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Parashas – biblische Wochenlesungen

Dreiundfünfzigste Wochenlesung - Wezot ha`Bracha "Und dies ist der Segen"

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20.10.2024, 10:40

5. Mose 33,1-34,12+ 3. Mose 23, 24 bis 36 + 39; Josua 1,1-18; 2. Chronik 7,9; Zephanja14; Joh. 7,37 bis 39; Lukas 24,44-53; Apostelgeschichte 1,1-14

Schon wieder ist ein Jahr vergangen und der Jahreskreislauf wird mit einem Segen abgeschlossen. Eigentlich dachte ich, dass ich schon im letzten Jahr, in Vitamine 1, alles gesagt hätte, was es so allgemein zu...   mehr




Zweiundfünfzigste Wochenlesung - Ha Azinu "Höret, leih mir dein Ohr"


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11.10.2024

5.Mose 32,1-52; 2.Samuel 22,1-32; Hosea 14,2-10; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Matthäus 18,21-35; Röm 10,14-21; 11,1–36; 12,14-21;

Im letzten Jahreskreislauf dieser letzten Wochenlesung haben wir uns schwerpunktmäßig mit dem Felsen, dem Fels-chen also den Steinen im Tempel Gottes, die wir selbst sind, aber auch dem Fels-chen Petrus und David beschäftigt.
In diesem Jahreskreislauf legen wir den Schwerpunkt ein wenig auf Pauls Leben und Mission, sowie auch dieser Zeit, der möglichen Selbstreflexion und der damaligen Prophetie, die eine endgültige Warnung an die Israeliten ausgesprochen hatte. 
Wir finden also in 5. Mose 32 eine sehr wichtige Schriftstelle, um Apostel Pauls Theologie zu verstehen.
Immer wieder haben wir Zeugnisse von namhaften Personen, die durch ihre Begegnung mit Yeshua, ihr Leben total umkrempelten. So auch Saulus/ Paulus, als er die Vision auf seinem Weg nach Damaskus hatte. Yeshua hatte nur wenige Worte mit ihm gewechselt, aber diese waren eine Art Katalysator, die aus diesem großen Tora-lehrer, der ein Student von Gamaliel und ein Oberhaupt des Sanhedrin in Jerusalem war, alles was er war, und ist aufzugeben, wegen dieser Vision des gekreuzigten, galiläischen Juden. Immerhin war Paulus damals auf diesem Weg, ja in offizieller Mission, um einige Nachfolger dieses Yeshuas zu verhaften.
Aber Paulus hatte ebenfalls erkannt, dass dieses römische Kreuz, also dieser Tod nicht das Ende dieses Yeshuas war. Ananias, der Diener, wurde von Yeshua informiert, um Paulus dann zu sich zu holen, wo er drei Tage blieb.
Und dieser Ananias gab ihm auch die Worte weiter, dass Paulus von Yeshua als Gefäß erwählt wurde, um seinen Namen bei den Heiden, bei den Königen und bei den Kindern Israels weiterzugeben hatte.
Und als Paulus hörte, dass Gott durch diesen Yeshua einen Plan für Errettung und Erlösung der Nationen und Israels hatte, war er sicherlich in höchster Alarmbereitschaft. Denn er erinnerte sich an prophetische Aussagen des Propheten Amos 9,7 bis 13 oder Jesaja 60 bis 62 + 66 und Sacharia 14.
Und genau das alles kommt jetzt mit dieser Lesung in 5. Mose 32 HaÀzinu zusammen.
In diesen Versen finden wir den wichtigsten Einfluss auf Paulus Ideen, seine Theologie, sowie seine Mission. Speziell die Verse 15 bis 22. Wenn wir nun Paulus Brief an die Römer 10,19 bis 11,16 lesen, packt uns schon eine enorme Erkenntnis, wie sehr sich die ganzen Verse verknüpfen. Wenn wir dort das Wort Eifersucht in diesem Text lesen verstehen wir auch viel besser was der Dienst von Paulus eigentlich bedeutet und wie sehr er durch dieses Kapitel 5.Mose 32 beeinflusst war. Paulus hat also seine Idee von diesen Versen abgeleitet?
Wir haben hier also wieder ein wunderbares Beispiel für die Verknüpfung vom Alten und Neuen Testament.
Hier möchte ich auch eine Bibelstelle, die uns Paulus sagt, vorbringen, nämlich, dass wir zuerst das Physische beobachten sollen, um einiges davon in unsere geistige Realität übertragen zu können.
So können wir auch aus der Geschichte lernen. Heute speziell eine Geschichte der Erlösung, die uns zu dieser Zeit Israels nie in den Sinn gekommen wäre. Vor allem nicht in dieser Art und die etwas über dieses Volk aussagt. Auch heute noch.
Viele von uns, die mit Israel zu tun haben, kennen auch die Geschichte von Masada, als die jüdischen Rebellen sich dort gegen die römischen Legionen, nach der Zerstörung des zweiten Tempels, verschanzt hatten. Nach Josephus Flavius gab es ein ähnliches Drama in einem anderen isolierten Berg, im Norden des Landes Israels, einige Jahre zuvor.
Es war der Berg Gamla am südlichen Ende der Golanhöhe. Ein einsamer Berg, der wie ein Kamelhöcker aussieht und seitlich tiefe Täler hat. Gamla heißt auch Kamel, und war eine jüdische Stadt, als die große Revolte gegen die Römer 66 nach Christus losbrach. Mose hatte dieses Land 1400 Jahre früher von OG, dem Giganten Bashans erobert. Die zweieinhalb Stämme haben dieses Land auf der östlichen Seite des Jordan Flusses als ihr Erbe erbeten. Der halbe Stamm Manasse ließ sich also in Bashan, das heute Golanhöhen genannt wird, nieder. Gamla könnte eine der biblischen Zufluchtsstätte gewesen sein. Auf alle Fälle war es ein strategischer Punkt in den Kämpfen. Es war isoliert und mit Mauern umgeben. Dort konnten sich Rebellen und Zuflucht - Suchende von den voranschreitenden römischen Armeen verstecken. Gamla war also sozusagen das Headquarter der Rebellen und geographisch auf der nordöstlichen Grenzseite. Damit aber eine weitere Bedrohung für Rom. Zudem war auch das Partherreich nicht so weit von dieser Grenze entfernt und eine wunderbare Möglichkeit für die Juden, die römische Herrschaft auf internationaler Basis zu schwächen und gleichzeitig die Rebellen zu stärken. Es gab eine große und einflussreiche jüdische Gemeinde (1/2 Manasse) auf der östlichen Seite des Jordans an dieser römischen Grenze, die dann auch, weil sie auf der anderen Seite war, ihrem Bruder helfen würde. Dadurch sah sich Rom gezwungen ein weiteres grausames Beispiel an Gamla zu statuieren, um der Rebellion Einhalt zu gebieten. Anfangs hat sich Gamla hervorragend gegen die Römer verteidigen können. Dann hat aber ein sehr kühner militärischer Strike der Römer, in dem sie einen der Wachtürme untertunnelt hatten und den Grund und Boden so geschwächt hatten, dass es dann zusammenbrach.
Als er Wachturm einbrach konnten sie dann durch diese Bresche durchbrechen. Das erinnert doch sehr stark an den 7ten Oktober 2023 mit den Palästinensern im Gaza. Die Israeliten damals hatten dann begonnen ihre Familien auf die Dächer in Richtung dieses „kamelhöckrigen“ Berges hochzuziehen. Josefus hat dann beschrieben, wie die Römer sie verfolgten und israelischen Soldaten mit dem schweren Gewicht ihrer Familie die Dächer an diesem Höcker so belastet hatten, dass sie durch - und die Soldaten einbrachen. Panik kam nun auf und in der schwarze der Nacht mit Wolken von Staub, die sie behindert haben, verwechselten die Römer sich gegenseitig und haben sich gegenseitigem auf einem schnellen Rückzug, abgeschlachtet.
Es war aber nur ein kurzfristiger, taktischer Sieg. Die Römer haben dann die Gräben links und rechts des Höckers aufgefüllt und die gesamte Armee an die Außenmauer der Stadt kommen lassen, und die früheren Fehler nicht mehr wiederholt. Was als Nächstes geschah war dann unausweichlich. Die Römer eroberten Stück für Stück den Weg hinauf auf diesen Aufschüttungen und zwangen die Verteidiger mehr und mehr aufzugeben, während diese einen Schutzring um ihre Familien ganz oben auf dem Berg formten. Man wollte keinesfalls in die Hände der sadistischen Römer fallen und so nahmen sich die Familien gegenseitig an die Hand und sprangen in die Tiefe dieser Schluchten und damit in den Tod. Voraussichtlich mit den Worten von „Shmah Israel“ auf ihren Lippen. So viel zu Gamla. Vier Jahre später wurde dann der Tempel zerstört und drei Jahre danach Masada.
Für mehr als 2000 Jahre lagen die Ruinen Gamlas unerkannt verschüttet und ihre Steine haben ihre Geschichte niemanden erzählt.
Erst nach dem sechs Tage Krieg der voller Wunder war, sind 1960 die Söhne Israels dann zurückgekehrt. Als Israel den Golan von den Syrern befreite hatte, haben israelische Archäologen diese Gelegenheit wahrgenommen, und all das aufgedeckt. Sie haben Dutzende von jüdischen Städten mit Synagogen dort gefunden. Der größte Fund war die älteste Synagoge der Welt. Und die Geschichte dieser ersten so mutigen Rebellen, die gegen das römische Reich aufgestanden waren. Man fand dann in Gamla eine Münze auf der das Wort „Erlösung“ stand und ein Gefäß aus dem Tempel. Die Archäologen waren zutiefst berührt und riefen aus, dass sie jetzt ein Verständnis für dieses Opfer bekämen. Es ging nicht nur allein und Gamla. Es ging um Erlösung. Die Erlösung von Jerusalem und dem jüdischen Volk. Dafür haben sie ihr Leben hingegeben.
Wir dürfen uns also immer wieder vor Augen halten, dass Menschen Burgen und Festungen bauen, die unglaublichen Attacken widerstehen können. Diese erzählt uns, dass JHWH unsere Burg und unsere Festung ist und dass wir ein Tempel von lebendigen Steinen sein dürfen, welche allen Attacken widerstehen können.
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/132790

