Lesung ist breit gefächert, aber es geht schwerpunktmäßig um die zehn Gebote, das Shma Israel und die Bitte von...   mehr




Dreiundvierzigste Wochenlesung - Devarin "Reden"

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11.08.2024, 10:36

Teil 2

Wenn wir uns jetzt den zweiten Jahreskreislauf mit dieser Wochenlesung, unter dem Aspekt Rückschau anschauen, sollten wir wirklich in unserem Herzen erfasst haben, was für einen guten Schöpfer und himmlischen...   mehr


08.08.2024, 23:16

5.Mose 1,1–3,22; Jesaja 1,1 – 27; Sacharia 7; Markus 14,12–26; Matthäus 24,1-22; Johannes 15,1-11

Es ist wirklich erstaunlich mit welcher Geschwindigkeit das Jahr voranschreitet und wir bereits durch die Doppellesung letzte Woche, jetzt schon in der 43ten Woche sind. Wir sollen uns erinnern. Darum geht es...   mehr





Einundvierzigste, zweiundvierzigste Wochenlesung - Matot "Stämme"/Masei "Wanderungen"

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05.08.2024, 16:02

Teil 2

Der Kampf gegen hartnäckig wiederkehrende zerstörerische Gedanken und Gefühle Im letzten Teil dieser Wochenlesung geht es um die Probleme, die Israel mit den immer wiederkehrenden Midianitern und deren...   mehr


02.08.2024, 10:21

4. Mose 30,2 – 36,13; Jeremia 2,4-28; 3,4 + 4,1-2; Psalm 124-126, Esra; Matthäus 23,1-25,46; 2.Tim

Gehen wir weiter in Gottes Lehrbuch und Lehreinheiten für unser persönliches Leben und Gemeinden. Diese Woche kommen wir zu einer weiteren Doppellesung, also zwei Wochen, beginnend mit der Lesung „Matot“ und...   mehr




Vierzigste Wochenlesung - Pinchas "Dunkelhäutig"

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25.07.2024, 16:51

4. Mose 25,10-30,1; Jeremia 1,1-2,3; 1. Könige 18,46-19,21; Psalm 120-123, Haggai + Maleachi; Jona 2,13-22; Markus 11,27-12,37; 1. Petr. 3,8–4,19; Matthäus 26,1-30; Lukas 22,1-20; 1. Korinther 5,6-8.

Die letzte Woche endete bereits mit der Nennung von Pinchas, der die enorme Todesplage, die 24 000 Israeliten erfasste, weil sie in die sexuellen Unreinheiten mit den midianitischen Frauen gefallen...   mehr




Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung - Balak "Zerstörer" / Chukat "Statuen-Dekrete"


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17.07.2024

Teil 2

Jetzt geht es mehr um Bileam, der viel zu wenig in unseren Gemeinden beachtet, eher ignoriert, missachtet, dadurch auch nicht erkannt und gelehrt wird, damit wir wachsam werden und bleiben. Vor allem bei uns selbst.
Die Geschichte von Bileam, dem Propheten,und den Versuchungen dem Geld und
Gewinn gegenüber, das ihm Balak angeboten hatte, ist bekannt.
Weniger bekannt ist dagegen, dass er mit dem NEIN gegenüber dem Fürsten Balaks auch wusste, dass er sie spätestens beim zweiten Mal als sie wiederkamen, an der Angel hatten. Jetzt kann er noch mehr Geld verlangen.
Hier sehen wir also nicht nur Gier, sondern auch die Raffinesse der Manipulation im Verhandeln um mehr zu bekommen.
Bileam kannte Gott JHWH zwar und hatte auch, wie anfangs schon zu vermuten und es scheinbar erkennbar ist, eine gewisse Ehrfurcht vor IHM, aber diese falschen Propheten, die ja die Götter, welche letztlich Dämonen sind, kannten, schienen diese ja manipulieren zu können.
Das war eine komplette Fehleinschätzung, auch wenn Bileam das der Bevölkerung so mit seiner Hexerei und Zauberei verkaufte.
Aber aus seiner Einstellung gegenüber anderen Göttern kam letztlich schnell auch die Einstellung gegenüber JHWH.
Nur sagte JHWH tatsächlich nein, und Bileam wusste auch, wenn es NEIN ist, bleibt es ein NEIN und er würde kein Geld, keinen weiteren Ruhm bekommen.
Das aber wollte er nicht wahrhaben, nicht akzeptieren und verhandelte weiter, um letztlich doch seinen Willen und nicht JHWHs Willen zu bekommen.
Die Gier nach Geld (andere suchen Macht, Ruhm, Sex etc.) loderte schon so stark, dass er einen weiteren schweren Fehler machte.
Können wir uns da vielleicht auch gelegentlich selbst erkennen?

