fire and flame

Verlag, Seminare und interreligiöser Austausch



Parashas – biblische Wochenlesungen

Dreiundfünfzigste Wochenlesung - Wezot ha`Bracha "Und dies ist der Segen"

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20.10.2024, 10:40

5. Mose 33,1-34,12+ 3. Mose 23, 24 bis 36 + 39; Josua 1,1-18; 2. Chronik 7,9; Zephanja14; Joh. 7,37 bis 39; Lukas 24,44-53; Apostelgeschichte 1,1-14

Schon wieder ist ein Jahr vergangen und der Jahreskreislauf wird mit einem Segen abgeschlossen. Eigentlich dachte ich, dass ich schon im letzten Jahr, in Vitamine 1, alles gesagt hätte, was es so allgemein zu...   mehr




Zweiundfünfzigste Wochenlesung - Ha Azinu "Höret, leih mir dein Ohr"

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11.10.2024, 17:03

5.Mose 32,1-52; 2.Samuel 22,1-32; Hosea 14,2-10; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Matthäus 18,21-35; Röm 10,14-21; 11,1–36; 12,14-21;

Im letzten Jahreskreislauf dieser letzten Wochenlesung haben wir uns schwerpunktmäßig mit dem Felsen, dem Fels-chen also den Steinen im Tempel Gottes, die wir selbst sind, aber auch dem Fels-chen Petrus und...   mehr




Einundfünfzigste Wochenlesung - Wajelech "Er ging"

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05.10.2024, 13:52

5. Mose 31,1-30; Hosea 14,2 -10; Joel 2,15-17; Jesaja 55,6-56,8; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Matthäus 21,9-17; Röm 10,14–21; Hebr. 12,14-15; 13,5-8

Wenn wir uns jetzt zum Ende dieses Jahreskreislaufes noch einmal einige Punkte anschauen wollen, dann ist der Wichtigste überhaupt, die Erinnerung, dass Gott als unser Vater, wie auch als Vater Israels damals,...   mehr




Fünfzigste Wochenlesung - Nitzavim


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30.09.2024

Teil 2

Lass uns jetzt einen Satz bzw innerhalb des Kapitels 5. Mose 31.6, die Aussage „fürchtet euch nicht….“ näher betrachten.
Der Vers startet mit: Sei stark und habe Mut... Aus diesem Vers kann man zwei einflussreiche Emotionen und geistliche Richtungen ableiten, die Menschen animieren und motivieren etwas zu tun.
Angst und Ablehnung.
In den 15 Jahren Erfahrung mit Befreiung und innerer Heilung kann ich das nur bestätigen. Leider. Weil diese Art von Motivation nicht langanhaltend ist. Denn normalerweise, wenn diese Angst nicht wäre, würden sie/du/ich die Dinge auch nicht tun.
Ablehnung dagegen kann dein Leben wirklich lähmen, ja paralysieren und damit wirst du nicht zu der Person, die du eigentlich sein sollst. Du bist häufig zurück- haltend und oft zögerlich. JHWH kennt diese Fakten natürlich und lässt sie deshalb durch Mose auch ansprechen.
Wir hatten letztes Jahr schon das Wurzelwort „yare“ genannt. Der einzelnen Buchstaben sind jod, resh, aleph. In der Übersetzung heisst es „Angst, schlimm, ein bösartiges Ding, ängstlich sein, aber auch in Ehrfurcht stehen“. Es ist eines der wenigen Worte im Hebräischen, dass eine doppelte Bedeutung haben kann.
Also auf der einen Seite Angst, im Sinne von wirklicher Angst und Furcht um dein Leben, aber auch Ehrfurcht, was mit Respekt vor jemandem, dem du Referenz erweist, zu tun hat.