Deshalb dürfen und müssen wir uns immer wieder fragen, ob wir wahrlich auch ein Stein ein Fels-chen in dieser Stiftshütte, in diesem Tempel sein wollen.
Mein Fels ist also die Quelle aller Wahrheit und der Geber des Heiligen Geistes. Wenn mein Leben, die Instruktionen und dessen Richtung auf dem Wort Gottes basiert und meine Vision, betreffend meiner Berufung mit dem Potenzial, das Gott in mich hinein gelegt hat, synchron läuft, dann erst kann ich wirkliche Herrschaft über und auf dieser Erde übernehmen.
Der Schlüsselkonzept in diesem Vers besteht also im Verständnis, dass wir seinen Willen tun müssen, und dies bedeutet Gehorsam gegenüber seinen Geboten.
Lesen wir Matthäus 16,16 bis 19. Hier geht es wieder um Petrus, den Fels bzw. Fels-chen. Wir entnehmen, dass
- ein weiser Mann tut, was er von Gott hört, dass er tun soll.
- ein weiser Mann denkt langfristig.
- ein weiser Mann baut ein Erbe auf.
Das haben wir schon im letzten Jahr gelesen und sollte uns immer wieder aufmerksam und wachsam machen. Wie steht es da mit mir selbst als Mann oder Frau?
In Lukas 6,47 bis 49 geht es dann weiter - wer immer mein Wort hört, aber es nicht tut, ist wie jemand, der ein Haus ohne Fundament baut.
Somit kann ich sagen, dass Gott mein Fels und meine Festung immer gepriesen und gesegnet werden soll, wie wir es im zweiten Samuel 22, 4 lesen. Sobald ich also weiß, dass ich die Ewigkeit habe und erkenne welcher Preis für mich gezahlt wurde, dann kann ich gar nicht anders, als nur den Herrn zu lobpreisen und anzubeten. Mit Taten des Gehorsams und auch einem ausgesonderten priesterlichen Lebensstil. 
Wir nehmen so viele Dinge des HERRN und Seines Wortes für selbstverständlich, so dass unsere Wertschätzung immer geringer wird.
Dadurch erlauben wir unserem alten Menschen wieder aufzustehen und unser eigenes Ego zu verherrlichen und darzustellen d.h sich zu präsentieren und genau das ist auch einer der Flüche, die am Ende von 5.Mose 28 auftrauchen.
Wenn wir also mehr in dem „Sehen und Gesehen werden“ Lebensstil der Kompromisse existieren, so dass unser eigener Standard der Integrität, und der Hingabe immer wieder wie ein Fähnchen im Wind hin und her flattert, so dass wir eben keinen konstanten Standard der Gerechtigkeit, in dem wir Glauben in uns haben, wird es gefährlich.
Jedes Mal, wenn wir dem alten Menschen erlauben wieder aufzustehen und zu regieren, dann setzen wir einen Standard des Versagens und der Niederlage in unsere Denkweise und unsere Herzen. Wir selbst sind dann daran schuld. Kein anderer. Keine Schuldzu-weisung. Schon gar nicht an den HERRN selbst. Wir haben es verbockt.
Wenn wir aber innerhalb der Grenzen und Begrenzungen des Bundes bleiben, mit einem Lebensstil der Anbetung und des Lobpreises, dann bauen wir in uns Muster und Vorlagen für geistigen Kampf, so dass die Mauern nicht überrollt werden können.
Wenn wir ihn 2.Samuel 22,47 bis 50 lesen, dass Adonai lebt und mein Fels gesegnet ist, ER, der Gott der mich rächt, mir Menschen untertan macht, der mich von meinen Feinden befreit, der mich über diejenigen stellt, die gegen mich sind und gegen mich rebellieren, der mich von den grausamen Menschen befreit, dann gebe ich dir immer Dank HERR.
Es ist ein symbolisches Bild, als wäre ich eine Taube, in einem Fels verborgen. (Aus Hohes Lied der Liebe 2,14). Dort ist der ruhige Platz der Intimität, an dem und in dem ich die Stimme Gottes hören kann, spreche und den Vater und seine Liebe für mich sehe, die ich dort visualisieren und erkennen kann. Ein Gebetsraum wie ein Tallit, der mich in diesem Fels verbirgt.
Wir leben in einer sehr beschäftigten Welt. Wenn wir nicht schnell reagieren, können wir verlieren. Aber mit solchen Gedankenfestungen werde ich selten in Ruhe sitzen können. Das Wort Gottes sagt uns ganz klar, dass wir ausgesondert sein müssen, um seine kleine stille Stimme zu hören.
JHWH, Gott unser Herr baut auch auf den Felsen der eigenen Familie.
Segnen ist auch eine Kunst und beides- inspirierend, wie auch richtungsweisen.
Worte, die durch unseren (himmlischen) Vater gesprochen sind, verändern den Kurs der Geschichte für jedes Kind.
Worte haben Kraft und Macht und werden durch die Kraft des Heiligen Geistes verstärkt, um in unsere Herzen und in unseren Verstand als Kinder (Gottes) aber auch regulär als unsere eigenen Kinder für immer zu verändern.
Zusätzlich können solche Worte, wie Klangwellen in den Himmeln, weiter wandern und immer wieder die Nachricht und Informationen deiner eigenen Bestimmung verkünden. Somit sollen unsere irdischen Väter die Worte, die sie gegenüber ihre Kindern aus sprechen mit viel Weisheit nutzen. Immer wieder mit einem Ziel, Sinn und Zweck und den Bund Gottes im Hinterkopf.
Eine der wundervollen Gebote, die du nutzen kannst um deine Seele zu reinigen, ist das Wasserbad des Wortes - die Mikvah des Wortes -. Sie erlaubt uns den Staub dieser Welt wegzuwaschen, unsere Gedanken zu klären und neu auszurichten. Dann bist du auch bereit Visionen empfangen zu können.
Wir sehen also, dass Gott Seine Mission für uns auf einen Felsen startet und auch endet.
Die Geschichte von Mose startete mit einem Fels.... am brennenden Busch und endete dann auf einem Fels, nämlich oben auf der Spitze des Berges Nebo, von wo er das verheissene Land sehen durfte. (5. Mose 34,1)
Ein Felsen ist also auch der Felsen des Wortes, denn das Wort ist Jesus Christus selbst. Dieser Fels symbolisiert dann auch die Prinzipien und Schlüssel der Bibel.
Und so sollten wir auch jede Prophetie, die uns gegeben ist immer wieder mit dem Wort Gottes abgleichen.

Kommen wir zurück zu Mose im 5. Mose 32.
Mit all den verschiedenen Warnungen, die Mose, in diesen letzten Lebenstagen, aussprechen musste, bevor er die Leiterschaft endgültig an die Josua abgeben würde, war ihm absolut klar, dass in diesem verheißenen Land, in dem das Volk nun ankommen würde, die natürlich universelle Ordnung wieder in Kraft treten, und alles zurück zum Normalen gehen würde. Die Wüstenzeit war ja auch eine Zeit der Wunder. Es gäbe also keine Wolken- oder Feuersäule mehr, die sie leiten würde, kein Manna, das vom Himmel fällt und sie einfach ernährt und auch keinen Mose mehr, der auf sie aufpasst und vor größerem Schaden bewahrt oder sie wieder aus der Grube herauszieht.
Wie oft kommt es vor, wenn wir uns nur auf Mentoren oder starke Leiter verlassen haben, die all das für uns in der Gemeinde gemacht haben, wir jetzt aber auch mit eigenen Projekten, die der HERR, dir und mir aufs Herz legt, eigenständig und eigenverantwortlich laufen sollen, dies gar nicht können, weil wir es nie geübt haben.!! Wir sind abhängig geworden. Träge und bequem. Sicher ein hartes Wort zum Nachdenken, aber dringend notwendig. Wir können neue Projekte starten und Gemeindemitglieder bleiben. Im Gegenteil, nicht Trennung sondern Synchronisation, Synergie mit den anderen hilft uns weiter