Es gibt dann noch das Paradoxon, das die meisten Christen nicht verstehen, nämlich dass Gott doch beim dritten Mal „JA“ sagte - er könne gehen – und dann doch einen Engel der Bileam umbringen sollte, auf dem Weg schickte.
Hier müssen wir jetzt den genauen Wortlaut sehen.
In 4. Mose 22,20 sagte der Herr, „Wenn die Männer erneut kommen, dann stehe auf und gehe mit ihnen, aber spreche nur mit den Worten, die ich dir sagen werde“.
Also ist Bileam am Morgen aufgestanden, hat seinen Esel gesattelt und ist zum König von Moab geritten.
Aber dann in Vers 22 heißt es; danach entbrannte der Zorn Gottes.
Wir müssen zurück zu Vers 20, in dem es dann heißt, dass die Männer in dieser Nacht bereits bei Bileam waren. Sie übernachteten dort schon.
Aber Gott sagte ihm: Wenn sie erneut kommen, das heißt, Bileam hätte erst erneut ein NEIN aussprechen müssen, damit die Männer wieder weggehen und dann erneut kommen.
Das wäre ein weiteres Mal gewesen.
Aber das hat Bileam nicht gemacht, er konnte, und wollte nicht abwarten.
Er war vorschnell, geblendet von seiner eigenen Gier, er hatte nur das hören wollen, was ihn jetzt, was seine Wünsche, seinen Willen befriedigt. Hier das Geld.
Und so wurde die Erlaubnis Gottes, die erst für das nächste Mal gegolten hätte, jetzt schon von ihm, für sich in Anspruch genommen, was aber nicht korrekt war.
Weil Bileam nicht warten konnte, ist dann der Zorn Gottes entbrannt. Ungedult ist ein weit grösseres Übel, wie wir gemeinhin denken. Ungedult bringt Unruhe in den Menschen.
Für uns heute bedeutet das allerdings auch, dass wenn wir nicht nur vorschnell sind, sondern auch in diesem „selektiven Hören“, wie wir das heute nennen, nur das sehen oder hören wollen, was uns gerade passt, und damit aber wichtige Anweisungen verdrehen, sehr gefährliche Folgen daraus entstehen können.
Allerdings kommt „selektives Hören“ selten von uns selbst, sondern es sind Dämonen, die glauben ein Anrecht bei dir zu haben, die dich vom Hören von Allem abhalten müssen, damit diese Folgen dann eintreffen.
Das ist im heutigen Leben genauso wie damals.
Auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen und nicht nur in der Beziehung zwischen Gott und dem Menschen, ist das so.
Der richtige Zeitpunkt ist maßgeblich.
Viele junge Menschen, die prophetisch veranlagt sind und auch für den Herrn eifern wollen das Richtige zu tun, IHM dienen wollen und möglichst schnell das umsetzen, was sie hören oder sehen, geraten dadurch in ernste Gefahr ihrer Unreife.
In sich ist promptes Tun wirklich ein guter, positiver Grund.
Aber es kann den Plan Gottes für einen kompletten Sieg völlig zunichte machen, wegen dieser ungeduldigen Unreife, die nicht nach dem Zeitpunkt fragt.
Dadurch kann sehr viel Schlimmes geschehen.
Ich kenne das von meinen eigenen Entwicklungen.
Vor 20 Jahren bin ich noch ganz anders gerannt als heute.
Das Warten ist wesentlich, und genau das können wir vielfach nicht oder nicht genug. Aber das IST Wichtig zu lernen!
Im neuen Testament lesen wir sehr viel von Geduld, aushaaren und mehr.
Aber das schmeckt uns selten. Ungeduld ist keine gute Eigenschaft.
Sie kommt aus ganz viel verschiedenen Quellen und Wurzeln.
Wir rennen Gott voraus, in der guten Absicht etwas umzusetzen, aber letztlich hören wir nicht hin.
Wir nehmen uns nicht die Zeit, das was wir gehört haben, im Gebet noch weiterhin zu bewegen.
Diese Ungeduld kann zu Ungehorsam und viel Unruhe führen.
Wir sehen also die UN..wörter ergänzen sich hervorragend und eines wird sehr schnell zum anderen.
Bileam hatte die ersten zwei Male sogar noch gefragt, was manche junge, unreife Christen schon gar nicht tun.
Jung steht hier nur für die Entwicklung im Glauben und nicht für das Alter.
Wir sehen also, dass solche Attribute, wie wir sie bei Bileam sehen, sehr wohl bei uns allen heutzutage auch noch als eine mögliche Charaktereigenschaft zu finden ist. Das muss uns bewusst(er) werden, weil wir dadurch unseren Stolz, dass wir es gut machen, selbst machen können, durchaus auch einen Schlag versetzen können. Solche Schnellschussaktionen können sogar durchaus Teil des Charakters sein und nicht nur eine einzelne Situation.
Dann wird es richtig gefährlich, wenn ich nicht daran arbeite(n lasse).
Auch bei Bileam, wie bei Balak sehen wir also die Problematik der vorschnellen Entscheidungen und Trugschlüsse als Folge von selektivem Hören oder verdrehten Hören. Falschem Eifer. Ungeduld.
Auch wenn die Grundszenarien und die Charaktere der beiden Personen unterschiedlich sind. Es wird dennoch vom Feind dasselbe Ziel erreicht.
Und das kann auch bei uns geschehen, wenn wir nicht wachsam sind, uns das nicht bewusst machen und den HERRN bitten, hier mehr mit uns zu arbeiten und uns zu helfen, was doch so oft auch gegen unseren Stolz – ich kann es alleine - geht.
Ebenfalls gefährlich ist es, wenn mein Partner so agiert und ich zu sehr auf ihn/sie höre, also fast schon direkt oder indirekt co-abhängig bin.
Die Beeinflussung und Manipulationsmöglichkeiten sind dann sehr groß.
Es ist – wie so oft – ein schmaler Weg, den ich erst erkennen und dann gehen muss.

