Parashas – biblische Wochenlesungen
Dreiundfünfzigste Wochenlesung - Wezot ha`Bracha "Und dies ist der Segen"
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20.10.2024
5. Mose 33,1-34,12+ 3. Mose 23, 24 bis 36 + 39; Josua 1,1-18; 2. Chronik 7,9; Zephanja14; Joh. 7,37 bis 39; Lukas 24,44-53; Apostelgeschichte 1,1-14
Schon wieder ist ein Jahr vergangen und der Jahreskreislauf wird mit einem Segen abgeschlossen. Eigentlich dachte ich, dass ich schon im letzten Jahr, in Vitamine 1, alles gesagt hätte, was es so allgemein zu diesem Jahresabschluss zu sagen gäbe.
Und doch überrascht uns der Herr aufs Neue mit der Tiefe und dem Inhalt dessen, was hier noch möglich ist. Gerade im Hebräischen Kontext sind Segnungen ein sehr, sehr wichtiger Teil des Lebens.
Etwas zu bekommen ist ein Segen. Etwas zu geben oder weiterzugeben ist ebenfalls ein Segen. JaWeH, unser Schöpfer, schafft und schöpft als ein Akt des Gebens. Und wir sind diejenigen, die erhalten, empfangen und bekommen sollen.
Es gibt ein Potenzial, das ER in uns hineingelegt hat und das Seinen Charakter widerspiegeln soll. Und somit ist auch vorgegeben, dass wir nicht nur Empfänger, sondern auch Geber werden können, sollen und letztlich auch sein müssen.
Erst dann sind wir in der Rolle der göttlichen Autorität des Nehmens und des Gebens. Geben bringt bekanntlich sogar mehr wie nehmen.
Wenn wir uns mit der Rolle des Gebens befassen, aber auch mit der des Empfangens, kommen wir automatisch auch in die Funktion der Verwalterschaft.
Und, dass wir hier auf Erden eine Verantwortung in der Verwalterschaft dessen, was Gott uns gegeben hat, leben sollen.
Dazu müssen wir uns auch mit dem alten Menschen, also unserem Selbst, unserem Ego beschäftigen. Das finden wir auch im 5. Mose 33, 1-34,12.
Deshalb werden wir uns auch in der nächsten Zoomserie mit genau diesem Selbst befassen.
Es kann auch ein Segen sein in der Natur, in der Schöpfung vieles entdecken zu dürfen, das Dich näher zum Schöpfer des Universums hinzieht.
Das ist ein bedeutender Unterschied zu vielen schamanistischen und Naturvölkern. Es geht nicht nur um die Schönheit und die Vielfalt der Schöpfung, sondern es geht um den Schöpfer selbst.
Im hebräisch, jüdischen Leben, gibt es kaum etwas wofür nicht auch gesegnet wird.
Und das ganz spezifisch. Sogar für jede Art von Körperfunktionen.
Aber den Herrn zu danken, dass er unsere Körper so sauber funktionieren lässt, und das auf täglicher Basis, wie ER es ursprünglich gemeint hat, ist für uns denn noch ungewöhnlich. In der eigentlichen Bedeutung heißt das, dass dies ein Weg ist, Gott für seine Schöpfung und für gute Gesundheit zu danken.
Leider ist für viele, gerade das Thema Gesundheit, und das nicht nur im Alter nicht ganz so erfreulich. Krankheiten nehmen massiv zu. Krebs nimmt massiv zu, wie viele andere Dinge auch und das schon in früheren Jahren.
Dafür gibt es Gründe. Wir dürfen uns also nicht von den Segnungen und dem Danken abhalten lassen, wenn wir hier mit Schwierigkeiten in den körperlichen Funktionen zu kämpfen haben.
Sondern wir müssen die Gründe und Ursachen suchen, warum das Ganze nicht in dieser Weise funktioniert, wie Gott es nicht nur geplant, sondern auch vorgesehen und eingesetzt hat.
Diese Segnungen, die Juden und auch Hebräer, also messianische Juden oder auch Christen, die den Weg überschreiten, überqueren in das Neue hinein, sollen uns aufzeigen, dass wir Gesundheit generell mehr schätzen und würdigen sollen, und nicht erst wenn wir krank sind. Feststellen, wie Gesundheit eigentlich gedacht war und ist.
Deshalb ist ein täglicher Dank für den HERRN, dass es uns gut geht, notwendig.
Es erinnert uns.
In dieser aktuellen Lesung erfahren wir von den letzten Worten Moses an die Kinder Israels, bevor dieser den Berg Nebo bestieg und zu seinen Vätern versammelt wurde (5. Mose 34,1-5). Dieses Versammeln, zusammentragen wird noch am Ende eine Rolle spielen.
Aktuell sind wir also in unserem heutigen täglichen Leben am Ende der Sukkot-Feiertage. Hier geht es vor allem um ein Fest der Freude. Auch ein Fest um die Thora, also das Wort Gottes selbst.
In dieser Zeit gibt es keine übliche Wochenlesung, sondern eine spezielle Lesung die aus dem dritten Mose 23, 24 bis 36 + 39 stammt.
Die Haftara kommt dann aus 2. Chronik 7,9 und im Neuen Testament von Johannes 7,37 bis 39. Aber all diese Lesungen sind mehr oder minder mit Sukkot, dem letzten Herbstfest verbunden. Gerade die Verbindung mit dem Johannes Evangelium Kapitel 7 ist besonders bemerkenswert, weil gleich am Anfang einiges geschieht.
Auch wenn wir nur zwei Verse mit hineinnehmen, sollte doch das ganze Kapitel 7 für uns Lesestoff sein.
Wieso wurde Jesus von seinen Jüngern und seinem Bruder eingeladen auf eine heilige Pilgerreise nach Jerusalem mitzukommen?
Wir wissen ja, dass Sukkot zu den drei Hauptbiblischen Festen für Israel gehört. Und wo immer man ist, sollte man dann diese Pilgerreise nach Jerusalem auf sich nehmen. In Zephanja Kapitel 3,10 werden wir sogar aufgefordert, dass wir aus allen Nationen Repräsentanten nach Jerusalem schicken sollen, um Gott die Ehre zu geben. Eigentlich ist dieses prophetische Kapitel eine Art von Erfüllung für Gottes Zusage an Abraham im ersten Mose Kapitel 12 und 22 und danach noch einmal zu Isaak im ersten Mose Kapitel 26.
Alle Nationen, die wir auch als Familien dieser Welt bezeichnen können, werden an diesem Tag den Herrn und Gott Israels anbeten, und ihren Götzendienst hinter sich lassen. Sie akzeptieren und nehmen den Herrn unseren Gott, den JHWH Israels als ihren Gott an. Sie werden dadurch auch die Segnungen erfahren, indem sie den einzig wahren Gott den Schöpfer dieses Universums annehmen.
Somit ist dieses prophetische Fest ein Zeichen für alle Nationen dieser Welt und eine prophetische Vorausschau, dass der Tag kommen wird, an dem die ganze Welt alle Nationen dieser Welt den Herrn und Gott Israels anbeten und ihre bisherigen Götzen wegtun.