Yod kennen wir schon als das Bild einer Hand. Die rechte Hand der Stärke oder auch die Kraft Gottes.
Resh ist das Bild eines Kopfes und bedeutet auch Kopf oder Neustart.
Aleph ist dann der Ochse und damit ist ein starker Leiter gemeint.
Alle drei Bilder zusammen würden dann bedeuten - die Hand auf dem Kopf eines starken Leiters. Das ist zuerst ohne besondere Auslegung.
„Yare“ hat somit zwei Bedeutungen.
In einer Richtung geht es um Autorität, die über dir ist und die dich sowohl segnen, wie auch korrigieren kann. Das ist die Rolle eines guten und göttlichen Vaters.
Je nachdem, wie der Sohn oder die Tochter handelt, kann der Vater dieses Tun segnen oder korrigieren. Lese dazu Psalm 80,17. Als messianischer Psalm zeigt er uns, Gott, der seine rechte Hand über seinen Sohn hält und ihn stärkt.
Was bedeutet das für uns? Wenn wir also irgendwo Gottes rechte Hand auf jeman dem ruhen sehen, kann es sowohl der Korrektur wie auch das Salbung dienen.
Eigentlich können wir aus der Schrift erkennen, dass Salbung und Korrektur durch aus etwas miteinander zu tun haben, den meistens kommt die Salbung aus einer Korrektur heraus, der du dich unterstellst und sie auch annimmst und umsetzt.
Das wiederum hat dann mit überwinden zu tun. Der Kopf kann ja bekanntlich nicht vom Schwanz getrennt werden, sowie die zwei Seiten eine Münze auch nicht getrennt werden können. Es scheint also, dass das Erziehungsmuster unseres himmlischen Vaters, mit uns umzugehen, in die Richtung zeigt, dass ER uns korri- giert, um einen bestimmten Zweck, ein Ziel zu erreichen. Um diese Person letztlich zu stärken. Auch wenn wir es selber gerade so nicht empfinden.
Lesen wir dazu auch Hiob 5,17 und Hebräer 12,7 bis 11.
Erkennen wir, dass ein Ergebnis von „der Hand auf dem Kopf“ sehr starke Segnun gen sind? Aus der Schriftstelle im Hebräerbrief können wir herauslesen, dass die Hand Gottes auf dir nicht immer nur angenehm ist. Manchmal sogar sehr schmerz haft. Und das kann ich aus meinem eigenen Leben, gerade auch in den letzten Wochen und Monaten bestätigen.
Aber es ist nicht die Hand, die aus dem Zorn oder aus Ärger Gottes heraus über dir, handelt. Es ist ein Plan für seinen Sohn oder seine Tochter damit verbunden. Jemand zu demütigen, zu züchtigen, ja fast schon zu strafen ist letztlich sogar ein Prozess, der zur Salbung führt?! Wer hätte das gedacht. Wir können uns das selten so vorstellen. Als Mensch, allein aus den fleischlichen Gelüsten, Wünschen und Freuden, hätten wir es doch viel lieber, wenn das Öl der Salbung einfach über uns ausgegossen wird. Eigentlich hätten wir es gerne für umsonst.
Aber das gilt nur die Wiedergeburt und die Erlösung durch Jesus Christus.
Wir kennen den Spruch, dass je grösser die Salbung auf einer Person liegt und damit die Hand Gottes, desto bedeutsamer die Notwendigkeit das Fleisch dieser Person zu demütigen und letztlich sogar zumindest teilweise zerstören zu müssen. Das nennen wir dann biblisch – das Fleisch kreuzigen. Wenn du ein guter, reiner Kanal für Gottes Wirken sein willst, musst du deine Durchgänge gut putzen lassen.
Das englische Sprichwort: „No pain no gain“, also kein Schmerz und damit auch kein Gewinn, ist wahr. Und es gilt vor allem auch in einem geistigen Bereich.
Das Prinzip dahinter heisst, dass Gott diejenigen, die er liebt auch diszipliniert, weil nach dieser Disziplinübung, wie bei Hiob, die Segnungen überreich über dieser Person ausgegossen werden können.
Ich hoffe das für all diejenigen, die viel Leid und Schmerzen in ihrem Leben haben und hatten, dies wenigstens ein kleiner Trost und Balsam ihrer verletzten Seele ist.
Wir kennen die biblischen Beispiele, wie auch bei Abraham, der sicherlich nicht sehr glücklich war bei dem Gedanken Isaak opfern zu müssen. Immerhin war das sein einziger Sohn. Welcher Vater könnte sich sowas tatsächlich heute vorstellen. !!
Das ist als Test, ein emotionales Trauma ohnegleichen, den kein normaler Mensch wirklich verstehen und sich dem freiwillilg aussetzen würde. Das hat Abraham sicherlich auch über seine menschlichen normalen Grenzen geführt. Aber er ist nicht zurückgewichen als diese Hand Gottes schwer auf ihm lag. Er hat vertraut und das Ergebnis war, dass er die Qualifikation, den Test, die Prüfung bestand, die sein Leben und den Ruf auf seinem Leben ausmachte. Er wurde ganz real auch für uns im neuen Testament zum am Stern am Himmel.
Ähnliches gilt für Jakob, dessen Hauptdisziplin in seinem Leben, durch eine Lehr lektion Gottes, erst erreicht werden musste. Sein Leben bei Laban war nicht gerade amüsant, aber letztlich hat er Labans Haus mit der Liebe seines Lebens und extre- men Wohlstand verlassen. Was weniger schön war, ist es die Rolle von Lea in dieser ganzen Dreiecksbeziehung. Für Jakob ging es gut aus.
Für Lea war es, bis Rachel starb, Jakob aufwachte und die Treue von Lea in all diesen Jahrzehnten überhaupt erst richtig erkannte, ihr Leben lang eine Katas- trophe. Als Jakob mit dem Engel des Herrn ringen musste, qualifizierte er sich in dem Sieg in einen Status hinein, einen anderen Namen, nämlich Israel zu bekom men. Damit wurde er Patriarch für zwölf Söhne, über die in der ganze Bibel dann weiter hin noch viel gesprochen wurde.
Auch König David war gezüchtigt worden und musste viel leiden. Aber er hatte seinen Leidenschaften auch zu schnell und intensiv nachgegeben, was letztlich zum Mord führte. Aber nachdem er alles seine Lehrlektion durchlaufen hatte, bekam er der den überragenden Titel „ein Mann nach Gottes Herzen“. Danach würden sich manche ausstrecken.
Auch Josefs Leben war schwer gekennzeichnet.
Paulus wurde von seinem Pferd geworfen und war für drei Tage blind. Das macht richtig Angst. Von jetzt auf nachher blind zu werden ist grausig. Aber als die Züchti gung durch Gottes Hand vorbei war, bekam er eine Salbung und wurde ein solches Instrument in JHWHs Hand, das 2/3 des neuen Testamentes von ihm stammt. Er hatte letztlich einen so kraftvolles und mächtigen Dienst, weil die Hand Gottes in seinem Leben so deutlich wurde.
Zuletzt und am Deutlichsten sehen wir es in Jeshuas Leben. ER wurde zerschlagen für unsere Sünden und Überschreitungen und wegen unserer Ungerechtigkeit wurde ER zerquetscht. ER lernte Gehorsam durch Leid. Aber ER nahm diese Korrek tur aus der Hand Gottes, hin zur Perfektion, tapfer und mit Geduld hin. Damit kam Jeshua in eine Salbung als Mensch, die über allen anderen Salbungen für Menschen regierte. Und das besondere an all dem war ja die Tatsache, dass Jesuah all das tat, nicht wegen seiner eigenen Sünden, sondern um unserer Willen. Er hat somit unsere Korrektur übernommen, um zu zeigen, was passiert, wenn wir wirklich unter Gottes Hand sind und nicht von seiner liebenden Disziplin weglaufen.
Beim Weglaufen sind wir natürlich wieder bei Jona. Jona lief bereits vor seiner Berufung weg. Da war noch gar nicht sehr viel Züchtigung dabei.
Schwieriger wird es schon, wenn wir mitten in den Züchtigungen und scheinbaren Strafen, die wir nicht verstehen, stoppen, gelähmt sind, zurückweichen, aufgeben und nicht mehr weiterwollen. Das geschieht schnell. Wir sind Leid und Schmerz nicht mehr gewohnt. Und sogar, wenn wir es erkennen, wollen wir es nicht mehr in unserem Leben haben.
Wir müssen aber erkennen, dass die Muster um Gottes Segnungen durch Schmerz und Leid immer und immer wieder in der Schrift verfolgen zu können, kommt. Wir sehen wie oft zuerst, dass Leid und Schmerz kam, bevor die Segnungen kommen. Das ist auch bei Hiob sehr deutlich erkennbar. Es war so geplant, dass es hart sein musste.
Navy-Seals Offiziere und Soldaten kennen das . Es ist die härteste und die beste Ausbildung, die man im Militär bekommen kann.
Im Geistigen sind solche schweren Wege und Korrekturen einerseits dazu gedacht deinen Glauben zu testen und dein Ausharren, wenn versucht wird, dich durch Angst und Furcht abzulenken und wegzujagen, also zu vertreiben.
Gott selbst erlaubt, wie wir es bei Hiob auch lesen, dem Feind dich anzugreifen, nur um zu sehen, ob du wirklich für diese göttlichen Segnungen geeignet bist. Wir müssen solche Segnungen und Salbungen, solche Autorität im Überwinden verdienen!!
Das ist das, was wir im Allgemein in den heutigen Gemeinden und Kirchen weder gelehrt noch gezeigt bekommen. Das ist auch nichts, was man in einer Gnadenge meinde hören möchte.
Erlösung ist kostenfrei aber Salbung eben nicht.
Du magst einen Ruf auf deinem Leben haben. Aber ob dieser Ruf wirklich je sichtbar wird, zeigt sich daran, wieweit Du bereit bist die Hand Gottes auf deinem Leben, auch für solche Tests und Prüfungen der Korrektur und der Züchtigung zu ertragen. Die Schrift sagt uns klar, dass wir alle in Sünde geboren sind und dass unser star- ker Eigenwille, unser grosses, selbstsüchtiges Ego, also Selbstsucht starke Korrek tur erfahren muss, damit Raum für IHN, JHWH selbst in uns geschaffen werden kann. Nicht nur ein Hinterzimmer oder ein wenig Platz im Flur.
Kein Militärgeneral würde je einen Sergeanten hunderte von Männern führen und leiten lassen, ohne dass dieser auch durch ein entsprechend hartes und geeignetes Training, das ihn mehr als einmal an den Rand der Verzweiflung und seiner Kraft führt, durchläuft. Auch wenn ein General das Potenzial und die Möglichkeiten in einem jungen Rekruten sehen kann, heisst das noch lange nicht, dass dieser sich auf Dauer auch für diesen Ruf für dieses Potenzial in seinem Leben qualifiziert und eignet. Die Ausbildung der Besten ist ein hartes Training und sehr viele fallen durch. Und oftmals ist es sogar so, wenn ein hochrangiger Offizier das Potenzial und Grösse in einem neuen Rekruten im normalen Leben entdeckt, er ihn sogar noch härter rannimmt, als die anderen Rekruten. Er wird härter rangenommen, strenger gerichtet und sogar letztlich gezwungen, weit über seine Grenzen und Messlatten als die Anderen zu gehen.
Warum? weil man das Beste aus ihm herausholen möchte.
Hart aber wahr. Auch im geistigen Bereich. Auch im Reich Gottes.
Das ändert weder etwas an den Tatsachen und Wahrheiten, dass Gott Liebe und Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit ist. Hier geht es um Ausbildung und Erziehung und das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Gerade wenn du in Schwierigkeiten und Krisen bist, versuche immer wieder daran zu denken, dass das Leid und der Schmerz, den du vielleicht gerade erfährst, tatsächlich ein Prozess für deine Promotion, dein Aufstieg und deine Beförderung ist. Eigentlich etwas wofür du gebetet hast. JHWH möchte dir diese Segnungen geben, aber Satan versucht selbstverständlich alles, um dir das zu verweigern und darzustellen, dass du überhaupt nicht qualifiziert dafür bist.
Letztlich ist es immer ein entsprechender Test.
Heutzutage hörst du allerdings nur noch selten die Erkenntnis von wahren Männern und Frauen Gottes, dass sie über eine Drittperson sagen hören, - du Gottes Hand wirklich auf dieser Person erkennen -, weil es für diese Person so schwer ist.
Viel lieber und viel schneller sagen wir, dass ihr noch Sünde und Fehler vorliegen.
Genau wie bei Hiobs Freunden.
Wie oft können wir in einem göttlichen Prozess der Korrektur und der Entwicklung die Segnungen als Aussenstehende nicht sehen und wollen es auch nicht, was eine Person wirklich an Schwierigkeiten zu durchqueren hat, bevor man dann den Erfolg und die Segnungen Gottes sehen kann.
Menschen wollen im Allgemeinen nur das fertige Endprodukt sehen und das mögl ichst einfach und schnell.
Sie wollen nicht die Schläge sehen oder davon hören.
Sie wollen nicht die Hitze des Prüfungsofen, der aber auch für die Ewigkeit gedacht ist, in ihrem eigenen Leben haben und bei und im anderen Leben nicht wirklich anerkennen.
Wie oft sagen wir, dass wir den Prozess wie Diamanten gewonnen und geschliffen werden kennen. Wir wissen, dass Diamanten in der Dunkelheit und durch grossen Druck entstehen. Aber erst durch das ausgraben, spalten und schleifen werden sie zudem, was vielen kostbar ist.
Dasselbe gilt für Gold, welches unter grosse Hitze gereinigt und geläutert wird. Silber wird durch den Schmied so lange ins Feuer gehalten bis es zu schmelzen beginnt. Erst wenn der Schmied sein Gesicht in der spiegelnden Masse des Silbers sehen kann, nimmt er es aus dem Feuer, damit es letztlich nicht gänzlich zerstört wird, weil man den richtigen Zeit Punkt verpasst hat.
Gott verpasst nie den richtigen Zeitpunkt. Ach wenn wir der Meinung sind, dass wir weit über dem was wir aushalten können, sind. So will auch der Vater sein Ebenbild in uns so lange geläutert sehen, bis man es wirklich auch erkennt. Er hält uns so lange im Feuer bis wir nichts mehr ertragen können. Eine völlige Unterordnung und Hingabe an und unter diesen göttlichen General muss nun mal sein.