Dass Bileam kein Prophet Gottes war, auch wenn er es ja bekannte, hatten wir im letzten Jahr schon anhand seines Namens „Zerstörer oder Fresser“ angedeutet.
Das zeigt uns aber auch, dass wenn wir den Geist des Bileams in uns haben, ob durch Vorfahren oder eigenes Verschulden, IMMER auch der Fresser und Zerstörer (3-fältige satanische Schnur r) angezogen wird. Aber es gibt noch mehr Gründe. Weitere Gründen wären:
Bileam ist nicht mit den Israeliten aus Ägypten ausgezogen, sondern lebte 400 Meilen von dort entfernt in einer anderen Stadt.
Sein Ursprung würde geburtsmäßig also eher bei den Ammonitern sein. Die Midianiter oder Moabitern liegen beide noch weiter entfernt, als dann die Aramäer.
In 4. Mose 22,5 heißt es sogar, dass er ins Land der Ammoniter reiste, und nicht ins Land seiner Leuten.
Ein wahrer Prophet Gottes würde auch nicht Geld „im Vorfeld“ nehmen, manchmal sogar verlangen, um dann erst zu prophezeien.
Ein wahrer Prophet JHWHs würde auch nie zu einem heidnischen Opferplatz reisen, um dort JHWH etwas zu opfern. Das wäre dem Herrn ein Gräuel.
Die Altäre waren für heidnische Götter gedacht und das darf man nie mit heiligen Plätzen Gottes verwechseln.
Ein wahrer Prophet hätte das natürlich gewusst, aber heute haben viele Propheten(innen) und prophetisch begabte Personen von solchen Vorgaben GOTTES gar keine Ahnung. Damit können sie es auch nicht unterscheiden und es kommt sehr viel Schaden in den Leib Christi.
Die Art von Opfer, die Bileam dann veranlasste/tat, ähneln den Opfern die bekannterweise den Göttern Marduk oder Shamas aus einem babylonischen Kontext gemacht wurden.
Letztlich hat ja Balak Bileam dreimal den Vorschlag gemacht, doch noch den Willen Gottes zu verändern, indem er nicht aufhörte zu locken und zu befehlen.
Bileam, der die Dollarzeichen in den Augen hatte, ist ihm auch gefolgt.
Immerhin hatte er wohl den Menschen klar gemacht, dass er doch in der Lage ist, durch seine Autorität den Willen der Götter zu beeinflussen.
Eigentlich würde man indirekt auch einen Hinweis finden, dass Bileam tief in seinem Herzen auch den Wunsch hatte, Israel zu verfluchen.
Denn um dann diese Bestechungsgelder auch wirklich zu bekommen, hat er nach dem die Verfluchungsversuche fehlgeschlagen waren, dennoch Balak eine bis heute wirkende, furchtbare Strategie und einen boshaften, bösartigen Rat weitergegeben.
Nämlich, dass unreiner Sex bzw. das Heiraten von Frauen außerhalb der jüdischen Stämme für Israeliten verboten war und Balak damit die Israeliten verführen könne, Gottes Gebote zu brechen d.h. Bundesbruch zu begehen.
Darauf steht eine schwere Strafe mit Fluch.
Wenn Balak das brechen und umgehen könnte, dann kommt automatisch ein Fluch auf die Israeliten.
Das hat bis zum heutigen Tage reiche giftige Früchte getragen.
Nehmen wir auch das Beispiel von Salomon.
Die Vermischung und den Bruch dieser Regel, aus der „Lust“ heraus, mehr und mehr fremde Frauen als Haupt- oder Nebenfrauen zu heiraten, brachte ihn sogar dazu den Göttern dieser Frauen auch noch Tempel zu bauen.
Nicht nur, dass er im eigenen Land dadurch Götzendienst zuliess.
Nicht nur, dass er diese Tempeldienste, mit Tempelprostitution und anderem duldete und damit sein Land und sein Volk verunreinigte, Gott vergraulte, sondern er besuchte immer mehr, verführt durch diese Frauen und der Macht von Sex, die ihn immer mehr ge- und verblendet hatte, dann auch deren Rituale und Versammlungen.
Was für ein schlimmes und schlechtes Vorbild.
Das brachte Salomo durch Verführung letztlich dazu, dass er den guten Weg, den er begonnen hatte, sehr schlecht beendet hatte.
Wie oft sehen wir das heute noch bei aussichtsreichen neuen und auch alten Diensten, Gemeinden und Leitern des HERRN.
Verführung und Versuchung führte zum Fall. Manches ist offen, vieles aber verborgen. Dieser Tatsache muss man wirklich in die Augen schauen.
Wir müssen es erkennen und nicht aus falsch verstandenem Humanismus oder Angst verheimlichen, sondern aufdecken und ansprechen.
Das bringt Widerspruch und Ablehnung, wenn du das tust, aber es ist nötig, sonst klebt das Blut der eigentlich gefallenen Person und den Personen, die sie mit in den Abgrund reißen, an deinen Händen. (Hes 3).
Aber nur das, ist auch gute Verwalterschaft.
Nur aus einer anderen Perspektive oder anderem Blickwinkel.

Die Vermischung des Volkes Israels mit anderen Völkern, über die Jahrhunderte und Jahrtausende hat letztlich dafür gesorgt, dass sie ihre Identität verloren haben.
Am Besten haben das die orthodoxen und ultraorthodoxen Juden bis heute bewahrt. Aber sie sind dadurch, auch in eine tiefere Religiosität gefallen, die letztlich dafür sorgte, dass sie vom Pferd auf der anderen Seite heruntergefallen sind.
Satan ist es egal von welcher Seite du vom Pferd fällst.
Hauptsache du fällst runter, und fällst in seine Fallen und Versuchungen hinein.
Aber die Identität der Juden als solches, und als Volk Gottes ist maßgeblich wichtig, denn es hat etwas mit der Essenz JHWHs zu tun.
Deswegen finden wir auch in den, von Gott selbst in die Nationen verstreuten zehn Nordstämmen sehr wohl noch Reste ihrer Ursprungsidentität, die aber so tief verborgen ist, dass man es eigentlich nicht mehr weiß oder gar kennt.
Auch all die Juden, die über 800 Jahre, durch die vielen Programme des Mittelalters in die katholische Kirche hinein konvertiert wurden, meist durch Zwangskonvertierungen, haben spätestens in der dritten Generation, was in etwa ab dem 12ten/ 13ten Jahrhundert startete, ihre eigentliche ursprüngliche jüdische Identität verloren.
Obwohl sie treue Juden waren, war nach drei maximal vier Generationen davon nichts mehr übrig.
Wir sehen also, dass in der heutigen katholischen Kirche ein enormer Prozentsatz der Mitglieder eigentlich jüdisch- wurzelig ist, ohne, dass sie es ahnen und wissen. Das Traurige an der Geschichte ist, dass genau hier, mit einem tiefen wurzelnden Antisemitismus, der heute stark Richtung Palästina (dem Feind Israels) in der heutigen Zeit tendiert, Bruder gegen Bruder kämpft, was Gott einen sehr großen Schmerz verursacht.
Das verurteilt ER auf das Schärfste, und die Leiter solcher Kirchen, die es besser wissen müssten oder gar wissen, müssen mit einem sehr schweren Gericht rechnen.

Bileam sagt zwar in 4. Mose 22, 18, dass JHWH auch sein Gott ist, aber das war damals bei der Masse von Göttern durchaus üblich.
Auch als Wahrsager würde er solche Aussagen über jeden Gott, den er gerade lobpries sagen.
Bileam als Zauberer, hat sich mit diesen dämonischen Geistern, die er Götter nannte, verbunden.
Damit wären wir dann wieder bei dem Thema negativer Bindungen und die heutigen Götzen und Götter sind ebenfalls vielschichtig und vielfältig.
Nur haben sie andere Namen.
Solche Aussagen wurden im Übrigen auch später bei den römischen, griechischen und babylonischen Göttern gemacht, deren Priester grundsätzlich sagten: „dies ist mein Gott“, wenn sie eine Art Ritual abhielten.
Das war unabhängig davon, wie vielen Göttern sie insgesamt dann dienten.
Um noch einen Bezug zum neuen Testament herzustellen, lesen wir in Offb. 2, 14, als es auch um Bileam ging, dass dieser Balak gelehrt hatte, unreines zu essen, das den Götzen geopfert worden war und sexuell, unreine Praktiken zu nutzen und aus zu üben, was letztlich in Richtung Tempelprostitution geht.
Auch wenn wir es als solche gar nicht erkennen würden.