Eine ähnliche Situation hatten wir mit Jakob, nachdem dieser bereits mit Gott, also dem Engel des Herrn, gerungen hat. Am nächsten Tag und in den Tagen danach hatte er sich noch nicht großartig verändert, wie wir mit den Begebenheiten bei Esau sehen. Seine menschliche Natur war noch voll sichtbar. Aber einige Zeit später hat Gott ihn dann herausgefordert, dass er alle seine Diener, Mägde und Mitarbeiter aufzufordern hatte sich zu entscheiden. Alle Götzen, die bisher noch irgendwo und wenn sie auch nur teilweise vorhanden waren und mitgelaufen sind, herauszugeben und sich ihrer völlig zu entledigen, um sich einzig und allein dem wahren GOTT Abraham, Isaak und Jakobs zu beugen.
Und so ist es in diesem aktuellen Fall auch. So wie Sukkot, dieses ganz besondere Fest ist, dass sehr viel eschatologische Innensichten, also Auslegung für die Bibel in der Zukunft und im historischen Kontext für die Nation alles beinhaltet, so ist dieses Fest eben so wichtig für Christen zu verstehen, damit man diese Dinge auch erkennen und weitergeben kann.
Ein wichtiger Aspekt dieses Festes ist auch dieser Moment, wo wir erkennen: Meine Scheunen sind voll, Meine Weinschläuche sind voll, Mein Bankkonto ist voll. Alles ist gut.
Das ist natürlich heute nicht bei jedem von uns der Fall. Aber daran sollten wir auch erkennen, dass irgendetwas nicht stimmt und dass wir noch an einigen Dingen zu arbeiten haben, wenn das noch nicht eingetreten wäre, oder ist. Es sind Zusagen Gottes, die wir auch erhalten, wenn wir die sogenannten „wenn… dann…“ Bedingungen innerhalb der Schrift auch als solche annehmen und nicht das „wenn“ weglassen und nur das „dann“ als Zusagen für uns nehmen wollen.
Nichtsdestotrotz ist und bleibt es ein Fest der Freude und des Feierns. Aber das Fest erinnert uns auch durch die Sukka, also diese kleine Hütte, die man so oft in dieser Zeit baut, das alles durchlässig und zeitlich ist.
Genau wie unser Leben in dieser Welt unsicher bleibt, durchlässig ist und zeitlich vergeht. Das Essen der Mahlzeiten in dieser Sukka ein zu nehmen und nach 8 Tagen das ganze wieder abzubauen, ist auch eine Art Heilungsfaktor, mit dem Fokus auf unser Leben auf die Ewigkeit hin.
Es erinnert uns an diese physische und emotionale Welt, und dass der Himmel eigentlich unsere Heimat ist. Alles was wir hier in dieser Welt, in der hiesigen, jetzigen haben und auch wollen, ist nur zeitlich und sehr zerbrechlich, verletzbar, mit allen Aspekten, die die Zeit so mit sich bringt. Deswegen leben wir dennoch im Hier und Jetzt.
Dieses Fest ist auch eine Segnung in vielerlei Hinsicht und das ist ja das Ziel dieser Ausführungen. Wir lesen im 14 Kapitel des Propheten Sacharja, dass er einen großen Teil seines Lebens in der Diaspora, also im Exil, lebte.
Er kommt also in die Reste der ruinierten und zerschlagenen Stadt Jerusalem zurück und schreibt über die internationalen Verbindungen und den Krieg gegen Jerusalem. Zephanja spricht dann aber auch von demjenigen, der durchbohrt wurde in Kapitel 12, 10 ff, und dass dennoch die ganze Welt sich in Jerusalem zu dieser Zeit treffen wird und das Fest von Sukkot zu feiern. Dann werden wir sehen, dass das Durchreisende, Störende, das Vorrübergehende doch letztlich permanent und dauerhaft wird.
Dass die am meisten von allen gehasste kleine Nation ihren Platz in der Anbetung und im Lobpreis dem Herrn gegenüber gefunden hat und zur Quelle des Wohlstands wird.
Zurück zur Segnung, die wir hier als eine klare Parallele zu den Segnungen Jakobs über seine Söhne erkennen können.
Auch Jakob versammelte seine Söhne zu sich, um sie zu segnen (1. Mose 49,1), wie der HERR nun sein Volk mehr und mehr sammeln wird.
Die Segnung der Söhne, vor dem Tod des Vaters, hatte eine entscheidende Bedeutung für die weitere Ordnung der Familie, denn der Vater war nun nicht mehr das Oberhaupt in der Familie.
Wir haben hier keinen Platz, um über die Segnung des Erstgeborenen und seine Folgen zu sprechen, aber im Allgemeinen sollte der Erstgeborene die Familie weiterführen. Somit kam dem Erstgeborenen auch eine besondere Verantwortung zu, denn die Hälfte seines Erbteils war dazu bestimmt, seine Brüder lösen zu können, sollte dies jemals notwendig sein. Er bekam auch die doppelte Portion (5. Mose)
Wir sehen generell solche Segnungen bei Jakob und am Schluss des Lebens von Mose. Bei Jakob zeigte sich durch die Segnung, die persönliche Einschätzung des Vaters, wie er die Zukunft der einzelnen Brüder sah und welche Rolle er ihnen in der Familie zumaß.
Wichtig ist heute noch, dass die Segnungen Jakobs, über seine Söhne Prophetien über ihre persönliche Entwicklung, und der aus ihnen entstandenen Stämme bis in die letzte Generation hinein bedeutete. So segnete auch Mose die Stämme Israels, bevor er zu
Der letzte Segen eines Vaters über seinem Sohn/Tochter (heute) hat mit der Verteilung des Erbes zu tun. Nun entscheidet sich, wer das Erstgeburtsrecht bekommen wird und wie der Rest des Erbes verteilt werden soll. Nicht immer war es tatsächlich der Erstgeborene, der diesen Segen des Erstgeburtsrechtes erhielt, wie wir von Jakob und Ruben sehen können.
Dieser Segen ist aber auch eine prophetische Richtungsweisung für das weitere Leben des Sohnes/der Tochter. Der Vater spricht über seinem Sohn aus, wie er sein Leben verlaufen sieht. Damit stellt der Vater prophetisch Weichen für das weitere Leben seines Sohnes/Tochter. Abhängig davon, wie sich der Sohn zu dieser Prophetie positioniert, kann diese ihm, zum Fluch oder zum Segen werden.
Genau das Thema, das wir in den letzten Wochen so intensiv gelesen haben, und das wirklich für uns heute genau dieselbe Bedeutung hat, wie damals.
Auch Mose, wie auch Jakob, segnete jeden Stamm. Allerdings nur 11, denn Simeon ist darin nicht zu finden.
Am Ende seines Lebens wählt er also zu segnen und nicht zu fluchen, zu verwünschen oder oder.
Bei Jakob sieht die Geschichte noch ein wenig anders aus. Da konnte man Jakobs Ärger und Unmut über einige seiner Söhne ziemlich deutlich herauslesen.