Mose sprach sogar hier im 5. Mose 32, 26 davon, dass das Volk durch ihre schwere Sünde und den Abfall von Gott in die Nationen verstreut würden, und damit ihr Name aus der menschlichen Erinnerung gelöscht würde. Das ist dann schon das Ergebnis von sehr viel Leid, für das sie aber selbst verantwortlich waren und sind.
So wie wir heute auch für viele Dinge, die wir gerade in der Weltgeschichte sehen, wie Hurrikane und übermäßige Fluten, einmal überlegen sollten, wo die Ursachen dafür herkommen können und nicht nur natürliche Klimabedingungen sind.
Die Warnungen von damals, sind also auch die Warnungen von und für heute.
Sowohl für Israel, als auch für uns als gläubiger Menschen, die dem Leib angehören wollen. Wenn Gott derselbe gestern, heute und morgen ist, und damals sogar gewillt war das Volk Israels, nach diesen 40 Jahren Wüstenwanderungen, durch den erneuten Abfall zu zerstören und ER sie letztlich nicht zerstörte, weil ER es zugesagt hatte, dürfen wir uns sehr wohl fragen, wo wir heute stehen? Sind wir in irgendeiner Form besser? Eher nein.
Sind unsere Länder, Nationen und Gemeinschaften besser als damals die Israeliten?
Da auch eher nein.
Wenn wir heute die Frage Gottes hätten, ob es 5, 50 oder 500 gerechte Menschen geben würde, (je nach der Größe der Nation) die er wählen könnte, damit eine Nation nicht zerstört würde, können und sollten wir wirklich sehr intensiv darüber nachdenken, ob es eine solche Zahl geben würde.
Denn zwischen unserer eigenen, empfundenen Gerechtigkeit, und der Gerechtigkeit GOTTES, ist oft ein himmelsweiter Unterschied.
Wir sind gerecht gemacht durch das Blut Jesu Christi, aber wenn unsere Selbstgerechtigkeit, unter dem Brustpanzer der Gerechtigkeit Gottes sitzt, dann werden wir erst einmal aus schlimmen Träumen aufwachen müssen.
Deshalb ist Busse durchaus ein Lebensstil.
Jom Kippur erinnert uns als der höchste Feiertag GOTTES, gem. 3. Mose 23 und dadurch auch der Juden, sehr wohl an dieses Gericht Gottes.
Erst nach dem Gericht kommt die Versöhnung. Wir wissen, dass Yeshua das reine und perfekt Opferlamm war, das für uns alles gesühnt hat. Der Messias, der das wahre Opfer für Jom Kippur war, ist und immer sein wird.
Aber wie weit nehmen wir das in Anspruch, und wie weit bezeugt das unser eigener Lebensstil, dass wir dieses Opfer auch würdig in Anspruch zu nehmen?
Wie weit würde unser Unglaube vielleicht hier mit hineinmischen und wieder einiges wegnehmen, weil wir keine Busse tun?
All dies und noch so viel mehr, ist uns gar nicht bewusst. Denn das Opfer Jesu hat die Busse nicht ersetzt, sondern war eine Ergebnis Seines Opfers.
Wir müssen Busse tun, wir müssen anerkennen und bekennen welche Art von Fehler, Übertretungen, Sünden, Ungerechtigkeiten wir in den letzten Tagen, Monaten oder im letzten Jahr getan haben. Damit drücken wir unsere ernsthafte Absicht aus, unsere Wege wirklich verändern zu wollen. Genauso wie unsere Denkweisen und die Gedankenfestungen. Die Opfer, die wir geben, zeigen die Ernsthaftigkeit unserer Worte.
Jesus hat den Preis für uns bezahlt, aber wir müssen das auch durch wahre Busse und Wiedergutmachung dessen, was wir an Fehlern gemacht haben, auch bezeugen. Wenn ich gestohlen oder betrogen habe, ist Busse der erste Schritt. Aber diejenigen, die ich bestohlen oder betrogen habe, muss ich wieder herstellen und das Gestohlene zurück geben.
Im Prediger lesen wir, das Salomon sagte, dass es für alles eine Zeit gibt.
Es ist eine Zeit für Ruhe und eine Zeit zum Sprechen. Eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen. Eine Zeit sogar zu töten oder Leben zu retten. Und das gilt für uns Gläubige ebenfalls, die sehr unterschiedliche Lebensabschnitte aus- und durchzuhalten haben. Auch dort gibt es Zeiten der Ruhe, voller Vertrauen in die Erlösung durch den Messias, und Zeiten, in denen wir über unser Leben nachdenken müssen. Reflektieren, manches über- und neu- denken, und unseren Glauben auch immer wieder überprüfen. Durch den Heiligen Geist überprüfen lassen.
Deshalb werden diese 10 Tage vom Fest der Trompeten bis Jom Kippur, die 10 Tage der Busse Aseret Y'may Teshuvah, und Yamim Nora'im (die Tage der Ehrfurcht) genannt. Die am meisten und wichtigste Zeit für Selbstreflexion und Überprüfung unserer Seele, wenn wir sonst nicht regelmäßig in solche Prozesse hineingehen.
Diese Tage sollen uns effektiv eine Pause vom täglichen Lebenskampf und dem verrückten Rennen und der Eile in unserem Leben geben, damit wir eine persönliche Überprüfung unseres Verhaltens und Glaubens betreffend Seiner Existenz und Seines Seins in unserem Glauben vornehmen, damit wir ernsthaft dann VOR Gott stehen können.
Da der Mensch mit seiner Selbstsucht und Selbst- Zentrierung sich so oft als Zentrum dieser Welt sieht, sollen ihm diese Tage, die wahre Dimensionen von Leben und dessen Bedeutung immer wieder vor Augen halten. Wenn wir auf die Macht und Kraft Anderer vertrauen, oder gar abhängig sind und erkennen müssen, dass wir dennoch über viele Dinge in unserem Leben gar keine Kontrolle haben, wie zum Beispiel über Segen und Flüche, natürliche Katastrophen, Krankheiten oder gar Tod, hat das auch Folgen.
Wir brauchen gar nicht zu meinen, dass wir für Gottes Zorn unsichtbar wären, sondern wenn wir keine Busse getan haben, ER sehr wohl uns als Gläubige, noch einiges von seinem Ärger als allmächtiger Gott zu spüren bekommen. Wenn Gott willens war, sein Volk Israel für 2000 Jahre ins Exil zu schicken, Plagen zu senden oder eine Übernahme durch Feinde zulässt, sollte IHN kaum etwas davon abhalten uns heutzutage auch einem solchen Gericht zu unterziehen, wenn wir voll daneben liegen.
Nur die Tatsache, dass wir Gläubige in Yeshua sind, ist nicht schon Vorsorge genug, wenn wir uns nicht an seine Gebote und Regeln halten. Unser tägliches Leben muss auch das Wesen Gottes widerspiegeln, indem wir uns nicht nur so verhalten, sondern auch so denken, und das was er geschrieben hat auch verstehen und umsetzten.

Interessanterweise wird in diesen Feiertagen das Buch Jona bei den Israeliten gelesen. Jona wusste um diese Warnung GOTTES an Ninive und dass (sie) die Strafe letztlich eigentlich nicht eintreten würde, weil Gott Gnade walten lassen will. Genau durch diese Warnung würde es für ihn persönlich eine sehr schwerwiegende Folge geben, nämlich, dass er als falscher Prophet dasteht, dessen Prophetie nicht eintritt.
Ich kann dazu nur das Buch Jona, das mir Gott aufgetragen hatte zu schreiben, und in meinem Verlag erhältlich ist, ans Herz legen.
Gehen wir also noch mal kurz zurück zu Jonas katastrophaler Offenbarung durch Gott. Wenn also die Juden am zweiten Tag von Jom Kippur, das Buch Jona laut vorlesen, wird damit auch die von Mose in seinem Lied ausgesprochene Katastrophe und das Elend mit der Offenbarung von Jona, verbunden.
Wir können aus dem Buch Jona wirklich viel lernen. Wir lernen über Prophetie, Gnade, Vergebung, Moral, und dass alles zusammen die Schöpfung und ein Meisterstück in Gottes Hand ist. Jona sollte die an Katastrophe und das Elend in Ninive ankündigen, hatte aber diese Mission vermeiden wollen. Denn er kannte die Attribute und Eigenschaften Gottes, wie z.B. Gnade. (Jona 4,2b).
Natürlich können wir aus dieser Geschichte Jonas und der Busse von Ninive die zentrale Lektion der Busse ablesen, aber in diesem Buch gibt es auch noch höhere Werte, als nur die persönliche Würde (Jonas) und die Erfüllung von Prophetie. Das hat damit zu tun, dass Gnade aus den Händen Gottes kommt, und dass seine eigentliche Intention eher das Retten von Leben, als das Zerstören von Leben war, und ist.
Sogar wenn wir heute so schwer sündigen, wie die Israeliten damals.
Wir erkennen, dass am Ende dieses Buches mit der Schlussfolgerung klar wird, dass wenn sich Jona über eine Pflanze sorgt und klagt, welche er noch nicht einmal gepflanzt hat, was dann erst Gott, der sehr wohl schwere Bedenken haben darf, wenn seine Schöpfung, die er geschaffen hat, in solche Abwege gerät.
Eine weitere Erkenntnis ist die Tatsache, dass wir nicht einfach aus sicherer Entfernung irgendwo sitzen können und das Ganze, was ich an Tragik aufzeigt, beobachten möchte, so wie Jona das eigentlich unter dem Schatten dieser Pflanze getan hat. Er hatte sich ja von Ninive entfernt, und wollte abwarten.
Wir sind immerhin Teil eines Volkes und damit in einer kollektiven Schuld mitgefangen. Als Teil einer Gemeinschaft und Gesellschaft sind wir Teil einer Nation.
Wenn die ganze Nation den Bach runtergeht, sind wir auch als Gerechte mit davon betroffen. Wie früher die Propheten auch. Wir sind also gerufen, vor allem an Jom Kippur, Anwälte zum Wohle der Anderen zu sein. Für sie einzutreten. Unsere persönliche Busse hat bereits im Vorfeld stattfinden sollen.
Somit ist unsere Lehrlektion von Jona auch, dass es Gottes Wunsch und Wille ist, auch im großen Stil zu vergeben, statt eines Wunsches, zu strafen. Es ist unsere Aufgabe in den Riss zu treten, und für andere Personen einzutreten, um die Waagschalen der Vergebung in die richtige Richtung zu bringen, statt das Gericht und Strafe auch durch kommen muss.