Für die heutige Zeit müssen wir noch ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal, generell für uns selbst, wie eben auch für Diener Gottes berücksichtigen.
Gier ist ein sehr schweres Laster. Gier nach Geld oder Sex ist schlimm.
Aber deswegen sind wir noch nicht ganz bei dem Geist und dem Fluch des Bileam angelangt. Es geht wirklich auch um die Herzenshaltung.
Wenn ich nur vom Dämon der Gier besetzt bleibt, hat die Gier einen Raum in meinem Charakter, aber es ist noch nicht mit Hexerei und Zauberei und/oder mit Götzendienst an fremde Götter gekoppelt, wie es bei Bileam der Fall war.

Eins kann zum anderen führen, und über die Jahrhunderte hinweg ist es immer stärker geworden.
Das führt zur Annahme, dass der Geist des Bileam mit der Versuchung, gerade Unreinheiten jeder Art und Gier, die, wenn wir sie ins Herz lassen schnell in Süchte verschiedener Art führen können, verursacht.
Vor allem wenn wir bedenken, dass Vererbungsanlagen in der DNA zu finden sind.
Das aber muss sorgfältig geprüft werden.
Nichtsdestotrotz ist Busse immer ein hervorragender Weg hier Gott die Entscheidung zu überlassen zu prüfen, was mein Herz alles beinhaltet.
Das hat schon David so getan.
Bileams Herz und damit der Rat die Israeliten zum Fall zu bringen, ist ein wesentlicher Charakterzug.
Bileams Herz offenbart mit dem gegebenen Rat, eine seiner Charaktereigenschaften, nämlich hintenherum dem anderen Negatives zuzufügen, und in dieser Situation Israel zu Fall zu bringen.
Sein Rat hat dazu geführt - durch fremde Frauen die israelitischen Männer von ihrem eigentlichen Ziel und der Beziehung zu Gott, wegzuführen.

Vielleicht noch eine interessante Ergänzung.

Diese Art von Diskussionen zwischen Bileam und GOTT über die Möglichkeiten Israel zu verfluchen, die letztlich auch die Herzenshaltung aufgedeckt hatte, haben wir in einer Parallele in Hiob.
Satan ging vielfach zu Gott, um hier den gerechten Hiob zu verfluchen.
Verfluchen in dem Sinn, dass er ihn mit vielen Problemen und Krankheiten überschüttete hat und versuchte ihn von Gott wegzubringen/abzulassen, wie es ihm dann seine Frau auch vorschlug (also aus direkter, nächster Nähe kommt die Versuchung).
Bei Bileam, wie auch bei Satan scheint es also, ob beide erstmal erfolgreich Gott manipuliert hätten, weil sie tun durften, was sie tun wollten.
Aber letztlich mussten sie feststellen, dass sie durch Gott selbst manipuliert wurden, weil dieser Seine Kraft und Stärke am Schluss doch demonstrierte, indem ER das Böse was getan wurde, letztlich wieder zum Guten wendete.
Natürlich können wir nicht immer den Sinn von solchen Aktionen als normalsterbliche Menschen erkennen.
Zumal es auch Opfer gab, die das aushalten mussten.
Aber wenn sie tatsächlich, durch die schlimmsten Bedrängnisse, die Satan durch Menschen auf sie gelegt hatte, durchhielten, gingen sie als Sieger um ein Vielfaches grösser, stärker, gereifter und gesegneter heraus und werden dann wiederum ein Zeugnis für andere Menschen durchzuhalten, in Zeiten der effektiven Not.
Dann, wenn wir alle dann in große Bedrängnis geraten, die vom Weg Gottes abgekommen waren, egal wie gut sie sich als Christen, Juden oder messianische Juden bezeichnen.
Hier zeigt sich, wer schon im Vorfeld durch solche Prüfungen, mehr oder minder freiwillig, hindurch gegangen ist oder war, sie erfolgreich absolviert hat(te) und dann wirklich in Leiterschaft vom HERRN berufen wurde, anderen zu helfen, diesen dann noch eine Möglichkeit des Überwindens oder überwinden zu lernen, beibringen können.

Vergessen wir auch nie, dass diese vorschnellen Schlussfolgerungen, schon bei Adam und Eva in Eden begannen und damit die frühe geistige Schiene zeigte.
Eva wurde mit Halbwahrheiten geblendet, ihr Gehirn geblockt, sie konnte nicht denken, hatte keinen Schutz ADAMs bei sich und fiel in die Falle Satans, das Falsche, verdrehte, das dieser sagte, nicht zu erkennen, unterscheiden zu können und vorschnell – die guten Dinge der Vergangenheit (All inclusive) zu vergessen (wie übrigens Israel bei den 10 Spionen später dann auch) und vorschnell zum falschen Schluss zu kommen.
Auch nicht mehr zu reflektieren, wenigstens danach nachzudenken oder GOTT nochmal zu fragen. Immerhin war ER ihr Schöpfer und VATER.
Wir sehen also, dass die Macht Satans zu täuschen, zu verdecken, zu manipulieren, enorm groß ist.
OHNE den HEILIGEN GEIST; das BLUT YESHUAs und des VATERS ewige Bereitschaft zu vergeben und GNADE walten zu lassen, wären wir längst schon von der Erde weggewischt.
Wir sollten uns das wirklich nicht nur mehr bewusst machen, sondern auch anderen weitergeben.