Kommen wir also zurück zur Rede Mose an die Kinder Israels, die nun den Jordan überqueren sollen, um letztlich ihr Erbe einzunehmen.
Ein Ziel und ein Erbe für das sie geboren waren. Mose befiehlt ihnen klar und deut lich keine Angst zu haben.
Warum?, weil Mose genau wusste, dass ein solches Erbe nicht umsonst und geschenkt wird. Es muss erkämpft werden. Obwohl JHWH seine Zusage und sein Versprechen ihnen dieses Land zu geben einhalten will, heisst das nicht, dass sie nicht dafür kämpfen müssen.
Und das ist etwas, was wir gerade auch in Bezug auf unsere Berufung, gar nicht gerne hören. Aber genau daran werden wir gemessen.
Ja, die Israeliten dieser Generation waren diejenigen, die gerufen waren das Land zu bekommen und einzunehmen. Aber zuerst mussten sie noch durch einige Tests laufen, um sich dafür auch zu qualifizieren.
Das überlesen wir Meistens, wenn wir vom verheissenen Land reden.
Wir lernen selbst heute nichts aus den Lektionen, die wir hier vor den Israeliten vorgeführt bekamen.
Aber Mose, wie auch Joshua betonten immer wieder, dass sie keine Angst haben brauchen, nicht ängstlich sein müssen, weil Gott ja mit ihnen geht.
Im Gegenteil, er sagt sogar, dass er ihnen vorausgeht. Er sagt in diesen Versen, dass er sie niemals verlassen oder aufgeben wird. Egal wie viel Riesen und damit Probleme, Schwierigkeiten, Hindernisse, Ängste und andere Dinge ihnen begegnen. Auch in Micah 2,19 wird eine solche Aussage wiederholt.
Auch wenn jede Menge Widerstände, wie die Mauern von ihnen damals und uns heute entgegenstehen, hat Gott den Plan, wie man sie überrollen kann.
Wenn Gott dich soweit gebracht hat, wird er dich erst recht nie verlassen oder zurückweisen. Und das ist eine oftmals schwere Lektion zu lernen.
Der Vater ist da im Schatten verborgen, die Segnungen vorbereitend und deinen Rücken freihaltend. ER gibt dir tatsächlich nicht mehr, als ER weiss das du tragen und auch verarbeiten kannst. Und genau dann, wenn du meinst, dass du nicht ein Ministückchen mehr weitergehen kannst, bricht er durch, um dir seine grosse Liebe zu zeigen.
Ich kenne eine Aussage Gottes, die schon viele Jahre alt ist, dass die Liebe letztlich immer siegt. Die Problematik ist, dass wir dieses „letztlich“ als Zeitrahmen nicht erfassen können und sehr oft versucht sind doch zu früh aufzugeben. Auch hier ist das „früh“ sehr dehnbar.
Letztlich ist all das was ich hier geschrieben habe, eine Definition von Ehrfurcht. Gottes Hand in deinem Leben so zu respektieren und sein Wort so sehr zu lieben, dass unabhängig von allen Umständen und wie diese auch gerade sein werden, wir doch tun was er uns aufträgt und sagt und ihm vertrauen, dass wir damit durch kommen. Genau das ist auch die Bedeutung von dem hebräischen Wort yare.
Aber tatsächlich und kannst real wird in jedem Test in jeder Prüfung ein gewolltes zielvolles Element der echten Angst und Furcht sein Punkt erlaubt dem Feind dich soweit zu bedrängen und zu verängstigen durch irgendwelche Sachen und realen Szenarien. Damit wir Gott aber auch selbst sehen und dich sehen lassen, ob du auch unter diesen Umständen sein geboten folgst und ihm vertraust wenn die Kugeln dir um die Ohren fliegen.
Und genau das ist es, was wir auch vom General kennen und erwarten.
Auch wenn er in einem Rekruten Grösse und Möglichkeiten sieht, müssen diese doch im Kampffeld, in Echtzeit bewiesen werden. Und die meisten haben zwar grosse Worte und viele Lippenbekenntnisse, aber wenn es dann um echte Kampf situation geht, dann versagen viele miserabel.
Sie brechen schon bei dem gering sten Druck ein.
Sie wollen keine Disziplin annehmen.
Sie wollen sich nicht unterordnen.
Sie wollen nicht leiden.
Sie/wir knicken dann ein, wenn es rau und haarig wird.
Am Liebsten dann zusam men packen und heimgehen, wenn Leid und Schmerz sichtbar werden. Rückzug!! Wir haben wirklich damit zu ringen und zu kämpfen, wenn es darum geht, stark zu sein und mir gute Mut voranzugehen.
Aber das genau ist warum und der Herr noch in einem solchen Feuer hält. Und genau darum heisst es auch, dass wir stark sein müssen, weil der Geist sogar stärker sein kann, aber das Fleisch schwach ist. Leider muss das Fleisch muss gekreuzigt werden.
Vergesst also nicht, dass die Israeliten, als sie aus Ägypten herauskamen Sklaven waren. Mit einem Opfer- Sklaven und Waisengeist. Sie waren gewohnt nur zu arbei ten und Befehlen zu gehorchen. Erst durch Kämpfe und die Hand Gottes in ihrem Leben wuchsen sie mehr und mehr zusammen und wurden zu einer mächtigen Armee in dieser Welt.
Heute sucht Gott eine ähnliche Armee an Gebetskriegern, die das Land zurückholen und das Königreich Gottes aufbauen. BIST DU DABEI??
Wir dürfen nicht mit Menschenfurcht und Menschenanerkennung vorangehen. Das sind Grundeigenschaften, die sehr oft schon früh in unserem Leben eingepflanzt wurden und auch oft genug vererbt wurden.
Wir müssen allein Gott ehren! Ehrfurcht vor IHM haben und IHM vertrauen. Und das in jeder Situation. Denn unser Mut und unsere Kraft liegt nicht in uns selbst und in unserer eigenen Stärke, sondern allein in der Macht und Kraft Gottes, die die Mächte und Gewalten der Finsternis schon durch Jesus Christus besiegt haben.
Es heisst ja auch ganz klar: Nicht durch Kraft und durch menschliche Stärke, sondern allein durch den Geist sagt der Herr.
Daher ist der Blickwinkel so wichtig. Wenn wir den Blickwinkeln verändern und Leid und Schmerz nicht nur als negativ betrachten, sondern versuchen herauszufinden, was ja ER eigentlich damit bezwecken will und wie weit ER uns in unserem Glauben voranbringen will, dann können wir auch die grösseren Dinge, die ER durch uns und mit uns machen möchte, erreichen. Und dann erst werden wir auch den notwendi- gen Frieden und Ausgeglichenheit in der Mitte des schlimmsten Sturmes haben können.
Dann erst verstehen wir, warum es Jesuah möglich war mitten im Sturm im Boot zu schlafen, während alles um ihm herumtobte und die Jünger schon verzweifelten. Wenn wir tatsächlich wissen, dass Gott unseren Rücken deckER dass er uns nie verlassen oder verraten wird, dann kommen wir wirklich an diesem Platz, wo du weisst, das ist okay ist, wenn wir durch diesen Krisen hindurchgehen muust, um letztlich zum Ziel zu kommen. Wenn du durch all diese Feuer der Hölle hindurch musst und dem Teufel, durch dieses enorme Leid und die Bedrängnis, wahrlich ins Auge schaust, dann nimm dir auch die Zeit den Teufel daran zu erinnern, dass du gerade an ihm vorbei ziehst. Aber er muss zurückbleiben.
Das ist das was der Teufel am meisten hasst.
Er hat also seine Chancen verpasst!! Aber wir haben alle Chancen noch vor uns!! Uns wird immer wieder vergeben und wir können neu beginnen oder noch einmal das Rennen aufnehmen. Aber es ist unsere Entscheidung!!