Mose segnet mit einem Ziel und einer prophetischen Richtungsweisung, in der man dann fließen soll und kann.
Als er dann auf den Berg Nebo geht und sogar im Lande Moabs starb, hat er das wozu er auch geboren und geschaffen worden war, fertiggestellt.
Er hat seine Aufgabe, die Gott ihm zugewiesen hat auch ausgeführt.
Er war ein guter Verwalter. Das ist ein Segen.
Wir alle müssen uns auch fragen, welche Art von Segen wir sind und welchen Segen wir hinterlassen.
Denn wenn wir segnen, werden wir auch gesegnet werden.
Wer Israel segnet wird bekanntlich vom Herrn gesegnet werden, denn das ist seine ursprüngliche Aussage schon bei Abraham.
Ich muss mir also, wenn ich in seinem Ebenbild geschaffen bin, dieses Potenzial, das ER in mich hineinlegte, und ich somit in mir habe, auch darüber klar sein, dass das was ich tue, den Charakter Gottes auch reflektieren soll.
Hier habe ich die Aufgabe meinen Nachbarn und Nächsten so zu lieben, wie letztlich auch mich selbst. Was für ein Segen.
Wenn du also ans Ende deines Lebens kommst und der finale Moment kommt, dann solltest du nicht mehr an Sorgen, Ängste, Psyche, Verärgerungen, Bitterkeit denken müssen, sondern an segnen. Und zwar segnen mit Gnade, Anmut und Gunst.
Somit haben wir hier also das Ende eines Jahreszyklus und das Ende eines Menschenlebens (Mose).
Ich möchte euch aus 5. Mose 30, 1-7, noch von mir aus, etwas zum Abschluss mitgeben.
Heimkehrverheißung – Trost und Mahnung (Elberfelder)
1 Und wenn alle diese Worte über dich gekommen sind, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, dann wirst du sie dir zu Herzen nehmen mitten unter den Völkern, unter die der HERR, dein Gott, dich versprengt hat, 2 und zum HERRN, deinem Gott, zurückkehren und auf seine Stimme hören in allem, wozu ich dich heute verpflichte, du und deine Kinder, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele, 3 und der HERR, dein Gott, wird dein Schicksal wenden. Er wird sich deiner erbarmen, sich dir zukehren und dich aus allen Völkern zusammenführen/sammeln, unter die der HERR, dein Gott, dich verstreut hat. 4 Und wenn einige von dir bis ans Ende des Himmels versprengt sind, wird dich der HERR, dein Gott, von dort zusammenführen/ sammeln, von dort wird er dich holen. 5 Und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land, das deine Väter in Besitz genommen haben, zurückbringen. Du wirst es wieder in Besitz nehmen und er wird dich glücklicher und zahlreicher machen als deine Väter. 6 Der HERR, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Nachkommen beschneiden. Dann wirst du den HERRN, deinen Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele lieben können, damit du Leben hast.
7 Alle diese Verwünschungen/Flüche aber wird der HERR, dein Gott, über deine Feinde und Gegner verhängen, die dich verfolgt haben. 8 Du jedoch wirst umkehren, auf die Stimme des HERRN hören und alle seine Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, halten 9 und der HERR, dein Gott, wird dir Gutes im Überfluss schenken, bei jeder Arbeit deiner Hände, bei der Frucht deines Leibes, bei der Frucht deines Viehs und bei der Frucht deines Ackers. Denn der HERR wird sich, wie er sich an deinen Vätern gefreut hat, auch an dir wieder freuen. Er wird dir Gutes tun. 10 Denn du hörst auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, und bewahrst seine Gebote und Satzungen, die in dieser Urkunde der Weisung einzeln aufgezeichnet sind, und kehrst zum HERRN, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele zurück.
Ich hatte anfangs schon erklärt, dass das „(Ver)sammeln“ eine große Rolle spielt, wie wir es gerade auch in der Schriftstelle gelesen haben.
Ich möchte euch diese Verheißung Gottes der Sammlung und Zusammenführung, an dieser Stelle, besonders in Erinnerung rufen.
Das betrifft auch gerade die zehn, in den Nationen verstreuten und quasi verlorenen Stämme, die ihre Identität verloren haben.
Gerade auch unter Christen und dem Volk Gottes generell, die Jesus auch als zweite Herde bezeichnet hat, sind noch unzählige jüdisch-stämmige Personen, die von diesen Wurzeln keine Ahnung haben.
Hier geschichtlich detaillierter darauf einzugehen wäre an dieser Stelle zu viel, aber ich kenne bereits einige, die sich dessen sehr bewusst sind und sogar ihre eigenen Stämme vom HERRN oder Propheten genannt bekamen.
Das Zurückbringen das Zusammenführen und sammeln liegt gemäß Hes. 37b in den Händen Yeshuas. Der Heilige Geist wird uns bekanntlich in alle Wahrheit führen.
Aber ich muss für die Wahrheit auch ein Auge und ein Ohr haben. Und solange ich noch blind und taub bin, oder vielleicht sogar bleiben möchte, werde ich diese Wahrheit nicht erkennen können.
Es ist Meine Verantwortung und Aufgabe den Herrn zu suchen und diesbezüglich zu fragen.
Denn das beinhaltet natürlich nicht nur Eigenverantwortung, sondern auch ein besonderes Erbe. Und damit besondere Segnungen.
Wer von uns würde sich nicht, die Verse 7 ausgeführte Aussage, dass alle Flüche und Verwünschungen auf meine Feinde gelegt bzw. verhängt werden, die mich verfolgt haben, wünschen. Oder zumindest erhoffen.
Und erneut. Zu solchen Verheißungen gehört eine „wenn… dann…“ Bedingung.
Damit müssen wir uns auch als Segnung auseinandersetzen.
Manchen wird es nicht als Segen, sondern eher als Arbeit und Aufgabe vorkommen. Aber der Segen ist z.B. in der vor uns liegenden Aufgabe verborgen. Und die Mühe den Herrn und sein Angesicht deshalb zu suchen ist immer gerechtfertigt und wichtig. Ja notwendig!!!
Ich selbst habe jede Woche diese Ausarbeitungen der Wochenlesung als Segnung für euch als Leser und Interessierte verstanden. Mein Bemühen euch näher an das Wort und auch an das Herz Gottes und des Messias zu führen, die ja auch mit anderen teilen könnt, ist und bleibt mir wichtig.
Die Grundlagen von diesen jetzt drei „Vitamin“ Büchern, die ich auch noch bis zu Nummer 6, also dem dritten Jahreskreislauf beendend, führen werde, kann euch in dieser Vielfalt und Tiefe das Studium der Bibel, in ein neues Niveau und in neue Erkenntnisse führen.
Das wäre für mich persönlich auch eine große Freude und ein Segen.
Du kannst also mit Worten und mit Taten segnen.
Was und wann wirst du wählen es zu tun!!!??