Im letzten Jahreskreislauf haben wir schon einiges über das Lied des Moses, im Kapitel 32 geschrieben, was dieses Kapitel letztlich auch ausmacht. Es geht um die Prophetie und die endgültige Warnung an die Israeliten, und immerhin wird am Schluss das Lied vom Mose auch das Versprechen der Versöhnung und Vergebung gegeben. Versöhnung in diesem verheißenen Land, für das Volk Israel. Und so sollten wir es auch tun. Was also ist der Kern dieses Liedes, was ist seine Natur? Es beginnt ja mit der Beschreibung über GOTTES Charakter. Seine liebevolle Güte, seine Treue gegenüber seinem Volk. Aber es endet mit der Ankündigung von Gericht und Rache, dann aber Erlösung und Sühne für das Land und die Menschen – Gottes Volk. (5. Mose 32,43) mit der Aufforderung zur Freude.
Danach dürfte Mose das verheißene Land nur noch sehen. Es aber nicht betreten. Was für eine schmerzvolle Enttäuschung und doch beendet er sein Leben mit einem Lied.
Deshalb erinnert und HaÀzinu, dass sowohl unser HERR, wie auch sein Volk viel leiden werden. Wegen des Verrates und der Untreue, der Treulosigkeit. Dennoch werden diejenigen, die mit ernster Busse kommen, seine Vergebung erlangen.

Deshalb ist auch Busse das Thema der Haftorah – der prophetischen Ergänzungslesung.
In Hosea 14,1 geht es dann um die Rückkehr, nach dem Sündenfall. "Shuvah Yisrael —Kehre um O Israel. Teshuvah kommt vom hebräischen Verb „shuv“, welches Umkehr oder Rückkehr bedeutet.
Immer wieder lesen wir in der Bibel, gerade auch im Neuen Testament, über Bedrängnisse, Schwierigkeiten, Prüfungen und Tests, durch die wir gehen müssen. (Apg 14,22, Offenbarung 1,9).
Dasselbe Konzept erzählt uns auch David mit den vier verschiedenen, schwierigen Situationen, die über ihn kamen. (Zweiter Samuel 22,5 + 6), welche waren: die den Tod durchbrachen, die Flut, die Seile/Stricke des Sheols und die Fallen, Schlingen und Fallstricke der Hölle, die für mich ausgelegt w(e)urden.
Aber unser Herr endet auch immer wieder mit dem Klang des Lobpreises und der Worte, dass ER uns rettet!. Diese Zusicherung brauchen wir dringend, denn bei solchen Fallen und Fallstricken überfällt und sehr schnell die Traurigkeit. Und wenn wir nichts von Gott hören, glauben wir schnell, dass wir nicht durch IHN gerettet werden. Ja sicher, ER hört schon und manchmal antwortet ER auch, aber wenn es hart auf hart kommt, wird ER dich und/oder mich retten??
Im zweiten Samuel 22,4 bekommen wir diese Sicherheit, dass Samuel Adonai angerufen hatte und ER ihn von den Feinden gerettet hat.
Deshalb muss immer unser letzter Gedanken sein, dass der Fels immer da sein wird.
So wie er die Israeliten in der Wüste als Fels verfolgte und mit Wasser versorgte.
Dieser Fels wird dich nie verlassen.
Der Herr schaut durch die ganze Welt und sucht nach dir. Und so wie er Israel gerettet hat, wird er dich auch retten, WENN du seinen Geboten und Richtungsweisungen folgsgt. Deswegen ist es so wichtig, immer das Leben und den Segen zu wählen. (5. Mose 28). Lest es nach. Ebenfalls Hebräer 13,5 bis 8 und zweiten Samuel 22,20.

Zum Abschluss möchte ich noch auf eine kleine Wortstudie eingehen. Das Wort Jeschurun, das wir hier zum ersten Mal in der Bibel im 5. Mose 32,15 finden, und mit der Klage verbunden ist, dass Jeschurun fett wurde und ausschlug.
Insgesamt ist es 3x im Buch Mose zu finden. Jeschurun ist eine Bezeichnung für Israel. Warum noch ein Name für Israel? Die שׁ hebräische Wurzel י רjaschar),שׁ zu diesem Namen Jeschurun wollen wir suchen, finden und analysieren, wir werden dann die Ergebnisse auf Jeschurun anwenden.
„und Er sprach: Wenn du der Stimme YHWH’s, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor Ihm [im Hebräischen heißt es statt „vor Ihm“ wörtlich: in Seinen Augen] recht ist, und Seine Gebote zu Ohren fasst und alle Seine Satzungen hältst, so will Ich keine der Krankheiten auf dich legen, die Ich auf Ägypten gelegt habe; denn Ich bin YHWH, dein Arzt! (2. Mose 15,26).
Dies ist die erste Stelle in der Schrift, in der wir „jaschar“ finden. Jaschar bezeichnet hier, was recht ist in den Augen Gottes, also als gerecht und gut erachtet wird. Genauer heißt es „Seiner Stimme zu gehorchen und Seine Gebote zu tun“.
Aus obigem Vers erfahren wir auch, dass jaschar eine (für Gott) sichtbare Eigenschaft beschreibt, so wie wir sie in 1. Samuel 6,12 lesen. Dort geht es zwar um Kühe und Menschen, die den geraden, gerechten Weg gehen. Aber die Ableitung ist - Wenn Gott jaschar sieht, sieht Er eine Person, die sich auf einem geraden Weg befindet. Sie weicht nicht zur Rechten noch zur Linken ab. Eine ähnliche Erklärung finden wir in Spr. 4,20-27, wo Salomo seinen Sohn belehrte, seinen Blick immer geradeaus auf seinen Weg gerichtet zu halten, und weder zur Linken noch zur Rechten zum Bösen hin davon abzuweichen. „Mein Sohn, achte auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden! Lass sie nie von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innersten deines Herzens! Denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und heilsam ihrem ganzen Leib. Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus. Tue hinweg von dir die Falschheit des Mundes, und verdrehte Reden seien fern von dir! Lass deine Augen שׁ geradeaus [ [י ר schauen und deine Blicke auf das gerichtet sein, was vor dir liegt! Mache die Bahn für deinen Fuß gerade, und alle deine Wege seien bestimmt; weiche weder zur Rechten ab noch zur Linken, halte deinen Fuß vom Bösen fern!
Hier geht es also auch um Verführungen, die uns vom Weg abweichen lassen. Um Verdrehungen, Manipulationen, Lügen oder Masken, die wir mit uns herumtragen und die wir fallenlassen müssen um aufrecht, ehrlich und transparent durchs Leben zu gehen.
Wenn wir das auf die heutige Zeit, auf das Volk GOTTES übertragen, beschreibt Jeschurun, ein Volk, das seinen Blick fest auf Yeshua gerichtet hat, und sein Ziel entschlossen verfolgt, zurück in das Ebenbild des Allmächtigen verwandelt zu werden.
Das Leben Yeshuas, soll in diesem Wort „Jeschurun“ sichtbar werden (Johannes 2,6). Dabei ist Jeschurun keinesfalls perfekt, fällt immer wieder auf seinem Weg, knickt ein, verletzt sich und verletzt andere. Dennoch behält dieses Volk, dieser Jeschurun sein Ziel vor Augen, gibt nicht auf, und steht immer wieder auf.
Wir lernen, wir wollen lernen, wir zahlen einen Preis, so wie Yeshua einen Preis bezahlen musste, um uns alle zu erlösen.
„Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen stürzen nieder im Unglück“, sagen uns die Sprüche 24,16.
Jeschurun/Israel und wir als Eingepfropfte wollen bezeugen, dass Gott „jaschar“ ist und macht es sich selbst zum Ziel, so zu werden.
Ein anderer Vers aus Jesaia 44,15 sagt uns diesbezüglich: So höre nun, Mein Knecht Jakob, und du, Israel, den Ich erwählt habe! So spricht YHWH, der dich gemacht und von Mutterleib an gebildet hat, der dir hilft: Fürchte dich nicht, Mein Knecht Jakob, und du, Jeschurun, den Ich erwählt habe! Denn Ich werde Wasser auf das Durstige gießen und Ströme auf das Dürre; Ich werde meinen Geist auf deinen Samen ausgießen und meinen Segen auf deine Sprösslinge, und sie sollen hervorsprossenzwischen dem Gras wie Weiden an den Wasserbächen. Dieser wird sagen: »Ich gehöre YHWH!«, und jener wird [sich] nach dem Namen Jakobs nennen; ein anderer wird sich mit seiner Hand YHWH verschreiben und[sich] den Ehrennamen »Israel« geben. (Jesaja 44,1-5)
Jeschurun stellt den Teil der Menschheit dar, der es sich zum Ziel gesetzt hat, trotz allem Gegenwind und aller Drangsal, dem Bündnis Yeshuas treu zu bleiben, und Ihm immer ähnlicher zu werden.
Manchen mag dieser letzte Teil ein wenig zu theoretisch sein oder gar langweilig, aber im Wort GOTTES ist nichts langweilig oder unbedeutend. Wenn solche Worte gebraucht werden, haben sie immer einen besonderen Sinn, der uns oftmals entgeht, weil wir es weder wissen noch darauf achten. Das kann aber ein Fehler in meiner eigenen Herzens-haltung sein, die uns zeigen soll, dass wir unseren Bräutigam doch nicht wirklich kennen bzw kennen lernen wollen. Das sollten wir dann immer wieder bedenken, wenn es uns scheinbar nicht interessiert.