Es gibt noch eine interessante Entdeckung bei diesen genannten hohen Dämonen in den beiden Männern.
Balak war ein Herrscher. Ein weltlicher Herrscher, der sich der Hexerei und Zauberei bediente, um seine Macht zu erhalten.
Er wollte die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflussen, indem er die Hilfe der Götter durch einen Mittler/Zauberer in Anspruch nahm.
Bileam ist/war wie ein Priester dieser Götter, der aber kein Herrscher ist.
Er kann sowohl in die horizontale, wie in die vertikale Ebene mit seiner H+Z arbeiten, hat in geistigen Bereich Macht, aber im Weltlichen eher nicht d.h nur indirekt durch diejenigen, die ihn anheuern.
Wenn wir solche Fakten zusammennehmen, kann sich da eine interessante Hypothese, nämlich eine falsche Ordnung des Mechisedecks ergeben.
Also diese Vorgabe Gottes für Jesus Christus, der die Erfüllung von der Ordnung des Melchisedecks im Priestertum war und ist, wäre es hier auf der antichristlichen Seite ein weltlicher Herrscher, sowie es dieser Balak war.
Jesuah dann auch als König der Juden anerkannt war und ist und gleichzeitig auch das Amt des Hohenpriesters inne hat, was in dem antichristlichen Fall nicht durch durch eine andere Person, nämlich Bileam mit ausgeführt wird.
Aber die Beiden der Gegenseite sind nicht eins.
Balak und Bileam trennen sich in Ärger und Streit. Da gab es eine Spaltung und letztlich verlor sowohl Bileam und Balak alles. Das was sie nutzten, drehte sich gegen sie und brachte sie zu FAll.
Das könnte ein Hinweis auf das was am Ende der Zeit dann auch passiert.
Dieses verdrehte Duo fand zusammen wegen Macht und Geld, auf der gemeinsamen Ebene Israel zu verfluchen und damit zu vernichten.
Aber das was sie spalten und vernichten wollen trifft sie dann selbst.
Bileam starb dann wenig später in einem Krieg.
Wir können also laut darüber nachdenken, was mit denen, die sich jetzt über Menschen oder die Menschheit erhebt letztlich passiert.
Hier ist es angekündigt und in den Offenbarungen steht es schwarz auf weiss.
Auch wenn wir leider zuvor noch eine harte Zeit der Bedrängnis vor uns haben, die wir aber selbst verschuldeten und es nicht sehen wollen.
Jeder, der hier mahnt, warnt, aufdeckt wird oftmals sogar von seinen eigenen geistlichen Geschwistern verleumdet, abgelehnt und verraten.
Das ist leider Jesuah auch schon so gegangen und sie haben es nicht erkannt.
Lasst uns im beständigen Gebet bleiben, dass die Verblendung und Selbstgerechtigkeit, Besserwisserei, religiöser Geist diesmal nicht die gleiche bösartige und schlimme Ernte einbringt, sondern helfen als aktive Erntehelfer, die Ernte unseres HERRN JESUAHS wirklich auch ein zu bringen. Zur Wahrheit und Klarheit, die Jesuah selbst ist und nicht menschengemachte Religionen.
Keine leichte Aufgabe. Ein dorniger Weg, den die meisten nicht gehen wollen, aber dann auch verlieren. Ob sie es wahrhaben wollen oder nicht.



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Sechsunddreißigste Wochenlesung - Korach

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05.07.2024, 15:50

4. Mose 16,1-18,32; 1 Samuel 11,14–12,22; Jesaja 66,1-24; Psalm 75-78, Hesekiel 40-48; 1. Samuel 11,14-12,22; 2.Tim. 2,8-21; Judas 1,25; Hebr. 9-13; Luk. 18,35-19,28; Apg. 5,1–11; Johannes 19,1-17

UNZUFRIEDENHEIT FÜHRT ZUR REBELLION WAHRE LEITER WERDEN VOM HERRN BESTIMMT und EINGESETZT Korah ist einer der wenigen Wochenlesungen, in dem ein einzelner Name die gesamte Parascha beherrscht. Wir haben im...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Shelach Lecha "Schicke!"

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28.06.2024, 15:36

4. Mose 13,1 – 15,41; Joshua 2:1–24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Lukas 17:1-18:43; Markus 10,1-14; Hebräer 3:7-19+ 5-8; Römer 4:1–25

Bevor wir in die aktuelle Lesung gehen, lasst uns nochmals kurz zurückschauen, was in den letzten beiden Lesungen ins Auge sticht. In der Parasha Beshalach zeigte sich, dass das Volk in einer panikerzeugenden...   mehr




Fünfunddreißigste Wochenlesung - Becha`alochta "Wenn du aufsetzt"

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14.06.2024, 19:29

4. Mose 8,1-12,16; Sacharia 2,14-4,7; Lukas 17,11-18,14; 4. Matthäus 14,14-21; Joh. 19,31-37; Hebräer 3,1-6. Philipper 2,1–18

Da wir einige Doppelwochenlesungen hatten bin ich mit der Zählung ein wenig zu kurz geraten und habe oben aufgeholt. Nächste Woche wird dann auch eine Pause sein, damit wir mit den anderen die in den Parashas...   mehr




Zweiunddreißigste Wochenlesung - Nasso "Erhebe"

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10.06.2024, 18:42

Teil 2 Haftarah

In der ergänzenden prophetischen Lesung haben wir die Geschichte Simsons Auch darauf sind wir im letzten Jahr schon kurz eingegangen. In dieser Zeitperiode der Geschichte der Juden, sind sie wieder von JHWH...   mehr


06.06.2024, 15:58

4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2–25; Johannes 11,1-54+ 7,53 -8.11; Apg 21:7-32. Epheser 1,1–23; 1.Tim; Sprüche 25-28

Der Titel dieser Wochenlesung NASO finden wir wieder im ersten Satz – Erhebe ... Mit diesem Terminus sollte betont werden, dass die Kinder Israels ihre Köpfe zur Zählung hochheben sollten, weil es im...   mehr




Einunddreißigste Wochenlesung - Bamidbar "In der Wüste"

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28.05.2024, 09:20

Teil 2

Den prophetischen Abschnitt finden wir u.a Hosea 1,10, in dem es auch um Nummern und Zahlen geht und der somit zur Parasha eine Brücke schlägt. „Die Anzahl der Kinder Israels soll sein wie der Sand des...   mehr


24.05.2024, 06:26

4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28; Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Hosea 1,10–2,20 + 2,1-22 (heb. Bibel); Luk. 2,1-7 + 16,1-17; 1. Korinther 12,12-31; Matthäus 4,1-17; Römer 15,1–7

Auch diese Wochenlesung ist interessant für unsere heutigen Tage. Wir haben im letzten Jahr schon über die verschiedenen Aspekte gesprochen. Über das Volk Israel und den Rest der anderen vermischten...   mehr




Dreißigste Woche - Behar "Auf dem Berg" + Bechukotai "In meinen Satzungen"

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24.05.2024, 06:25

Teil 2

Wir wollen uns auch dieses Jahr noch einmal mit der 50 Tage Reise des Omer Zählens Richtung Shavuot befassen, um in den Weg zur Freiheit zu kommen. Im letzten Jahr haben wir deshalb die zwei Konzepte „Dror“,...   mehr


18.05.2024, 07:03

3.Mose 25,1–26,2; Jer.16,19–17,14+ 32,6–27+ 46-52; Sprüche 13-16; Matthäus 13-17+ 21,33–46; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Galater 6,7-10; Johannes 14,15-15,12. Römer 6,1–23

Auch in dieser Wochenlesung haben wir wieder eine doppelte Portion. Zwei Parashas sind zusammengelegt. Wir beenden damit das 3te Buch Mose. Das dritte Buch Mose begann mit den verschiedenen Arten der...   mehr




Neunundzwanzigste Wochenlesung - Emor "Rede!"