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Zweiundfünfzigste Wochenlesung - Ha Azinu "Höret, leih mir dein Ohr" |
11.10.2024, 17:03
5.Mose 32,1-52; 2.Samuel 22,1-32; Hosea 14,2-10; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Matthäus 18,21-35; Röm 10,14-21; 11,1–36; 12,14-21;
Im letzten Jahreskreislauf dieser letzten Wochenlesung haben wir uns schwerpunktmäßig mit dem Felsen, dem Fels-chen also den Steinen im Tempel Gottes, die wir selbst sind, aber auch dem Fels-chen Petrus und... mehr
Einundfünfzigste Wochenlesung - Wajelech "Er ging" |
05.10.2024, 13:52
5. Mose 31,1-30; Hosea 14,2 -10; Joel 2,15-17; Jesaja 55,6-56,8; Micha 7,18-20; Joel 2,15-27; Matthäus 21,9-17; Röm 10,14–21; Hebr. 12,14-15; 13,5-8
Wenn wir uns jetzt zum Ende dieses Jahreskreislaufes noch einmal einige Punkte anschauen wollen, dann ist der Wichtigste überhaupt, die Erinnerung, dass Gott als unser Vater, wie auch als Vater Israels damals,... mehr
Fünfzigste Wochenlesung - Nitzavim |
30.09.2024, 18:08
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Lass uns jetzt einen Satz bzw innerhalb des Kapitels 5. Mose 31.6, die Aussage „fürchtet euch nicht….“ näher betrachten. Der Vers startet mit: Sei stark und habe Mut... Aus diesem Vers kann man zwei... mehr
26.09.2024, 19:36
5. Mose 29,9-30,20; Jesaja 61,10-63,9; Hosea 14:2-10, Micah;7:18-20; Röm 9:30-10:13; Heb. 12:14-15; 13:5-8.; Johannes 12,41-50
Wir gehen in die Endrunde dieses hebräisch, weltlichen Paraschalesejahrs. Beim Studium dieser Woche „Nitzavim“ in Vitamin 2 sind mir vor allem zwei Sätze besonders hängen geblieben, weil sie auch heute noch... mehr
Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tavo "Wenn du eintrittst" |
24.09.2024, 19:15
Teil 2
Wie wir schon zuvor gelesen haben, gab JHWH in 5, Mose 27 + 28 den Befehl, dass auf dem Berg Ebal ein Altar aus lebendigen Steinen d.h. unbehauenen Steinen gebaut werden sollte. Diese beiden Berge Ebal und... mehr
20.09.2024, 14:12
5.Mose 26,1-29,8; Jesaja 60,1-22; Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Lukas 23,26-56; 1.Petr. 2,1–25, Psalm 137-141, 2.Chronik 1-9; Offb. 1-3; Matt. 13,1-23; Apg. 28,17-31; Röm 11,1-15.
In dieser Wochenlesung „Ki Tavo“, „wenn wir das Land betreten“, gibt es wieder einiges hochinteressantes zu lernen. Es geht als Erstes um die Erstlingsfrüchte und deren Bedeutung. Dieses Gebot, die... mehr
Achtundvierzigste Wochenlesung - Ki Tetze "Wenn du ziehst" |
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Öffentliche Bloßstellung In der Wochenlesung von Ki Teitze können wir neue Prinzipien entdecken. Früher war es ein Schauspiel, wenn eine verurteilte Person öffentlich gehängt wurde. Schon im Mittelalter... mehr
12.09.2024, 06:34
5. Mose 21,10-25,19; Jesaja 54,1–10; Psalm 131-136, 1. Chronik 21-29; Matt.5,31-32+19,3-12+ 22,23-32; Gal. 3,9-14; 1. Tim. 5,17-1; Joh. 18-21; 1. Kor. 5,1–5+9,4-18; Lukas 23,1-25
Es geht weiter mit Recht und Gerechtigkeit, auch Gleichberechtigung und Erbe in dieser Wochenlesung, deren Basisinheiten wieder in Band 2 von „Vitamine für die Woche“ nachzulesen ist. Diesmal lesen wir am... mehr
Siebenundvierzigste Wochenlesung - Schoftim "Richter" |
09.09.2024, 19:48
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09.09.2024, 19:48
5. Mose 16,18 – 21,9; Psalm 69-71+130; 1.Chronik 10-20; Jesaja 51,12-52,12; Joh. 13-17; Matthäus 26,36-27,10+ 5:38-42+18:15-20; Mark 14:53–64; Apg 3:13-26; 1. Tim. 5:17-22
In diesem zweiten Jahreskreislauf befassen wir uns bei dieser Wochenlesung wieder intensiver mit einzelnen Passagen. Wir lesen diesmal mehr über Regierungen und Gerichtsbarkeiten, und dass der Mensch in sich... mehr
Sechsundvierzigste Wochenlesung - Re´eh "Siehe/halte ein" |
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In diesem zweiten Teil der Wochenlesung möchte ich mich ein wenig intensiver mit dem 12. Kapitel vom 5ten Mose beschäftigen. Wir können hier erkennen, wie detailliert uns der HERR die Art und Weise, wie ER... mehr
31.08.2024, 20:54
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Um eine weise Entscheidung zu treffen muss ich „einhalten und genauer hinsehen“. Dazu ist es nie zu spät. In dieser Wochenlesung vom 5. Mose 11,26 bis 16,17 finden wir die Grundinformationen in Vitamine 2.... mehr
Fünfundvierzigste Wochenlesung - Eikev "weil, deshalb / Folgen, Konsequenzen" |
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Im jetzigen Teil wollen wir uns einmal näher damit befassen, was es heisst Gott wirklich zu dienen. Wenn wir die Reise der Israeliten zu ihrem verheissenen Land verfolgen, dann tauchen ein paar interessante... mehr
27.08.2024, 19:32
Deuteronomy 7:12–11:25; Jesaiah 49:14–51:3; John 14:1–31; Lukas 7, Matt 7,
In diesem Jahreszirkel gehen wir direkt weiter. Grundlagen findet ihr in Vitamine 2 Woche „Eikev“. Die Wortbedeutung EIKEV, „weil oder deshalb“ in deutsch scheint nicht sehr bedeutsam. Aber „Folgen und... mehr
Vierundvierzigste Wochenlesung - Va`etchanan "und ich flehte" |
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Lassen uns nur im zweiten Teil gesondert auf die zehn Gebote eingehen, die Mose auf dem Berg für zum Nutzen und den Vorteil der ganzen Welt gegeben wurden. Zudem kommt, wie im letzten Jahr versprochen, noch... mehr