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Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst"

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24.09.2024, 19:15

Teil 2

Wie wir schon zuvor gelesen haben, gab JHWH in 5, Mose 27 + 28 den Befehl, dass auf dem Berg Ebal ein Altar aus lebendigen Steinen d.h. unbehauenen Steinen gebaut werden sollte. Diese beiden Berge Ebal und...   mehr


20.09.2024, 14:12

5.Mose 26,1-29,8; Jesaja 60,1-22; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Lukas 23,26-56; 1.Petr. 2,1–25, Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Offb. 1-3; Matt. 13,1-23; Apg. 28,17-31; Röm 11,1-15.

In dieser Wochenlesung „Ki Tavo“, „wenn wir das Land betreten“, gibt es wieder einiges hochinteressantes zu lernen. Es geht als Erstes um die Erstlingsfrüchte und deren Bedeutung. Dieses Gebot, die...   mehr




Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tetze "Wenn du ziehst"

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18.09.2024, 16:21

Teil 2

Öffentliche Bloßstellung In der Wochenlesung von Ki Teitze können wir neue Prinzipien entdecken. Früher war es ein Schauspiel, wenn eine verurteilte Person öffentlich gehängt wurde. Schon im Mittelalter...   mehr


12.09.2024, 06:34

5. Mose 21,10-25,19; Jesaja 54,1–10; Psalm 131-136, 1. Chronik 21-29; Matt.5,31-32+19,3-12+ 22,23-32; Gal. 3,9-14; 1. Tim. 5,17-1; Joh. 18-21; 1. Kor. 5,1–5+9,4-18; Lukas 23,1-25

Es geht weiter mit Recht und Gerechtigkeit, auch Gleichberechtigung und Erbe in dieser Wochenlesung, deren Basisinheiten wieder in Band 2 von „Vitamine für die Woche“ nachzulesen ist. Diesmal lesen wir am...   mehr




Siebenundvierzigste Wochenlesung - Schoftim "Richter"

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09.09.2024, 19:48

Teil 2

In diesem zweiten Teil wollen wir uns wieder mit der Einstellung des HERRN, die er in 5. Mose 16,18 bis 20 + 25,15 und in Sprüche 11,1 ziemlich deutlich macht, befassen. Auch, wenn der Herr in seinem Wort...   mehr


09.09.2024, 19:48

5. Mose 16,18 – 21,9; Psalm 69-71+130; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Joh. 13-17; Matthäus 26,36-27,10+ 5:38-42+18:15-20; Mark 14:53–64; Apg 3:13-26; 1. Tim. 5:17-22

In diesem zweiten Jahreskreislauf befassen wir uns bei dieser Wochenlesung wieder intensiver mit einzelnen Passagen. Wir lesen diesmal mehr über Regierungen und Gerichtsbarkeiten, und dass der Mensch in sich...   mehr




Sechsundvierzigste Wochenlesung - Re´eh "Siehe/halte ein"

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04.09.2024, 15:48

Teil 2

In diesem zweiten Teil der Wochenlesung möchte ich mich ein wenig intensiver mit dem 12. Kapitel vom 5ten Mose beschäftigen. Wir können hier erkennen, wie detailliert uns der HERR die Art und Weise, wie ER...   mehr


31.08.2024, 20:54

5.Mose 11,26 – 16,17; Jesaja 66,1–24; Johannes 9-12, Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Matthäus 7,7–29

Um eine weise Entscheidung zu treffen muss ich „einhalten und genauer hinsehen“. Dazu ist es nie zu spät. In dieser Wochenlesung vom 5. Mose 11,26 bis 16,17 finden wir die Grundinformationen in Vitamine 2....   mehr