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Einundfünfzigste Wochenlesung - Wajelech "Er ging"

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05.10.2024, 13:52

5. Mose 31,1-30; Hosea 14,2 -10; Joel 2,15-17; Jesaja 55,6-56,8; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Matthäus 21,9-17; Röm 10,14–21; Hebr. 12,14-15; 13,5-8

Wenn wir uns jetzt zum Ende dieses Jahreskreislaufes noch einmal einige Punkte anschauen wollen, dann ist der Wichtigste überhaupt, die Erinnerung, dass Gott als unser Vater, wie auch als Vater Israels damals,...   mehr




Fünfzigste Wochenlesung - Nitzavim

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30.09.2024, 18:08

Teil 2

Lass uns jetzt einen Satz bzw innerhalb des Kapitels 5. Mose 31.6, die Aussage „fürchtet euch nicht….“ näher betrachten. Der Vers startet mit: Sei stark und habe Mut... Aus diesem Vers kann man zwei...   mehr


26.09.2024, 19:36

5. Mose 29,9-30,20; Jesaja 61,10-63,9; Hosea 14:2-10, Micah;7:18-20; Röm 9:30-10:13; Heb. 12:14-15; 13:5-8.; Johannes 12,41-50

Wir gehen in die Endrunde dieses hebräisch, weltlichen Paraschalesejahrs. Beim Studium dieser Woche „Nitzavim“ in Vitamin 2 sind mir vor allem zwei Sätze besonders hängen geblieben, weil sie auch heute noch...   mehr




Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst"

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24.09.2024, 19:15

Teil 2

Wie wir schon zuvor gelesen haben, gab JHWH in 5, Mose 27 + 28 den Befehl, dass auf dem Berg Ebal ein Altar aus lebendigen Steinen d.h. unbehauenen Steinen gebaut werden sollte. Diese beiden Berge Ebal und...   mehr


20.09.2024, 14:12

5.Mose 26,1-29,8; Jesaja 60,1-22; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Lukas 23,26-56; 1.Petr. 2,1–25, Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Offb. 1-3; Matt. 13,1-23; Apg. 28,17-31; Röm 11,1-15.

In dieser Wochenlesung „Ki Tavo“, „wenn wir das Land betreten“, gibt es wieder einiges hochinteressantes zu lernen. Es geht als Erstes um die Erstlingsfrüchte und deren Bedeutung. Dieses Gebot, die...   mehr




Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tetze "Wenn du ziehst"

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18.09.2024, 16:21

Teil 2

Öffentliche Bloßstellung In der Wochenlesung von Ki Teitze können wir neue Prinzipien entdecken. Früher war es ein Schauspiel, wenn eine verurteilte Person öffentlich gehängt wurde. Schon im Mittelalter...   mehr


12.09.2024, 06:34

5. Mose 21,10-25,19; Jesaja 54,1–10; Psalm 131-136, 1. Chronik 21-29; Matt.5,31-32+19,3-12+ 22,23-32; Gal. 3,9-14; 1. Tim. 5,17-1; Joh. 18-21; 1. Kor. 5,1–5+9,4-18; Lukas 23,1-25

Es geht weiter mit Recht und Gerechtigkeit, auch Gleichberechtigung und Erbe in dieser Wochenlesung, deren Basisinheiten wieder in Band 2 von „Vitamine für die Woche“ nachzulesen ist. Diesmal lesen wir am...   mehr




Siebenundvierzigste Wochenlesung - Schoftim "Richter"

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09.09.2024, 19:48

Teil 2

In diesem zweiten Teil wollen wir uns wieder mit der Einstellung des HERRN, die er in 5. Mose 16,18 bis 20 + 25,15 und in Sprüche 11,1 ziemlich deutlich macht, befassen. Auch, wenn der Herr in seinem Wort...   mehr


09.09.2024, 19:48

5. Mose 16,18 – 21,9; Psalm 69-71+130; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Joh. 13-17; Matthäus 26,36-27,10+ 5:38-42+18:15-20; Mark 14:53–64; Apg 3:13-26; 1. Tim. 5:17-22

In diesem zweiten Jahreskreislauf befassen wir uns bei dieser Wochenlesung wieder intensiver mit einzelnen Passagen. Wir lesen diesmal mehr über Regierungen und Gerichtsbarkeiten, und dass der Mensch in sich...   mehr




Sechsundvierzigste Wochenlesung - Re´eh "Siehe/halte ein"

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04.09.2024, 15:48

Teil 2

In diesem zweiten Teil der Wochenlesung möchte ich mich ein wenig intensiver mit dem 12. Kapitel vom 5ten Mose beschäftigen. Wir können hier erkennen, wie detailliert uns der HERR die Art und Weise, wie ER...   mehr


31.08.2024, 20:54

5.Mose 11,26 – 16,17; Jesaja 66,1–24; Johannes 9-12, Psalm 96-100, 1.Chronik 1-9; Matthäus 7,7–29

Um eine weise Entscheidung zu treffen muss ich „einhalten und genauer hinsehen“. Dazu ist es nie zu spät. In dieser Wochenlesung vom 5. Mose 11,26 bis 16,17 finden wir die Grundinformationen in Vitamine 2....   mehr




Fünfundvierzigste Wochenlesung - Eikev "weil, deshalb / Folgen, Konsequenzen"

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30.08.2024, 20:13

Teil 2

Im jetzigen Teil wollen wir uns einmal näher damit befassen, was es heisst Gott wirklich zu dienen. Wenn wir die Reise der Israeliten zu ihrem verheissenen Land verfolgen, dann tauchen ein paar interessante...   mehr


27.08.2024, 19:32

Deuteronomy 7:12–11:25; Jesaiah 49:14–51:3; John 14:1–31; Lukas 7, Matt 7,

In diesem Jahreszirkel gehen wir direkt weiter. Grundlagen findet ihr in Vitamine 2 Woche „Eikev“. Die Wortbedeutung EIKEV, „weil oder deshalb“ in deutsch scheint nicht sehr bedeutsam. Aber „Folgen und...   mehr




Vierundvierzigste Wochenlesung - Va`etchanan "und ich flehte"

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23.08.2024, 15:27

Teil 2

Lassen uns nur im zweiten Teil gesondert auf die zehn Gebote eingehen, die Mose auf dem Berg für zum Nutzen und den Vorteil der ganzen Welt gegeben wurden. Zudem kommt, wie im letzten Jahr versprochen, noch...   mehr


17.08.2024, 14:22

5. Mose 3,23-7,11; Jesaja 40,1-26; Joh. 10,:1–42; Lukas 22,13-38; Matt. 4,1-11; 22,33-40; Röm. 3:27-31; Jak. 2:14-26.

Diese Lesung aus der Thora ist ziemlich lang (4 Kapitel) und reichhaltig. Der Inhalt der Lesung ist breit gefächert, aber es geht schwerpunktmäßig um die zehn Gebote, das Shma Israel und die Bitte von...   mehr




Dreiundvierzigste Wochenlesung - Devarin "Reden"

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11.08.2024, 10:36

Teil 2

Wenn wir uns jetzt den zweiten Jahreskreislauf mit dieser Wochenlesung, unter dem Aspekt Rückschau anschauen, sollten wir wirklich in unserem Herzen erfasst haben, was für einen guten Schöpfer und himmlischen...   mehr


08.08.2024, 23:16

5.Mose 1,1–3,22; Jesaja 1,1 – 27; Sacharia 7; Markus 14,12–26; Matthäus 24,1-22; Johannes 15,1-11