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13.05.2024, 17:04

Teil 2

Wir haben nun schon einiges über die Aufgaben und Regeln bzw. Begrenzungen von und für Priester gehört und gelesen. Dennoch gibt es das ein oder andere, dass ich hier noch erwähnen will. 3.Mose 21,1 bis 4...   mehr


10.05.2024, 15:19

3. Mose 21,1-24,23;Hesekiel 44,15-31; Matthäus 5:38-42, Galater 3:26-29. Lukas 11,1-12,59; Jakobus 1:1–18

Der Prozess der Heiligung Als Priester(innen) im Namen des Herrn, unseres Erlösers und auch Schöpfers JHWH, Yeshua und dem Ruach, sollen wir auch Repräsentanten und Botschafter ,,eine königliche Familie seines...   mehr




Achtundzwanzigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod" / Kedoschim "Heilige"

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26.04.2024, 17:10

Teil 2

Wir lesen auch in dem ergänzenden prophetischen Teil der Haftara, wieder einiges über 3.Mose 19,2 B „Sei heilig, weil ich heilig bin“. Gegen Ende finden wir dazu noch mehr. Eigentlich stellen sich nicht nur...   mehr


18.04.2024, 17:34

3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17 / 3.Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

In der letzten Woche lasen wir noch die Gebote/Gesetze von tumah (Unreinheit) and taharah (Reinheit), die ebenso zur Heiligung und Heiligkeit gehören. Diese Woche haben wir erneut eine Doppellesung, die dann...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung - Tazira "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige"

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16.04.2024, 19:20

Teil 2

Kommen wir nun erneut zu den Unreinheiten (metzora) und den dann resultierenden unheilbaren Krankheiten (Tzara`at). Aber zuerst müssen wir uns viel mehr darüber klar werden, was Verunreinigungen eigentlich...   mehr


12.04.2024, 08:47

3. Mose 12,1-15,33; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42

Die Grundlagen für diese Wochenlesung wurden bereits mit den Basisdaten im letzten Jahreskreislauf gelegt. Es geht um die zwei Hauptthemen, der Unreinheit einer Frau nach der Geburt, aber danach auch um...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung - Shemini "Achter"

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04.04.2024, 19:29

3. Mose 9,1 – 11,47; Psalm 18-21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1–7,17; 2.Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1-23,2 +9,1–13; Römer 12-16;

Wir starten mit 3. Mose 9,1. In diesem Vers, wird der achte Tag zuerst erwähnt. Sehr vieles über die Bedeutung der Nummer 8, speziell in der Bibel, wurde bereits im letzten Jahr ausgeführt. Der aktive Dienst...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete"

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02.04.2024, 06:53

Teil 2

Wir sehen also in dieser Wochenlesung eine Weiterführung der Opfer d.h. heute Gebet und Anweisungen für den priesterlichen Dienst und seine Einhaltung. Wie jeder andere Beruf hat auch der Priesterdienst für...   mehr


29.03.2024, 09:46

3. Mose 6,1-8,26; Maleachi 3,4-24; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Römer 12,1-2; Matthäus 17,9-13; 1.Korinther 10,14-23 +15,1–58

Vom letzten Jahr kennen wir bereits einige wesentliche Merkmale, die mit dieser Parascha/Wochenlesung zu tun haben. Zusammenfassung Mose führt die neuen Anweisungen bzgl. Opfer etc., aus der Sicht von...   mehr




Dreiundzwanzigste/Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief"

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19.03.2024, 21:40

Teil 2

Wir sind bereits im letzten Jahr auf die Bedeutung von Sünde, Schuld und Schuldbewusstsein eingegangen. Wir müssen uns noch ein wenig intensiver in der allgemeinen Empfindsamkeit, gerade auch für alle, die...   mehr


15.03.2024, 16:10

3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, proph. Lesung) Jes. 43,21-44,23; Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1–28; Markus 7,1-30

Wir fangen nun mit dem dritten Buch Mose an. Die ersten Kapitel behandeln des Opfersystem. Auch hier gilt es, dass die meisten Christen kein großes Interesse daran haben, weil sie glauben, dass das schon...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung - Vajakhel "und er versammelte"

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11.03.2024, 06:46

Teil 2

Ich würde gerne nochmals auf den Punkt zurückkommen, dass die heutige Parascha den letzten drei so stark ähnelt, dass man sie gerne überspringen würde. Das haben wir doch schon alles gelesen, denkt man sich so...   mehr


09.03.2024, 07:56

2. Mose 35,1 – 38,20; Psalm 47+48; Micha; Hesekiel 45,16-46,18; Haftara - 2.Könige 12,1-17 Markus 6,14-29; Johannes 6,1-71; Markus 11-16; Lukas 21,1-4

Wir haben eine Doppellesung von Wochenparashas. Eine heißt Vajakhel und eine Pekudei. Im letzten Jahr habe ich hierzu einiges ausgeführt. Wir lesen, dass Mose diese gesamten ausgeführten Arbeiten, alle...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tissa "Wenn du zählst"

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29.02.2024, 16:35

2. Mose 30,11 – 34,35; 1. Könige 18,1-39; 4. Mose 19,1-22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Kö 14-17; Lukas 1,14-20; 1. Kor. 10,2-3,1-18; Mk. 6-10

Es erfüllt mich immer wieder mit Freude festzustellen, was wir aus den Wochenlesungen alles herausbekommen können. Beim Durchlesen vom letzten Jahr in Band 1 Vitamine ist mir so viel wieder in den Sinn...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst befehlen/gebieten"

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23.02.2024, 20:32

2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10–27; 1. Sam. 15,2-34; Markus 1-5, 43; 1. Petr. 2:1–25; Philipper 4,10-20

Es ist erstaunlich, wie schnell man vergisst. In der Vorbereitung für diese Wochenlesung zur Priesterkleidung und der besonderen Bedeutungen der Kleidungsstücke bzw. des Priesters insgesamt, machte ich schon...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung - Terumah "Hebeopfer"

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16.02.2024, 16:32

2.Mose 25,1–27,19; 2.Kor.10-13; Psalm 6+38+51; 2.Kö.1-13; 1.Kö.5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 8,1-6, 9,1-28+10,1

Das Wort „Terumah“ als Titel dieser Parasha heißt im hebräischen „geben, spenden, einlegen, mitwirken“. Diese Gabe des „Gebens und Mitwirkens“ ist ein sehr wichtiges und sehr großes Ding, weil es generell das...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung - Mischpatim "Rechtsordnung"

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12.02.2024, 10:08

2. Mose 21,1-24,18; 2. Könige 12,1-17; Jeremia 34,8-22; and Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg 23,1-11 and Hebräer 10,28-39. Lukas 7,1-8,3; Kol. 3,1–25