Fünfundvierzigste Wochenlesung - Eikev "weil, deshalb / Folgen, Konsequenzen"

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30.08.2024, 20:13

Teil 2

Im jetzigen Teil wollen wir uns einmal näher damit befassen, was es heisst Gott wirklich zu dienen. Wenn wir die Reise der Israeliten zu ihrem verheissenen Land verfolgen, dann tauchen ein paar interessante...   mehr


27.08.2024, 19:32

Deuteronomy 7:12–11:25; Jesaiah 49:14–51:3; John 14:1–31; Lukas 7, Matt 7,

In diesem Jahreszirkel gehen wir direkt weiter. Grundlagen findet ihr in Vitamine 2 Woche „Eikev“. Die Wortbedeutung EIKEV, „weil oder deshalb“ in deutsch scheint nicht sehr bedeutsam. Aber „Folgen und...   mehr




Vierundvierzigste Wochenlesung - Va`etchanan "und ich flehte"

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23.08.2024, 15:27

Teil 2

Lassen uns nur im zweiten Teil gesondert auf die zehn Gebote eingehen, die Mose auf dem Berg für zum Nutzen und den Vorteil der ganzen Welt gegeben wurden. Zudem kommt, wie im letzten Jahr versprochen, noch...   mehr


17.08.2024, 14:22

5. Mose 3,23-7,11; Jesaja 40,1-26; Joh. 10,:1–42; Lukas 22,13-38; Matt. 4,1-11; 22,33-40; Röm. 3:27-31; Jak. 2:14-26.

Diese Lesung aus der Thora ist ziemlich lang (4 Kapitel) und reichhaltig. Der Inhalt der Lesung ist breit gefächert, aber es geht schwerpunktmäßig um die zehn Gebote, das Shma Israel und die Bitte von...   mehr




Dreiundvierzigste Wochenlesung - Devarin "Reden"

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11.08.2024, 10:36

Teil 2

Wenn wir uns jetzt den zweiten Jahreskreislauf mit dieser Wochenlesung, unter dem Aspekt Rückschau anschauen, sollten wir wirklich in unserem Herzen erfasst haben, was für einen guten Schöpfer und himmlischen...   mehr


08.08.2024, 23:16

5.Mose 1,1–3,22; Jesaja 1,1 – 27; Sacharia 7; Markus 14,12–26; Matthäus 24,1-22; Johannes 15,1-11

Es ist wirklich erstaunlich mit welcher Geschwindigkeit das Jahr voranschreitet und wir bereits durch die Doppellesung letzte Woche, jetzt schon in der 43ten Woche sind. Wir sollen uns erinnern. Darum geht es...   mehr





Einundvierzigste, zweiundvierzigste Wochenlesung - Matot "Stämme"/Masei "Wanderungen"

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05.08.2024, 16:02

Teil 2

Der Kampf gegen hartnäckig wiederkehrende zerstörerische Gedanken und Gefühle Im letzten Teil dieser Wochenlesung geht es um die Probleme, die Israel mit den immer wiederkehrenden Midianitern und deren...   mehr


02.08.2024, 10:21

4. Mose 30,2 – 36,13; Jeremia 2,4-28; 3,4 + 4,1-2; Psalm 124-126, Esra; Matthäus 23,1-25,46; 2.Tim

Gehen wir weiter in Gottes Lehrbuch und Lehreinheiten für unser persönliches Leben und Gemeinden. Diese Woche kommen wir zu einer weiteren Doppellesung, also zwei Wochen, beginnend mit der Lesung „Matot“ und...   mehr




Vierzigste Wochenlesung - Pinchas "Dunkelhäutig"

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25.07.2024, 16:51

4. Mose 25,10-30,1; Jeremia 1,1-2,3; 1. Könige 18,46-19,21; Psalm 120-123, Haggai + Maleachi; Jona 2,13-22; Markus 11,27-12,37; 1. Petr. 3,8–4,19; Matthäus 26,1-30; Lukas 22,1-20; 1. Korinther 5,6-8.

Die letzte Woche endete bereits mit der Nennung von Pinchas, der die enorme Todesplage, die 24 000 Israeliten erfasste, weil sie in die sexuellen Unreinheiten mit den midianitischen Frauen gefallen...   mehr




Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung - Balak "Zerstörer" / Chukat "Statuen-Dekrete"

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17.07.2024, 20:44

Teil 2

Jetzt geht es mehr um Bileam, der viel zu wenig in unseren Gemeinden beachtet, eher ignoriert, missachtet, dadurch auch nicht erkannt und gelehrt wird, damit wir wachsam werden und bleiben. Vor allem bei uns...   mehr


12.07.2024, 07:02

BALAK (Zerstörer)  4. Mose 22,2–25,9; Micha 5,6–6,8; Joh. 3,9-21+ 4,3-30+ 12,27-50; Off 2,14-15; 2. Petr. 2,1–22 CHUKAT (Statuten-Dekrete) 4. Mose 19,1 – 22,1; Richter 11,1-33; Hebr. 9,1–28; Titus; Psalm 79-82, Daniel; Matthäus 21,1-17

Wir haben wieder eine spannende Doppellesung für die 38te und 39te Woche. Schon im letzten Jahr haben wir uns mit den verschiedenen sehr unterschiedlichen Kapiteln in dieser Doppelparasha befasst. Auch mit...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Korach

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05.07.2024, 15:50

4. Mose 16,1-18,32; 1 Samuel 11,14–12,22; Jesaja 66,1-24; Psalm 75-78, Hesekiel 40-48; 1. Samuel 11,14-12,22; 2.Tim. 2,8-21; Judas 1,25; Hebr. 9-13; Luk. 18,35-19,28; Apg. 5,1–11; Johannes 19,1-17

UNZUFRIEDENHEIT FÜHRT ZUR REBELLION WAHRE LEITER WERDEN VOM HERRN BESTIMMT und EINGESETZT Korah ist einer der wenigen Wochenlesungen, in dem ein einzelner Name die gesamte Parascha beherrscht. Wir haben im...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Shelach Lecha "Schicke!"

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28.06.2024, 15:36

4. Mose 13,1 – 15,41; Joshua 2:1–24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Lukas 17:1-18:43; Markus 10,1-14; Hebräer 3:7-19+ 5-8; Römer 4:1–25

Bevor wir in die aktuelle Lesung gehen, lasst uns nochmals kurz zurückschauen, was in den letzten beiden Lesungen ins Auge sticht. In der Parasha Beshalach zeigte sich, dass das Volk in einer panikerzeugenden...   mehr




Fünfunddreißigste Wochenlesung - Becha`alochta "Wenn du aufsetzt"

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14.06.2024, 19:29

4. Mose 8,1-12,16; Sacharia 2,14-4,7; Lukas 17,11-18,14; 4. Matthäus 14,14-21; Joh. 19,31-37; Hebräer 3,1-6. Philipper 2,1–18

Da wir einige Doppelwochenlesungen hatten bin ich mit der Zählung ein wenig zu kurz geraten und habe oben aufgeholt. Nächste Woche wird dann auch eine Pause sein, damit wir mit den anderen die in den Parashas...   mehr




Zweiunddreißigste Wochenlesung - Nasso "Erhebe"