17.08.2024, 14:22
5. Mose 3,23-7,11; Jesaja 40,1-26; Joh. 10,:1–42; Lukas 22,13-38; Matt. 4,1-11; 22,33-40; Röm. 3:27-31; Jak. 2:14-26.
Diese Lesung aus der Thora ist ziemlich lang (4 Kapitel) und reichhaltig. Der Inhalt der Lesung ist breit gefächert, aber es geht schwerpunktmäßig um die zehn Gebote, das Shma Israel und die Bitte von... mehr
Dreiundvierzigste Wochenlesung - Devarin "Reden" |
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Wenn wir uns jetzt den zweiten Jahreskreislauf mit dieser Wochenlesung, unter dem Aspekt Rückschau anschauen, sollten wir wirklich in unserem Herzen erfasst haben, was für einen guten Schöpfer und himmlischen... mehr
08.08.2024, 23:16
5.Mose 1,1–3,22; Jesaja 1,1 – 27; Sacharia 7; Markus 14,12–26; Matthäus 24,1-22; Johannes 15,1-11
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Einundvierzigste, zweiundvierzigste Wochenlesung - Matot "Stämme"/Masei "Wanderungen" |
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Der Kampf gegen hartnäckig wiederkehrende zerstörerische Gedanken und Gefühle Im letzten Teil dieser Wochenlesung geht es um die Probleme, die Israel mit den immer wiederkehrenden Midianitern und deren... mehr
02.08.2024, 10:21
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Gehen wir weiter in Gottes Lehrbuch und Lehreinheiten für unser persönliches Leben und Gemeinden. Diese Woche kommen wir zu einer weiteren Doppellesung, also zwei Wochen, beginnend mit der Lesung „Matot“ und... mehr
Vierzigste Wochenlesung - Pinchas "Dunkelhäutig" |
25.07.2024, 16:51
4. Mose 25,10-30,1; Jeremia 1,1-2,3; 1. Könige 18,46-19,21; Psalm 120-123, Haggai + Maleachi; Jona 2,13-22; Markus 11,27-12,37; 1. Petr. 3,8–4,19; Matthäus 26,1-30; Lukas 22,1-20; 1. Korinther 5,6-8.
Die letzte Woche endete bereits mit der Nennung von Pinchas, der die enorme Todesplage, die 24 000 Israeliten erfasste, weil sie in die sexuellen Unreinheiten mit den midianitischen Frauen gefallen... mehr
Achtunddreißigste/Neununddreißigste Wochenlesung - Balak "Zerstörer" / Chukat "Statuen-Dekrete" |
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BALAK (Zerstörer) 4. Mose 22,2–25,9; Micha 5,6–6,8; Joh. 3,9-21+ 4,3-30+ 12,27-50; Off 2,14-15; 2. Petr. 2,1–22 CHUKAT (Statuten-Dekrete) 4. Mose 19,1 – 22,1; Richter 11,1-33; Hebr. 9,1–28; Titus; Psalm 79-82, Daniel; Matthäus 21,1-17
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Fünfunddreißigste Wochenlesung - Becha`alochta "Wenn du aufsetzt" |
14.06.2024, 19:29
4. Mose 8,1-12,16; Sacharia 2,14-4,7; Lukas 17,11-18,14; 4. Matthäus 14,14-21; Joh. 19,31-37; Hebräer 3,1-6. Philipper 2,1–18
Da wir einige Doppelwochenlesungen hatten bin ich mit der Zählung ein wenig zu kurz geraten und habe oben aufgeholt. Nächste Woche wird dann auch eine Pause sein, damit wir mit den anderen die in den Parashas... mehr
Zweiunddreißigste Wochenlesung - Nasso "Erhebe" |
10.06.2024, 18:42
Teil 2 Haftarah
In der ergänzenden prophetischen Lesung haben wir die Geschichte Simsons Auch darauf sind wir im letzten Jahr schon kurz eingegangen. In dieser Zeitperiode der Geschichte der Juden, sind sie wieder von JHWH... mehr
06.06.2024, 15:58
4. Mose 4,21 – 7,89; Hesekiel 14-24; Richter 13,2–25; Johannes 11,1-54+ 7,53 -8.11; Apg 21:7-32. Epheser 1,1–23; 1.Tim; Sprüche 25-28
Der Titel dieser Wochenlesung NASO finden wir wieder im ersten Satz – Erhebe ... Mit diesem Terminus sollte betont werden, dass die Kinder Israels ihre Köpfe zur Zählung hochheben sollten, weil es im... mehr
Einunddreißigste Wochenlesung - Bamidbar "In der Wüste" |
28.05.2024, 09:20
Teil 2
Den prophetischen Abschnitt finden wir u.a Hosea 1,10, in dem es auch um Nummern und Zahlen geht und der somit zur Parasha eine Brücke schlägt. „Die Anzahl der Kinder Israels soll sein wie der Sand des... mehr
24.05.2024, 06:26
4. Mose 1,1 – 4,20; Mt. 24-28; Sprüche 21-24, Hesekiel 1-13; Hosea 1,10–2,20 + 2,1-22 (heb. Bibel); Luk. 2,1-7 + 16,1-17; 1. Korinther 12,12-31; Matthäus 4,1-17; Römer 15,1–7
Auch diese Wochenlesung ist interessant für unsere heutigen Tage. Wir haben im letzten Jahr schon über die verschiedenen Aspekte gesprochen. Über das Volk Israel und den Rest der anderen vermischten... mehr
Dreißigste Woche - Behar "Auf dem Berg" + Bechukotai "In meinen Satzungen" |
24.05.2024, 06:25
Teil 2
Wir wollen uns auch dieses Jahr noch einmal mit der 50 Tage Reise des Omer Zählens Richtung Shavuot befassen, um in den Weg zur Freiheit zu kommen. Im letzten Jahr haben wir deshalb die zwei Konzepte „Dror“,... mehr
18.05.2024, 07:03
3.Mose 25,1–26,2; Jer.16,19–17,14+ 32,6–27+ 46-52; Sprüche 13-16; Matthäus 13-17+ 21,33–46; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32; Galater 6,7-10; Johannes 14,15-15,12. Römer 6,1–23
Auch in dieser Wochenlesung haben wir wieder eine doppelte Portion. Zwei Parashas sind zusammengelegt. Wir beenden damit das 3te Buch Mose. Das dritte Buch Mose begann mit den verschiedenen Arten der... mehr
Neunundzwanzigste Wochenlesung - Emor "Rede!" |
13.05.2024, 17:04
Teil 2
Wir haben nun schon einiges über die Aufgaben und Regeln bzw. Begrenzungen von und für Priester gehört und gelesen. Dennoch gibt es das ein oder andere, dass ich hier noch erwähnen will. 3.Mose 21,1 bis 4... mehr
10.05.2024, 15:19