Wir haben über Mischpatim, also Gesetzesordnungen und viele andere Bedeutungen dazu, im letzten Jahr ausführlich gesprochen. Die entsprechende Wortbedeutung und vieles mehr könnt ihr auf der Webseite oder in...   mehr




Siebtzehnte Wochenlesung - Yitro (Jethro)

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02.02.2024, 21:16

2. Mose 18,1–20,3; Jes. 6,1–13,6; 9,5–6; 1.Kö. 12-25; Psalm 66+67+68; 1. Joh. 5,1–11; 2.Kor 1-5; Matthäus 6,1-8,1

Auch zu dieser Woche könnt ihr im Vitamine Buch bereits die vielen Impulse vom letzten Jahr nachlesen. Dieses Jahr wollen wir uns weiter mit dem Verhältnis Mose mit Jitro, dem Ruf Gottes an Mose hinauf auf...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung - Beschalach "Als er ziehen ließ"

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26.01.2024, 19:13

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4–5,13; Lukas 2,22-24; 1.Korinther 10,1-13; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petr. 1

Schon im letzten Jahr konnten wir einiges über den Pharao, seinen Zorn nachdem die Israeliten geflohen waren, lesen. Immerhin hatte er gerade zehn Plagen durchlaufen, seinen ältesten, also erstgeborenen Sohn...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung - Parasha Bo "Komm"

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22.01.2024, 18:00

Teil 2

Israel ist, im rechtlichen und tatsächlichen Sinn, nicht die erstgeborene Nation in der Welt. Es gab schon lange vorher andere Nationen. Aber diese Nation ist von YHWH ins Leben gerufen worden, damit die...   mehr


18.01.2024, 18:48

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46,13–28; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24; Joh. 19,31-37; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+ 16,1-21.

Im letzten Parascha oder Wochenlesungskreislauf gab es für die 15te Woche schon viel zu lesen und zu erkennen. Die letzte Woche hatten wir mit einer erstaunlichen Frage abgeschlossen. Es ging um den freien...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung - Wa´era "und ich erschien"

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16.01.2024, 19:12

Teil 2

In allem, was wir gelesen haben, lernen wir immer besser, das GOTT sehr genau weiss, was ER an Gaben in uns platziert hat und dass ER unsere Charakterzüge sehr wohl kennt, wie auch die Umstände, in die er uns...   mehr


12.01.2024, 17:16

2. Mose 6,2 – 9,35; ;  Hesekiel 28:25 - 29:21; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20; 1.Kor 1-5; Offenbarung 15:1–16:20

„Und YHWH redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin YHWH und ich bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der mächtige Elohim, aber mit meinem Namen YHWH habe ich ihnen nicht offenbart.“ (2. Mose...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung - Shemot

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09.01.2024, 18:01

Teil 2

Holen wir uns in Erinnerung, dass die Nachkommen Jakobs nur insgesamt 70 Personen ausmachten, die gemäß zweiter Mose 1,5 nach Goshem kamen. Josef war ja bereits dort. Aber sie hatten sich so enorm vermehrt,...   mehr


07.01.2024, 16:35

2. Mose 1,1 – 6,1; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; ; Jesaja 27,6–28,13, 29,22–23; Jeremia 1,1–2,3 ; Matthäus 22,23-33; Lukas 20,27-44; Hebräer 11,23-26; Römer 12,1–21; 2.Thess + Apg 19;

Diese Wochenlesung Shemot hat einige Besonderheiten. Sie verbindet uns mit den anderen Hauptbestandteilen der Tora, indem sie uns mit den Propheten und dem Neuen Testament verknüpft und uns zurück zum Anfang...   mehr




Zwölfte Wochenlesung - Wajechi "und er lebte"

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02.01.2024, 11:19

Teil 2

Kommen wir jetzt noch mal auf die Vaterrolle und damit zu Jakob zurück. Ein interessanter Satz von ihm, gerade in Bezug auf seinen Tod war, dass er sicher stellen wollte, dass seine Knochen nicht in einem...   mehr


29.12.2023, 18:58

1.Mose 47,28 – 50,26; 1.Thess. … ; Psalm 52+53+54; 1.Sam 21-31; 1 Könige 2,1–12; 1. Pet. 1,3-9; Joh. 10,1–21;

Im der letzten Jahresparaschazyklus, der im Buch „Vitamine für die Woche“ festgehalten ist, lesen wir zu dieser Wochenlesung schon sehr viel Interessantes. Zuletzt wurde erzählt, dass Josef seine Brüder und...   mehr




Elfte Wochenlesung - Vayigash "und er kam nahe/trat heran"

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26.12.2023, 23:15

Teil 2

Wir können also schon erahnen, dass die verschiedenen Geschichten aus dieser Wochenlesung zusammenhängen. Obwohl sie so unterschiedlich scheinen, ergänzen sie sich doch. Wir haben uns im ersten Teil diesmal...   mehr


22.12.2023, 06:43

1. Mose 44,18—47,27; Psalm 116+117+118; 1.Sam. 11-20; Hesekiel 37,15-28; Eph. 2,1–22; Apg. 16-18; Joh. 5,1-47

Diese Wochenlesung zeigt uns wieder einige neue Facetten in der Geschichte Israels und speziell Josefs und seinen Brüdern. Wir lesen darüber, wie Juda aufsteht und seinen kleinen Bruder Benjamin...   mehr




Zehnte Wochenlesung - Mikez " Am Ende"

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19.12.2023, 16:13

Teil2

Bleiben wir weiter bei Josef, dem Vorschatten auf Yeshua, wenn auch mit vielen Parallelen und doch bei weitem nicht gleich. Aber die Tatsache, dass Josef, unerwartet und plötzlich, innerhalb eines Tages...   mehr


14.12.2023, 16:34

1. Mose 41, 1 – 44,17; 4.Mose 28,9 – 15+ 7,42-47 ; 1.Könige 3,15-4,1; Psalm 108+109; 1.Sam 1-10; Sacharja 2,10-4,7; Johannes 1,1-18+ 10,22-28; Lukas 24, 13-29.