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10.06.2024, 18:42

Teil 2 Haftarah

In der ergänzenden prophetischen Lesung haben wir die Geschichte Simsons Auch darauf sind wir im letzten Jahr schon kurz eingegangen. In dieser Zeitperiode der Geschichte der Juden, sind sie wieder von JHWH...   mehr


06.06.2024, 15:58

4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2–25; Johannes 11,1-54+ 7,53 -8.11; Apg 21:7-32. Epheser 1,1–23; 1.Tim; Sprüche 25-28

Der Titel dieser Wochenlesung NASO finden wir wieder im ersten Satz – Erhebe ... Mit diesem Terminus sollte betont werden, dass die Kinder Israels ihre Köpfe zur Zählung hochheben sollten, weil es im...   mehr




Einunddreißigste Wochenlesung - Bamidbar "In der Wüste"

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28.05.2024, 09:20

Teil 2

Den prophetischen Abschnitt finden wir u.a Hosea 1,10, in dem es auch um Nummern und Zahlen geht und der somit zur Parasha eine Brücke schlägt. „Die Anzahl der Kinder Israels soll sein wie der Sand des...   mehr


24.05.2024, 06:26

4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28; Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Hosea 1,10–2,20 + 2,1-22 (heb. Bibel); Luk. 2,1-7 + 16,1-17; 1. Korinther 12,12-31; Matthäus 4,1-17; Römer 15,1–7

Auch diese Wochenlesung ist interessant für unsere heutigen Tage. Wir haben im letzten Jahr schon über die verschiedenen Aspekte gesprochen. Über das Volk Israel und den Rest der anderen vermischten...   mehr




Dreißigste Woche - Behar "Auf dem Berg" + Bechukotai "In meinen Satzungen"

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24.05.2024, 06:25

Teil 2

Wir wollen uns auch dieses Jahr noch einmal mit der 50 Tage Reise des Omer Zählens Richtung Shavuot befassen, um in den Weg zur Freiheit zu kommen. Im letzten Jahr haben wir deshalb die zwei Konzepte „Dror“,...   mehr


18.05.2024, 07:03

3.Mose 25,1–26,2; Jer.16,19–17,14+ 32,6–27+ 46-52; Sprüche 13-16; Matthäus 13-17+ 21,33–46; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Galater 6,7-10; Johannes 14,15-15,12. Römer 6,1–23

Auch in dieser Wochenlesung haben wir wieder eine doppelte Portion. Zwei Parashas sind zusammengelegt. Wir beenden damit das 3te Buch Mose. Das dritte Buch Mose begann mit den verschiedenen Arten der...   mehr




Neunundzwanzigste Wochenlesung - Emor "Rede!"

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13.05.2024, 17:04

Teil 2

Wir haben nun schon einiges über die Aufgaben und Regeln bzw. Begrenzungen von und für Priester gehört und gelesen. Dennoch gibt es das ein oder andere, dass ich hier noch erwähnen will. 3.Mose 21,1 bis 4...   mehr


10.05.2024, 15:19

3. Mose 21,1-24,23;Hesekiel 44,15-31; Matthäus 5:38-42, Galater 3:26-29. Lukas 11,1-12,59; Jakobus 1:1–18

Der Prozess der Heiligung Als Priester(innen) im Namen des Herrn, unseres Erlösers und auch Schöpfers JHWH, Yeshua und dem Ruach, sollen wir auch Repräsentanten und Botschafter ,,eine königliche Familie seines...   mehr




Achtundzwanzigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod" / Kedoschim "Heilige"

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26.04.2024, 17:10

Teil 2

Wir lesen auch in dem ergänzenden prophetischen Teil der Haftara, wieder einiges über 3.Mose 19,2 B „Sei heilig, weil ich heilig bin“. Gegen Ende finden wir dazu noch mehr. Eigentlich stellen sich nicht nur...   mehr


18.04.2024, 17:34

3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17 / 3.Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

In der letzten Woche lasen wir noch die Gebote/Gesetze von tumah (Unreinheit) and taharah (Reinheit), die ebenso zur Heiligung und Heiligkeit gehören. Diese Woche haben wir erneut eine Doppellesung, die dann...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung - Tazira "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige"

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16.04.2024, 19:20

Teil 2

Kommen wir nun erneut zu den Unreinheiten (metzora) und den dann resultierenden unheilbaren Krankheiten (Tzara`at). Aber zuerst müssen wir uns viel mehr darüber klar werden, was Verunreinigungen eigentlich...   mehr


12.04.2024, 08:47

3. Mose 12,1-15,33; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42

Die Grundlagen für diese Wochenlesung wurden bereits mit den Basisdaten im letzten Jahreskreislauf gelegt. Es geht um die zwei Hauptthemen, der Unreinheit einer Frau nach der Geburt, aber danach auch um...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung - Shemini "Achter"

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04.04.2024, 19:29

3. Mose 9,1 – 11,47; Psalm 18-21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1–7,17; 2.Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1-23,2 +9,1–13; Römer 12-16;

Wir starten mit 3. Mose 9,1. In diesem Vers, wird der achte Tag zuerst erwähnt. Sehr vieles über die Bedeutung der Nummer 8, speziell in der Bibel, wurde bereits im letzten Jahr ausgeführt. Der aktive Dienst...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete"

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02.04.2024, 06:53

Teil 2

Wir sehen also in dieser Wochenlesung eine Weiterführung der Opfer d.h. heute Gebet und Anweisungen für den priesterlichen Dienst und seine Einhaltung. Wie jeder andere Beruf hat auch der Priesterdienst für...   mehr


29.03.2024, 09:46

3. Mose 6,1-8,26; Maleachi 3,4-24; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Römer 12,1-2; Matthäus 17,9-13; 1.Korinther 10,14-23 +15,1–58

Vom letzten Jahr kennen wir bereits einige wesentliche Merkmale, die mit dieser Parascha/Wochenlesung zu tun haben. Zusammenfassung Mose führt die neuen Anweisungen bzgl. Opfer etc., aus der Sicht von...   mehr




Dreiundzwanzigste/Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief"

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19.03.2024, 21:40

Teil 2

Wir sind bereits im letzten Jahr auf die Bedeutung von Sünde, Schuld und Schuldbewusstsein eingegangen. Wir müssen uns noch ein wenig intensiver in der allgemeinen Empfindsamkeit, gerade auch für alle, die...   mehr


15.03.2024, 16:10

3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, proph. Lesung) Jes. 43,21-44,23; Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1–28; Markus 7,1-30

Wir fangen nun mit dem dritten Buch Mose an. Die ersten Kapitel behandeln des Opfersystem. Auch hier gilt es, dass die meisten Christen kein großes Interesse daran haben, weil sie glauben, dass das schon...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung - Vajakhel "und er versammelte"

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11.03.2024, 06:46

Teil 2

Ich würde gerne nochmals auf den Punkt zurückkommen, dass die heutige Parascha den letzten drei so stark ähnelt, dass man sie gerne überspringen würde. Das haben wir doch schon alles gelesen, denkt man sich so...   mehr


09.03.2024, 07:56

2. Mose 35,1 – 38,20; Psalm 47+48; Micha; Hesekiel 45,16-46,18; Haftara - 2.Könige 12,1-17 Markus 6,14-29; Johannes 6,1-71; Markus 11-16; Lukas 21,1-4

Wir haben eine Doppellesung von Wochenparashas. Eine heißt Vajakhel und eine Pekudei. Im letzten Jahr habe ich hierzu einiges ausgeführt. Wir lesen, dass Mose diese gesamten ausgeführten Arbeiten, alle...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tissa "Wenn du zählst"