3. Mose 21,1-24,23;Hesekiel 44,15-31; Matthäus 5:38-42, Galater 3:26-29. Lukas 11,1-12,59; Jakobus 1:1–18
Der Prozess der Heiligung Als Priester(innen) im Namen des Herrn, unseres Erlösers und auch Schöpfers JHWH, Yeshua und dem Ruach, sollen wir auch Repräsentanten und Botschafter ,,eine königliche Familie seines... mehr
Achtundzwanzigste Wochenlesung - Acharei Mot "Nach dem Tod" / Kedoschim "Heilige" |
26.04.2024, 17:10
Teil 2
Wir lesen auch in dem ergänzenden prophetischen Teil der Haftara, wieder einiges über 3.Mose 19,2 B „Sei heilig, weil ich heilig bin“. Gegen Ende finden wir dazu noch mehr. Eigentlich stellen sich nicht nur... mehr
18.04.2024, 17:34
3. Mose 16,1–20,27; Hesekiel 22,1-16; Amos 9,7–15; Römer 3,19-28; 1 Kor. 5,1-13; 1.Petrus 1,13-21.; Joh. 7,1–10,2 KEDOSHIM (die Heiligen) 3. Mose 19,1–20,27; Amos 9,7–9,15 (Ashkenazi); Hesekiel 20,2–20,20 (Sephardic); Hebräer 12,1–17 / 3.Mose 16,1-20,27; Amos 9,7-15; Lukas 13,1-33; 14,1-15,32
In der letzten Woche lasen wir noch die Gebote/Gesetze von tumah (Unreinheit) and taharah (Reinheit), die ebenso zur Heiligung und Heiligkeit gehören. Diese Woche haben wir erneut eine Doppellesung, die dann... mehr
Siebenundzwanzigste Wochenlesung - Tazira "Sie empfängt" / Metzora "Aussätzige" |
16.04.2024, 19:20
Teil 2
Kommen wir nun erneut zu den Unreinheiten (metzora) und den dann resultierenden unheilbaren Krankheiten (Tzara`at). Aber zuerst müssen wir uns viel mehr darüber klar werden, was Verunreinigungen eigentlich... mehr
12.04.2024, 08:47
3. Mose 12,1-15,33; 2. Könige 4,42–5,19, 7,3–20+ 7,3-20; Markus 9,14-50; Matthäus 8,1-4; 11,2-6; Lukas 2,22-24; 5,12-16; 7,18-23+ 9,51-10,42
Die Grundlagen für diese Wochenlesung wurden bereits mit den Basisdaten im letzten Jahreskreislauf gelegt. Es geht um die zwei Hauptthemen, der Unreinheit einer Frau nach der Geburt, aber danach auch um... mehr
Sechsundzwanzigste Wochenlesung - Shemini "Achter" |
04.04.2024, 19:29
3. Mose 9,1 – 11,47; Psalm 18-21; Jesaja 31-48; 2.Samuel 6,1–7,17; 2.Korinther 6,14-7,1; Galater 2,11-16; 1.Petrus 1,14-16. Markus 7,1-23,2 +9,1–13; Römer 12-16;
Wir starten mit 3. Mose 9,1. In diesem Vers, wird der achte Tag zuerst erwähnt. Sehr vieles über die Bedeutung der Nummer 8, speziell in der Bibel, wurde bereits im letzten Jahr ausgeführt. Der aktive Dienst... mehr
Fünfundzwanzigste Wochenlesung - Tzav "Gebiete" |
02.04.2024, 06:53
Teil 2
Wir sehen also in dieser Wochenlesung eine Weiterführung der Opfer d.h. heute Gebet und Anweisungen für den priesterlichen Dienst und seine Einhaltung. Wie jeder andere Beruf hat auch der Priesterdienst für... mehr
29.03.2024, 09:46
3. Mose 6,1-8,26; Maleachi 3,4-24; Jeremia 7,21 – 8,3; 9,22 – 9,23; Markus 7,31-9,1+12,28-34; Römer 12,1-2; Matthäus 17,9-13; 1.Korinther 10,14-23 +15,1–58
Vom letzten Jahr kennen wir bereits einige wesentliche Merkmale, die mit dieser Parascha/Wochenlesung zu tun haben. Zusammenfassung Mose führt die neuen Anweisungen bzgl. Opfer etc., aus der Sicht von... mehr
Dreiundzwanzigste/Vierundzwanzigste Wochenlesung - Vayikra "Er rief" |
19.03.2024, 21:40
Teil 2
Wir sind bereits im letzten Jahr auf die Bedeutung von Sünde, Schuld und Schuldbewusstsein eingegangen. Wir müssen uns noch ein wenig intensiver in der allgemeinen Empfindsamkeit, gerade auch für alle, die... mehr
15.03.2024, 16:10
3. Mose 1,1-5,26; (Haftara, proph. Lesung) Jes. 43,21-44,23; Hesekiel 45,16-46,18; Lukas 22,1-13; Römer 8,1-13; Hebräer 9,1–28; Markus 7,1-30
Wir fangen nun mit dem dritten Buch Mose an. Die ersten Kapitel behandeln des Opfersystem. Auch hier gilt es, dass die meisten Christen kein großes Interesse daran haben, weil sie glauben, dass das schon... mehr
Zweiundzwanzigste Wochenlesung - Vajakhel "und er versammelte" |
11.03.2024, 06:46
Teil 2
Ich würde gerne nochmals auf den Punkt zurückkommen, dass die heutige Parascha den letzten drei so stark ähnelt, dass man sie gerne überspringen würde. Das haben wir doch schon alles gelesen, denkt man sich so... mehr
09.03.2024, 07:56
2. Mose 35,1 – 38,20; Psalm 47+48; Micha; Hesekiel 45,16-46,18; Haftara - 2.Könige 12,1-17 Markus 6,14-29; Johannes 6,1-71; Markus 11-16; Lukas 21,1-4
Wir haben eine Doppellesung von Wochenparashas. Eine heißt Vajakhel und eine Pekudei. Im letzten Jahr habe ich hierzu einiges ausgeführt. Wir lesen, dass Mose diese gesamten ausgeführten Arbeiten, alle... mehr
Einundzwanzigste Wochenlesung - Ki Tissa "Wenn du zählst" |
29.02.2024, 16:35
2. Mose 30,11 – 34,35; 1. Könige 18,1-39; 4. Mose 19,1-22; Hesekiel 36,16-38; Psalm 44+45+46; Hosea + 2.Kö 14-17; Lukas 1,14-20; 1. Kor. 10,2-3,1-18; Mk. 6-10
Es erfüllt mich immer wieder mit Freude festzustellen, was wir aus den Wochenlesungen alles herausbekommen können. Beim Durchlesen vom letzten Jahr in Band 1 Vitamine ist mir so viel wieder in den Sinn... mehr
Zwanzigste Wochenlesung - Tetzaveh "Du sollst befehlen/gebieten" |
23.02.2024, 20:32
2. Mose 27,20 – 30,10; Psalm 3+4+7; Hes. 43,10–27; 1. Sam. 15,2-34; Markus 1-5, 43; 1. Petr. 2:1–25; Philipper 4,10-20
Es ist erstaunlich, wie schnell man vergisst. In der Vorbereitung für diese Wochenlesung zur Priesterkleidung und der besonderen Bedeutungen der Kleidungsstücke bzw. des Priesters insgesamt, machte ich schon... mehr
Neunzehnte Wochenlesung - Terumah "Hebeopfer" |
16.02.2024, 16:32