Letzten Jahr haben wir für diesen Parashakreislauf schon sehr viel Punkte gefunden. Nachlesen ist empfehlenswert. Also lernen wir, dass das Licht der Torah, der 5 Bücher Mose, vor allem auch in seinen...   mehr




Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er ließ sich nieder/ er lebte/ wohnte"

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12.12.2023, 06:34

Teil 2

Bevor wir nochmals mit Josef weitermachen, einen kurzen Hinweis auf Juda. Juda hatte letztlich das Leben von Josef gerettet. Aber da dieser dann doch in die Sklaverei verkauft war, hat er sein zu Hause...   mehr


07.12.2023, 21:06

1.Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107, Ruth 1-4; Apg. 7,9-16; Römer 8,18–39; Jakobus 3-12

Ich empfehle zuerst die Wochenlesung von letztem Jahr zu lesen, weil hier schon einiges ausgeführt ist. Zu finden im Buch „Vitamine fürs Jahr“ (in meinem Verlag), als Voraussetzung für die aktuelle Parasha,...   mehr




Achte Wochenlesung - Vayeslach

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05.12.2023, 16:46

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir noch ein wenig mit der sich nur sehr langsam erkennbaren Veränderung des Charakters Jakobs, nach dem Ringen mit dem Engel des Herrn, befassen. Denn das hat für uns heute noch...   mehr


02.12.2023, 10:21

1. Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23

In dieser Wochenlesung haben wir vor allem mit zwei grossen Bereichen zu tun. Die Überquerung des Jakob vom kleinen Fluss Jabokk, um seinem Bruder Esau zu treffen und damit die Begegnung von Jakob und Esau,...   mehr




Siebte Wochenlesung - Vayera "und er zog aus"

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28.11.2023, 10:41

Teil 2

In Teil 2 werden wir uns erneut mit der Kraft von Träumen beschäftigen. Über die Jakobsleiter haben wir ja schon etwas lesen können. Wenn Gott Träume nutzt, um uns Nachrichten zu übermitteln, gibt es...   mehr


24.11.2023, 15:22

Wajeze „Und er zog aus“: 1.Mose 28,10 – 32,3; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Richter 1-9¸ Hosea 12,13 – 14,10; Psalm 119,1-88; Johannes 1,43-51; Epheser 4,1–32

Schon im letzten Jahr konnten wir in dieser Wochenlesung einiges über Jakob erfahren, der mit Josef zusammen, die Hauptperson in dieser Parascha sind. Jakob wird während seines Lebens von einem sehr unreifen...   mehr




Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen/Geschlechter"

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22.11.2023, 17:27

Teil 2

Weil wir uns nun schon mit einigen Ehen beschäftigt haben, machen wir diesbezüglich auch eine Art Abschluss und gehen erst im nächsten Kreislauf wieder auf die (dienende) Verwalterschaft ein. Ehe und der...   mehr


19.11.2023, 10:50

1.Mose 25,19 – 28,9; Josua 13-24; Maleachi 1,1–2,7; Römer 9,6–29; Hebräer 12,14-17; Psalm 1+2+5; Apg. 1-5;

Toldot, Geschlechter oder auch Generationen. Ein ganz wichtiges Prinzip Gottes. ER nennt sich bewusst und bestimmt: „der Gott Abraham, Isaaks und Jakobs“, also der Gott der drei Generationen. Wir haben in...   mehr




Fünfte Wochenlesung - Chaje Sara "Das Leben Saras"

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17.11.2023, 07:21

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch mehr auf die Aussage Abrahams, dass er ein Fremder in diesem Land wäre, eingehen. Denn es betrifft auch uns. Wir sind ja auch NICHT von dieser Erde, sondern leben nur AUF dieser...   mehr


11.11.2023, 17:00

1.Mose 23,1 – 25,18; Psalm 22+40+41; Josua 1-12; 1 Könige 1:1–31; 1.Petrus 3:1–7; Matthäus 8:19-22; Lukas 9:57-62 + 21-24.

In dieser Wochenlesung geht es um das Leben Sarahs, „Chaje Sarah“. Wir haben letztes Jahr schon einiges, speziell über Sarah, lesen dürfen. Es startet mit 1. Mose 23.1 … “und das Leben von Sarah…“ Aber auch...   mehr




Vierte Wochenlesung - Wajera "...und es erschien"

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07.11.2023, 19:53

Teil 2

Kommen wir nun zu den Frauen in dieser Wochenlesung. Wir haben Sarah und Hagar. Nehmen wir als erstes Sarah. Die persönliche und psychologische Betrachtung des Lebens von Sarah und dem auf der...   mehr


05.11.2023, 11:53

1. Mose 18,1 – 22,24; 2 Kings 4:1–37; 2 Peter 2:4-10; Psalm 113+114+115 Hiob 32-42; Lukas 1:26–38, 24:36–53 + 16-20; 2 Peter 2:4-10; Hebrews 6:13-20

Wie im letzten Jahresparaschakreislauf haben wir vertiefend über das Leben Abrahams gesprochen. Tatsächlich sind in diesem Wochenlesekreislauf wieder Abraham, Lot, Sarah und Hagar die Hauptpersonen. Von allen...   mehr




Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Geh hin-Geh für dich"

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28.10.2023, 13:43

1.Mose 12,1–17,27; Jesaja 40,27–41,16; Johannes 8,51-58; Kolosser 2,11-15; Hebräer 7,1-19; 11,8-12; Matthäus 1,1–17

Über den Mann Abraham, um den es hauptsächlich in dieser Wochenlesung geht, gibt es sehr viel zu sagen. Schon in der letzten Jahresreise haben wir uns auch mit seiner Ehe und seinem Verrat an Sarah und dessen...   mehr




Zweite Wochenlesung - Noach "Noah/Ruhe"

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23.10.2023, 09:22

. Mose 6:9–11:32; Psalm 104+105; Hiob 11-21Isaiah 54:1–55:5+ 66,1-24; Lukas 1:5–10+ 17,20—27

In dieser zweiten Wochenlesung haben wir es mit Noah zu tun. “Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. (1. Mose 6:9) Eine...   mehr




Bereshit - "Im Anfang"

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18.10.2023, 09:51

Teil 2

In der Zusammenfassung haben wir es in dieser ersten Woche der Jahreskreislauf-Paraschalesung auch mit der Verwalterschaft oder mit der dienenden Leidenschaft zu tun. Immerhin hatte der erste Adam diese...   mehr


16.10.2023, 17:47

1. Mose 1,1-6,8 Jesaja 42,5-43,10; Matthäus 1:1-17; Offenbarung 1:1-5; 22:1-21 Johannes 1,1-17

Wir beginnen einen neuen Lesekreislauf für 2024/25 oder 5784 im Hebräischen.
Jedes Parascha- oder Lesejahr beginnt mit dem ersten Buch Mose oder Genesis, Kapitel 1 „Bereshit“.
Wir werden dieses Mal ein...

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