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29.02.2024, 16:35

2. Mose 30,11 – 34,35; 1. Könige 18,1-39; 4. Mose 19,1-22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Kö 14-17; Lukas 1,14-20; 1. Kor. 10,2-3,1-18; Mk. 6-10

Es erfüllt mich immer wieder mit Freude festzustellen, was wir aus den Wochenlesungen alles herausbekommen können. Beim Durchlesen vom letzten Jahr in Band 1 Vitamine ist mir so viel wieder in den Sinn...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst befehlen/gebieten"

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23.02.2024, 20:32

2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10–27; 1. Sam. 15,2-34; Markus 1-5, 43; 1. Petr. 2:1–25; Philipper 4,10-20

Es ist erstaunlich, wie schnell man vergisst. In der Vorbereitung für diese Wochenlesung zur Priesterkleidung und der besonderen Bedeutungen der Kleidungsstücke bzw. des Priesters insgesamt, machte ich schon...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung - Terumah "Hebeopfer"

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16.02.2024, 16:32

2.Mose 25,1–27,19; 2.Kor.10-13; Psalm 6+38+51; 2.Kö.1-13; 1.Kö.5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 8,1-6, 9,1-28+10,1

Das Wort „Terumah“ als Titel dieser Parasha heißt im hebräischen „geben, spenden, einlegen, mitwirken“. Diese Gabe des „Gebens und Mitwirkens“ ist ein sehr wichtiges und sehr großes Ding, weil es generell das...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung - Mischpatim "Rechtsordnung"

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12.02.2024, 10:08

2. Mose 21,1-24,18; 2. Könige 12,1-17; Jeremia 34,8-22; and Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg 23,1-11 and Hebräer 10,28-39. Lukas 7,1-8,3; Kol. 3,1–25

Wir haben über Mischpatim, also Gesetzesordnungen und viele andere Bedeutungen dazu, im letzten Jahr ausführlich gesprochen. Die entsprechende Wortbedeutung und vieles mehr könnt ihr auf der Webseite oder in...   mehr




Siebtzehnte Wochenlesung - Yitro (Jethro)

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02.02.2024, 21:16

2. Mose 18,1–20,3; Jes. 6,1–13,6; 9,5–6; 1.Kö. 12-25; Psalm 66+67+68; 1. Joh. 5,1–11; 2.Kor 1-5; Matthäus 6,1-8,1

Auch zu dieser Woche könnt ihr im Vitamine Buch bereits die vielen Impulse vom letzten Jahr nachlesen. Dieses Jahr wollen wir uns weiter mit dem Verhältnis Mose mit Jitro, dem Ruf Gottes an Mose hinauf auf...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung - Beschalach "Als er ziehen ließ"

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26.01.2024, 19:13

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4–5,13; Lukas 2,22-24; 1.Korinther 10,1-13; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petr. 1

Schon im letzten Jahr konnten wir einiges über den Pharao, seinen Zorn nachdem die Israeliten geflohen waren, lesen. Immerhin hatte er gerade zehn Plagen durchlaufen, seinen ältesten, also erstgeborenen Sohn...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung - Parasha Bo "Komm"

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22.01.2024, 18:00

Teil 2

Israel ist, im rechtlichen und tatsächlichen Sinn, nicht die erstgeborene Nation in der Welt. Es gab schon lange vorher andere Nationen. Aber diese Nation ist von YHWH ins Leben gerufen worden, damit die...   mehr


18.01.2024, 18:48

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46,13–28; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24; Joh. 19,31-37; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+ 16,1-21.

Im letzten Parascha oder Wochenlesungskreislauf gab es für die 15te Woche schon viel zu lesen und zu erkennen. Die letzte Woche hatten wir mit einer erstaunlichen Frage abgeschlossen. Es ging um den freien...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung - Wa´era "und ich erschien"

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16.01.2024, 19:12

Teil 2

In allem, was wir gelesen haben, lernen wir immer besser, das GOTT sehr genau weiss, was ER an Gaben in uns platziert hat und dass ER unsere Charakterzüge sehr wohl kennt, wie auch die Umstände, in die er uns...   mehr


12.01.2024, 17:16

2. Mose 6,2 – 9,35; ;  Hesekiel 28:25 - 29:21; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20; 1.Kor 1-5; Offenbarung 15:1–16:20

„Und YHWH redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin YHWH und ich bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der mächtige Elohim, aber mit meinem Namen YHWH habe ich ihnen nicht offenbart.“ (2. Mose...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung - Shemot

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09.01.2024, 18:01

Teil 2

Holen wir uns in Erinnerung, dass die Nachkommen Jakobs nur insgesamt 70 Personen ausmachten, die gemäß zweiter Mose 1,5 nach Goshem kamen. Josef war ja bereits dort. Aber sie hatten sich so enorm vermehrt,...   mehr


07.01.2024, 16:35

2. Mose 1,1 – 6,1; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; ; Jesaja 27,6–28,13, 29,22–23; Jeremia 1,1–2,3 ; Matthäus 22,23-33; Lukas 20,27-44; Hebräer 11,23-26; Römer 12,1–21; 2.Thess + Apg 19;

Diese Wochenlesung Shemot hat einige Besonderheiten. Sie verbindet uns mit den anderen Hauptbestandteilen der Tora, indem sie uns mit den Propheten und dem Neuen Testament verknüpft und uns zurück zum Anfang...   mehr




Zwölfte Wochenlesung - Wajechi "und er lebte"

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02.01.2024, 11:19

Teil 2

Kommen wir jetzt noch mal auf die Vaterrolle und damit zu Jakob zurück. Ein interessanter Satz von ihm, gerade in Bezug auf seinen Tod war, dass er sicher stellen wollte, dass seine Knochen nicht in einem...   mehr


29.12.2023, 18:58

1.Mose 47,28 – 50,26; 1.Thess. … ; Psalm 52+53+54; 1.Sam 21-31; 1 Könige 2,1–12; 1. Pet. 1,3-9; Joh. 10,1–21;

Im der letzten Jahresparaschazyklus, der im Buch „Vitamine für die Woche“ festgehalten ist, lesen wir zu dieser Wochenlesung schon sehr viel Interessantes. Zuletzt wurde erzählt, dass Josef seine Brüder und...   mehr




Elfte Wochenlesung - Vayigash "und er kam nahe/trat heran"

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26.12.2023, 23:15

Teil 2

Wir können also schon erahnen, dass die verschiedenen Geschichten aus dieser Wochenlesung zusammenhängen. Obwohl sie so unterschiedlich scheinen, ergänzen sie sich doch. Wir haben uns im ersten Teil diesmal...   mehr


22.12.2023, 06:43

1. Mose 44,18—47,27; Psalm 116+117+118; 1.Sam. 11-20; Hesekiel 37,15-28; Eph. 2,1–22; Apg. 16-18; Joh. 5,1-47

Diese Wochenlesung zeigt uns wieder einige neue Facetten in der Geschichte Israels und speziell Josefs und seinen Brüdern. Wir lesen darüber, wie Juda aufsteht und seinen kleinen Bruder Benjamin...   mehr




Zehnte Wochenlesung - Mikez " Am Ende"

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19.12.2023, 16:13

Teil2

Bleiben wir weiter bei Josef, dem Vorschatten auf Yeshua, wenn auch mit vielen Parallelen und doch bei weitem nicht gleich. Aber die Tatsache, dass Josef, unerwartet und plötzlich, innerhalb eines Tages...   mehr


14.12.2023, 16:34

1. Mose 41, 1 – 44,17; 4.Mose 28,9 – 15+ 7,42-47 ; 1.Könige 3,15-4,1; Psalm 108+109; 1.Sam 1-10; Sacharja 2,10-4,7; Johannes 1,1-18+ 10,22-28; Lukas 24, 13-29.