2.Mose 25,1–27,19; 2.Kor.10-13; Psalm 6+38+51; 2.Kö.1-13; 1.Kö.5,26-6,13; Matthäus 12,46-13,58; Hebräer 8,1-6, 9,1-28+10,1
Das Wort „Terumah“ als Titel dieser Parasha heißt im hebräischen „geben, spenden, einlegen, mitwirken“. Diese Gabe des „Gebens und Mitwirkens“ ist ein sehr wichtiges und sehr großes Ding, weil es generell das... mehr
Achtzehnte Wochenlesung - Mischpatim "Rechtsordnung" |
12.02.2024, 10:08
2. Mose 21,1-24,18; 2. Könige 12,1-17; Jeremia 34,8-22; and Matthäus 5,38-42; Markus 7,1-23; Apg 23,1-11 and Hebräer 10,28-39. Lukas 7,1-8,3; Kol. 3,1–25
Wir haben über Mischpatim, also Gesetzesordnungen und viele andere Bedeutungen dazu, im letzten Jahr ausführlich gesprochen. Die entsprechende Wortbedeutung und vieles mehr könnt ihr auf der Webseite oder in... mehr
Siebtzehnte Wochenlesung - Yitro (Jethro) |
02.02.2024, 21:16
2. Mose 18,1–20,3; Jes. 6,1–13,6; 9,5–6; 1.Kö. 12-25; Psalm 66+67+68; 1. Joh. 5,1–11; 2.Kor 1-5; Matthäus 6,1-8,1
Auch zu dieser Woche könnt ihr im Vitamine Buch bereits die vielen Impulse vom letzten Jahr nachlesen. Dieses Jahr wollen wir uns weiter mit dem Verhältnis Mose mit Jitro, dem Ruf Gottes an Mose hinauf auf... mehr
Sechzehnte Wochenlesung - Beschalach "Als er ziehen ließ" |
26.01.2024, 19:13
2. Mose 13,17-17,16; Richter 4,4–5,13; Lukas 2,22-24; 1.Korinther 10,1-13; Offenbarung 15,1-4. Matthäus 5,1-48; 2. Petr. 1
Schon im letzten Jahr konnten wir einiges über den Pharao, seinen Zorn nachdem die Israeliten geflohen waren, lesen. Immerhin hatte er gerade zehn Plagen durchlaufen, seinen ältesten, also erstgeborenen Sohn... mehr
Fünfzehnte Wochenlesung - Parasha Bo "Komm" |
22.01.2024, 18:00
Teil 2
Israel ist, im rechtlichen und tatsächlichen Sinn, nicht die erstgeborene Nation in der Welt. Es gab schon lange vorher andere Nationen. Aber diese Nation ist von YHWH ins Leben gerufen worden, damit die... mehr
18.01.2024, 18:48
2. Mose 10,1 – 13,16; Jeremia 46,13–28; Psalm 58+59+60+61; 2.Sam 21-24; Joh. 19,31-37; 1.Kor 6-10; Offenbarung 9,1–21+ 16,1-21.
Im letzten Parascha oder Wochenlesungskreislauf gab es für die 15te Woche schon viel zu lesen und zu erkennen. Die letzte Woche hatten wir mit einer erstaunlichen Frage abgeschlossen. Es ging um den freien... mehr
Vierzehnte Wochenlesung - Wa´era "und ich erschien" |
16.01.2024, 19:12
Teil 2
In allem, was wir gelesen haben, lernen wir immer besser, das GOTT sehr genau weiss, was ER an Gaben in uns platziert hat und dass ER unsere Charakterzüge sehr wohl kennt, wie auch die Umstände, in die er uns... mehr
12.01.2024, 17:16
2. Mose 6,2 – 9,35; ; Hesekiel 28:25 - 29:21; Psalm 55+56+57; 2.Sam 9-20; 1.Kor 1-5; Offenbarung 15:1–16:20
„Und YHWH redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin YHWH und ich bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der mächtige Elohim, aber mit meinem Namen YHWH habe ich ihnen nicht offenbart.“ (2. Mose... mehr
Dreizehnte Wochenlesung - Shemot |
09.01.2024, 18:01
Teil 2
Holen wir uns in Erinnerung, dass die Nachkommen Jakobs nur insgesamt 70 Personen ausmachten, die gemäß zweiter Mose 1,5 nach Goshem kamen. Josef war ja bereits dort. Aber sie hatten sich so enorm vermehrt,... mehr
07.01.2024, 16:35
2. Mose 1,1 – 6,1; Psalm 110+111+112; 2.Sam 1-8; ; Jesaja 27,6–28,13, 29,22–23; Jeremia 1,1–2,3 ; Matthäus 22,23-33; Lukas 20,27-44; Hebräer 11,23-26; Römer 12,1–21; 2.Thess + Apg 19;
Diese Wochenlesung Shemot hat einige Besonderheiten. Sie verbindet uns mit den anderen Hauptbestandteilen der Tora, indem sie uns mit den Propheten und dem Neuen Testament verknüpft und uns zurück zum Anfang... mehr
Zwölfte Wochenlesung - Wajechi "und er lebte" |
02.01.2024, 11:19
Teil 2
Kommen wir jetzt noch mal auf die Vaterrolle und damit zu Jakob zurück. Ein interessanter Satz von ihm, gerade in Bezug auf seinen Tod war, dass er sicher stellen wollte, dass seine Knochen nicht in einem... mehr
29.12.2023, 18:58
1.Mose 47,28 – 50,26; 1.Thess. … ; Psalm 52+53+54; 1.Sam 21-31; 1 Könige 2,1–12; 1. Pet. 1,3-9; Joh. 10,1–21;
Im der letzten Jahresparaschazyklus, der im Buch „Vitamine für die Woche“ festgehalten ist, lesen wir zu dieser Wochenlesung schon sehr viel Interessantes. Zuletzt wurde erzählt, dass Josef seine Brüder und... mehr
Elfte Wochenlesung - Vayigash "und er kam nahe/trat heran" |
26.12.2023, 23:15
Teil 2
Wir können also schon erahnen, dass die verschiedenen Geschichten aus dieser Wochenlesung zusammenhängen. Obwohl sie so unterschiedlich scheinen, ergänzen sie sich doch. Wir haben uns im ersten Teil diesmal... mehr
22.12.2023, 06:43
1. Mose 44,18—47,27; Psalm 116+117+118; 1.Sam. 11-20; Hesekiel 37,15-28; Eph. 2,1–22; Apg. 16-18; Joh. 5,1-47
Diese Wochenlesung zeigt uns wieder einige neue Facetten in der Geschichte Israels und speziell Josefs und seinen Brüdern. Wir lesen darüber, wie Juda aufsteht und seinen kleinen Bruder Benjamin... mehr
Zehnte Wochenlesung - Mikez " Am Ende" |
19.12.2023, 16:13
Teil2
Bleiben wir weiter bei Josef, dem Vorschatten auf Yeshua, wenn auch mit vielen Parallelen und doch bei weitem nicht gleich. Aber die Tatsache, dass Josef, unerwartet und plötzlich, innerhalb eines Tages... mehr
14.12.2023, 16:34
1. Mose 41, 1 – 44,17; 4.Mose 28,9 – 15+ 7,42-47 ; 1.Könige 3,15-4,1; Psalm 108+109; 1.Sam 1-10; Sacharja 2,10-4,7; Johannes 1,1-18+ 10,22-28; Lukas 24, 13-29.