Es ist wirklich erstaunlich mit welcher Geschwindigkeit das Jahr voranschreitet und wir bereits durch die Doppellesung letzte Woche, jetzt schon in der 43ten Woche sind. Wir sollen uns erinnern. Darum geht es...   mehr





Einundvierzigste, zweiundvierzigste Wochenlesung - Matot "Stämme"/Masei "Wanderungen"

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05.08.2024, 16:02

Teil 2

Der Kampf gegen hartnäckig wiederkehrende zerstörerische Gedanken und Gefühle Im letzten Teil dieser Wochenlesung geht es um die Probleme, die Israel mit den immer wiederkehrenden Midianitern und deren...   mehr


02.08.2024, 10:21

4. Mose 30,2 – 36,13; Jeremia 2,4-28; 3,4 + 4,1-2; Psalm 124-126, Esra; Matthäus 23,1-25,46; 2.Tim

Gehen wir weiter in Gottes Lehrbuch und Lehreinheiten für unser persönliches Leben und Gemeinden. Diese Woche kommen wir zu einer weiteren Doppellesung, also zwei Wochen, beginnend mit der Lesung „Matot“ und...   mehr




Vierzigste Wochenlesung - Pinchas "Dunkelhäutig"

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25.07.2024, 16:51

4. Mose 25,10-30,1; Jeremia 1,1-2,3; 1. Könige 18,46-19,21; Psalm 120-123, Haggai + Maleachi; Jona 2,13-22; Markus 11,27-12,37; 1. Petr. 3,8–4,19; Matthäus 26,1-30; Lukas 22,1-20; 1. Korinther 5,6-8.

Die letzte Woche endete bereits mit der Nennung von Pinchas, der die enorme Todesplage, die 24 000 Israeliten erfasste, weil sie in die sexuellen Unreinheiten mit den midianitischen Frauen gefallen...   mehr




Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung - Balak "Zerstörer" / Chukat "Statuen-Dekrete"

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17.07.2024, 20:44

Teil 2

Jetzt geht es mehr um Bileam, der viel zu wenig in unseren Gemeinden beachtet, eher ignoriert, missachtet, dadurch auch nicht erkannt und gelehrt wird, damit wir wachsam werden und bleiben. Vor allem bei uns...   mehr


12.07.2024, 07:02

BALAK (Zerstörer)  4. Mose 22,2–25,9; Micha 5,6–6,8; Joh. 3,9-21+ 4,3-30+ 12,27-50; Off 2,14-15; 2. Petr. 2,1–22 CHUKAT (Statuten-Dekrete) 4. Mose 19,1 – 22,1; Richter 11,1-33; Hebr. 9,1–28; Titus; Psalm 79-82, Daniel; Matthäus 21,1-17

Wir haben wieder eine spannende Doppellesung für die 38te und 39te Woche. Schon im letzten Jahr haben wir uns mit den verschiedenen sehr unterschiedlichen Kapiteln in dieser Doppelparasha befasst. Auch mit...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Korach

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05.07.2024, 15:50

4. Mose 16,1-18,32; 1 Samuel 11,14–12,22; Jesaja 66,1-24; Psalm 75-78, Hesekiel 40-48; 1. Samuel 11,14-12,22; 2.Tim. 2,8-21; Judas 1,25; Hebr. 9-13; Luk. 18,35-19,28; Apg. 5,1–11; Johannes 19,1-17

UNZUFRIEDENHEIT FÜHRT ZUR REBELLION WAHRE LEITER WERDEN VOM HERRN BESTIMMT und EINGESETZT Korah ist einer der wenigen Wochenlesungen, in dem ein einzelner Name die gesamte Parascha beherrscht. Wir haben im...   mehr




Sechsunddreißigste Wochenlesung - Shelach Lecha "Schicke!"

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28.06.2024, 15:36

4. Mose 13,1 – 15,41; Joshua 2:1–24; Psalm 93-95; Hesekiel 33-39; Lukas 17:1-18:43; Markus 10,1-14; Hebräer 3:7-19+ 5-8; Römer 4:1–25

Bevor wir in die aktuelle Lesung gehen, lasst uns nochmals kurz zurückschauen, was in den letzten beiden Lesungen ins Auge sticht. In der Parasha Beshalach zeigte sich, dass das Volk in einer panikerzeugenden...   mehr




Fünfunddreißigste Wochenlesung - Becha`alochta "Wenn du aufsetzt"

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14.06.2024, 19:29

4. Mose 8,1-12,16; Sacharia 2,14-4,7; Lukas 17,11-18,14; 4. Matthäus 14,14-21; Joh. 19,31-37; Hebräer 3,1-6. Philipper 2,1–18

Da wir einige Doppelwochenlesungen hatten bin ich mit der Zählung ein wenig zu kurz geraten und habe oben aufgeholt. Nächste Woche wird dann auch eine Pause sein, damit wir mit den anderen die in den Parashas...   mehr




Zweiunddreißigste Wochenlesung - Nasso "Erhebe"

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10.06.2024, 18:42

Teil 2 Haftarah

In der ergänzenden prophetischen Lesung haben wir die Geschichte Simsons Auch darauf sind wir im letzten Jahr schon kurz eingegangen. In dieser Zeitperiode der Geschichte der Juden, sind sie wieder von JHWH...   mehr


06.06.2024, 15:58

4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2–25; Johannes 11,1-54+ 7,53 -8.11; Apg 21:7-32. Epheser 1,1–23; 1.Tim; Sprüche 25-28

Der Titel dieser Wochenlesung NASO finden wir wieder im ersten Satz – Erhebe ... Mit diesem Terminus sollte betont werden, dass die Kinder Israels ihre Köpfe zur Zählung hochheben sollten, weil es im...   mehr




Einunddreißigste Wochenlesung - Bamidbar "In der Wüste"

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28.05.2024, 09:20

Teil 2

Den prophetischen Abschnitt finden wir u.a Hosea 1,10, in dem es auch um Nummern und Zahlen geht und der somit zur Parasha eine Brücke schlägt. „Die Anzahl der Kinder Israels soll sein wie der Sand des...   mehr


24.05.2024, 06:26

4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28; Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Hosea 1,10–2,20 + 2,1-22 (heb. Bibel); Luk. 2,1-7 + 16,1-17; 1. Korinther 12,12-31; Matthäus 4,1-17; Römer 15,1–7

Auch diese Wochenlesung ist interessant für unsere heutigen Tage. Wir haben im letzten Jahr schon über die verschiedenen Aspekte gesprochen. Über das Volk Israel und den Rest der anderen vermischten...   mehr




Dreißigste Woche - Behar "Auf dem Berg" + Bechukotai "In meinen Satzungen"

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24.05.2024, 06:25

Teil 2

Wir wollen uns auch dieses Jahr noch einmal mit der 50 Tage Reise des Omer Zählens Richtung Shavuot befassen, um in den Weg zur Freiheit zu kommen. Im letzten Jahr haben wir deshalb die zwei Konzepte „Dror“,...   mehr


18.05.2024, 07:03

3.Mose 25,1–26,2; Jer.16,19–17,14+ 32,6–27+ 46-52; Sprüche 13-16; Matthäus 13-17+ 21,33–46; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Galater 6,7-10; Johannes 14,15-15,12. Römer 6,1–23

Auch in dieser Wochenlesung haben wir wieder eine doppelte Portion. Zwei Parashas sind zusammengelegt. Wir beenden damit das 3te Buch Mose. Das dritte Buch Mose begann mit den verschiedenen Arten der...   mehr




Neunundzwanzigste Wochenlesung - Emor "Rede!"

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13.05.2024, 17:04

Teil 2

Wir haben nun schon einiges über die Aufgaben und Regeln bzw. Begrenzungen von und für Priester gehört und gelesen. Dennoch gibt es das ein oder andere, dass ich hier noch erwähnen will. 3.Mose 21,1 bis 4...   mehr


10.05.2024, 15:19

3. Mose 21,1-24,23;Hesekiel 44,15-31; Matthäus 5:38-42, Galater 3:26-29. Lukas 11,1-12,59; Jakobus 1:1–18

Der Prozess der Heiligung Als Priester(innen) im Namen des Herrn, unseres Erlösers und auch Schöpfers JHWH, Yeshua und dem Ruach, sollen wir auch Repräsentanten und Botschafter ,,eine königliche Familie seines...   mehr




Achtundzwanzigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod" / Kedoschim "Heilige"

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26.04.2024, 17:10

Teil 2

Wir lesen auch in dem ergänzenden prophetischen Teil der Haftara, wieder einiges über 3.Mose 19,2 B „Sei heilig, weil ich heilig bin“. Gegen Ende finden wir dazu noch mehr. Eigentlich stellen sich nicht nur...   mehr


18.04.2024, 17:34

3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17 / 3.Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32

In der letzten Woche lasen wir noch die Gebote/Gesetze von tumah (Unreinheit) and taharah (Reinheit), die ebenso zur Heiligung und Heiligkeit gehören. Diese Woche haben wir erneut eine Doppellesung, die dann...   mehr




Siebenundzwanzigste Wochenlesung - Tazira "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige"

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16.04.2024, 19:20

Teil 2

Kommen wir nun erneut zu den Unreinheiten (metzora) und den dann resultierenden unheilbaren Krankheiten (Tzara`at). Aber zuerst müssen wir uns viel mehr darüber klar werden, was Verunreinigungen eigentlich...   mehr