Letzten Jahr haben wir für diesen Parashakreislauf schon sehr viel Punkte gefunden. Nachlesen ist empfehlenswert. Also lernen wir, dass das Licht der Torah, der 5 Bücher Mose, vor allem auch in seinen...   mehr




Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er ließ sich nieder/ er lebte/ wohnte"

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12.12.2023, 06:34

Teil 2

Bevor wir nochmals mit Josef weitermachen, einen kurzen Hinweis auf Juda. Juda hatte letztlich das Leben von Josef gerettet. Aber da dieser dann doch in die Sklaverei verkauft war, hat er sein zu Hause...   mehr


07.12.2023, 21:06

1.Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107, Ruth 1-4; Apg. 7,9-16; Römer 8,18–39; Jakobus 3-12

Ich empfehle zuerst die Wochenlesung von letztem Jahr zu lesen, weil hier schon einiges ausgeführt ist. Zu finden im Buch „Vitamine fürs Jahr“ (in meinem Verlag), als Voraussetzung für die aktuelle Parasha,...   mehr




Achte Wochenlesung - Vayeslach

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05.12.2023, 16:46

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir noch ein wenig mit der sich nur sehr langsam erkennbaren Veränderung des Charakters Jakobs, nach dem Ringen mit dem Engel des Herrn, befassen. Denn das hat für uns heute noch...   mehr


02.12.2023, 10:21

1. Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23

In dieser Wochenlesung haben wir vor allem mit zwei grossen Bereichen zu tun. Die Überquerung des Jakob vom kleinen Fluss Jabokk, um seinem Bruder Esau zu treffen und damit die Begegnung von Jakob und Esau,...   mehr




Siebte Wochenlesung - Vayera "und er zog aus"

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28.11.2023, 10:41

Teil 2

In Teil 2 werden wir uns erneut mit der Kraft von Träumen beschäftigen. Über die Jakobsleiter haben wir ja schon etwas lesen können. Wenn Gott Träume nutzt, um uns Nachrichten zu übermitteln, gibt es...   mehr


24.11.2023, 15:22

Wajeze „Und er zog aus“: 1.Mose 28,10 – 32,3; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Richter 1-9¸ Hosea 12,13 – 14,10; Psalm 119,1-88; Johannes 1,43-51; Epheser 4,1–32

Schon im letzten Jahr konnten wir in dieser Wochenlesung einiges über Jakob erfahren, der mit Josef zusammen, die Hauptperson in dieser Parascha sind. Jakob wird während seines Lebens von einem sehr unreifen...   mehr




Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen/Geschlechter"

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22.11.2023, 17:27

Teil 2

Weil wir uns nun schon mit einigen Ehen beschäftigt haben, machen wir diesbezüglich auch eine Art Abschluss und gehen erst im nächsten Kreislauf wieder auf die (dienende) Verwalterschaft ein. Ehe und der...   mehr


19.11.2023, 10:50

1.Mose 25,19 – 28,9; Josua 13-24; Maleachi 1,1–2,7; Römer 9,6–29; Hebräer 12,14-17; Psalm 1+2+5; Apg. 1-5;

Toldot, Geschlechter oder auch Generationen. Ein ganz wichtiges Prinzip Gottes. ER nennt sich bewusst und bestimmt: „der Gott Abraham, Isaaks und Jakobs“, also der Gott der drei Generationen. Wir haben in...   mehr




Fünfte Wochenlesung - Chaje Sara "Das Leben Saras"

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17.11.2023, 07:21

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch mehr auf die Aussage Abrahams, dass er ein Fremder in diesem Land wäre, eingehen. Denn es betrifft auch uns. Wir sind ja auch NICHT von dieser Erde, sondern leben nur AUF dieser...   mehr


11.11.2023, 17:00

1.Mose 23,1 – 25,18; Psalm 22+40+41; Josua 1-12; 1 Könige 1:1–31; 1.Petrus 3:1–7; Matthäus 8:19-22; Lukas 9:57-62 + 21-24.

In dieser Wochenlesung geht es um das Leben Sarahs, „Chaje Sarah“. Wir haben letztes Jahr schon einiges, speziell über Sarah, lesen dürfen. Es startet mit 1. Mose 23.1 … “und das Leben von Sarah…“ Aber auch...   mehr




Vierte Wochenlesung - Wajera "...und es erschien"

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07.11.2023, 19:53

Teil 2

Kommen wir nun zu den Frauen in dieser Wochenlesung. Wir haben Sarah und Hagar. Nehmen wir als erstes Sarah. Die persönliche und psychologische Betrachtung des Lebens von Sarah und dem auf der...   mehr


05.11.2023, 11:53

1. Mose 18,1 – 22,24; 2 Kings 4:1–37; 2 Peter 2:4-10; Psalm 113+114+115 Hiob 32-42; Lukas 1:26–38, 24:36–53 + 16-20; 2 Peter 2:4-10; Hebrews 6:13-20

Wie im letzten Jahresparaschakreislauf haben wir vertiefend über das Leben Abrahams gesprochen. Tatsächlich sind in diesem Wochenlesekreislauf wieder Abraham, Lot, Sarah und Hagar die Hauptpersonen. Von allen...   mehr




Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Geh hin-Geh für dich"

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28.10.2023, 13:43

1.Mose 12,1–17,27; Jesaja 40,27–41,16; Johannes 8,51-58; Kolosser 2,11-15; Hebräer 7,1-19; 11,8-12; Matthäus 1,1–17

Über den Mann Abraham, um den es hauptsächlich in dieser Wochenlesung geht, gibt es sehr viel zu sagen. Schon in der letzten Jahresreise haben wir uns auch mit seiner Ehe und seinem Verrat an Sarah und dessen...   mehr




Zweite Wochenlesung - Noach "Noah/Ruhe"

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23.10.2023, 09:22

. Mose 6:9–11:32; Psalm 104+105; Hiob 11-21Isaiah 54:1–55:5+ 66,1-24; Lukas 1:5–10+ 17,20—27

In dieser zweiten Wochenlesung haben wir es mit Noah zu tun. “Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. (1. Mose 6:9) Eine...   mehr




Bereshit - "Im Anfang"

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18.10.2023, 09:51

Teil 2

In der Zusammenfassung haben wir es in dieser ersten Woche der Jahreskreislauf-Paraschalesung auch mit der Verwalterschaft oder mit der dienenden Leidenschaft zu tun. Immerhin hatte der erste Adam diese...   mehr


16.10.2023, 17:47

1. Mose 1,1-6,8 Jesaja 42,5-43,10; Matthäus 1:1-17; Offenbarung 1:1-5; 22:1-21 Johannes 1,1-17

Wir beginnen einen neuen Lesekreislauf für 2024/25 oder 5784 im Hebräischen.
Jedes Parascha- oder Lesejahr beginnt mit dem ersten Buch Mose oder Genesis, Kapitel 1 „Bereshit“.
Wir werden dieses Mal ein...

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