Letzten Jahr haben wir für diesen Parashakreislauf schon sehr viel Punkte gefunden. Nachlesen ist empfehlenswert. Also lernen wir, dass das Licht der Torah, der 5 Bücher Mose, vor allem auch in seinen... mehr
Neunte Wochenlesung - Vayeshev "und er ließ sich nieder/ er lebte/ wohnte" |
12.12.2023, 06:34
Teil 2
Bevor wir nochmals mit Josef weitermachen, einen kurzen Hinweis auf Juda. Juda hatte letztlich das Leben von Josef gerettet. Aber da dieser dann doch in die Sklaverei verkauft war, hat er sein zu Hause... mehr
07.12.2023, 21:06
1.Mose 37,1–40,23; Amos 2,6–3,8; Psalm 106+107, Ruth 1-4; Apg. 7,9-16; Römer 8,18–39; Jakobus 3-12
Ich empfehle zuerst die Wochenlesung von letztem Jahr zu lesen, weil hier schon einiges ausgeführt ist. Zu finden im Buch „Vitamine fürs Jahr“ (in meinem Verlag), als Voraussetzung für die aktuelle Parasha,... mehr
Achte Wochenlesung - Vayeslach |
05.12.2023, 16:46
Teil 2
Im zweiten Teil wollen wir noch ein wenig mit der sich nur sehr langsam erkennbaren Veränderung des Charakters Jakobs, nach dem Ringen mit dem Engel des Herrn, befassen. Denn das hat für uns heute noch... mehr
02.12.2023, 10:21
1. Mose 32,4-36,43; Obadja 1,1-21; Matthäus 2,13-23
In dieser Wochenlesung haben wir vor allem mit zwei grossen Bereichen zu tun. Die Überquerung des Jakob vom kleinen Fluss Jabokk, um seinem Bruder Esau zu treffen und damit die Begegnung von Jakob und Esau,... mehr
Siebte Wochenlesung - Vayera "und er zog aus" |
28.11.2023, 10:41
Teil 2
In Teil 2 werden wir uns erneut mit der Kraft von Träumen beschäftigen. Über die Jakobsleiter haben wir ja schon etwas lesen können. Wenn Gott Träume nutzt, um uns Nachrichten zu übermitteln, gibt es... mehr
24.11.2023, 15:22
Wajeze „Und er zog aus“: 1.Mose 28,10 – 32,3; Apg. 6-10; Psalm 119,1-88; Richter 1-9¸ Hosea 12,13 – 14,10; Psalm 119,1-88; Johannes 1,43-51; Epheser 4,1–32
Schon im letzten Jahr konnten wir in dieser Wochenlesung einiges über Jakob erfahren, der mit Josef zusammen, die Hauptperson in dieser Parascha sind. Jakob wird während seines Lebens von einem sehr unreifen... mehr
Sechste Wochenlesung - Toldot "Generationen/Geschlechter" |
22.11.2023, 17:27
Teil 2
Weil wir uns nun schon mit einigen Ehen beschäftigt haben, machen wir diesbezüglich auch eine Art Abschluss und gehen erst im nächsten Kreislauf wieder auf die (dienende) Verwalterschaft ein. Ehe und der... mehr
19.11.2023, 10:50
1.Mose 25,19 – 28,9; Josua 13-24; Maleachi 1,1–2,7; Römer 9,6–29; Hebräer 12,14-17; Psalm 1+2+5; Apg. 1-5;
Toldot, Geschlechter oder auch Generationen. Ein ganz wichtiges Prinzip Gottes. ER nennt sich bewusst und bestimmt: „der Gott Abraham, Isaaks und Jakobs“, also der Gott der drei Generationen. Wir haben in... mehr
Fünfte Wochenlesung - Chaje Sara "Das Leben Saras" |
17.11.2023, 07:21
Teil 2
Im zweiten Teil möchte ich noch mehr auf die Aussage Abrahams, dass er ein Fremder in diesem Land wäre, eingehen. Denn es betrifft auch uns. Wir sind ja auch NICHT von dieser Erde, sondern leben nur AUF dieser... mehr
11.11.2023, 17:00
1.Mose 23,1 – 25,18; Psalm 22+40+41; Josua 1-12; 1 Könige 1:1–31; 1.Petrus 3:1–7; Matthäus 8:19-22; Lukas 9:57-62 + 21-24.
In dieser Wochenlesung geht es um das Leben Sarahs, „Chaje Sarah“. Wir haben letztes Jahr schon einiges, speziell über Sarah, lesen dürfen. Es startet mit 1. Mose 23.1 … “und das Leben von Sarah…“ Aber auch... mehr
Vierte Wochenlesung - Wajera "...und es erschien" |
07.11.2023, 19:53
Teil 2
Kommen wir nun zu den Frauen in dieser Wochenlesung. Wir haben Sarah und Hagar. Nehmen wir als erstes Sarah. Die persönliche und psychologische Betrachtung des Lebens von Sarah und dem auf der... mehr
05.11.2023, 11:53
1. Mose 18,1 – 22,24; 2 Kings 4:1–37; 2 Peter 2:4-10; Psalm 113+114+115 Hiob 32-42; Lukas 1:26–38, 24:36–53 + 16-20; 2 Peter 2:4-10; Hebrews 6:13-20
Wie im letzten Jahresparaschakreislauf haben wir vertiefend über das Leben Abrahams gesprochen. Tatsächlich sind in diesem Wochenlesekreislauf wieder Abraham, Lot, Sarah und Hagar die Hauptpersonen. Von allen... mehr
Dritte Wochenlesung - Lech Lecha "Geh hin-Geh für dich" |
28.10.2023, 13:43
1.Mose 12,1–17,27; Jesaja 40,27–41,16; Johannes 8,51-58; Kolosser 2,11-15; Hebräer 7,1-19; 11,8-12; Matthäus 1,1–17
Über den Mann Abraham, um den es hauptsächlich in dieser Wochenlesung geht, gibt es sehr viel zu sagen. Schon in der letzten Jahresreise haben wir uns auch mit seiner Ehe und seinem Verrat an Sarah und dessen... mehr
Zweite Wochenlesung - Noach "Noah/Ruhe" |
23.10.2023, 09:22
. Mose 6:9–11:32; Psalm 104+105; Hiob 11-21Isaiah 54:1–55:5+ 66,1-24; Lukas 1:5–10+ 17,20—27
In dieser zweiten Wochenlesung haben wir es mit Noah zu tun. “Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. (1. Mose 6:9) Eine... mehr
Bereshit - "Im Anfang" |
18.10.2023, 09:51
Teil 2
In der Zusammenfassung haben wir es in dieser ersten Woche der Jahreskreislauf-Paraschalesung auch mit der Verwalterschaft oder mit der dienenden Leidenschaft zu tun. Immerhin hatte der erste Adam diese... mehr
16.10.2023, 17:47
1. Mose 1,1-6,8 Jesaja 42,5-43,10; Matthäus 1:1-17; Offenbarung 1:1-5; 22:1-21 Johannes 1,1-17
Wir beginnen einen neuen Lesekreislauf für 2024/25 oder 5784 im Hebräischen. Jedes Parascha- oder Lesejahr beginnt mit dem ersten Buch Mose oder Genesis, Kapitel 1 „Bereshit“. Wir werden dieses Mal ein... mehr