12.04.2024, 08:47

3. Mose 12,1-15,33; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42

Die Grundlagen für diese Wochenlesung wurden bereits mit den Basisdaten im letzten Jahreskreislauf gelegt. Es geht um die zwei Hauptthemen, der Unreinheit einer Frau nach der Geburt, aber danach auch um...   mehr




Sechsundzwanzigste Wochenlesung - Shemini "Achter"

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04.04.2024, 19:29

3. Mose 9,1 – 11,47; Psalm 18-21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1–7,17; 2.Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1-23,2 +9,1–13; Römer 12-16;

Wir starten mit 3. Mose 9,1. In diesem Vers, wird der achte Tag zuerst erwähnt. Sehr vieles über die Bedeutung der Nummer 8, speziell in der Bibel, wurde bereits im letzten Jahr ausgeführt. Der aktive Dienst...   mehr




Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete"

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02.04.2024, 06:53

Teil 2

Wir sehen also in dieser Wochenlesung eine Weiterführung der Opfer d.h. heute Gebet und Anweisungen für den priesterlichen Dienst und seine Einhaltung. Wie jeder andere Beruf hat auch der Priesterdienst für...   mehr


29.03.2024, 09:46

3. Mose 6,1-8,26; Maleachi 3,4-24; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Römer 12,1-2; Matthäus 17,9-13; 1.Korinther 10,14-23 +15,1–58

Vom letzten Jahr kennen wir bereits einige wesentliche Merkmale, die mit dieser Parascha/Wochenlesung zu tun haben. Zusammenfassung Mose führt die neuen Anweisungen bzgl. Opfer etc., aus der Sicht von...   mehr




Dreiundzwanzigste/Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief"

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19.03.2024, 21:40

Teil 2

Wir sind bereits im letzten Jahr auf die Bedeutung von Sünde, Schuld und Schuldbewusstsein eingegangen. Wir müssen uns noch ein wenig intensiver in der allgemeinen Empfindsamkeit, gerade auch für alle, die...   mehr


15.03.2024, 16:10

3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, proph. Lesung) Jes. 43,21-44,23; Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1–28; Markus 7,1-30

Wir fangen nun mit dem dritten Buch Mose an. Die ersten Kapitel behandeln des Opfersystem. Auch hier gilt es, dass die meisten Christen kein großes Interesse daran haben, weil sie glauben, dass das schon...   mehr




Zweiundzwanzigste Wochenlesung - Vajakhel "und er versammelte"

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11.03.2024, 06:46

Teil 2

Ich würde gerne nochmals auf den Punkt zurückkommen, dass die heutige Parascha den letzten drei so stark ähnelt, dass man sie gerne überspringen würde. Das haben wir doch schon alles gelesen, denkt man sich so...   mehr


09.03.2024, 07:56

2. Mose 35,1 – 38,20; Psalm 47+48; Micha; Hesekiel 45,16-46,18; Haftara - 2.Könige 12,1-17 Markus 6,14-29; Johannes 6,1-71; Markus 11-16; Lukas 21,1-4

Wir haben eine Doppellesung von Wochenparashas. Eine heißt Vajakhel und eine Pekudei. Im letzten Jahr habe ich hierzu einiges ausgeführt. Wir lesen, dass Mose diese gesamten ausgeführten Arbeiten, alle...   mehr




Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tissa "Wenn du zählst"

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29.02.2024, 16:35

2. Mose 30,11 – 34,35; 1. Könige 18,1-39; 4. Mose 19,1-22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Kö 14-17; Lukas 1,14-20; 1. Kor. 10,2-3,1-18; Mk. 6-10

Es erfüllt mich immer wieder mit Freude festzustellen, was wir aus den Wochenlesungen alles herausbekommen können. Beim Durchlesen vom letzten Jahr in Band 1 Vitamine ist mir so viel wieder in den Sinn...   mehr




Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst befehlen/gebieten"

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23.02.2024, 20:32

2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10–27; 1. Sam. 15,2-34; Markus 1-5, 43; 1. Petr. 2:1–25; Philipper 4,10-20

Es ist erstaunlich, wie schnell man vergisst. In der Vorbereitung für diese Wochenlesung zur Priesterkleidung und der besonderen Bedeutungen der Kleidungsstücke bzw. des Priesters insgesamt, machte ich schon...   mehr




Neunzehnte Wochenlesung - Terumah "Hebeopfer"

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16.02.2024, 16:32

2.Mose 25,1–27,19; 2.Kor.10-13; Psalm 6+38+51; 2.Kö.1-13; 1.Kö.5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 8,1-6, 9,1-28+10,1

Das Wort „Terumah“ als Titel dieser Parasha heißt im hebräischen „geben, spenden, einlegen, mitwirken“. Diese Gabe des „Gebens und Mitwirkens“ ist ein sehr wichtiges und sehr großes Ding, weil es generell das...   mehr




Achtzehnte Wochenlesung - Mischpatim "Rechtsordnung"

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12.02.2024, 10:08

2. Mose 21,1-24,18; 2. Könige 12,1-17; Jeremia 34,8-22; and Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg 23,1-11 and Hebräer 10,28-39. Lukas 7,1-8,3; Kol. 3,1–25

Wir haben über Mischpatim, also Gesetzesordnungen und viele andere Bedeutungen dazu, im letzten Jahr ausführlich gesprochen. Die entsprechende Wortbedeutung und vieles mehr könnt ihr auf der Webseite oder in...   mehr




Siebtzehnte Wochenlesung - Yitro (Jethro)

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02.02.2024, 21:16

2. Mose 18,1–20,3; Jes. 6,1–13,6; 9,5–6; 1.Kö. 12-25; Psalm 66+67+68; 1. Joh. 5,1–11; 2.Kor 1-5; Matthäus 6,1-8,1

Auch zu dieser Woche könnt ihr im Vitamine Buch bereits die vielen Impulse vom letzten Jahr nachlesen. Dieses Jahr wollen wir uns weiter mit dem Verhältnis Mose mit Jitro, dem Ruf Gottes an Mose hinauf auf...   mehr




Sechzehnte Wochenlesung - Beschalach "Als er ziehen ließ"

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26.01.2024, 19:13

2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4–5,13; Lukas 2,22-24; 1.Korinther 10,1-13; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petr. 1

Schon im letzten Jahr konnten wir einiges über den Pharao, seinen Zorn nachdem die Israeliten geflohen waren, lesen. Immerhin hatte er gerade zehn Plagen durchlaufen, seinen ältesten, also erstgeborenen Sohn...   mehr




Fünfzehnte Wochenlesung - Parasha Bo "Komm"

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22.01.2024, 18:00

Teil 2

Israel ist, im rechtlichen und tatsächlichen Sinn, nicht die erstgeborene Nation in der Welt. Es gab schon lange vorher andere Nationen. Aber diese Nation ist von YHWH ins Leben gerufen worden, damit die...   mehr


18.01.2024, 18:48

2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46,13–28; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24; Joh. 19,31-37; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+ 16,1-21.

Im letzten Parascha oder Wochenlesungskreislauf gab es für die 15te Woche schon viel zu lesen und zu erkennen. Die letzte Woche hatten wir mit einer erstaunlichen Frage abgeschlossen. Es ging um den freien...   mehr




Vierzehnte Wochenlesung - Wa´era "und ich erschien"

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16.01.2024, 19:12

Teil 2

In allem, was wir gelesen haben, lernen wir immer besser, das GOTT sehr genau weiss, was ER an Gaben in uns platziert hat und dass ER unsere Charakterzüge sehr wohl kennt, wie auch die Umstände, in die er uns...   mehr


12.01.2024, 17:16

2. Mose 6,2 – 9,35; ;  Hesekiel 28:25 - 29:21; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20; 1.Kor 1-5; Offenbarung 15:1–16:20

„Und YHWH redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin YHWH und ich bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der mächtige Elohim, aber mit meinem Namen YHWH habe ich ihnen nicht offenbart.“ (2. Mose...   mehr




Dreizehnte Wochenlesung - Shemot

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09.01.2024, 18:01

Teil 2

Holen wir uns in Erinnerung, dass die Nachkommen Jakobs nur insgesamt 70 Personen ausmachten, die gemäß zweiter Mose 1,5 nach Goshem kamen. Josef war ja bereits dort. Aber sie hatten sich so enorm vermehrt,...   mehr


07.01.2024, 16:35

2. Mose 1,1 – 6,1; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; ; Jesaja 27,6–28,13, 29,22–23; Jeremia 1,1–2,3 ; Matthäus 22,23-33; Lukas 20,27-44; Hebräer 11,23-26; Römer 12,1–21; 2.Thess + Apg 19;

Diese Wochenlesung Shemot hat einige Besonderheiten. Sie verbindet uns mit den anderen Hauptbestandteilen der Tora, indem sie uns mit den Propheten und dem Neuen Testament verknüpft und uns zurück zum Anfang...   mehr




Zwölfte Wochenlesung - Wajechi "und er lebte"

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02.01.2024, 11:19

Teil 2

Kommen wir jetzt noch mal auf die Vaterrolle und damit zu Jakob zurück. Ein interessanter Satz von ihm, gerade in Bezug auf seinen Tod war, dass er sicher stellen wollte, dass seine Knochen nicht in einem...   mehr


29.12.2023, 18:58

1.Mose 47,28 – 50,26; 1.Thess. … ; Psalm 52+53+54; 1.Sam 21-31; 1 Könige 2,1–12; 1. Pet. 1,3-9; Joh. 10,1–21;

Im der letzten Jahresparaschazyklus, der im Buch „Vitamine für die Woche“ festgehalten ist, lesen wir zu dieser Wochenlesung schon sehr viel Interessantes. Zuletzt wurde erzählt, dass Josef seine Brüder und...   mehr




Elfte Wochenlesung - Vayigash "und er kam nahe/trat heran"

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26.12.2023, 23:15

Teil 2

Wir können also schon erahnen, dass die verschiedenen Geschichten aus dieser Wochenlesung zusammenhängen. Obwohl sie so unterschiedlich scheinen, ergänzen sie sich doch. Wir haben uns im ersten Teil diesmal...   mehr


22.12.2023, 06:43

1. Mose 44,18—47,27; Psalm 116+117+118; 1.Sam. 11-20; Hesekiel 37,15-28; Eph. 2,1–22; Apg. 16-18; Joh. 5,1-47

Diese Wochenlesung zeigt uns wieder einige neue Facetten in der Geschichte Israels und speziell Josefs und seinen Brüdern. Wir lesen darüber, wie Juda aufsteht und seinen kleinen Bruder Benjamin...   mehr




Zehnte Wochenlesung - Mikez " Am Ende"

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19.12.2023, 16:13

Teil2

Bleiben wir weiter bei Josef, dem Vorschatten auf Yeshua, wenn auch mit vielen Parallelen und doch bei weitem nicht gleich. Aber die Tatsache, dass Josef, unerwartet und plötzlich, innerhalb eines Tages...   mehr


14.12.2023, 16:34

1. Mose 41, 1 – 44,17; 4.Mose 28,9 – 15+ 7,42-47 ; 1.Könige 3,15-4,1; Psalm 108+109; 1.Sam 1-10; Sacharja 2,10-4,7; Johannes 1,1-18+ 10,22-28; Lukas 24, 13-29.

Letzten Jahr haben wir für diesen Parashakreislauf schon sehr viel Punkte gefunden. Nachlesen ist empfehlenswert. Also lernen wir, dass das Licht der Torah, der 5 Bücher Mose, vor allem auch in seinen...   mehr




Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er ließ sich nieder/ er lebte/ wohnte"

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12.12.2023, 06:34

Teil 2

Bevor wir nochmals mit Josef weitermachen, einen kurzen Hinweis auf Juda. Juda hatte letztlich das Leben von Josef gerettet. Aber da dieser dann doch in die Sklaverei verkauft war, hat er sein zu Hause...   mehr


07.12.2023, 21:06

1.Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107, Ruth 1-4; Apg. 7,9-16; Römer 8,18–39; Jakobus 3-12

Ich empfehle zuerst die Wochenlesung von letztem Jahr zu lesen, weil hier schon einiges ausgeführt ist. Zu finden im Buch „Vitamine fürs Jahr“ (in meinem Verlag), als Voraussetzung für die aktuelle Parasha,...   mehr




Achte Wochenlesung - Vayeslach

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05.12.2023, 16:46

Teil 2

Im zweiten Teil wollen wir noch ein wenig mit der sich nur sehr langsam erkennbaren Veränderung des Charakters Jakobs, nach dem Ringen mit dem Engel des Herrn, befassen. Denn das hat für uns heute noch...   mehr


02.12.2023, 10:21

1. Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23

In dieser Wochenlesung haben wir vor allem mit zwei grossen Bereichen zu tun. Die Überquerung des Jakob vom kleinen Fluss Jabokk, um seinem Bruder Esau zu treffen und damit die Begegnung von Jakob und Esau,...   mehr




Siebte Wochenlesung - Vayera "und er zog aus"

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28.11.2023, 10:41

Teil 2

In Teil 2 werden wir uns erneut mit der Kraft von Träumen beschäftigen. Über die Jakobsleiter haben wir ja schon etwas lesen können. Wenn Gott Träume nutzt, um uns Nachrichten zu übermitteln, gibt es...   mehr


24.11.2023, 15:22

Wajeze „Und er zog aus“: 1.Mose 28,10 – 32,3; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Richter 1-9¸ Hosea 12,13 – 14,10; Psalm 119,1-88; Johannes 1,43-51; Epheser 4,1–32

Schon im letzten Jahr konnten wir in dieser Wochenlesung einiges über Jakob erfahren, der mit Josef zusammen, die Hauptperson in dieser Parascha sind. Jakob wird während seines Lebens von einem sehr unreifen...   mehr




Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen/Geschlechter"

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22.11.2023, 17:27

Teil 2

Weil wir uns nun schon mit einigen Ehen beschäftigt haben, machen wir diesbezüglich auch eine Art Abschluss und gehen erst im nächsten Kreislauf wieder auf die (dienende) Verwalterschaft ein. Ehe und der...   mehr


19.11.2023, 10:50

1.Mose 25,19 – 28,9; Josua 13-24; Maleachi 1,1–2,7; Römer 9,6–29; Hebräer 12,14-17; Psalm 1+2+5; Apg. 1-5;

Toldot, Geschlechter oder auch Generationen. Ein ganz wichtiges Prinzip Gottes. ER nennt sich bewusst und bestimmt: „der Gott Abraham, Isaaks und Jakobs“, also der Gott der drei Generationen. Wir haben in...   mehr




Fünfte Wochenlesung - Chaje Sara "Das Leben Saras"

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17.11.2023, 07:21

Teil 2

Im zweiten Teil möchte ich noch mehr auf die Aussage Abrahams, dass er ein Fremder in diesem Land wäre, eingehen. Denn es betrifft auch uns. Wir sind ja auch NICHT von dieser Erde, sondern leben nur AUF dieser...   mehr


11.11.2023, 17:00

1.Mose 23,1 – 25,18; Psalm 22+40+41; Josua 1-12; 1 Könige 1:1–31; 1.Petrus 3:1–7; Matthäus 8:19-22; Lukas 9:57-62 + 21-24.

In dieser Wochenlesung geht es um das Leben Sarahs, „Chaje Sarah“. Wir haben letztes Jahr schon einiges, speziell über Sarah, lesen dürfen. Es startet mit 1. Mose 23.1 … “und das Leben von Sarah…“ Aber auch...   mehr




Vierte Wochenlesung - Wajera "...und es erschien"

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07.11.2023, 19:53

Teil 2

Kommen wir nun zu den Frauen in dieser Wochenlesung. Wir haben Sarah und Hagar. Nehmen wir als erstes Sarah. Die persönliche und psychologische Betrachtung des Lebens von Sarah und dem auf der...   mehr


05.11.2023, 11:53

1. Mose 18,1 – 22,24; 2 Kings 4:1–37; 2 Peter 2:4-10; Psalm 113+114+115 Hiob 32-42; Lukas 1:26–38, 24:36–53 + 16-20; 2 Peter 2:4-10; Hebrews 6:13-20

Wie im letzten Jahresparaschakreislauf haben wir vertiefend über das Leben Abrahams gesprochen. Tatsächlich sind in diesem Wochenlesekreislauf wieder Abraham, Lot, Sarah und Hagar die Hauptpersonen. Von allen...   mehr




Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Geh hin-Geh für dich"

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28.10.2023, 13:43

1.Mose 12,1–17,27; Jesaja 40,27–41,16; Johannes 8,51-58; Kolosser 2,11-15; Hebräer 7,1-19; 11,8-12; Matthäus 1,1–17

Über den Mann Abraham, um den es hauptsächlich in dieser Wochenlesung geht, gibt es sehr viel zu sagen. Schon in der letzten Jahresreise haben wir uns auch mit seiner Ehe und seinem Verrat an Sarah und dessen...   mehr




Zweite Wochenlesung - Noach "Noah/Ruhe"

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23.10.2023, 09:22

. Mose 6:9–11:32; Psalm 104+105; Hiob 11-21Isaiah 54:1–55:5+ 66,1-24; Lukas 1:5–10+ 17,20—27

In dieser zweiten Wochenlesung haben wir es mit Noah zu tun. “Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. (1. Mose 6:9) Eine...   mehr




Bereshit - "Im Anfang"

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18.10.2023, 09:51

Teil 2

In der Zusammenfassung haben wir es in dieser ersten Woche der Jahreskreislauf-Paraschalesung auch mit der Verwalterschaft oder mit der dienenden Leidenschaft zu tun. Immerhin hatte der erste Adam diese...   mehr


16.10.2023, 17:47

1. Mose 1,1-6,8 Jesaja 42,5-43,10; Matthäus 1:1-17; Offenbarung 1:1-5; 22:1-21 Johannes 1,1-17

Wir beginnen einen neuen Lesekreislauf für 2024/25 oder 5784 im Hebräischen.
Jedes Parascha- oder Lesejahr beginnt mit dem ersten Buch Mose oder Genesis, Kapitel 1 „Bereshit“.
Wir werden dieses Mal ein...

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